DE9313307U1 - Befestigungselement für Werkzeuge, Meßgeräte o.dgl. - Google Patents

Befestigungselement für Werkzeuge, Meßgeräte o.dgl.

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DE9313307U1
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Description

Befestigungselement für Werkzeuge, Meßgeräte oder dergleichen
Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement für Werkzeuge, Meßgeräte oder dergleichen sowie ein Rollbandmaß.
Derartige Befestigungselemente dienen allgemein dem Zweck, das betreffende Werkzeug oder Meßgerät beispielsweise am Gürtel einer Arbeitsperson zu befestigen. Dies hat den Vorteil, daß die Arbeitsperson auch an unzugänglichen Arbeitsplätzen die erforderliche Anzahl von Werkzeugen mitführen kann, ohne dadurch in ihrer Bewegungsfreiheit beeinträchtigt zu sein. Zu gegebener Zeit kann das benötigte Werkzeug gelöst und eingesetzt werden.
Herkömmliche Befestigungselemente dieser Art sind aus einem federnden Bügel gebildet, der das Gehäuse nach außen überragt. Dieser Bügel kann beispielsweise über einen Gürtel geschoben werden, so daß das betreffende Werkzeug durch die Schwerkraft und die Klemmwirkung des Bügels an Ort und Stelle festgehalten wird.
Diese Anordung erfüllt zwar den gewünschten Zweck, nämlich ein Werkzeug beispielsweise an einem Gürtel zu fixieren, hat aber - bedingt durch den ständig auskragenden Befestigungsbügel - den Nachteil, daß ständig die Gefahr besteht, daß sich der Befestigungsbügel während der Handhabung des Werkzeugs an allen möglichen Dingen, wie zum Beispiel Hosentaschen, Hemdsärmeln, anderen Werkzeugen, Drähten etc., festhakt.
Zur Vermeidung dieses nachteiligen Effekts ist es gebräuchlich, den elastischen Bügel mit einer Vorspannung zu
beaufschlagen, so daß dieser in vom Gürtel gelösten Zustand an das Werkzeuggehäuse gepreßt wird. Zwar wird hierdurch die Gefahr vermieden, daß sich der Bügel verhakt, weil zwischen ihm und dem Gehäuse kein Zwischenraum zum Einführen eines unerwünschten Gegenstands verbleibt, jedoch hat diese Ausführungsform den Nachteil, daß zum Befestigen des Werkzeugs an einem Gürtel zunächst der Federbügel vom Gehäuse weggebogen werden muß, bevor er auf den Gürtel aufgeschoben werden kann. Daher muß die Arbeitsperson zum Anklemmen eines mit einem solchen, herkömmlichen Federbügel ausgestatteten Werkzeugs an einem Gürtel gleichzeitig beide Hände benutzen. Mit einer Hand muß der Klemmbügel vom Gehäuse weggebogen werden, während mit der anderen Hand das Gehäuse so am Gürtel entlang geführt wird, daß der Klemmbügel diesen umgreift. Obgleich ein solch komplizierter Befestigungsvorgang vor Arbeitsbeginn kaum Schwierigkeiten bereitet, da die Arbeitsperson hierbei beide Hände frei hat, können sich während des Arbeitseinsatzes oftmals größte Schwierigkeiten ergeben, wenn das betreffende Werkzeug nun nicht mehr benötigt wird und wieder am Gürtel verstaut werden soll. Hierbei treten insbesondere dann Probleme auf, wenn sich die Arbeitsperson während des gesamten Arbeitseinsatzes mit einer Hand festhalten muß, wie zum Beispiel auf einer Leiter.
Hieraus ergibt sich das der Erfindung zugrundeliegende Problem, ein Befestigungselememt für Werkzeuge, Meßgeräte oder dergleichen so auszugestalten, daß einerseits ein einfaches Festklemmen an einem Gürtel insbesondere unter Zuhilfenahme nur einer Hand möglich ist, aber andererseits in vom Gürtel gelösten Zustand ein versehentliches Verhaken an unerwünschten Stellen sicher ausgeschlossen ist.
