DE9311180U1 - Vogeltraenke - Google Patents

Vogeltraenke

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K39/00Feeding or drinking appliances for poultry or other birds
    • A01K39/02Drinking appliances

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

Vogeltränke
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vogeltränke, mit einer etwa horizontalen Aufnahmefläche, einem darauf positionierten, nach oben offenen Wasserbehälter und einer etwa horizontalen Sitzfläche für Vögel, wobei die Aufnahmefläche und die Sitzfläche mit einer Wandhalterung verbunden sind.
Vogeltränken werden gewöhnlich verwendet, um in Käfigen oder Schlagen gehaltene oder freilebende Vögel mit dem lebensnotwendigen Wasser zu versorgen.
Als Wasserbehälter sind häufig Schüsseln und mit Vertiefungen versehene Steine anzutreffen, die gelegentlich in einer größeren Höhe über dem Erdboden befestigt werden, um die durch Raubtiere, vornehmlich Katzen, gefährdeten Vögel zu schützen und Verunreinigungen des Trinkwassers durch in Erdbodennähe in hohem Maße auftretende Schmutzpartikel wie Sand, Federn odgl. zu vermeiden.
Bei den als Träger des Wasserbehälters eingesetzten, an einem Gebäude oder einem Pfosten fixierten, gleichzeitig als Sitzplatz der Vögel dienenden Standflächen ist als nachteilig anzusehen, daß sich bereits nach kürzerer Zeit aus dem Gefieder der Vögel stammender, mit Krankheitserregern versetzter Staub ansammelt, der bei der Landung aufgewirbelt wird und in das Trinkwasser gelangt, so daß Krankheitskeime von allen trinkenden Tieren aufgenommen werden und die Entstehung von Krankheiten und Epi-
deitiien begünstigt ist.
Ausgehend vom Stande der Technik liegt der Erfindung das Problem zugrunde, eine zur Montage an einer Wand oder einem Pfosten geeignete Vogeltränke so zu gestalten, daß die Verunreinigung des im Wasserbehälter enthaltenen Trinkwassers mit Krankheitskeimen minimiert ist.
Erfindungsgemäß wird das Problem dadurch gelöst, daß die Sitzfläche den Wasserbehälter zumindest teilweise umläuft und einen rechteckigen Querschnitt aufweist, daß der Wasserbehälter etwa im Mittelpunkt der von der Sitzfläche eingeschlossenen Fläche angeordnet ist, daß der Abstand zwischen der Sitzfläche und der Berandung des Wasserbehälters derart gewählt ist, daß für einen auf der Sitzfläche ruhenden Vogel durchschnittlicher Größe der Wasserbehälter nur durch Absenken des Kopfes erreichbar ist, daß sich Aufnahmefläche und Sitzfläche etwa in derselben Höhenebene befinden und daß die Aufnahmefläche aus mehreren, an einer Verbindungsstelle aufeinandertreffenden, mit der Sitzfläche verbundenen Rahmenelementen zusammengefügt ist, wobei die Verbindungsstelle mit einer schräg nach unten zur Wandhalterung verlaufenden Abstüt&zgr;strebe verbunden ist.
Der Kerngedanke der Erfindung besteht darin, die Oberfläche, auf der sich aus dem Gefieder stammender Staub absetzen kann, stark zu reduzieren, so daß bei der Landung nur geringe Staubmengen aufgewirbelt werden können. Die zum Landen dienende
Sitzfläche ist im Abstand von der den Wasserbehälter tragenden Aufnahmeflache angeordnet und umläuft sie zumindest teilweise, wobei der Wasserbehälter etwa im Zentrum der Sitzfläche angeordnet ist, so daß mehrere Vögel gleichzeitig auf der Sitzfläche landen und trinken können. Der rechteckige Querschnitt der Sitzfläche hat, da die Vögeln ihre Krallen formschlüssig an die Sitzfläche anlegen können, zum Ergebnis, daß ihre Sitzposition hinreichend stabil zum Trinken ist, jedoch nicht erlaubt, daß stärkere oder ranghöhere Vögel andere Tiere vertreiben können. Da sich keine Vögel in der Nähe des Befestigungspunktes der Sitzfläche an der Wand niederlassen können, besteht die Möglichkeit, daß die Abmessungen der Sitzfläche in diesem Bereich abweichend gestaltet werden, insbesondere kann die Sitzfläche dort aus Gründen der Materialeinsparung schmaler sein. Aus ergonomischen Gründen sind die Aufnähmefläche für den Wasserbehälter und die Sitzfläche etwa in derselben Höhenebene angeordnet und der Abstand zwischen der Sitzfläche und dem Wasserbehälter derart dimensioniert, daß ein auf der Sitzfläche ruhender Vogel den Wasserbehälter nur durch Absenken des Kopfes erreicht. Die Aufnahmefläche für den Wasserbehälter ist, um die Oberfläche weiter zu verringern, aus mehreren, an einer Verbindungsstelle aufeinandertreffenden und mit der Sitzfläche verbundenen Rahmenelementen zusammengefügt. Zur Abstützung des von der Tränke und den Vögeln ausgehenden, auf den Befestigungspunkt wirkenden Drehmoments ist eine von der Verbindungsstelle ausgehende, schräg nach außen und unten zu verlaufende, mit der Wandhalterung verbundene Abstütz-
