DE9313500U1 - Transportwagen - Google Patents
TransportwagenInfo
- Publication number
- DE9313500U1 DE9313500U1 DE9313500U DE9313500U DE9313500U1 DE 9313500 U1 DE9313500 U1 DE 9313500U1 DE 9313500 U DE9313500 U DE 9313500U DE 9313500 U DE9313500 U DE 9313500U DE 9313500 U1 DE9313500 U1 DE 9313500U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- transport trolley
- stops
- wall elements
- trolley according
- wall
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000005192 partition Methods 0.000 claims description 7
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B3/00—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
- B62B3/14—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
- B62B3/1476—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys the main load support being a platform
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Multiple-Way Valves (AREA)
Description
Die Neuerung betrifft einen auf Fördereinrichtungen transportierbaren,
in einen weiteren gleichen Wagen einschiebbaren Transportwagen, mit einem trapezförmigen Fahrgestell, mit einer
auf dem Fahrgestell befindlichen und zum bevorzugten Abstellen von Gepäck bestimmten Abstellfläche, mit an der Rückseite
und beidseitig am Fahrgestell angebrachten, nach oben gerichteten Holmen, die eine Schiebegriffanordnung und wahlweise eine
weitere Abstelleinrichtung tragen, wobei Sicherungsmittel vorgesehen sind, die ein Arretieren des Transportwagens auf
der Fördereinrichtung ermöglichen.
Transportwagen dieser oder ähnlicher Art sind z.B. durch die deutschen Patentschriften DE 25 34 322.2, DE 28 12 050.0 und
DE 36 30 473.5 näher beschrieben. Alle diese Transportwagen sind in der Praxis eingesetzt worden.
Im Sinne der allgemeinen Weiterentwicklung eines gattungsgemäßen
Transportwagens und deshalb ohne näher auf den eben erwähnten Stand der Technik eingehend, schlägt die Neuerung
einen Transportwagen vor, bei dem an den Holmen befestigte und in Schieberichtung des Transportwagens sich erstreckende
Wandelemente vorgesehen sind, die an ihren vorderen freien Enden durch wenigstens eine höher als die Abstellfläche
angeordnete Querstrebe verbunden sind, daß zwischen den Holmen durch Zwischenräume getrennte Anschläge ortsfest angeordnet
sind, die zusammen mit den Wandelementen, der wenigstens einen Querstrebe und den Holmen eine Umrandung für das auf der
Abstellfläche abzustellende Gepäck bilden, und daß die
Anschläge außerhalb jener Räume liegen, die von den Wandelementen und von der wenigstens einen Querstrebe eines Transportwagens
dann beansprucht werden, wenn dieser Transportwagen in einen vorausbefindlichen Transportwagen eingeschoben wird.
Durch die Neuerung wird ein Transportwagen geschaffen, dessen Abstellfläche ziemlich tief angeordnet werden kann und bei dem
das Gepäck optimal nach allen vier Seiten abgestützt ist.
Im Sinne einer Erweiterung der Neuerung wird vorgeschlagen,
Im Sinne einer Erweiterung der Neuerung wird vorgeschlagen,
zwischen den beiden Wandelementen eine Zwischenwand vorzusehen, die ebenfalls in Schieberichtung des Transportwagens verläuft.
Dadurch werden nicht nur zwei Fächer für abzustellendes Gepäck
geschaffen, sondern man verhindert ein Überladen des Transportwagens mit Gepäck dann, wenn die obere Begrenzung der Zwischenwand
höher angeordnet ist, als die obere Begrenzung der beiden seitlich angeordneten Wandelemente.
Anhand einer räumlichen Darstellung wird der neue Transportwagen näher beschrieben.