Zu diesem Zweck sieht die Erfindung bei einem Befestigungselement für Werkzeuge, Meßgeräte oder dergleichen einen an eine Grundplatte angeformten, federnden Bügel vor, der zusammen mit der Grundplatte in das Werkzeuggehäuse vollständig versenkbar ist. Durch diese Anordnung ist der Klemmbügel in der Lage, zwei unterschiedliche Positionen einzunehmen. Zum einen eine Klemmposition, in der der Bügel herausgeschoben ist und das Werkzeuggehäuse überragt, zum anderen eine Arbeits- oder Transportposition, in der der Klemmbügel vollständig in das Werkzeuggehäuse hineingeschoben ist. Durch diese zwei möglichen Positionen wird der Klemmbügel an jeden der denkbaren Zustände des betreffenden Werkzeugs optimal angepaßt. Da der Klemmbügel beim Transport des Werkzeugs sowie bei dessen Arbeitseinsatz hinderlich ist, wird er hierbei versenkt, so daß ein versehentliches Verhaken nicht mehr möglich ist. Im Gegensatz dazu wird der Klemmbügel vor dem Festklemmen an einem Gürtel aus dem Gehäuse herausgeschoben, so daß er durch einfachste Handhabung des Werkzeugs über einen Gürtel geschoben werden kann. Hierbei tritt die eigentliche Klemmfunktion zwischen dem Federbügel und der darunter befindlichen Grundplatte ein. Es ist daher günstig sowie auch für die Transport- und Arbeitsphase völlig unschädlich, wenn der Federbügel im entlasteten Zustand einen geringen Abstand zur Grundplatte von etwa 5 mm aufweist. Dieser Abstand entspricht etwa der Dicke des Gürtels, so daß das umständliche Verbiegen des Bügels beim Einhängen in den Gürtel entfällt. Daher kann das Werkzeug problemlos mit nur einer Hand beispielsweise an einem Gürtel verstaut werden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Grundplatte kreisrund ist und in einer zylindrischen Ausnehmung des Gehäuses angeordnet ist. Die Wahl einer zylindrischen Form für die Ausnehmung in dem Ge-
häuse, in welcher die Grundplatte mitsamt dem Federbügel versenkt werden kann, hat zur Folge, daß die Einheit aus Grundplatte und Federbügel prinzipiell zwei Freiheitsgrade der Bewegung aufweist: Zum einen eine lineare Verschiebung senkrecht zum Werkzeuggehäuse, wobei der Federbügel versenkt wird, zum anderen eine Drehbewegung um die Mittelachse der hohlzylindrischen Ausnehmung im Werkzeuggehäuse. Die zusätzliche Drehbewegung ist völlig unabhängig von der Klemmwirkung zwischen Bügel und Grundplatte, da diese beiden Elemente starr miteinander verbunden sind. Die Klemmfunktion wird somit nicht durch den jeweiligen Drehwinkel des Klemmbügels samt Grundplatte beeinflußt. Um ein vollständiges Versenken des Bügels in das Gehäuse zu gewährleisten, muß dieser so geformt sein, daß er an keiner Stelle den Umfang der kreisrunden Grundplatte überragt.
Es hat sich als günstig erwiesen, daß am Umfang der Grundplatte mindestens drei Führungsstifte radial auskragen, welche mit in der zylindrischen Ausnehmung des Gehäuses angeordneten Führungsnuten in Eingriff stehen. Diese Führungsstifte erfüllen zwei Funktionen: Einerseits halten sie die Grundplatte im Gehäuse und verhindern somit ein Herausfallen oder versehentliches Lösen derselben. Andererseits erlauben sie in Zusammenwirkung mit den Führungsnuten eine geführte Bewegung, bei der je nach Verlauf der Führungsnuten zu jedem möglichen Drehwinkel der Grundplatte eine entsprechende lineare Verschiebung des Bügels gegenüber der Gehäuseoberfläche vorgegeben ist. Durch willkürliche Veränderung des Drehwinkels läßt sich somit die Position des Bü~ gels relativ zur Gehäuseoberfläche verändern.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß die Führungsnuten nahezu über ihre gesamte Länge schraubenförmig mit konstanter Steigung verlaufen. Die Führungsnuten sind durch Vertiefun-
gen konstanten Querschnitts in der Mantelfläche der hohlzylindrischen Ausnehmung im Werkzeuggehäuse gebildet. Für jeden Führungsstift der Grundplatte ist eine eigene Führungsnute vorgesehen. Die Führungsnuten sind rotationssymmetrisch um die Mittelachse der hohlzylindrischen Ausnehmung angeordnet, das heißt, sie lassen sich durch Verdrehung um bestimmte Winkel miteinander zur Deckung bringen. Die hierbei auftretenden Verdrehungswinkel entsprechen den Zwischenwinkeln zwischen den Führungsstiften am Umfang der Grundplatte. Diese Anordnung bewirkt, daß die Grundplatte unabhängig von ihrem momentanen Drehwinkel immer parallel zur Gehäuseoberfläche ausgerichtet ist. Damit der Bügel samt Grundplatte durch Drehung in das Gehäuse versenkt werden kann, sind die Führungsnuten schraubenförmig ausgebildet. In der Klemmposition ist die Grundplatte sozusagen aus dem Gehäuse "herausgeschraubt", während sie in der Arbeits- oder Transportposition in das Gehäuse "hineingeschraubt" ist.
