DE9313323U1 - Kopfstück zur Fixierung eines auf einer Schalungsstütze aufzuliegenden Trägers - Google Patents

Kopfstück zur Fixierung eines auf einer Schalungsstütze aufzuliegenden Trägers

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    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/36Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings
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Description

Kopfstück zur Fixierung eines auf einer Schalungsstütze aufzuliegenden Trägers
Die Erfindung betrifft ein Kopfstück mit einem im wesentlichen zylindrischen Zapfen zum Einstecken in eine stirnseitige Öffnung einer Schalungsstütze, wobei stirnflächig aus dem Zapfen der Schraubenkopf einer Schraube herausragt, gemäß Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Um Schalungen, beispielsweise Deckenschalungen von unten her abzustützen sind Schalungsträger vorgesehen, die auf Schalungsstützen oder auf Jochträgern aufliegen, welche wiederum auf Schalungsstützen aufliegen. Im Stand der Technik sind verschiedenartige Ausbildungen von Kopfstükken für Schalungsstützen bekannt, um die Schalungs- oder Jochträger aufzunehmen. Aus der Auslegeschrift 22 55 610 ist bekannt, einen Schalungsträger mit Befestigungsmitteln zu versehen. Aus dem Deutschen Patent 31 47 081 ist ein Gerüst für Betonschalungen bekannt, wobei Träger über eine Hakenverbindung mit einer Stütze verbindbar sind.
Bei einem gattungsgemäßen Kopfstück wird der Schraubenkopf in eine beispielsweise T-förmige Längsnut eines Trägers eingeschoben, so daß der Schaft der Schraube aus dem Träger herausragt· Auf diesen Schaft wird ein zylindrischer Zapfen gesteckt und durch eine auf den den Zapfen durchdringenden Schaft aufgeschraubte Mutter gesichert. Durch anziehen dieser Mutter mittel? eines Schraubenschlüssels wird eine klemmende Einsteckstellung des Schraubenkopfes erzielt. Der Schraubenkopf ist dabei so gewählt, daß er drehfest in der Nut gehalten ist-
VNR: 233 633 21 179 Dr,G./Gz. 1.09.1993
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Kopfstück hinsichtlich seiner Handhabung gebrauchsvorteilhaft weiterzubilden.
Gelöst wird die Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen dar.
Zufolge der erfindungsgemäßen Weiterbildung entfällt die auf dem Schaft der Schraube von außen aufschraubbare Mutter. Der Zapfen selbst wird nun auf den Schaft der Schraube, der ein Außengewinde trägt aufgeschraubt. Dies hat zum einen den Vorteil, daß weniger Teile nötig sind; eine zusätzliche Mutter entfällt. Zum anderen kann vermieden werden, daß Befestigungsmittel über das freie Ende des Schraubzapfens hinausragen. Es ist vorteilhaft wenn der Schraubzapfen zur Durchführung der Drehbewegung, welche ein Sicheinschrauben der Schraube in den Zapfen zur Folge hat, selbst als Drehhandhabe ausgebildet ist. Dann sind keine zusätzlichen Werkzeuge, wie Schraubenschlüssel oder dergleichen notwendig, um den Zapfen an der Unterseite eines Trägers anzubringen. Das Innengewinde kann in vorteilhafter Weise durch eine formschlüssig in einer Sechskantaussparung des Schraubzapfens einliegenden Mutter ausgebildet sein. In diesem Falle bildet der Schraubzapfen selbst einen Schraubenschlüssel aus. Als günstige Formgebung des Schraubzapfens ist vorgesehen, daß das freie Ende des Schraubzapfens kegelstumpfförmig zugespitzt ist. Es ist ferner von Vorteil, wenn der Schraubenkopf als Hammerkopf ausgebildet ist. Die Länge der Schmalseite dieses Hammerkopfes, also der Abstand der beiden Längsseiten, soll dann geringer sein als der lichte Abstand des schmalen Nutbereichs