Der Transportwagen 1 weist ein trapezförmiges Fahrgestell 2
auf, dessen von oben betrachtet und auf eine gemeinsame Ebene bezogene längere Seite 3 fehlt. Diese bekannte Fahrgestellform
ermöglicht ein platzsparendes Ineinanderschieben der Transportwagen 1. Das Fahrgestell 2 trägt eine platten- oder rostförmige
Abstellfläche 8, die starr und daher leicht schräg oder aber
schwenkbar angeordnet sein kann. Am vorderen schmäleren und hinteren breiteren Ende 4, 5 des Fahrgestelles 2 sind Rollen 7
angeordnet. Am hinteren Ende 5 des Fahrgestelles 2 und an dessen Längsträgern 6 befestigt erstrecken sich zwei Holme 9
nach oben, die eine Schiebeeinrichtung 10 tragen. Die Schiebeeinrichtung 10 kann starr, oder schwenkbar ausgeführt, mit
einer auf die hinteren Rollen 7 wirkenden, nicht näher dargestellten Bremseinrichtung verbunden sein. Nahe der Schiebeeinrichtung
10 und zwischen den Holmen 9 angeordnet ist es möglich, eine weitere Abstelleinrichtung 31 etwa in Form eines
korbähnlichen Behältnisses vorzusehen. Der Transportwagen 1 ist mit bekannten Feststelleinrichtungen ausgestattet, die ein
selbsttätiges Arretieren des Transportwagens 1 z.B. auf Rolltreppenstufen
ermöglichen. Alle bis hierher geschilderten technischen Merkmale des Transportwagens 1 sind bekannt. Eine
ausführlichere Beschreibung erübrigt sich daher. Neu sind die
beiden Wandelemente 11, die an den Holmen 9 ortsfest angeordnet sind und sich in Schieberichtung des Transportwagens 1 freitragend
erstrecken, so daß zwischen der Ablagefläche 8 und den Wandelementen 11 ein Zwischenraum gebildet ist. Aus Gründen der
Materialersparnis sind die Wandelemente 11 beispielsweise
aus einem U- oder V-förmig gestalteten, liegend angeordneten
Rohrbügel 12 gefertigt und mit ihren beiden Schenkelenden 14 an je einem Holm 9 angeschweißt. Die Schenkel 13 eines jeden
Wandelementes 11 sind im Beispiel durch zwei vertikal angeordnete Stäbe 17 verbunden. Diese einfache Art der Gestaltung der
Wandelemente 11 genügt im Grunde; gilt es doch lediglich, das auf der Abstellfläche 8 abgestellte Gepäck zur Seite hin mit
einfachen Mitteln zu begrenzen. An ihren vorderen freien Enden 15 sind die Wandelemente 11 durch wenigstens eine bevorzugt
rohrförmige, höher als die Abstellfläche 8 angeordnete Querstrebe
18 verbunden. Die Querstrebe 18 dient dann als Anschlag für das Gepäck, wenn der Transportwagen 1 auf einer Fördereinrichtung
nach unten befördert wird. Um zu verhindern, daß das Gepäck bei Aufwärtsfahrt des Transportwagens 1 auf einer Rolltreppe
nach hinten vom Transportwagen 1 fällt, sind zwischen den Holmen 9 bevorzugt bügeiförmige Anschläge 19, 20 ortsfest
angeordnet und zwar zwei nach oben gerichtete untere Anschläge 20, die mit ihren Schenkeln 21 auf einem geringfügig höher als
die Ablagefläche 8 angeordneten, die Holme 9 verbindenden unteren Querstab 23 angeschweißt sind, sowie zwei von oben nach unten
sich erstreckende obere Anschläge 19, die ebenfalls mit ihren Schenkeln 21 an einen weiteren, knapp unterhalb der weiteren
Abstelleinrichtung 31 befindlichen und ebenfalls die Holme 9 verbindenden oberen Querstab 22 befestigt sind. Die oberen
Anschläge 19 können wie dargestellt, mit Hilfe von Stegen 32 gegenüber den Holmen 9 zusätzlich abgestützt sein. Die Anschläge
19, 20 -und wenn vorhanden, auch die Stege 32- sind außerhalb jener Räume angeordnet, die von den Wandelementen 11 und
der wenigstens einen Querstrebe 18 dann beanprucht werden, wenn der Transportwagen 1 in einen vorausbefindlichen Transportwagen
