DE9311585U1 - Schub-Transportkarre, insbesondere Gepäcktransportkarre - Google Patents

Schub-Transportkarre, insbesondere Gepäcktransportkarre

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DE9311585U1 DE9311585U DE9311585U DE9311585U1 DE 9311585 U1 DE9311585 U1 DE 9311585U1 DE 9311585 U DE9311585 U DE 9311585U DE 9311585 U DE9311585 U DE 9311585U DE 9311585 U1 DE9311585 U1 DE 9311585U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/14Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
    • B62B3/1476Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys the main load support being a platform
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf wenigstens dreirädrige Schiebekarren zum transportieren insbesondere stückiger Lasten, wie Gepäck oder ähnlichem, welche einen über Räder oder Laufrollen gegen den Boden abgestützten Grund-oder Lastauflagerahmen und einen an dessen hinteren Ende angeordneten, im wesentlichen aufragenden Schieberahmen, an welchem ein Schiebebügel oder dergl. Handhabe zum Schieben der Karre angeordnet ist.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf solche Ausbildungen solcher Karren, die bestimmungsgemäß zu einem Pulk ineinandergeschoben und auch als Pulk verfahren werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Schub-Transportkarre, insbesondere eine Schubgepäcktransportkarre zu schaffen, die in unterschiedlichen Ausführungsformen wenigstens zum überwiegenden Teil aus einer Anzahl Standartisierter Grundbauteile zusammenbaubar ist, und die weiterhin so gestaltet ist, daß alle einem möglichen Verschleiß unterliegenden Teile, wie insbesondere Laufrollen samt Lagerung bzw. Ausstattung mit Schutz Ieisten oder dergl., ohne großen zeitlichen-oder technischen Aufwand in das sie jeweils aufnehmende Teil des Rahmens eingesetzt werden können. Insbesondere sollen solche Austauschteile, vorzugsweise samt ihrer Halterungen bzw. Anschlußteile, standartisiert für alle möglichen Gestaltungsformen der Karren verfügbar sien, in dem Sinne, daß z.B. eine Standartisierte Laufrolle samt ihrer Lagerung als Austauschteil in ein seinerseits eine Baugruppe einer Karre bildendes Rahmenteil einfügbar ist, oder daß Schutz leisten oder dergl. als einheitliche Profile bzw. Profilabschnitte gestaltet und in entsprechende Aufnahmen an den Bauteilen der Karre einfach eingezogen werden können.
Eine weitere der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht
darin, zu einem aus wenigstsns 'zwe'i-~ Karren· bestehendn Pulk zusammengeschobene Karren derart miteinander zu verriegeln, daß einerseits der Pulk, z.B. infolge gegenseitiger Verriegelung der einzelnen Karren des Pulks, insgesamt leichter handhabbar ist, andererseits aber die einzelnen Karren ihrer Reihenfolge entsprechend leicht aus dem Pulk entnommen werden können, insbesondere die Entnahme einzelner Karren keine besondere Tätigkeit oder Aufmerksamkeit seitens des Benutzers erfordert.
Es ist ferner Aufgabe der Erfindung die miteinander zu einer Karre verbindbaren Baugruppen so zu gestalten, daß das Aussehen der Karre lediglich durch Austausch einer oder evtl. zweier Baugruppen charakteristisch verändert werden kann, ohne daß die Standartisierung der gegenseitigen Verbindungen zwischen den einzelnen Baugruppen der Karre aufgegeben werden muß.
Das die Erfindung repräsentierende Prinzip besteht in einem Aufbau der gesamten Karre aus einer Anzahl mit standartisierten gegenseitigen Anschlüßen ausgestatteten Baugruppen, dahingehend, daß einzelne Baugruppen gegen entsprechende Baugruppen anderer Form oder Größe austauschbar und die Karren damit sowohl räumlich als auch optisch veränderbar sind, ohne daß alle Bauteile der Karre verändert werden müßen. Insbesondere genügt ein Austausch längerer Grundrahmenlängträger gegen kürzere Grundrahmenlängsträger um eine räumliche Abänderung der Karre zu bewirken, während gegebenenfalls zusätzlich ein Austausch einer ersten Gestaltungsform des Korbes gegen eine andere Gestaltungsform des an das obere Ende der aufragenden Stützträger anschließbaren Korbes zusätzlich eine Veräderung der optischen Erscheinung der Karre bewirkt.