strebe vorgesehen. Die Wandhalterung ist gewöhnlich an einem Gebäude oder einem Pfosten montiert.
Die Vorteile der Erfindung bestehen vornehmlich darin, daß sich auf der gegenüber bekannten Vogeltränken stark reduzierten Oberfläche nur wenig Staub und - verrottende - Futterreste absetzen können, so daß bei der Landung nur wenige Krankheitskeime aufgewirbelt werden und in das Trinkwasser gelangen können, und eine Verbreitung von Krankheiten unterbunden ist. Die den Wasserbehälter zumindest teilweise umlaufende Sitzfläche erlaubt mehreren Vögeln gleichzeitig, zu trinken, wobei sich die Vögel aufgrund ihrer instabilen Sitzposition nicht gegenseitig vertreiben können. Durch eine geeignete Dimensionierung der Breite der Sitzfläche und des Abstandes zum Wasserbehälter kann die Vogeltränke einer bestimmten Vogelart spezifisch angepaßt werden. Es besteht beispielsweise die Möglichkeit der Optimierung zur Verwendung in einem Taubenschlag odgl. Ein weiterer Vorteil ist in der mechanischen Stabilität zu sehen, die durch die Verbindungsstrebe und die als Rahmen aufgebaute Aufnahmefläche für den Wasserbehälter bedingt ist.
Um zu verhindern, daß eine bestimmte Position der Sitzfläche aufgrund ihres Abstandes zum Wasserbehälter bevorzugt besetzt wird, ist vorgeschlagen, daß die Berandung des Wasserbehälters und die Sitz-0 fläche einen zumindest über einen Teil des Umfangs des Wasserbehälters konstanten Abstand aufweisen, wobei der Abstand in der Nähe der Wand, an der die Tränke befestigt ist, abweichen kann, da sich in
diesem Bereich keine Vögel niederlassen können.
Zur Fixierung der Sitzfläche - und der an ihr befestigten Aufnahmefläche - bietet sich an, die Stirnseiten der z.B. kreisbogenförmigen Sitzfläche mit der Wandhalterung zu verbinden. Es wäre zwar grundsätzlich denkbar, eine ringförmige Sitzfläche zu verwenden, da sich jedoch keine Vögel in der Nähe der Wand niederlassen können, entstünde ein unnötig hoher Materialbedarf und eine gegenüber der vorgeschlagenen Realisierung reduzierte Verwindungssteifheit.
Die Wahl der Form des Wasserbehälters ist im Rahmen des erfindungsgemäßen Gedankens beliebig; er kann beispielsweise rund oder polygonal sein. Die jeweils verwendete Form wird weniger aus funktionellen als aus ästhetischen Gesichtspunkten bestimmt, wobei der Vorteil eines runden, insbesondere kreisförmigen Wasserbehälters aufgrund fehlender Ecken in der erleichterten Reinigung liegt.
Als Material der Sitzebene ist aus Stabilitäts- und Haltbarkeitsgründen Metall vorgeschlagen, wobei Eisen oder Stahl aufgrund der geringen Kosten bevorzugt ist. Geeignete rechteckförmige Flacheisen sind kommerziell erhältlich, müssen lediglich in die gewünschte Form gebracht und mit den Rahmenelementen verlötet oder verschweißt werden.
Die Verbindungsstelle der Rahmenelemente der Aufnahmefläche ist vorteilhafterweise unterhalb des Mittelpunktes des Wasserbehälters angeordnet, so
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daß die Aufnahmefläche an ihrer am stärksten belasteten Position eine Unterstützung erfährt und die Stabilität der Vogeltränke bei minimalem Materialbedarf optimiert ist.
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Gelegentlich ergreifen einzelne Vögel Besitz von stationär aufgestellten Tränken und verhindern, daß andere Tiere sich mit Wasser versorgen. Zur Unterbindung dieses Verhaltens ist vorgeschlagen, die Tränke herunterklappbar zu gestalten, so daß sie beispielsweise zu Fütterungszeiten emporgeschwenkt und mit einem Wasserbehälter versehen werden kann. Nach dem Ende der Fütterungszeit wird der Wasserbehälter wieder entnommen und die Sitzfläche gemeinsam mit der Aufnahmefläche heruntergeklappt, so daß kein Vogel Besitz von der Tränke ergreifen kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß sich nunmehr nur wenig Staub auf den vertikalen Flächen der Tränke absetzen kann. Das Herunterklappen wird dadurch möglich, daß die Sitzfläche schwenkbar an der Wandhalterung montiert ist, während die Stützstrebe abnehmbar oder an einer Stirnseite lösbar und an der gegenüberliegenden Stirnseite drehbar befestigt ist. Vor dem Herunterklappen wird die lösbare Verbindung der Stützstrebe an der Wandhalterung oder an der Verbindungsstelle gelöst, woraufhin sich die Sitzfläche unter dem Einfluß der Schwerkraft absenkt.