Die Erfindung zeichnet sich weiterhin dadurch aus, daß die Führungsnuten an ihrem, der Werkzeugoberfläche zugewandten Ende in einem Bereich, der mindestens etwa dem Durchmesser eines Führungsstifts entspricht, parallel zur Werkzeugoberfläche verlaufen. Somit schließt sich an den schraubenförmigen Bereich der Führungsnuten ein Bereich mit der Steigung "null" an. In diesem Bereich hat eine weitere Verdrehung der Grundplatte keine Verschiebung des Bügels senkrecht zur Gehäuseoberfläche mehr zur Folge. Vielmehr sind die Führungsstifte in dieser Position in der Lage, sich an den zur Gehäuseoberfläche parallelen Flanken der Führungsnuten abzustützen und somit auf den Federbügel einwirkende Druckkräfte auf das Gehäuse zu übertragen. Etwa senkrecht zum Gehäuse wirkende Druck- als auch Zugkräfte bewirken somit keine Verdrehung der Grundplatte. Da in dieser Posi-
tion eine auf den Federbügel aufgebrachte Druckkraft kein Versenken in das Gehäuse desselben hervorruft, ist dieser gleichsam in der herausgeschobenen Position arretiert. Eine ähnliche Arretierung kann für die eingeschobene Position des Federbügels vorgesehen sein, was zur weiteren Stabilisierung des Federbügels in der versenkten Position beiträgt. Jedoch ist eine solche Parallelführung am inneren Ende der Führungsnuten nicht unbedingt erforderlich, da nur eine am Federbügel angreifende Zug- oder Drehkraft denselben aus der versenkten Position heraus zubewegen in der Lage ist, eine solche Kraft bei versenktem Bügel aber kaum Angriffspunkte findet.
Mit besonderem Vorteil ist die zylindrische Ausnehmung des Gehäuses aus einem nach innen abziehbaren Deckel gebildet. Dieses Konstruktionsmerkmal vereinfacht vor allem die Montage der aus Grundplatte und Federbügel bestehenden Baueinheit, welche vor Anbau des von der Gehäuseinnenseite aufschiebbaren Deckels ebenfalls von der Gehäuseinnenseite her eingesetzt werden kann.
Es hat sich als günstig erwiesen, daß am Gehäuse ein Teil der Mantelfläche der zylindrischen Ausnehmung angeformt ist, der gehäuseseitig die Begrenzung der Führungsnuten bildet. Durch diese Maßnahme ist es möglich, zumindest einen Teil der Mantelfläche der zylindrischen Ausnehmung zusammen mit dem restlichen Teil des Gehäuses einstückig auszuführen. Dies ist insbesondere bei einem Kunststoffgehäuse vorteilhaft, da mit nur einem Spritzvorgang ein möglichst großer Teil der Anordnung hergestellt werden kann. Darüberhinaus dient der direkt angeformte, in das Innere des Gehäuses ragende Teil der Mantelfläche insbesondere bei Kunststoffgehäusen zu deren weiterer Verstärkung. Der nach innen ragende Teil der Mantelfläche dient weiter-
• ·
hin als Führung für den von innen aufschiebbaren Deckel, welcher den am Gehäuse bereits vorhandenen Teil der Mantelfläche der zylindrischen Ausnehmung reibschlüssig umgreift. Da die Führungsnuten nach der Erfindung jeweils nur einen Teil des Umfangs der Mantelfläche der zylindrischen Ausnehmung - jeweils etwa ein Achtel des Gesamtumfangs - umfassen, verbleiben entlang des Umfangs der Mantelfläche nutenfreie Bereiche, innerhalb denen sich der am Gehäuse angeformte Teil der Mantelfläche bis zum durch die Stirnseite des Deckels gebildeten Boden der zylindrischen Ausnehmung erstreckt. Hierdurch kann eine optimale Führung des Deckels gewährleistet werden.