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der T-förmigen Klemmnut im Träger. Durch diese Maßnahme kann das Kopfstück an jeder beliebigen Stelle am Träger angebracht werden, ohne daß der Schraubenkopf endseitig der Nut eingefädelt werden muß.' Es kann ferner vorgesehen sein, daß der Zapfen aus Kunststoff besteht. Dies ermöglicht eine leicht Handhabbarkeit und eine einfache Fertigung. Zusammen mit einer dort in die Aussparung eingepressten Mutter können die günstigen Eigenschaften einer Metallverschraubung bei einem Kunststoffschraubzapfen beibehalten werden, wenn Schraube und Mutter aus Metall ausgebildet sind. Es ist vorteilhaft, wenn der Schraubzapfen hinsichtlich seiner Längsmittellinie symmetrisch ausgebildet ist, dann liegen der Schraubenschaft und das Innengewinde und/oder die Mutter in der Längsmitte des Schraubzapfens.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Anordnung zum Abstützen einer Schalung, wobei die Anordnung zumindestens eine Schalungsstütze mit stirnseitiger Öffnung aufweist und einen Träger mit einer Klemmnut an welchem ein Kopfstück anklemmbar ist, welches mit seinem Zapfen in die stirnseitige Öffnung der Schalungsstütze einsteckbar ist. Das Kopfstück kann dabei wie oben beschrieben ausgestaltet sein. Der Schalungsträger kann dabei aus Alu gefertigt sein und kann mit einer durchlaufenden, zentrischen Klemmnute versehen sein. Der Schraubenkopf kann vom Ende her in den Alu-Schalungsträger eingeführt werden und in die gewünschte Position geschoben werden. Der zylindrische Zapfen kann dann entweder mit einem Werkzeug durch eine Drehbewegung festgezogen werden, wobei sich die Stirnfläche des Schraubzapfens auf die Tragschulter des Trägers aufpreßt. Bevorzugt ist vorgesehen, daß die Schraube als Hammerkopfschraube ausgebildet ist, dann kann das Kopfstück ohne verheriges einfädeln an jeder Stelle des Trägers positioniert werden. Der
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Schraubzapfen kann auch selbst die Drehhandhabe ausbilden, dann sind keine zusätzlichen Werkzeuge nötig. Das Kopfstück läßt sich dann mit einer Handbewegung -stecken und drehen- befestigen und positionieren. Dies erspart Arbeitszeit und ist mit einer Hand möglich, so daß die andere Hand den Träger oder etwas anderes halten kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Figur 1 einen Schnitt durch ein Kopfstück, Figur 2 eine Draufsicht auf ein Kopfstück,
Figur 3 einen Schnitt durch eine Anordnung bestehend aus Träger, Kopfstück und -stütze im Schnitt,
Figur 4 eine verkleinerte Darstellung eines Gegenstandes gemäß Figur 3 in Ansicht.
Das Kopfstück 1 besteht aus einem Kunststoffkörper, welcher einseitig einen kreiszylindrischen Abschnitt 17 ausbildet, an den sich unter Ausbildung einer Übergangskante 16 ein Kegelstumpf 15 anschließt. Mittig im zylindrischen Abschnitt 17 ist eine zentrale Höhlung 5 angeordnet, in welcher der Schaft 6 einer Schraube 8 eingesteckt ist. Die zentrale Höhlung 5 öffnet sich zu einer Stirnfläche 12 des zylindrischen Abschnittes 17 hin.
Der Schaft 6 der Schraube 8 ragt durch die zentrale Höhlung 5 hindurch in eine Sechskantaussparung 13 hinein, in welcher eine Mutter 14 formschlüssig eingepreßt ist. Die zentrale Höhlung 5 und die Sechskantaussparung 13 fluchten mit ihren Mittelachsen zur Mittelachse des
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Schraubzapfens 2, welcher die besagten Abschnitte 15 und 17 aufweist.
Der Stirnfläche 12 gegenüber liegt die Öffnung der Sechskantaussparung 13. Aufgrund des kegelstumpfförmigen Verlauf des Abschnittes 15 ist die der Stirnfläche 12 gegenüberliegende Stirnfläche, in welche sich die Öffnung der Sechskantaussparung 13 öffnet im Durchmesser kleiner.
Die Mutter 14, in deren Innengewinde 7 der Schaft 6 der Schraube 8 eingeschraubt ist liegt etwa in Längsrichtung gesehen in der Mitte des Schraubzapfens 2. Der Schaft der Schraube 8 ist daher kürzer als die Länge des Schraubzapfens 2.