Hand in Hand mit einem solchen Aufbau der Karre aus einzelnen Baugruppen sieht die Erfindung dann weiter vor, daß auch alle Verschleißteile leicht austauschbar an die einzelnen Bauteile der Karre angeschlossen sind. Insbesondere ist in diesem Zu-
sammenhang vorgesehen, daß aie Ausstattung der Karre bildende, nicht-metallische Profile, wie Schutzprofile oder Gleitschutzprofile jeweils mit einem Fußteil ausgestattet und über diesen in entsprechende Aufnahmeprofilierungen der Bauteile der Karre einschiebbar sind. Die hat den Vorteil, daß jeweils Längenabschnitte fortlaufender Profile verwendet werden können, was sowohl in der Herstellung als auch in der Ersatzteilhaltung vorteilhaft ist.
Weiterhin ist es vorteilhaft und erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Laufrollen der Karre jeweils samt ihren Lagerungen und Halterungen als eigenständige Baugruppe ausgebildet und auch als solche in entsprechend gestaltete Aufnahmen, z.B. Aufnahmetachen, in den Baugruppen der Karre einsetzbar sowie mit diesen in einfacher Weise verbindbar sind, wobei auch Schnellverschlüsse in Betracht kommen.
Die Ausbildung aller wesentlichen Konstruktionsteile der Karre als vorgefertigte, mit Standartisierten gegenseitigen Anschlüssen versehene Bauteile gestattet in Verbindung mit der daraus resultierenden Ausbildung der Längsträger des Grundrahmens ferner eine besondere Gestaltung des gegenseitigen Eingriffes zu einem Pulk ineinandergeschobener Karren, die erfindungsgemäß darin besteht, daß die Längsträger des Grundrahmens einerseits mit stufenförmig abgesetzten in Längsrichtung ausgerichteten Schiitzausnehmungen und andererseits mit diesen zugeordneten Eingriffszapfen ausgestattet sind, derart, daß beim Ineinanderschieben der Karren die Eingriffszapfen der einen Karre mit den Schlitzausnehmungen der amnnderen Karre in Eingriff gelangen und infolge der Abstufung der Schlitzausnehmungen die jeweils voraufgehende durch die einzuschiebende Karre hinterendig angehoben wird. Diese erfindungsgemäße Ausgestaltung ermöglicht es dann weiterhin eine vorzugsweise automatisch einrastende Sperrklinke vorzusehen, mittels derer die ineinandergeschobenen Wagen in ihrer Pulksituation gegenseitig verriegelt werden. In Verbindung mit einer dem Handgriff oder Griffbügel der Karre zuzuordnenden Einrichtung zum Auslösen der auf die Bockrollen wirkenden Bremsen kann dann
ohne besonderen Aufwand auch eine Auslösevorrichtung für die Sperrklinken vorgesehen werden, derart, daß gleichzeitig oder in Folge zur Auslösung der Bockrollenbremsen auch die Sperrklinken ausgehoben werden können.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des am oberen Ende der aufragenden Stützträger anzuordnenden Korbes aus Seitenwangen und Verbindungsstäben, welcher vornehmlich zur Aufnahme von Kleingepäck oder Wertsachen dient, gestattet ferner die Lagerung eines Bremsgehäuses in den Seitenwangen des Korbes in einer solchen Weise, daß die Einzelgestaltung des Korbes bzw. seiner optischen Erscheinungsform ohne Einfluß auf die Gestaltung des Bremsgehäuses und damit die Gestaltung der Bremsbetätigung und in Folge auch der betätigung der Sperrklinken bleibt, d.h. auch das Bremsgehäuse als Standartisiertes Bauteil ausgebildet sein kann.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung mehr oder minder schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles verdeutlicht.
In der Zeichnung zeigt die
Figur 1 eine Seitenansicht eine Transportkarre;
Figur 2 eine Stirnansicht einer Transportkarre;
Figur 3 eine Rückansicht einer Transportkarre;
Figur 4 eine Unteransicht einer Transportkarre;
Figur 5 einen vertikalen Längsschnitt durch eine Transportkarre ;
Figur 6 einen horizontalen Längsschnitt durch den Grundrahmen einer Transportkarre;
Figur 7 eine Draufsicht auf eine Transportkarre.
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Die beiden Längsträger 1 und 2 des Grundrahmens der Karre sind als Baugruppen durch Blechprofile bzw. Blechkastenprofile gebildet und beidendig mit in der Zeichnung nicht besonders dargestellten Standartisierten Anschlüssen zum einen für ein als weitere selbständige Baugruppe vorgefertigtes vorderes Querteil 3, welches eine Aufnahme bzw. einen Anschluß für eine leicht austauschbar angeschlossene Lenkrolle 4 aufweist, und zum anderen für ihrerseits durch Blechpressteile oder Blechkastenprofile gebildete aufragende hintere Stützträger 5 versehen .
