DE9311997U1 - Blindniet - Google Patents

Blindniet

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DE9311997U1
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    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/04Rivets; Spigots or the like fastened by riveting
    • F16B19/08Hollow rivets; Multi-part rivets
    • F16B19/10Hollow rivets; Multi-part rivets fastened by expanding mechanically
    • F16B19/1027Multi-part rivets
    • F16B19/1036Blind rivets
    • F16B19/1045Blind rivets fastened by a pull - mandrel or the like
    • F16B19/1054Blind rivets fastened by a pull - mandrel or the like the pull-mandrel or the like being frangible
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Massaging Devices (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Blindniet mit einem flanschartigen Setzkopf und einen sich daran anschließenden Schaft.
Zunehmend wird an die Hersteller von Produkten, z.B. in der Automobilindustrie, die Forderung gestellt, ihre Produkte zurückzunehmen und zu recyclen. Dies führt dazu, vermehrt Verbindungselemente einzusetzen, die schnell lösbar sind. Niete haben zwar den Vorteil einer schneüen Montage, jedoch gestaltet sich die Demontage häufig als aufwendig. Zumeist erfolgt die Demontage durch Abbohren des Nietes. Insbesondere bei Blindnieten kommt es vor, daß der Setzkopf nach dem Abbohren auf den Bohrer läuft und nach dem Abbohren von mehrere Blindnieten, der Bohrer voller Setzkopfronden ist. Ebenso ist es häufig der Fall, daß der Blindniet beim Bohren mit durchdreht und somit ein Abbohren unmöglich macht.
Aufgabe ist es daher, einen Blindniet zu schaffen, der einfach und kostengünstig in der Herstellung und leicht demontierbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Setzkopf auf seiner dem Schaft zugewandten Unterseite mindestens eine Ausnehmung aufweist, die im montierten Zustand des Nietes zwischen Setzkopf und der Oberfläche des vernieteterrtiaterials mindestens eine radial von außen zugängliche Hinterschneidung freiläßt.
Dies hat den Vorteil, daß zwischen Blindniet und Oberfläche des verarbeiteten Materials leicht zugängliche Zwischenräume entstehen, die den Angriff von Werkzeugen zur Demontage des Blindnietes ermöglichen.
Wenn die Ausnehmung seitliche Begrenzungen aufweist, die parallel zueinander verlaufen und sich im wesentlichen bis auf die Höhe des Schaftes erstrecken, kann das Demontagewerkzeug besser in den aus dem zu nietenden Material und der Ausnehmung gebildeten Zwischenraum eindringen.
Dabei hat es sich als günstig erwiesen, wenn die Ausnehmung eine im wesentlichen gleichbleibende Tiefe aufweist.
Ebenso kann es von Vorteil sein, wenn die Tiefe der Ausnehmung zum Schaft hin abnimmt.
Der Kraftangriffspunkt des Demontagewerkzeuges verbessert sich, wenn die Ausnehmung eine Mittellinie aufweist, die radial zur Schaftachse verläuft.
Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn am Setzkopf mindestens zwei Ausnehmungen vorgesehen sind. Dadurch kann das Demontagewerkzeug an mindestens zwei Seiten des Blindnietes angreifen.
Eine für das Demontagewerkzeug besonders günstige Kraftverteilung ergibt sich, wenn die Ausnehmungen einander diametral gegenüberliegen.
Die Demontage des Blindnietes läßt sich flexibler gestalten, wenn am Setzkopf vier Ausnehmungen angeordnet sind, wobei die Mittellinien zweier benachbarter Ausnehmungen einen rechten Winkel einschließen.
Von Vorteil ist es dabei, wenn der Abstand der seitlichen Begrenzungen der Ausnehmung zueinander mindestens dem Durchmesser des Schaftes entspricht.
Um die Stabilität des Blindnietes zu gewährleisten, ist es günstig, daß die maximale Tiefe der Ausnehmung etwa der
halben Dicke des Setzkopfes entspricht.
Wenn auf der den Ausnehmungen abgewandten Oberseite des Setzkopfes, im Bereich der Ausnehmungen wenigstens eine Markierung angeordnet ist, ist es leichter im montierten Zustand des Blindnietes festzustellen, wo die Ausnehmungen angeordnet sind.
Besonders kostengünstige Blindniete erhält man, wenn der Setzkopf kreisrund ausgeführt ist.
Ein leichteres Erkennen der Ausnehmungen im montierten Zustand des Nietes kann erzielt werden, wenn die Kontur des Setzkopfes ein Oval bildet.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn zumindest eine der Ausnehmungen in der Längsachse des ovalförmigen Setzkopfes liegt.
Ebenso kann zumindest eine der Ausnehmungen in der Querachse des ovalförmigen Setzkopfes liegen.
Auch hat es sich als günstig erwiesen, wenn die Kontur des Setzkopfes ein Viereck, vorzugsweise ein Quadrat bildet.