Die Wandhalterung weist zweckmäßigerweise eine vertikale Wandstrebe auf, die die untere, äußere Stirnseite der Stützstrebe mit der Sitzfläche verbindet, wobei als vorteilhaft anzusehen ist, daß
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eine Verbindung mit der Wand oder dem Pfosten nur an einer Position, vorzugsweise an der Wandstrebe vorzusehen ist.
Zur Verbindung zwischen der Stützstrebe und der vertikalen Wandstrebe dient im einfachsten Fall eine Bohrung in der Wandstrebe, in die die Stützstrebe eingeführt ist.
Weiterhin ist vorgeschlagen, daß die Wandhalterung einen die Stirnseiten der Sitzfläche verbindenden, horizontalen Steg aufweist, wobei die Montage gegenüber einer umlaufenden, ringförmigen Sitzfläche aufgrund der vergrößerten Auflagefläche erleichtert ist. Die Verbindungspunkte zwischen den Stirnseiten der Sitzfläche und dem Steg können gleichzeitig als Scharnier zum Herunterklappen der Sitz- und Auflagefläche dienen.
Zur Befestigung der Vogeltränke an der Wand ist empfohlen, den Steg und/oder die Wandstrebe mit Bohrungen für Befestigungsschrauben zu versehen.
Die Aufnahmefläche ist zweckmäßigerweise aus leicht 5 verarbeitbaren, preiswert erhältlichen Rohren und/oder Drähten zusammengesetzt.
Aus ästhetischen Gründen und, um durch eine Unterbindung der Korossion die Lebensdauer der Vogel-0 tränke zu verlängern, bietet sich an, die Aufnahmefläche und/oder die Sitzfläche mit einer Lackierung zu versehen.
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Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung lassen sich dem nachfolgenden Beschreibungsteil entnehmen, in dem anhand der Zeichnung eine Ausführungsform der Erfindung näher erläutert wird. Sie zeigen in schematischer Darstellung in
Figur 1 die Seitenansicht einer Vogeltränke Figur 2 die Seitenansicht einer Vogeltränke im
heruntergeklappten Zustand
Figur 3 eine Vogeltränke in einer Ansicht von schräg oben
Die in Figur 1 dargestellte Vogeltränke besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einer teilweise umlaufenden Sitzfläche (1), einer Aufnahmefläche (2), auf der ein Wasserbehälter (8) positioniert ist, sowie einer Stützstrebe (3). Die Sitzfläche
(1) weist einen rechteckigen Querschnitt auf und ist in einem derartigen Abstand vom zentrisch positionierten Wasserbehälter (8) montiert, daß ein sitzender Vogel den Wasserbehälter (8) durch Absenken des Kopfes erreichen und aufgrund seiner instabilen Sitzposition keine anderen Vögel vertreiben kann. Um die Sitzfläche (1) und die Aufnahmefläche
(2) - nachdem der Wasserbehälter (8) entnommen wurde - herunterklappen zu können, ist die Stütz-0 strebe (3) an der Verbindungsstelle (6) der Rahmenelemente der Aufnahmefläche (2) drehbar montiert, während ihre gegenüberliegende Stirnseite in eine Bohrung (5) in der vertikalen Wandstrebe (4) einge-
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führt ist. Nachdem die Stützstrebe (3) aus der Bohrung (5) entnommen wurde, kann die Sitzfläche (1) und die Auflagefläche (2) heruntergeklappt werden, wobei die in Figur 2 dargestellte, raumsparende Form, auf der sich nur wenig Staub niederschlagen kann, entsteht.
In Figur 3 ist erkennbar, daß die Auflagefläche (2) aus mehreren, mit der Sitzfläche (1) verbundenen Rahmenelementen besteht, die an der Verbindungsstelle (6) zusammengefügt sind. Weiterhin ist erkennbar, daß der zur Wandbefestigung, vorzugsweise an einem Gebäude oder einem Pfosten dienende Steg (10) mit Bohrungen (9) zur Aufnahme von Befestigungsschrauben versehen und drehbar mit den Stirnseiten (7) der Sitzfläche (1) verbunden ist.
Im Ergebnis erhält man eine herunterklappbare Vogeltränke, die sich durch Kompaktheit, Stabilität und eine stark reduzierte Keimdichte im Trinkwasser auszeichnet.