Die zentrale Höhlung 5 ist einer Büchse 20 zugeordnet, welche von einem Mantel 32, welcher mit seiner Außenfläche den zylindrischen Abschnitt 17 ausbildet durch insgesamt vier Kammern 19 beabstandet. Die Kammern 19 sind durch Radialstege 18 voneinander getrennt, wobei die Stege 18 die Büchse 20 mit dem Mantel 32 verbinden. Zum Kegelstumpf 15 hin sind die Kammern 19 jeweils durch einen Boden 21 verbunden. Dieser Boden bildet auch eine umfängliche Verbindung zwischen dem Mantel 32 und der Büchse 20. Anderseitig ruht auf dem Boden 21 die Mutter 14.
Die Schraube weist einen Kopf 9 auf, welcher als Hammerkopf ausgebildet ist- Beim Hammerkopf 9 liegen sich jeweils zwei Breitseiten 23 und zwei Schmalseiten 22 gegenüber. Die Länge der Schmalseiten 22, also der Abstand der Breitseite 2 3 ist geringer als die Nutweite des schmalen Nutabschnittes 33 der Klemmnut 10, so daß die Hammerkopfschraube an jeder Stelle in die Nut 10
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einsteckbar ist. Die Länge der Breitseiten 23, also der Abstand der Schmalseiten 22 voneinander entspricht in etwa der Weite des breiten Nutabschnittes 34, welcher breiter ist als der Nutabschnitt 3 3 der T-förmigen Klemmnut 10, so daß infolge einer Drehbewegung der Hammerkopf in der Klemmnut einklemmen kann und drehgesichert ist. Zum besseren Eindrehen und zur Verklemmung weist der Hammerkopf 9 gegenüberliegende Abrundungen 25 auf und gegenüberliegende Kanten 24. Die Breitseite 2 3 grenzt also an der einen Seite unter der Ausbildung einer Kante 24 an die Schmalseite 22 unter an der anderen Seite und der Ausbildung einer Abrundung 25 an die Schmalseite
Beim Träger 11 kann es sich um einen Schalungsträger handeln, mit einer Holzeinlage 30, auf welchen unmittelbar die Schalungsbretter genagelt werden können, oder um einen Jochträger, auf welchen wiederum Schalungsträger auflegbar sind. An seiner unteren Stirnfläche bildet der im wesentlichen Doppel-T-förmig gestaltete Träger Schultern 31 auf, zur Auflage einer Auflageplatte 26 einer Schalungsstütze 4. In der Mitte, zwischen den beiden Schultern 31 weist der Träger 11 eine Klemmnut 10 auf. Die Klemmnut 10 hat im Querschnitt eine etwa T-förmige Form und bildet stirnflächenseitig einen engen Nutabschnitt 33 und einen Kammerraum, (Nutabschnitt 34) aus. Bei dem Träger 11 kann es sich um ein Aluminium-Extrosions-Teil handeln.
Die Schalungsstütze 4 weist stirnseitig eine Auflageplatte 26 auf. Die Auflageplatte kann mehrere Bohrungen 35 aufweisen und kann rechteckig oder rund ausgebildet sein. In ihrer Mitte weist die Auflageplatte 26 eine stirnseitige Öffnung auf, welche sich in ein rohrförmiges Stützenendstück 27 öffnet. Die Schalungsstütze 4 ist höhenverstellbar. Zur Fixierung der einzelnen Höhenlagen
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ist ein Speerhaken 24 vorgesehen, welcher durch entsprechende Öffnungen des Stützenendstückes 27 durchsteckbar ist und welcher auf einer Schraubmuffe 29 aufliegen kann. Die Schraubmuffe 2 9 dient zur Feineinstellung und ist auf ein Gewinde eines unteren Stützenteiles aufschraubbar. Ein nichtdargestellter Fuß ist am unteren Teil der Schalungsstütze 4 angeordnet.
