DE9314291U1 - Gitterrost aus Metall zur Herstellung von Klimadecken in Gebäuden - Google Patents

Gitterrost aus Metall zur Herstellung von Klimadecken in Gebäuden

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    • E04B9/34Grid-like or open-work ceilings, e.g. lattice type box-like modules, acoustic baffles
    • E04B9/345Grid-like or open-work ceilings, e.g. lattice type box-like modules, acoustic baffles consisting of non-parallel slats, e.g. grids
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Description

PATENTANWÄLTE Aktanzsichen:
DiPL-iNG. CONRAD KÖCHLING
DlPL-ING. CONRAD-JOACHIM KÖCHLING Anm.: Panne GmbH. & Co. KG.
Grundstücksgesellschaft P. O. Box 2069, D-58020 Hagen Fleyer Straße 135, D-58097 Hagen
Ruf(0233i)8ii64 + 85033 D-35753 Greifenstein
Fax(02331) 84840
Telegramme: Patentköchling Hagen
Konten: Commerzbank AG, Hagen 3 515095 (BLZ 45040042) _______________
Sparkasse Hagen 100012043 (BLZ 450 50001)
Postgiro: Dortmund 5989-460 (BLZ 44010046)
VNR: LI 58 51
Lfd. Nr 1111319.3
21. September 1993
CJk/Hi.
Gitterrost aus Metall zur Herstellung von Klimadecken in Gebäuden
Die Erfindung betrifft ein Gitterrost aus Metall zur Herstellung von Klimadecken in Gebäuden, bestehend aus einer Vielzahl von parallel zueinander und hochkant angeordneten Tragstäben mit flach rechteckigem Querschnitt sowie kreuzend dazu angeordneten Kreuzungsstäben, die ebenfalls parallel zueinander und hochkant angeordnet sind, einen flach rechteckigen Querschnitt aufweisen und an ihrer in Einbausollage oberen Randkante angeformte Rohre aufweisen, die von Kühl- oder Heizmittel durchströmbar sind, wobei die Tragstäbe in den Kreuzungsbereichen in Einbausollage nach oben offene und die Kreuzungsstäbe nach unten offene Einsteckschlitze aufweisen, die vorzugsweise jeweils über die halbe Höhe der Stäbe verlaufen und ein gegensinniges kammartiges
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Einstecken der Stäbe ermöglichen, wobei ferner die Tragstäbe eine der Außenkontur der Rohre entsprechende halbkreisförmige Ausnehmung im Kreuzungsbereich aufweisen, in welcher die Rohre in Montagesollage passend einliegen.
Aus solchen Gitterrosten werden neuerdings sogenannte Klimadecken gefertigt, wobei vorzugsweise kaltes Wasser durch die entsprechenden Rohre geführt wird, was zu einer Kühlung bzw. Klimatisierung des Raumes genutzt wird. Die Rohre können einstückig mit dem Kreuzungsstab ausgebildet oder auch in geeigneter Weise mit diesem unlösbar oder lösbar verbunden sein.
Bei der Anordnung und Verbindung der Gitterroste kommt es darauf an, daß an allen Knotenpunkten ein guter Kontakt zwischen dem Gitterrostmaterial und den Rohren erreicht wird, damit Temperaturgefä1Ie zwischen den unmittelbar gekühlten Kreuzungsstäben und den Tragstäben vermieden werden.
Bei der Ausbildung gemäß Stand der Technik werden die etwa gleich hohen Tragstäbe und Kreuzungsstäbe miteinander steckverbunden, wobei insbesondere in dem hier
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interessierenden Kreuzungspunktbereich Luftspalte zwischen den entsprechenden zu kontaktierenden Stellen nicht ausgeschlossen werden können.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Gitterrost gattungsgemäßer Art zu schaffen, bei dem eine feste Verbindung zwischen den Tragstäben und den Kreuzungsstäben erreicht wird, um einen Temperaturausgleich zwischen den Stäben zu ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß an einer den Einsteckschlitz seitlich begrenzenden und unterhalb der halbkreisförmigen Ausnehmung beginnenden Randkante des Tragstabes ein umgebogener Materialstreifen ausgebildet ist, der an der Wandung des eingesteckten Kreuzungsstabes unterhalb des Rohres beginnend anliegt.
Durch die umgebogenen Materialstreifen wird erreicht, daß beim Einstecken der Kreuzungsstäbe zum Zwecke der
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-A-
Verbindung mit den Tragstäben ein Anpressdruck auf die Kreuzungsstäbe ausgeübt wird, diese also durch den Materialstreifen des Tragstabes zu der gegenüberliegenden Schlitzrandkante gedrängt und auch gegen diese auf Anlage gehalten werden. Hierdurch ist eine kraftschllüssige Metallverbindung geschaffen, die den Wärmeübergang zwischen Tragstab und Kreuzungsstab zuträglich ist, so daß ein Temperaturausgleich zwischen dem direkt gekühlten Kreuzungsstab und dem dazu kreuzenden Tragstab erreicht ist .
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß der Materialstreifen durch das den Schlitz freilegende Material des Tragstabes gebildet ist.