1 eingeschoben wird. Die Projektion dieser Räume auf eine vertikale Fläche ist aus der Anordnung der Anschläge 19, 20,
die sich auf einer bevorzugt senkrechten Ebene 24 befinden, ersichtlich. So ist durch die wenigstens eine Querstrebe 18 ein
horizontal sich erstreckender Zwischenraum 25 zwischen den oberen und den unteren Anschlägen 19, 20 erforderlich. Ebenso
sind zwischen den beiden Holmen 9 je ein vertikal angeordneter
Zwischenraum 26 notwendig, damit die Wandelemente 11 eines rückwärtigen Transportwagens 1 bei dessen Einschieben in einen
vorausbefindlichen Transportwagen 1 freie Bahn besitzen. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, kann im Rahmen einer Erweiterung
der Neuerung zwischen den beiden Wandelementen 11 eine vertikal angeordnete Zwischenwand 28 vorgesehen sein, die zwischen
den beiden Wandelementen 11 in Verbindung mit der wenigstens einen Querstrebe 18 und den Anschlägen 19, 20 zwei Fächer
30 entstehen läßt, die zur Aufnahme von Gepäck dienen. Die Zwischenwand 28 besteht ebenfalls aus einem U- oder V-förmigen
Rohrbügel 12, der mit seinen Schenkelenden 14 am oberen und am unteren Querstab 22, 23 angeschweißt und zusätzlich mit der wenigstens
einen Querstrebe 18 ortsfest verbunden ist. Die Schenkel 13 des Rohrbügels 12 sind im Beispiel ebenfalls durch wenigstens
einen vertikal angeordneten Stab 17 verbunden. Um ein Überladen des Transportwagens 1 zu vermeiden, oder zumindest zu
erschweren, erweist es sich als zweckmäßig, die obere Begrenzung 29 der Zwischenwand 28 höher anzuordnen, als die
obere Begrenzung 16 der Wandelemente 11. Dadurch werden zwischen den erwähnten oberen Begrenzungen 16, 29 zwei
dachförmige Ebenen gebildet, die ein Beladen der oberen Begrenzungen 16, 29 der Wandelemente 11 und der Zwischenwand 28
mit Gepäck verhindern. Wird dies trotzdem versucht, fällt das Gepäck zur Seite nach unten. Damit Transportwagen 1, die mit
Zwischenwänden 28 ausgestattet sind, ebenfalls platzsparend ineinandergeschoben werden können, ist mittig zwischen den
oberen und zwischen den unteren Anschlägen 19, 20 ein vertikal angeordneter Zwischenraum 27 gebildet, der von der Zwischenwand
28 eines rückwärtigen Transportwagens 1, der in einen vorausbefindlichen Transportwagen 1 eingeschoben werden soll,
beansprucht wird. Die Anschläge 19, 20 derart gestalteter Transportwagen 1 liegen also auch außerhalb jenes Raumes, den
die Zwischenwand 28 eines Transportwagens 1 beim Einschiebevorgang in einen weiteren Transportwagen 1 benötigt.
Die Neuerung umfaßt nicht nur Transportwagen, die, wie eingangs zum Stand der Technik zählend, bevorzugt auf Rolltreppen beförderbar
sind. Die Neuerung läßt sich auch auf Transportwagen
übertragen, die auf Fahrsteigen nach DIN EN 115 oder auf sog. "Kettenförderern" transportierbar sind. Auf solche Kettenförderer
wird z.B. in der DIN 32 601 Teil 2, Ausgabe August 1986 verwiesen. Während Transportwagen, die auf Fahrsteigen befördert
werden, mit bekannten Fahrsteigrollen ausgestattet sind, die ein selbsttätiges Arretieren der Transportwagen auf einem
Fahrsteig ermöglichen, weisen Transportwagen, die zum Transport mit Kettenförderern bestimmt sind, Mitnehmerelemente auf, die
in bekannter Weise entweder Teil des Fahrgestelles oder an diesem zusätzlich angebracht sind. Alle Mittel also, die einen
Transport eines neuheitsgemäßen Transportwagens je nach Anwendungsfall entweder auf einer Rolltreppe, oder auf einem Fahrsteig,
oder auf einem Kettenförderer ermöglichen, sind bekannt, so daß hier auf eine ausführliche Beschreibung dieser Mittel
verzichtet werden kann.