Dabei ist es von Vorteil, wenn zumindest eine der Ausnehmungen in einer Längsachse des viereckigen Setzkopfes liegt.
Einen einfach zu montierenden Blindniet erhält man, wenn der Schaft ein stirnseitiges Ende aufweist und hülsenförmig ausgeführt ist und der Blindniet im unmontierten Zustand auf einem Dorn angeordnet ist, der ein gegenüber dem Durchmesser des Domes verdicktes Ende aufweist, an das der Schaft mit seinem stirnseitigen Ende anschließt.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel anhand einer Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig.l den Blindniet in einer geschnittenen Seitenansicht; Fig.2 den Blindniet aus Fig.l in einer Vorderansicht; Fig.3 den Blindniet aus Fig.l in einer Rückansicht;
Fig.4 den Blindniet aus Fig.l im montierten Zustand in einer geschnittenen Seitenansicht;
Fig.5 eine Variante des Blindnietes aus Fig.l in einer Vorderansicht;
Fig. 6 eine weitere Variante des Blindnietes aus Fig. 1 in einer Vorderansicht;
Fig. 7 den Blindniet aus Fig. 6 in einer geschnittenen Seitenansicht entlang der Linie VII/VII.
Fig.l zeigt den Blindniet 1 in einer Schnittansicht mit dem Setzkopf 2, der eine Oberseite 3 und eine Unterseite 4 aufweist, und an den hülsenförmige Schaft 5 anschließt, der ein stirnseitiges Ende 6 aufweist. Durch den Schaft 5 ist ein Dorn 7 geführt, der ein verdicktes Ende 8 aufweist, wobei das stirnseitige Ende 6 das verdickte Ende 8 des Domes berührt.
Wie aus Fig.2 besser ersichtlich, sind am Setzkopf 2 auf der Unterseite 4 zwei sich gegenüberliegende Ausnehmungen 9 mit einer Breite B, einer Länge L und einer Tiefe T angeordnet, die im montierten Zustand des Blindnietes 1 zusammen mit der Oberfläche eines vernieteten Materials 10 eine Hinterschnei-
dung 11 freigeben, wie es in Fig.4 dargestellt ist. Die Ausnehmungen 9 weisen jeweils eine Begrenzung 12 und zwei zueinander parallele seitliche Begrenzungen 13 auf. Ferner weisen die Ausnehmungen 9 eine im wesentlichen gleichbleibende Tiefe T auf. Der Schaft ist durch eine Bohrung 14 im zu vernieteten Material 10 geführt, wie es aus Fig.4 ersichtlich wird.
Die seitlichen Begrenzungen 13 sind derart angeordnet, daß eine gedachte Symmetrielinie zwischen den seitlichen Begrenzungen 13 radial zur Schaftachse verläuft. Gleichzeitig ist die Breite B größer als der Durchmesser des Schaftes 5. Die Tiefe T der Ausnehmungen 9 entspricht etwa der halben Dicke des Setzkopfes 2.
Um die Demontage zu vereinfachen, bzw. um die Ausnehmungen im montierten Zustand leichter aufzufinden, befinden sich auf der dem Schaft 5 abgewandten Oberseite 4 des Setzkopfes 2 jeweils im Bereich der Ausnehmungen 7 Markierungen 15.
Selbstverständlich ist es denkbar, die Kontur des Setzkopfes 2 z.B. oval auszuführen, wobei die Ausnehmungen 9 jeweils an den von der Mitte am weitesten entfernten Enden des Setzkopfes 2 angeordnet sind, wie es z.B. in Fig.5 dargestellt ist. Dadurch wird es zusätzlich vereinfacht, die Ausnehmungen 9 im montierten Zustand des Blindnietes 1 aufzufinden. Ebenso können auch solche Niete 1 verwendet werden, deren Schaft 3 nicht hülsenförmig ausgeführt ist, wie z.B. Rundkopfniete.
Auch ist es denkbar, den Setzkopf 2 des Blindnietes 1 so auszuführen, daß die Kontur des Setzkopfes 2 ein Viereck bildet, wobei in Richtung der beiden Längsachsen des als Viereck ausgebildeten Setzkopfes 2 insgesamt vier Ausnehmungen 9 angeordnet sind. Wie aus Fig. 7 besser ersichtlich, kann die Tiefe T der Ausnehmungen 9 zum
Schaft 3 hin abnehmen.
Die unterschiedlichen Varianten sind auch untereinander kombinierbar. So ist z.B. auch ein Blindniet 1 mit ovalem Setzkopf 2 mit vier Ausnehmungen 9 denkbar.