Es ergibt sich folgende Funktionsweise: ein in Figur 1 dargestelltes Kopfstück wird so vorbereitet, daß der Hammerkopf aus dem Schraubbolzen 2 genügend weit heraus geschraubt ist, um in die Öffnung 34 der Klemmnut 10 hineinzuragen. Das Kopfstück 1 wird sodann mit seinem Hammerkopf 9 in die Klemmnut 10 eingesteckt und durch eine Drehbewegung des Schraubzapfens 2 in eine klemmende Einsteckstellung gebracht. In der Klemmstellung liegt die Stirnfläche 12 des Schraubzapfens 2 auf den Stirnflächen der Schulter 31 auf. Die Schulter 31 kann dann auf die Auflageplatte 26 der Schalungsstütze 3 aufgelegt werden, wobei der Schraubzapfen 2 in die stirnseitige Öffnung 3 der Auflageplatte 2 bzw. des Stützenendstückes 27 hineinragt.
In dieser, in den Figuren 3 und 4 dargestellten Stellung kann zwar die Auflageplatte 2 6 noch gegenüber dem Träger 11 gedreht werden, jedoch ist eine translatorische Bewegung, Träger gegenüber Schalungsstütze, zufolge des Zapfeneingriffes in die Öffnung 3 nicht mehr möglich.
Während die Schraube 8 und die in die Sechskantaussparung 13 eingepreßte Mutter 14 aus Stahl oder einem anderen Metall besteht, handelt es sich bei dem Schraubzapfen selbst um ein Kunststoffteil. Zufolge des Einpressens ist die Mutter axial nahezu unverschieblich in der
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Sechskantaussparung gefesselt und zufolge der formschlüssigen Verbindung (Sechskant in Sechskant) drehgesichert.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein. Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen {Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen.
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Claims (9)

ANSPRUCHE
1. Kopfstück (1) zur Fixierung von einem auf einer Schalungsstütze aufzuliegenden Träger, mit einem im wesentlichen zylindrischen Zapfen (2) zum Einstecken in eine stirnseitige Öffnung (3) einer Schalungsstütze (4), und mit einer in einer zentralen Höhlung (5) des Zapfens (2) mit ihrem Schaft (6) einliegenden Schraube (8), deren Kopf (9) zur Erzielung einer klemmenden Einsteckstellung in einer Klemmnut (10) eines Schalungs- oder Jochträgers
(11) durch eine Drehbewegung gegenüber einer Stirnfläche
(12) des Zapfens zufolge eines Gewindeeingriffes mit einem Innengewinde verlagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengewinde (7) drehfest in dem als Schraubzapfen (2) ausgebildeten Zapfen angeordnet ist.
2. Kopfstück (1) nach oder insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubzapfen (2) zur Durchführung der Drehbewegung eine Drehhandhabe ausbildet.
3. Kopfstück (1) nach oder insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengewinde (7) einer formschlüssig in einer Sechskantaussparung (13) des Schraubzapfens (2) einliegenden Mutter (14) zugeordnet ist.
4. Kopfstück (1) nach oder insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche r dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubzapfen (2) einem dem Schraubkopf (9) abgewandten kegelstumpfförmig ausgebildeten Abschnitt (15) aufweist.
5. Kopfstück (1) nach oder insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche r dadurch gekenn-
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zeichnet, daß der Schraubenkopf als Hammerkopf (9) ausgebildet ist.
6- Kopfstück (1) nach oder insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche r dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubzapfen (2) aus Kunststoff besteht .
7. Kopfstück (1) nach oder insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche r dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (14) in die Aussparung (13) eingepreßt ist.
8. Kopfstück (1) nach oder insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubzapfen (2) länger als der Schraubenschaft (6) ist und das Innengewinde (7) und/oder die Mutter (14) in der Längsmitte des Schraubzapfens (2) liegt.
9. Anordnung zum Abstützen einer Schalung mit einem von einer Schalungsstütze (4) zu tragenden Träger (11) und einem Kopfstück (1) nach oder insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2020193467A1 (de) * 2019-03-22 2020-10-01 Polytech Gmbh Querhaupt, das an einer baustütze oder einem baugerüst-stiel anbringbar ist

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2020193467A1 (de) * 2019-03-22 2020-10-01 Polytech Gmbh Querhaupt, das an einer baustütze oder einem baugerüst-stiel anbringbar ist

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