Weiterhin entspricht es der Erfindung, daß die innere Begrenzung der Führungsnuten am Deckel angeformt ist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß vor Aufsetzen des Deckels die Führungsnuten zur Gehäuseinnenseite hin offen sind und ein problemloses Einsetzen der Grundplatte in die zylindrische Ausnehmung des Gehäuses von dessen Innenseite her ermöglichen, wobei die Führungsstifte in die nach innen offenen Führungsnuten eingesetzt werden. Sodann kann der Deckel auf die am Gehäuse angeformten, nach innen ragenden Teile der Mantelfläche der zylindrischen Ausnehmung aufgeschoben werden, wobei an der inneren Mantelseite des Deckels diejenigen Teile der Mantelfläche der zylindrischen Ausnehmung angeformt sind, welche die Führungsnuten zum Inneren des Werkzeugs hin begrenzen. Bei fertig aufgesetztem Deckel ergibt sich somit eine nahezu geschlossene, nur von den Führungsnuten unterbrochene Mantelfläche der zylindrisehen Ausnehmung. Diese Zylinderform der Ausnehmung im Gehäuse ermöglicht sowohl eine planparallele Verschiebung als auch Verdrehung der Grundplatte im Verhältnis zur Gehäuseaußenseite. Diese planparallele Bewegung wird darüberhinaus erzwungen durch die rotationssymmetrische Anordnung
der Führungsnuten entlang der Mantelinnenseite der zylindrischen Ausnehmung, welche einzig und allein um jeweils konstante Drehwinkel gegeneinander verschoben angeordnet sind, wobei diese Drehwinkel mit denjenigen Winkeln korrespondieren, um die die Führungsstifte entlang des Umfangs der Grundplatte versetzt angeordnet sind. Dadurch wird gewährleistet, daß Grundplatte samt Federbügel während des Heraus- bzw. Hinein"schraubens" immer parallel zur Gehäuseaußenseite geführt sind.
Eine weitere vorteilhafte Ausbilung der Erfindung besteht darin, daß Grundplatte sowie federnder Bügel aus Kunststoff geformt und miteinander verschweißt sind. Insbesondere bei dem aus Grundplatte und Federbügel gebildeten Bauteil bietet die Verwendung von Kunststoff mehrere Vorteile: Zum einen verleiht die Biegsamkeit eines geeignet gewählten Kunststoffs dem Federbügel die gewünschte Elastizität. Weiterhin ist Kunststoff ein relativ leichtes und Umwelteinflüssen gegenüber beständiges Material, welches die Handhabbarkeit des Werkzeugs auf Dauer nicht beeinträchtigt. Schließlich ist die Herstellung diese Bauteils im Rahmen der modernen Kunststoffspritztechnik unproblematisch. Damit der Ausstoß aus der Spritzform nicht durch Hinterschneidungen des Bauteils behindert wird, muß dieses zunächst aus mehreren Teilen gespritzt werden, welche sodann - vorzugsweise mittels Ultraschall - miteinander verschweißt werden. Hierbei ist insbesondere der Federbügel ein getrennt herzustellendes Teil. Wegen der Führungsstifte kann es auch erforderlich werden, die Grundplatte zunächst zweiteilig herzustellen.