Claims (13)
1. Auf Fördereinrichtungen transportierbarer, in einen weiteren gleichen Wagen einschiebbarer Transportwagen, mit
einem trapezförmigen Fahrgestell, mit einer auf dem Fahrgestell
befindlichen und zum bevorzugten Abstellen von Gepäck bestimmten Abstellfläche, mit an der Rückseite und
beidseitig am Fahrgestell angebrachten, nach oben gerichteten Holmen, die eine Schiebegriffanordnung und
wahlweise eine weitere Abstelleinrichtung tragen, wobei Sicherungsmittel vorgesehen sind, die ein Arretieren des
Transportwagens auf der Fördereinrichtung ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß an den Holmen (9) befestigte
und in Schieberichtung des Transportwagens (1) sich erstrekkende Wandelemente (11) vorgesehen sind, die an ihren vorderen
freien Enden (15) durch wenigstens eine höher als die Abstellfläche (8) angeordnete Querstrebe (18) verbunden
sind, daß zwischen den Holmen (9) durch Zwischenräume (25, 26) getrennte Anschläge (19, 20) ortsfest angeordnet sind,
die zusammen mit den Wandelementen (11), der wenigstens einen Querstrebe (18) und den Holmen (9) eine Umrandung für
das auf der Abstellfläche (8) abzustellende Gepäck bilden, wobei die Anschläge (19, 20) außerhalb jener Räume liegen,
die von den Wandelementen (11) und von der wenigstens einen Querstrebe (18) eines Transportwagens (1) dann beansprucht
werden, wenn dieser Transportwagen (1) in einen vorausbefindlichen Transportwagen (1) eingeschoben wird.
2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (11) aus je einem U- oder V-förmigen
Rohrbügel (12) gefertigt und mittels ihrer Schenkel (13) an den Holmen (9) ortsfest befestigt sind.
-P-
3. Transportwagen nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß die Wandelemente (11) senkrecht angeordnete,
die Schenkel (13) verbindende Stäbe (17) aufweisen.
4. Transportwagen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Anschläge (19) an
einem oberen, die Holme (9) verbindenden Querstab (22) und die unteren Anschläge (20) an einem unteren, ebenfalls die
Holme (9) verbindenden und höher als die Abstellfläche (8) angeordneten Querstab (23) ortsfest befestigt sind.
5. Transportwagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (19, 20) bügeiförmig gestaltet und mit
ihren Schenkeln (21) an den Querstäben (22, 23) befestigt sind.
6. Transportwagen nach wenigstens einem der Ansprüche 1, 4 oder
5, dadurch gekennzeichent, daß die oberen Anschläge (19)
zusätzlich mit Hilfe von Stegen (32) an den Holmen (9) abgestützt sind.
7. Transportwagen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke des Ineinanderschiebens
durch die Anordnung der oberen und unteren Anschläge (19, 20) und, sofern vorhanden, der Stege (32),
zwei vertikal sich erstreckende Zwischenräume (26) zum Durchschieben der Wandelemente (11) und ein horizontaler
Zwischenraum (25) zum Durchschieben der wenigstens einen Querstrebe (18) eines weiteren Transportwagens (1) gebildet
sind.
8. Transportwagen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Wandelementen
(11) eine vertikal und ortsfest angeordnete Zwischenwand (28) vorgesehen ist.