Durch diese Ausbildung wird die Anformung des Materialstreifens äußerst einfach ermöglicht, indem nämlich lediglich das den Schlitz freigebende Material an einer Randkante freigeschnitten und umgebogen wird, wodurch der entsprechende Materialstreifen über die gesamte Höhe des Schlitzes verlaufend ausgebildet ist.
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Bevorzugt ist ferner vorgesehen, daß der Materialstreifen nahezu rechtwinklig vom Tragstab abragt, vorzugsweise geringfügig zum einzuklemmenden Wandteil des Kreuzungsstabes hin geneigt ist, so daß zwischen Materialstreifen und Tragstab ein Winkel gering größer 90° eingeschlossen ist .
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß das zum Rohr hin weisende Ende des Materialstreifens als Einführschräge vom Einschubpfad des Kreuzungsstabes weg abgebogen ist, vorzugsweise nach Art einer Skispitze.
Hierdurch wird das Einstecken des Kreuzungsstabes, welches gleichzeitig in zahlreiche Tragstäbe erfolgen muß, erheblich erleichtert.
Um ein unwinklig gedrücktes Maschenbild zu vermeiden, ist ferner vorgesehen, daß die Materialstreifen benachbarter Kreuzungspunkte jeweils abwechselnd an der anderen Randkante des Einsteckschlitzes ausgebildet sind.
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Hierdurch wird der Druck auf die Kreuzungsstäbe immer wechselseitig ausgeübt, so daß ein unwinklig gedrücktes Maschenbild unterdrückt ist.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß die Einsteckschlitze der Tragstäbe lediglich in der Druckzone des Tragstabes, höchstens bis zur Neutralzone des Tragstabes reichend ausgebildet sind.
Die Stäbe mit den Einstanzungen in der oberen Hälfte sind die Tragstäbe, wobei diese Einstanzungen in der Druckzone liegen. Diese Druckzone wird durch Einschieben der Kreuzungsstäbe (die auch Querstäbe genannt werden) sowie durch die auf dem Kreuzungsstab drückenden Abwinklungen kraftschlüssig geschlossen. Da die Stanzungen nur bis zur neutralen Zone im Tragstab verlaufen und der untere Teil des Tragstabes, die Druckzone, durch Stanzungen nicht verletzt ist, ergeben sich bei den Tragstäben praktisch ungeschwächte Querschnitte.
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Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Gitterrost in Draufsicht ohne Rohre;
Fig. 2 desgleichen im Schnitt II-II der Figur 1 gesehen;
Fig. 3 desgleichen im Schnitt III-III der Figur gesehen;
Fig. 4 die Einzelheit IV der Figur 1 in vergrößerter Darstellung;
Fig. 5 die Einzelheit V der Figur 2 in vergrößerter Darstellung.
Der Gitterrost aus Metall zur Herstellung von Klimadecken in Gebäuden besteht im wesentlichen aus einer Vielzahl von parallel zueinander und hochkant angeordneten
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Tragstäben 1 mit flach rechteckigem Querschnitt sowie kreuzend dazu angeordneten Kreuzungsstäben 2, die ebenfalls parallel zueinander und hochkant angeordnet sind. Auf diese weisen flach rechteckigen Querschnitt auf. Sie weisen zudem an ihrer in der Einbausollage oberen Randkante, wie insbesondere aus Figur 2 ersichtlich, angeformte Rohre 3 auf, die vorzugsweise von Kühlmittel durchströmbar sind. Die Tragstäbe 1 weisen in den Kreuzungsbereichen in Einbausollage nach oben offene und die Kreuzungsstäbe 2 nach unten offene Einsteckschlitze auf, die etwa über die halbe Höhe der Stäbe verlaufen und ein gegensinniges kammartiges Einstecken der Stäbe ermöglichen. Die Tragstäbe 1 weisen zudem eine der Außenkontur der Rohre 3 entsprechende halbkreisförmige Ausnehmung im Kreuzungsbereich auf, in welcher die Rohre 3 in der Einbausollage passend einliegen.
An einer den Einsteckschlitz seitlich begrenzenden und unterhalb der halbkreisförmigen Ausnehmung beginnenden Randkante des Tragstabes 1 ist jeweils ein umgebogener
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Materialstreifen 4 ausgebildet, der an der Wandung des eingesteckten Kreuzungsstabes 2 unterhalb des Rohres
3 beginnend anliegt und diesen Kreuzungsstab gegen die dem Materialstreifen 4 gegenüberliegende Schlitzwandung des Tragstabes 1 preßt. Der Materialstreifen 4 ist durch das den Schlitz freilegende Material des Tragstabes gebildet, welches entsprechend ausgeschnitten und umgebogen ist. Dabei ist der Materialstreifen 4 nahezu rechtwinklig vom Tragstab abragend geformt, wobei er vorzugsweise geringfügig zum einzuklemmenden Wandteil des Kreuzungsstabes 2 hin geneigt ist, so daß zwischen dem Materialstreifen und dem Tragstab ein Winkel gering größer als 90° eingeschlossen ist. Dies ist insbesondere aus Figur 4 ersichtlich.