Bei Rollbandmaßen, bei welchen der erfindungsgemäße Federbügel bevorzugt zum Einsatz kommen kann, tritt häufig ein starker Verschleiß des als Anschlag dienenden, am
freien Ende des Meßbandes angeformten oder befestigten Winkels auf, der durch das häufige, abrupte Aufschlagen dieses Winkelelements auf den gehäuseseitigen Anschlag beim schnellen Zurückziehen des Meßbandes in das RoIlbandmaßgehäuse verursacht wird. Das Aufschlagen des Winkelelements auf den gehäuseseitigen Anschlag stellt deswegen eine besondere Beanspruchung dar, weil die im RoIlbandmaß integrierte Feder dem Meßband beim schnellen Zurückziehen eine erhebliche Geschwindigkeit verleiht, welche bei herkömmlichen Rollbandmaßen mit Auftreffen des Winkelelements auf den gehäuseseitigen Anschlag übergangslos auf Null gebremst werden muß. Durch diese zeitweise starke Belastung kommt es bei herkömmlichen Rollbandmaßen häufig zu einem Abbrechen oder Abreißen des am Meßband angeordneten Winkelelements. Die Folge ist, daß das Meßband vollständig in das Gehäuse hineingezogen wird und ohne Zerstörung desselben nicht mehr herausgeholt werden kann, so daß das Rollbandmaß unbrauchbar geworden ist. Der Erfindung liegt somit das weitere Problem zugrunde, die unerwünschte Spitzenbelastung des am freien Ende des Meßbandes angeordneteten Winkelelements zu unterbinden, um eine verschleißbedingte Zerstörung desselben und damit ein Unbrauchbarwerden des Rollbandmaßes insgesamt zu verhindern.
Deshalb sieht die Erfindung ein elastisches Dämpfungselement zur Abfederung des endseitigen Anschlagswinkels des Rollbandmaßes gegenüber dem Gehäuse vor. Der Vorteil einer solchen Anordnung ergibt sich daraus, daß die Relativbewegung des endseitigen Anschlagwinkels am Meßband gegenüber dem Rollbandmaßgehäuse nicht Übergangslos beendet wird, sondern die erforderliche Bremskraft während des Eindrückens des Dämpfungselements durch dessen Federkraft aufgebracht wird, so daß durch die Verformung des Dämpfungselements ein endlicher Bremsweg zur Verfügung steht. Hier-
aus resultiert eine deutliche Reduzierung der maximalen Bremskraft, so daß die Belastung des endseitigen Anschlagwinkels des Meßbandes auf unkritische Werte reduziert wird.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das Dämpfungselement ein zum Meßband parallel angeordnetes Gummiplättchen ist. Die Wirkung des Dämpfungselements ist umso größer, je stärker sich dieses zusammendrücken läßt, da dann der Bremsweg eine maximale Länge erreicht, dadurch das Meßband sanft abgebremst wird und letztendlich der endseitige Anschlagwinkel des Meßbandes deutlich weniger belastet und damit geschont wird. Die gewünschte hohe Elastizität in Richtung des Meßbandes erhält das Dämpfungselement durch eine möglichst große Länge parallel zum Meßband. Dagegen soll der Querschnitt des Dämpfungselements relativ gering sein, damit schon bei geringen Druckkräften eine merkliche Stauchung desselben auftritt. Damit das Dämpfungselement trotz allem einigermaßen formstabil bleibt, kann vorteilhafterweise die Form eines parallel zum Meßband angeordneten Gummiplättchens gewählt werden.
Entspechend der Erfindung ist das Gummiplättchen im rückwärtigen Bereich formschlüssig gehaltert. Das Gummiplättchen muß über nahezu seine gesamte Länge in einem Gehäuseschlitz geführt sein, um eine permanente parallele Ausrichtung zum Meßband zu gewährleisten. Darüberhinaus ist es auch erforderlich, ein Herausrutschen des Gummiplättchens aus dem gehäuseseitigen Schlitz bei herausgezogenem Meßband zu vermeiden. Hierzu dient eine formschlüssige Halterung, die vorzugsweise im rückwärtigen Bereich des Gummiplättchens, also an der dem Anschlagwinkel des Meßbands abgewandten Seite, angeordnet ist. Somit wird einerseits durch die Halterung die freie Bewegbarkeit des Meßbandes und Anschlagwinkels nicht beeinträchtigt, andererseits kann na-
hezu der gesamte Bereich des Guiraniplättchens als Dämpfungselement genutzt werden.