Claims (13)

PATENTANWALT Dipl. Phys. Dr. W. Pöhner European Patent Attorney ■ Europäischer Patentvertreter · Mandataire en Brevets Europeens Postfach 63 23 · D-97013 Würzburg ■ Kaiserstr. 27 · 1Sf 09 31 /145 66 ■ Fax 09 31 /185 66 ANSPRUCHE
1. Vogeltränke, mit einer etwa horizontalen Aufnahmefläche, einem darauf positionierten, nach oben offenen Wasserbehälter und einer etwa horizontalen Sitzfläche für Vögel, wobei die Aufnähmefläche und die Sitzfläche mit einer Wandhalterung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche
(1) den Wasserbehälter (8) zumindest teilweise umläuft und einen rechteckigen Querschnitt aufweist, daß der Wasserbehälter (8) etwa im Mittelpunkt der von der Sitzfläche (1) eingeschlossenen Fläche angeordnet ist,
daß der Abstand zwischen der Sitzfläche (1) und der Berandung des Wasserbehälters (8) derart gewählt ist, daß für einen auf der Sitzfläche (1) ruhenden Vogel durchschnittlicher Größe der Wasserbehälter
(8) nur durch Absenken des Kopfes erreichbar ist, daß sich Aufnahmefläche (2) und Sitzfläche (1) etwa in derselben Höhenebene befinden und daß die Aufnahmefläche (2) aus mehreren, an einer Verbindungsstelle (6) aufeinandertreffenden, mit der Sitzfläche (1) verbundenen Rahmenelementen zusammengefügt ist, wobei die Verbindungsstelle (6) mit einer schräg nach unten zur Wandhalterung verlaufenden Abstützstrebe (3) verbunden ist.
2. Vogeltränke nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die Berandung des Wasserbehälters (8) und die Sitzfläche (1) einen zumindest über einen
Teil des Umfangs des Wasserbehälters (8) konstanten Abstand aufweisen.
3. Vogelfläche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge kennzeichnet, daß die Stirnseiten (7) der Sitzfläche (1) mit der Wandhalterung verbunden sind.
4. Vogeltränke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen runden oder polygonalen Wasserbehälter (8).
5. Vogeltränke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche (1) aus Metall, vorzugsweise Eisen ist.
6. Vogeltränke nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstelle (6) unterhalb des Mittelpunktes des Wasserbehälters (8) angeordnet ist.
7. Vogeltränke nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche (1) und die Aufnahmefläche (2) herunterklappbar sind, wobei die Sitzfläche (1) schwenkbar an der Wandhalterung 0 montiert ist, und die Stützstrebe (3) abnehmbar ist oder an einer Stirnseite lösbar und an der anderen Stirnseite drehbar ist.
8. Vogeltränke nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandhalterung eine vertikale Wandstrebe (4) aufweist, die mit der unteren, äußeren Stirnseite der Stützstrebe (3) und mit der Sitzfläche (1) verbunden ist.
9. Vogeltränke nach Anspruch 8, dadurch gekenn- zeichnet/ daß die Stützstrebe (3) in eine Bohrung (5) in der Wandstrebe (4) eingeführt ist.
10. Vogeltränke nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Wandhalterung einen horizontalen, die Stirnseiten (7) der Sitzfläche (1) verbindenden Steg (10) aufweist.
11. Vogeltränke nach Anspruch 8 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstrebe (4) und/oder der Steg (10) mit Löchern (9) versehen sind, in Befestigungsschrauben eingebracht sind.
12. Vogeltränke nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet/ daß die Rahmenelemente Rohre und/oder Draht sind.
13. Vogeltränke nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet/ daß die Aufnahmefläche (2) und/oder die Sitzfläche (1) und/oder die Stütz-
strebe (3) lackiert sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3003127A1 (fr) * 2013-03-18 2014-09-19 Earl Labadie Dispositif d'abreuvement pour animaux

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3003127A1 (fr) * 2013-03-18 2014-09-19 Earl Labadie Dispositif d'abreuvement pour animaux
EP2796037A3 (de) * 2013-03-18 2015-03-18 Earl Labadie Tränkvorrichtung für Tiere

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