Die beiden Längsträger 1 und 2 weisen ferner Taschen 6 für den Einsatz von hinteren Bockrollen 7 samt deren Lagerungen bzw. Aufhängungen auf. Ober-und unterseitig sind die die Längsträger 1 und 2 des Grundrahmens bildenden, wie im übrigen auch die die aufragenden Stützträger bildenden Bauteile ferner mit nicht im einzelnen gezeigten Ausnahmeprofilen für den Einschub von Aussstattungsprofilen, wie beispielsweise einem Zackenprofil 77-oder einem Noppenprofil 8 versehen.
Das vordere Querteil des Grundrahmens ist mit einer Aufnahme 9 für eine vordere, aus seitlichen Rollen, diesen gegenüber innenligend angeordneten Walzen und ein diesen gegenüber wiederum innenliegend angeordneten Auf laufpolster, bestehende auswechselbare Stoßstange oder dergl. versehen. An ihren hinteren Enden weisen die beiden Längsträger 1 und 2 entsprechend gestaltete Aufnahmen 10 für eine auswechselbare Rolltreppenabstützung 11 auf.
Oberendig ist an die aufragenden Stützträger 5 ein ein weiteres Bauteil bildender, aus teilscheibenförmigen Seitenwangen 12 und Querstäben 13 bestehender Korb angeschlossen, wobei der Korb 14 gleichzeitig das Lager für ein Bremsgehäuse 15 bildet, in dessen beiden kreisscheibenförmigen Lagerschilden 16 ein Handgriff 17 oder dergl. excentrisch angeordnet ist.
An ihren Seitenflächen sind die Längsträger 1 und 2 des Grundrahmens mit längsgerichteten stufenförig abgesetzten Schlitzausnehmungen 18 und ferner mit Eingriffszapfen 19 sowie je-
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weils einer Sperrklinke 20 augestattet
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Claims (21)

1 266 D EXPRESSO DEUTSCHLAND TRANSPORTGERÄTE GMBH. Ochshaäuserstr. 11 - 25 Kassel-B. Schub-Transportkarre, insbesondere Gepäcktransportkarre ANSPRÜCHE :
1) Schub-Transportkarre, insbesondere Gepäcktransportkarre, bestehend aus einem über wenigstens drei Laufrollen gegen den Boden abgestützten, im wesentlichen horizontal ausgerichteten und die die Ladefläche umgrenzenden Grundrahmen sowie einem am einen Ende des Grundrahmens angeordneten und diesem gegenüber im wesentlichen vertikal aufragenden Schieberahmen mit daran angeschlossenem Schiebegriff und Bremsbetätigung, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen und der diesem gegenüber aufragende Schieberahmen sowie die an diese jeweils anschließbaren Ausrüstungsteile, wie Radaufhängung, Schiebebügel, Bremsbetätigungseinrichtung und dergl . , jeweils aus untereinander bzw. miteinander verbindbaren Einzelteilen bestehen, wobei die einander zu einem Karren ergänzenden Einzelteile, insbesondere Baugruppen der Rahmenhälften, wie Grund-und Schieberahmen, in Bezug auf die insgesamt dreidimensionale Form der Gesamtkarre jeweils eindimensional gestaltet sind.
2) Schub-Transportkarre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen, jeweils ein eigenständiges Bauteil der Karre darstellenden Einzelteile mit standartisierten Anschlüssen für benachbarte bzw,, anzuschließende Bauteile ausgestattet sind.
3) Schub-Transportkarre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
net, daß der Grundrahmen aus zwei seitlichen Längträgerteilen und einem vorderen, mit Anschluß-bzw. Befestigungseinrichtungen, wenigstens für eine Lenkrollenaufhängung, vorzugsweise aber auch für Stoßfänger-und Seitenführungsteile, versehenen Querteil besteht.
4) Schub-Transportkarre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenlängsträger des Grundrahmens jeweils aus Blechpressteilen gebildet und mit einer Aufnahmetasche für eine die Bockrollen samt deren Lagerung umfassende Einheit versehen sind.
5) Schub-Transportkarre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Querteil des Grundrahmens im Bereich seiner Mitte eine haubenartige Abdeckung für die vermittels eines Joches um eine vertikale Achse drehbar aufgehängte Lenkrolle bildet.
6) Schub-Transportkarre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile der Rahmenteile, Grund-oder Schieberahmen, der Karre aus einseitig offenen Blechprofilen, vorzugsweise aber auch aus Kastenprofilen bestehen.
7) Schub-Transportkarre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenlängsträger des Grundrahmens unterseitig mit einem Aufnahmeprofil für eine einschiebbare Zakken-Gummileiste und oberseitig mit einem Aufnahmeprofil für eine einschiebbare Gepäck-Schutzleiste sowie gegebenenfalls seitlich mit einem Ausfnahmeprofil für eine einschiebbare Seitenschutzleiste versehen sind.