Schließlich entspricht es der Lehre der Erfindung, daß das Gummiplättchen in seinem mittleren Bereich eine Querschnittsverjüngung zur Erhöhung seiner Elastizität aufweist. Es kann sich hierbei vorzugsweise um eine das Plättchen etwa senkrecht zu dessen großflächigen Seiten durchsetzende Ausnehmung handeln. Durch eine solche Ausgestaltung werden die Kanten des Gummiplättchens nicht verändert, so daß die Führung in dem Gehäuseschlitz nicht beeinträchtigt wird. Andererseits wird durch die Ausnehmung des Gummiplättchens in dessen mittleren Bereich dessen Querschnitt weiter reduziert und dadurch seine Elastizität erhöht. Die Folge ist ein optimaler Dämpfungseffekt mit einem maximalen Bremsweg für den endseitigen Anschlagwinkel des Meßbandes.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Diese zeigt in:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines
Rollbandmaßes mit erfindungsgemäßem Befestigungselement in Klemmposition,
Fig. 2 dasselbe Rollbandmaß mit versenktem Befestigungselement in abgebrochener Darstellung,
Fig. 3 einen Teil der Innenseite des Rollbandmaßes vor der
Montage der Grundplatte sowie des Deckels,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Fig. 1 entlang der inneren
Mantelfläche des Deckels,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Fig. 2 entlang der inneren
Mantelfläche des Deckels,
Fig. 6 einen Blick auf die Innenseite der vorderen Gehäuse
halfte gemäß Fig. 1 mit eingesetzter Grundplatte,
aber vor Montage des Deckels,
Fig. 7 einen Blick auf die Innenseite der hinteren Gehäuse
halfte gemäß Fig. 1 sowie
Fig. 8 einen Schnitt durch die Fig. 6 entlang der Linie
VIII - VIII.
Das Gehäuse des in Fig. 1 widergegebenen Rollbandmaßes 1 setzt sich aus einer vorderen Gehäuseschale 2 und einer rückwärtigen Halbschale 3 zusammen und umschließt ein Meßband 4. In einer kreisrunden Ausnehmung 5 der vorderen Gehäuseschale 2 ist ein erfindungsgemäßes Befestigungselement 6 gehaltert.
15
Das Befestigungselement 6 besteht aus einer kreisrunden Grundplatte 7, deren Durchmesser dem Durchmesser der kreisrunden Ausnehmung 5 entspricht, sowie einem über einen Verbindungssteg 8 damit verbundenen elastischen Federbügel 9. Der Federbügel 9 verläuft in einem Abstand von etwa 5 mm parallel zur Grundplatte 7 und hat eine Länge, welche etwa dem Durchmesser der Grundplatte 7 entspricht.
In der Darstellung gemäß Figur 1 ist das Befestigungselement 6 maximal aus der Gehäuseschale 2 herausbewegt, so daß sich das freie Ende 11 des elastischen Federbügels 9 etwa 5 mm vor der Außenfläche 10 der Gehäuseschale 2 befindet. Dadurch ist es völlig unproblematisch, den Federbügel 9 beispielsweise über einen Gürtel 12 zu schieben, so daß das Rollbandmaß 1 durch Gewichts- und Klemmkraft an seiner Position gehalten wird.
Um eine optimale Klemmwirkung zu erzielen, kann an der Innenseite des elastischen Federbügels 9 und/oder der gegen-
überliegenden Seite der Grundplatte 7 eine konvexe Wölbung vorgesehen sein, so daß der Spaltquerschnitt an dieser Stelle verringert ist. Bei gleichbleibenden Dicke des Gürtels ergibt sich dabei eine stärkere Verbiegung des elastisehen Federbügels 9, was eine höhere Klemmkraft zur Folge hat.
Fig. 2 zeigt dasselbe Rollbandmaß 1 in einem Zustand, in dem das Befestigungselement 6 vollständig in die Gehäuseschale 2 versenkt ist. Dabei schließt der Federbügel 9 bündig mit der Außenfläche 10 der Gehäuseschale 2 ab. Der Umfang des elastischen Federbügels 9 deckt sich im Bereich seines freien Endes 11 mit dem kreisrunden Umfang der Grundplatte 7, so daß sich im versenkten Zustand zwischen dem freien Ende 11 des Federbügels 9 und der Außenfläche 10 kein Zwischenraum ergibt. Es ist daher völlig ausgeschlossen, daß in diesem Zustand irgend ein Gegenstand von dem freien Ende 11 des elastischen Federbügels 9 versehentlich erfaßt wird.