Das zum Rohr 3 hin weisende Ende des Materialstreifens
4 ist als Einführ schräge 5 vom Einschubpfad des Kreuzungsstabes 2 weg abgebogen, wie insbesondere aus Figur 5 ersichtlich.
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-&Igr;&Ogr;-
Die Materialstreifen 4 benachbarter Kreuzungspunkte sind jeweils abwechselnd an der anderen Randkante des Einsteckschlitzes ausgebildet, wie insbesondere aus der Draufsicht nach Figur 1 ersichtlich. Zudem sind die Einsteckschlitze der Tragstäbe 1 lediglich in der Druckzone des Tragstabes höchstens bis zur Neutralzone reichend ausgebildet.
Beim Ausführungsbeispiel sind auf etwa halber Stabelhöhe der Tragstäbe 1 die Austanzungen für die Kreuzungsstäbe so ausgeführt, daß die entstehenden Materialstreifen
4 im stumpfen Winkel zur Austanzung liegen und dadurch beim Einstecken der Kreuzungsstäbe 2 einen starken Druck auf diese ausüben können. Die ausgestellten Materialstreifen werden so ausgeführt, daß der Druck auf die Kreuzungsstäbe 2 immer wechselseitig ausgeübt wird, um ein unwinklig gedrücktes Maschenbild zu vermeiden. Die ausgestellten Materialstreifen 4 sind am oberen Ende
5 leicht aufgebogen, um beim Einsteck des Kreuzungsstabes 2, was gleichzeitig bei mehreren Tragstäben 1 erfolgt, ein leichtes Einschieben zu erreichen. Die Schlitz-
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stanzungen liegen jeweils in der Druckzone der Tragstäbe. Da die Stanzungen nur bis zur neutralen Zone im Tragstab 1 verlaufen und der untere Teil des Tragstabes 1, die Druckzone, durch Stanzung nicht verletzt ist, ergeben sich bei den Tragstäben praktisch ungeschwächte Querschnitte. Insgesamt wird eine äußerst feste und kraftschlüssig Verbindung der Einzelstäbe miteinander erreicht, wobei zudem ein guter Temperaturausgleich zwischen den direkt kühlbaren Kreuzungsstäben 2 mit Rohren 3 und den Tragstäben 1 erreicht ist.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (6)

Panne 11173/93 Schutzansprüche:
1. Gitterrost aus Metall zur Herstellung von Klimadecken in Gebäuden, bestehend aus einer Vielzahl von parallel zueinander und hochkant angeordneten Tragstäben mit flach rechteckigem Querschnitt sowie kreuzend dazu angeordneten Kreuzungsstäben, die ebenfalls parallel zueinander und hochkant angeordnet sind, einen flach rechteckigen Querschnitt aufweisen und an ihrer in Einbausollage oberen Randkante angeformte Rohre aufweisen, die von Kühl- oder Heizmittel durchströmbar sind, wobei die Tragstäbe in den Kreuzungsbereichen in Einbausollage nach oben offene und die Kreuzungsstäbe nach unten offene Einsteckschlitze aufweisen, die vorzugsweise jeweils über die halbe Höhe der Stäbe verlaufen und ein gegensinniges kammartiges Einstecken der Stäbe ermöglichen, wobei ferner die Tragstäbe eine der Außenkontur der Rohre entsprechende halbkreisförmige Ausnehmung im
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Kreuzungsbereich aufweisen, in welcher die Rohre in Montagesollage passend einliegen, dadurch gekenn zeichnet, daß an einer den Einsteckschlitz seitlich bregrenzenden und unterhalb der halbkreisförmigen Ausnehmung beginnenden Randkante des Tragstabes (1) ein umgebogener Materialstreifen (4) ausgebildet ist, der an der Wandung des eingesteckten Kreuzungsstabes (2) unterhalb des Rohres beginnend anliegt.
2. Gitterrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Materialstreifen (4) durch das den Schlitz freilegende Material des Tragstabes (1) gebildet ist.
3. Gitterrost nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß der Materialstreifen (4) nahezu rechtwinklig vom Tragstab (1) abragt, vorzugsweise geringfügig zum einzuklemmenden Wandteil des Kreuzungsstabes (2) hin geneigt ist, so daß zwischen Materialstreifen (4) und Tragstab (1) ein Winkel gering größer 90° eingeschlossen ist.
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4. Gitterrost nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Rohr (3) hin weisende Ende des Materialstreifens (4) als Einführschräge (5) vom Einschubfpad des Kreuzungsstabes (2) weg abgebogen ist, vorzugsweise nach Art einer Skispitze.
5. Gitterrost nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialstreifen (4) benachbarter Kreuzungspunkte jeweils abwechselnd an der anderen Randkante des Einsteckschlitzes ausgebildet sind .
6. Gitterrost nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckschlitze der Tragstäbe (1) lediglich in der Druckzone des Tragstabes (1), höchstens bis zur Neutralzone des Tragstabes (1) reichend ausgebildet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0859097A1 (de) * 1997-02-17 1998-08-19 Inteco B.V. Deckenelement
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