8) Schub-Transportkarre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenlängsträger des Grundrahmens mit seitlichen gegenüber dem Grundrahmen der Karre wenigstens nach außen hin offenen Schiitzausnehmungen versehen sind, wobei die Schiitzausnehmungen in vertikaler Richtung eine Abstufung aufweisen.
9) Schub-Transportkarre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Schlitzausnehmungen in den Rahmenlängsträgern gleichfalls an den Rahmenlängsträgern angeordnete Eingriffszapfen zugeordnet sind, derart, daß bei ineinanderschachtelbaren Karren die einzuschiebende Karre von einem gewissen Einschiebezustand an mit ihrem hinteren, die Bockrollen tragenden Ende angehoben wird, indem die Eingriffszapfen mit den Schlitzausnehmungen in Eingriff gelangen und die Abstufung der Schlitzausnehmungen ein Anheben der folgenden Karre bewirkt.
10) Schub-Transportkarre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Eingriffszapfen Sperrklinken zugeordnet sind, mittels derer sie bei ineinandergeschobenen Karren in einer dem voll eingeschobenen Zustand der einschiebbaren Karre entsprechenden Stellung innerhalb der Schiitzausnehmung arretiert werden, derart, daß ineinandergeschobene Karren einen mehr oder minder starren Verband bilden.
11) Schub-Transportkarre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Sperrklinken eine mittels eines Griffbügels oder einer sonstigen zum Auslösen der auf die Bockrollen wirkenden Bremsen dienenden Einrichtung Aushebeeinrichtung zugeordnet ist, derart, daß die Sperrklinken in eine Lösestellung verbracht werden, sobald am Griffbügel der Karre eine Zug-oder Schubkraft ausgeübt wird.
12) Schub-Transportkarre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenlängsträger des Grundrahmens mit Aufnahmetaschen und standartisierten Anschlußmitteln für eine Bockrolleneinheit ausgestattet sind.
13) Schub-Transportkarre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine, insbesondere als vorgefertigte Baueinheit, an das das vordere Ende des Grundrahmens bildende Querteil anschließbare Stoßstange oder dergl. im Wesentlichen drei-
teilig ausgebildet ist und zwei seitlich außen liegend angeordnete Abweisrollen und diesen gegenüber innenliegend eine Walze zum Aufsetzen auf die Treppenstufen evtl. einer Rolltreppe sowie dieser gegenüber weiterhin innenligend, z.B. als Mittelteil, eine Wulst als Stoßstange oder dergl. umfasst.
14) Schub-Transportkarre nach einem der voraufgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an das rückwärtige Ende der beiden Längsträger des Grundrahmens der Karre eine Aufnahme für eine einschiebbare als vorgefertigtes Teil verfügbare Rolltreppenabstützung angeschlossen ist.
15) Schub-Transportkarre nach einem der voraufgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein schwenkbar zwischen den beiden Rahmenlängsträgern des Grundrahmens angelenkter vorderer Gepäck-oder Lastabstützbügel aus einem bügeiförmigen Rahmen und einem darin eingesetzten Schild besteht.
16) Schub-Transportkarre nach einem der voraufgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der über dem Grundrahmen aufragende Schieberahmen aus zwei vermittels standartisierter Anschlüße mit den beiden Längsträgern des Grundrahmens verbindbaren Stützträgern sowie einem mit diesen gleichfalls vermittels Standartisierter Anschlüße verbindbaren Querträgerelement besteht.
17) Schub-Transportkarre nach einem der voraufgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützträger aus Blechprofilen, z.B. abgekanteten Aluminiumprofilen, bestehen .
18) Schub-Transportkarre nach einem der voraufgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Querträgerelement durch einen oberendig an die aufragenden Stützträger angeschlossenen Korb gebildet ist, welcher aus zwei z.B. teilkreisförmig scheibenartigen Seitenwangen und diese un-
tereinander verbindenden S tab el einen ten besteht.
19) Schub-Transportkarre nach einem der voraufgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabelemente in entsprechende Bohrungen in den teilkreisförmigen Seitenwangen eingesetzt sind.
20) Schub-Transportkarre nach einem der voraufgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Griffbügel bzw. ein einen solchen bildendes Element excentrisch an einem um eine zentrale Achse drehbar in den Seitenwangen des oberendig an die aufragenden Stützträger angeschlossenen Korbes gelagerten Rotationskörper angeschlossen ist.
21) Schub-Transportkarre nach einem der voraufgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffbügel bzw. ein diesem entsprechendes Element vermittels einer Kniegelenkausbildung mit den auf die Bockrollen wirkenden Bremsstangen und gegebenenfalls den Klinken zur gegenseitigen Verriegelung der ineinandergeschobenen Karren verbunden ist.
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