Der Darstellung 3 ist der innere Mechanismus des Befestigungselements 6 zu entnehmen. Dieses befindet sich in fertig montiertem Zustand in einer kreisförmigen Ausnehmung 5 in der Gehäuseschale 2, welche an deren Innenseite 12 durch auf einer zylindrischen Fläche verlaufende Stege 13 fortgesetzt wird. Die Stege 13 dienen als Führung für einen von der Innenseite der Gehäuseschale 2 her aufsetzbaren Deckel 14, der dabei mit Teilen einer inneren Mantelfläche 15 die Stege 13 umgreift.
Die Stege 13 weisen je einen anschließenden rampenartigen Bereich 16 auf, dem jeweils ein an der inneren Mantelfläche 15 des Deckels 14 angeformter, nach innen vorspringender sowie ebenfalls rempenförmiger Fortsatz 17 zugeordnet ist.
Bei auf die Stege 13 aufgesetztem Deckel 14 verbleiben zwischen den rampenförmigen Bereichen 16 und 17 an der Gehäuseschale 2 und am Deckel 14 Führungsschlitze 18 konstanten Querschnitts, die zur Aufnahme je eines am Umfang 19 der Grundplatte 7 des Befestigungselelments 6 angeformten Führungsstifts 20 dienen. Die Führungsschlitze 18 sind, genau wie die Führungsstifte 20 um gleichbleibende Winkel gegeneinander verschoben und ansonsten völlig identisch. Bei einer Drehung der Grundplatte 7 gleiten die Führungsstifte 20 in den Führungsschlitzen 18 entlang den Rampen 16,17, wodurch sich das gesamte Befestigungselement 6 unter Beibehaltung seiner parallelen Ausrichtung zur Außenseite 10 der Gehäuseschale 2 in das Gehäuse hinein- bzw. aus diesem heraus bewegt.
An beiden Enden der Rampen 16,17 schließt sich je ein parallel zur Gehäuseaußenseite 10 verlaufender Bereich 21,22 an. Somit verläuft jeder Führungsschlitz 18 in seinem mittleren Bereich etwa schraubenförmig, in seinen Randbereichen dagegen etwa kreisringförmig. In diesen kreisringförmigen Bereichen hat eine Verdrehung des Befestigungselementes 6 keine Linearbewegung senkrecht zur Außenfläche 10 der Gehäuseschale 2 zur Folge. Vielmehr ist das Befestigungselement 6, wenn sich seine Führungsstifte 20 in einem der kreisringförmigen Bereiche der Führungsschlitze 18 befinden, in der Lage, senkrecht zur Gehäuseaußenseite 10 gerichtete Kräfte aufnehmen zu können. Diese werden über die Führungs stifte 20 und die flachen Bereiche 21, 22 als Druckkraft auf die Gehäuseschale 2 oder den Deckel übertragen. Um auch eine auf den Deckel 14 einwirkende Druckkraft auf die Gehäuseschale 2 übertragen zu können, wird diese nach der Montage durch Verkleben oder Verschweißen fest mit der Innenseite 12 der Gehäuseschale 2 verbunden.
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Die Figuren 6 bis 8 zeigen den inneren Aufbau des Rollbandmaßes 1. Fig. 6 zeigt die Innenseite 12 der Gehäuseschale 2, Fig. 7 die Innenseite 21 der anderen Gehäusehalbschale 3. Dort ist insbesondere der geschlitzte Haltestift 24 für das nicht eingezeichnete Meßband 4 zu erkennen.
Das Meßband 4 ragt an einer Austrittsöffnung 25 aus dem Gehäuse 2,3 des Rollbandmaßes 1 heraus. Dabei liegt es auf einer waagrechten Zwischenebene 26 auf und ist durch seitliche Führungsrippen 27, 28 zentriert. Im Bereich der Austrittsöfnung 25 verjüngt sich der Querschnitt des Bodens 29 des Rollbandmaßes 1, um das Meßband 4 an dessen Anschlagwinkel 30 problemlos ergreifen und herausziehen zu können. Das Meßband 4 kann mit Hilfe einer in den Figuren 6 und 7 nicht dargestellten Festklemmvorrichtung in herausgezogenem Zustand fixiert werden.