Im folgenden wird die Wirkungs- und Funktionsweise der Erfindung näher erläutert:
Der Blindniet 1 wird mit einem nicht abgebildeten Nietsetzgerät montiert. Fig.4 zeigt den Blindniet 1 in einer geschnittenen Seitenansicht in seiner montierten Position. Dabei ist das verdickte Ende 8 unter Kraftaufwendung gegenüber dem Setzkopf 2 verschoben derart, daß es von dem hülsenförmigen Schaft 5 umgeben ist. Der Dorn 7 ist als Abreißdorn konzipiert und reißt bei der Montage des Blindnietes 1 ab, so daß nur noch das abgebildete verdickte Ende 8 zurückbleibt. Der Schaft 5 wird bei der Montage des Blindnietes aufgeweitet und verhindert nach der Montage, daß der Blindniet 1 durch die Bohrung 14 durchtreten kann.
Die Demontage des Blindnietes 1 kann mit Werkzeug wie z.B. einem Schraubendreher, der durch die H inter schneidung 11 paßt und in die Ausnehmung 7 eingeführt wird, erleichert werden. Dabei kann der Blindniet 1 mit dem Schraubendreher oder dgl. über die Ausnehmung 7 ausgehebelt oder abgestochen werden. Die Markierungen 13 erleichtern das Auffinden der Ausnehmungen 7 insbesondere dann, wenn größere Mengen an Blindniete 1 demontiert werden müssen.

Claims (18)

Patentansprüche
1. Blindniet (1) mit einem flanschartigen Setzkopf (2) und einem sich daran anschließenden Schaft (3), dadurch gekenn zeichnet, daß der Setzkopf (2) auf seiner dem Schaft zugewandten Unterseite (4) mindestens eine Ausnehmung (9) aufweist, die im montierten Zustand des Blindnietes (1) zwischen Setzkopf (2) und der Oberfläche des vernieteten Materials (10) mindestens eine radial von außen zugängliche Hinterschneidung (11) freiläßt.
2. Blindniet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (9) seitliche Begrenzungen (13) aufweist, die parallel zueinander verlaufen und sich im wesentlichen bis auf Höhe des Schaftes (5) erstrecken.
3. Blindniet nach einem der Anspruch 1 oder 2, dadurch ge kennzeichnet, daß die Ausnehmung (9) eine im wesentlichen gleichbleibende Tiefe (T) aufweist.
4. Blindniet nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, daß die Tiefe (T) der Ausnehmungen (9) zum Schaft (3) hin abnimmt.
5. Blindniet nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge kennzeichnet, daß die Ausnehmung (9) eine Mittellinie aufweist, die radial zur Schaftachse verläuft.
6. Blindniet nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge kennzeichnet, daß am Setzkopf (2) mindestens zwei Ausnehmungen (9) vorgesehen sind.
7. Blindniet nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge kennzeichnet, daß die Ausnehmungen (9) diametral einander gegenüber1iegen.
8. Blindniet nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Setzkopf (2) vier Ausnehmungen (9) angeordnet sind, wobei die Mittellinien zweier benachbarter Ausnehmungen (9) im wesentlichen einen rechten Winkel einschließen.
9. Blindniet nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge kennzeichnet, daß der Abstand der seitlichen Begrenzungen (13) der Ausnehmung (9) zueinander mindestens dem Durchmesser des Schaftes (5) entspricht.
10. Blindniet nach einem der Ansprüche l bis 9, dadurch ge kennzeichnet, daß die maximale Tiefe (T) der Ausnehmung (9) etwa der halben Dicke des Setzkopfes (2) entspricht.
11. Blindniet nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge kennzeichnet, daß auf der den Ausnehmungen (9) abgewandten Oberseite (3) des Setzkopfes (2), im Bereich der Ausnehmungen (9) wenigstens eine Markierung (13) angeordnet ist.
12. Blindniet nach einem der Ansprüche l bis 11, dadurch ge kennzeichnet , daß der Setzkopf (2) kreisrund ausgeführt ist.
13. Blindniet nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge kennzeichnet, daß die Kontur des Setzkopfes (2) ein Oval bildet.
14. Blindniet nach einem der Ansprüche l bis 13, dadurch ge kennzeichnet, daß zumindest eine der Ausnehmungen (9) in der Längsachse des ovalförmigen Setzkopfes (2) liegt.
15. Blindniet nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch ge kennzeichnet, daß zumindest eine der Ausnehmungen (9) in der Querachse des ovalförmigen Setzkopfes (2) liegt.
16. Blindniet nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch ge kennzeichnet , daß die Kontur des Setzkopfes (2) ein Viereck, vorzugsweise ein Quadrat, bildet.
17. Blindniet nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch ge kennzeichnet, daß zumindest eine der Ausnehmungen (9) in einer Längsachse des viereckigen Setzkopfes (2) liegt.
18. Blindniet nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch ge kennzeichnet, daß der Schaft (5) ein stirnseitiges Ende (6) aufweist und hülsenförmig ausgeführt ist und der Blindniet (1) im unmontierten Zustand auf einem Dorn (7) angeordnet ist, der ein gegenüber dem Durchmesser des Domes (7) verdicktes Ende (8) aufweist, an das der Schaft (5) mit seinem stirnseitigen Ende (6) anschließt.
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