9. Transportwagen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenwand (28) durch einen U- oder V-förmigen Rohrbügel (12) gebildet ist, der mit seinen Schenkelenden
(14) am oberen und unteren Querstab (22, 23) befestigt ist.
10. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1, 8 oder 9, daß die
Zwischenwand (28) wenigstens einen senkrechten, die Schenkel (13) verbindenden Stab (17) aufweist.
11. Transportwagen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (28) zusätzlich an der wenigstens einen Querstrebe (18) befestigt
ist.
12. Transportwagen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Anordnung der Anschläge
(19, 20) und, sofern vorhanden, der Stege (32), ein mittig angeordneter, vertikal sich erstreckender Zwischenraum
(27) zum Durchschieben der Zwischenwand (28) eines weiteren Transportwagens (1) gebildet ist.
13. Transportwagen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichent, daß die obere Begrenzung (29) der
Zwischenräume (28) höher angeordnet ist, als die obere Begrenzung (16) der Wandelemente (11).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9313500U DE9313500U1 (de) | 1992-10-07 | 1993-09-07 | Transportwagen |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9213464U DE9213464U1 (de) | 1992-10-07 | 1992-10-07 | Rolltreppengängiger Transportwagen |
DE9216311U DE9216311U1 (de) | 1992-12-01 | 1992-12-01 | Transportwagen |
DE9313500U DE9313500U1 (de) | 1992-10-07 | 1993-09-07 | Transportwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9313500U1 true DE9313500U1 (de) | 1993-10-28 |
Family
ID=27208497
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9313500U Expired - Lifetime DE9313500U1 (de) | 1992-10-07 | 1993-09-07 | Transportwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9313500U1 (de) |
-
1993
- 1993-09-07 DE DE9313500U patent/DE9313500U1/de not_active Expired - Lifetime
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE8523747U1 (de) | Transportwagen, insbesondere für die Kundschaft in Selbstbedienungsläden | |
DE8812023U1 (de) | Einkaufswagen mit einem an seinem oberen Teil angeordneten Transportkorb | |
DE2807091A1 (de) | Verteilungs-grossbehaelter (container) beispielsweise fuer topfpflanzen | |
EP0945564A1 (de) | Deckenschaltisch-Anordnung | |
EP0591964B1 (de) | Transportwagen | |
EP0672569B1 (de) | Einkaufswagen | |
WO2001000475A1 (de) | Stapelbarer transportwagen | |
DE9313500U1 (de) | Transportwagen | |
DE9216311U1 (de) | Transportwagen | |
DE3444278C2 (de) | Stapelbarer Einkaufswagen | |
DE9213464U1 (de) | Rolltreppengängiger Transportwagen | |
DE8902179U1 (de) | Einkaufswagen mit abnehmbaren Körben | |
EP1137567A2 (de) | Einkaufswagen | |
DE8123716U1 (de) | Unterhalb des warenkorbes am fahrgestell eines einkaufswagens fuer selbstbedienungsmaerkte anzubringendes gestaenge | |
DE8912204U1 (de) | Einkaufswagen | |
DE4032868A1 (de) | Von hand bewegbarer transportwagen | |
DE4419582A1 (de) | Transportwagen, insbesondere Einkaufswagen | |
DE8812022U1 (de) | Wagen zum Transport von Gepäck | |
DE8903451U1 (de) | Mit entsprechenden Wagen schachtelbarer Schubgepäckwagen | |
DE9112423U1 (de) | Metallstandgerüst | |
DE20217288U1 (de) | Vorrichtung zum Sichern einer Last in einem Laderaum eines Fahrzeugs | |
DE4420827C2 (de) | Vorrichtung zum Lagern und Transportieren von Schaltafeln und Schalungszubehör | |
EP0668418B1 (de) | Arbeitsbühne | |
DE8912502U1 (de) | Von Hand bewegbarer Transportwagen | |
DE8815152U1 (de) | Mit entsprechenden Wagen schachtelbarer Schubgepäckwagen |