Damit beim schnellen Zurückziehen des Meßbandes 4 in das Gehäuse 2,3 der endseitige Anschlagwinkel 30 nicht abrupt auf den Bodenteil 29 des Rollbandmaßes 1 aufprallt, ist in dem Spalt zwischen dem waagrechten Zwischenboden 26 und dem Gehäuseboden 29 ein elastisches Gummiplättchen 31 angeordnet. Dieses hat über seine gesamte Länge eine konstante Dicke. Sein Profil ist in der Ansicht gemäß Figur 8 zu erkennen. Im rückwärtigen Bereich 33 befinden sich zwei seitliche Einkerbungen 33,34, mit denen das Gummiplättchen 31 an je einer etwas weiter zur Mitte kragenden Rippe 27,28 gehaltert ist. Weiterhin ist das Plättchen 31 in seinem mittleren Bereich 35 durch Einstanzungen in seinem Querschnitt verjüngt. Hierdurch ergibt sich ein besonders elastisches Verhalten des Gummiplättchens 31. Die Einstanzungen können verschieden geformt sein, es hat sich jedoch als
vorteilhaft erwiesen, seitliche Einkerbungen mit einer mittigen Ausnehmung zu kombinieren.
Das Gummiplättchen 31 bremst das Meßband 4 an dessen An-Schlagwinkel 30 beim schnellen Zurückziehen langsam und sanft ab. Dadurch wird der Anschlagwinkel 30 und insbesondere dessen Befestigung am Meßband 4 geschont.

Claims (13)

Schutzansprüche
1. Befestigungselement für Werkzeuge, Meßgeräte oder dergleichen, gekennzeichnet durch einen an eine Grundplatte (7) angeformten, federnden Bügel (9), der zusammen mit der Grundplatte (7) in das Werkzeuggehäuse (2) vollständig versenkbar ist.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (7) kreisrund ist und in einer zylindrischen Ausnehmung (5) des Gehäuses (2) angeordnet ist.
3. Befestigungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang (19) der Grundplatte (7) mindestens drei Führungsstifte (20) radial auskragen, welche mit in der zylindrischen Ausnehmung (5) des Gehäuses (2) angeordneten Führungsnuten (18) in Eingriff stehen.
4. Befestigungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnuten (18) nahezu über ihre gesamte Länge schraubenförmig mit konstanter Steigung verlaufen.
5. Befestigungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnuten (18) an ihrem der Werkzeugoberfläche (10) zugewandten Ende in einem Bereich (21), der mindestens etwa dem Durchmesser eines Führungsstifts (20) entspricht, parallel zur Werkzeugoberfläche (10) verlaufen.
6. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Ausneh-
mung (5) des Gehäuses (2) aus einem nach innen abziehbaren Deckel (14) gebildet ist.
7. Befestigungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (2) ein Teil (13) der Mantelfläche der zylindrischen Ausnehmung (5) angeformt ist, der gehäuseseitig die Begrenzung (16) der Führungsnuten (18) bildet.
8. Befestigungselement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Begrenzung (17) der Führungsnuten (18) am Deckel (14) angeformt ist.
9. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Grundplatte (7) sowie federnder Bügel (9) aus Kunststoff geformt und miteinander verschweißt sind.
10. Rollbandmaß, gekennzeichnet durch ein elastisches Dämpfungselement (31) zur Abfederung des endseitigen Anschlagwinkels (30) des Meßbandes (4) gegenüber dem Gehäuse (2,3).
11. Rollbandmaß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpf ungs element (31) ein zum Meßband (4) parallel angeordnetes Gummiplättchen ist .
12. Rollbandmaß nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gummiplättchen (31) im rückwärtigen Bereich
(32) formschlüssig gehaltert ist.
13. Rollbandmaß nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gummiplättchen (31) in seinem mittleren Be-
reich (35) eine Querschnittsverjüngung zur Erhöhung seiner Elastizität aufweist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1773679B1 (de) * 1968-06-21 1971-07-08 Keller Bayer Mass Ind Bandmass
DE2803426A1 (de) * 1977-03-10 1978-09-14 Motorola Inc Halteklammer-anordnung
DE9209644U1 (de) * 1992-07-18 1992-09-10 Bopla Gehäuse Systeme GmbH, 4980 Bünde Tragbares Gehäuse mit Halteklammer

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