DE9311037U1 - Zucht- und Transportsystem zur Lagerung, Zucht, Versendung und Ausbringung von Arthropoden und anderen Nutzorganismen - Google Patents

Zucht- und Transportsystem zur Lagerung, Zucht, Versendung und Ausbringung von Arthropoden und anderen Nutzorganismen

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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/50Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for living organisms, articles or materials sensitive to changes of environment or atmospheric conditions, e.g. land animals, birds, fish, water plants, non-aquatic plants, flower bulbs, cut flowers or foliage
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Description

3. Beschreibung
3.1 Die Erfindung betrifft ein Zucht- und Transportsystem zur Lagerung, Zucht, Versendung und Ausbringung von Arthropoden und anderen Nutzorganismen.
3.2 Technisches Gebiet
Zur Bekämpfung und Kontrolle von Pflanzenschädlingen in Landwirtschaft und Gartenbau werden aus Gründen des Umweltschutzes und der verstärkt auftretenden Resistenzbildung gegen Insektizide zunehmend die natürlichen Feinde der zu bekämpfenden Schadorganismen eingesetzt (biologischer Pflanzenschutz). Die verwendeten natürlichen Gegenspieler der Schädlinge (im folgenden auch Nützlinge genannt) sind in den meisten Fällen entweder Parasiten oder räuberisch lebende Insekten. Manche dieser Organismen ernähren sich nur in bestimmten Entwicklungsstadien von den zu bekämpfenden Pflanzenschädlingen. Während bei den Parasiten meist Puppen- und Adultstadien für die biologische Schädlingsbekämpfung genutzt werden (z.B. bei Schlupfwespen gegen Weiße Fliege), sind es bei den Räubern häufig Larvenstadien (z.B. bei Florfliegen, manche Marienkäferarten und Gallmücken gegen Blattläuse).
Der Erfolg der Schädlingsbekämpfung mit biologischen Verfahren ist in der Praxis in wesentlichem Maße davon abhängig, ob die entsprechenden Nützlinge kurz vor oder während des erwünschten Entwicklungsstadiums in den entsprechenden Mengen eingesetzt werden können, damit sie sofort nach der Ausbringung die Schädlinge im Pflanzenbestand aktiv aufsuchen.
3.3 Stand der Technik und auftretende Probleme
Eine gängige Methode der biologischen Schädlingsbekämpfung ist die Ausbringung von spezifischen parasitär oder räuberisch lebenden Organismen in die befallenen Kulturen. Eine wesentliche Schwierigkeit bei dieser Art der Schädlingsbekämpfung resultiert aus der Notwendigkeit, bei festgestelltem Befall, die Nützlinge a) möglichst schnell, b) im richtigen Stadium, c) in der richtigen Anzahl und d) in gutem Zustand vom Zucht/Vermehrungsbetrieb in den Einsatzbetrieb zu bringen. Bei empfindlichen Nützlingsarten treten Probleme besonders in den Bereichen Verpackung, Lagerung und Qualitätskontrolle auf.
Während die Schlupfwespe Encarsia formosa im Puppenstadium auf entsprechende Träger aufgeklebt werden kann und damit leicht zu handhaben ist, ist dies beispielsweise bei der Schlupfwespe Aphidius matricariae nicht möglich, da die Larven an einer prädestinierten, aber nicht erkennbaren
Stelle schlüpfen, die nicht verklebt werden darf. Sie wird deshalb ebenso wie die Schlupfwespenarten Aphelinus, Dacnusa oder Diglyphus und andere Nützlinge von den meisten Züchtern in Kunststoffgefäßen versendet. Wegen des ungenügenden Mikroklimas in diesen Versandgefäßen ist die Haltbarkeit der darin befindlichen Organismen sehr kurz. Kondenswasserbildung führt häufig zu Verkleben und Verklumpen der Einzelorganismen und vermindert so die Qualität und erschwert Ausbringung und Dosierung.
Bei der Handhabung räuberisch lebender Nützlinge ergeben sich zusätzliche Probleme. Das polyphage Fressverhalten dieser Räuber ist für den Einsatz vor Ort vorteilhaft. Als Beispiele seien hier Florfliegenlarven, Marienkäferlarven und Raubwanzen genannt. Besonders Florflieglarven eignen sich zur Bekämpfung von Blattläusen, Spinnmilben und Thrips in gärtnerischen Kulturen unter Glas. Einige dieser Nützlinge neigen unter gewissen Bedingungenb zu kannibalischem Verhalten.
Züchter, die räuberische Nützlinge mit kannibalischem Verhalten anbieten, können bisher dem Anspruch des Kunden, die Nützlinge während oder kurz vordem schädlingsbekämpfenden Entwicklungsstadium zu versenden, nicht nachkommen. Die geschlüpften Tiere würden sich während des Versands oder der Lagerung gegenseitig auffressen, bzw. geschlüpfte Tiere die benachbarten Eier aussaugen. Als Beispiel sei hier die Florfliege genannt, die im Unterglasanbau von Zierpflanzen und Gemüse vor allem gegen Blattläuse eingesetzt wird.
Der Einsatz von Florfliegen erfolgt aus den genannten Gründen bisher in der Regel durch das Ausbringen von Eiern in den Pflanzenbestand. Bei der Eiablage heftet die Florfliege das Ei auf einem Stielchen an die Oberfläche eines Blattes bzw. einer Unterlage aus Gewebe oder Papier (in der Zuchtanlage). Im Handel sind die Eier in der gestielten Form auf einer Unterlage erhältlich, die Unterlage mit den Eiern wird entsprechend zerschnitten (Dosierung) und im Pflanzenbestand ausgelegt. Außerdem erhältlich sind Eier in von den Stielen gelöster Form, die mit einer Trägersubstanz vermischt sind und verstreut oder versprüht werden.
Die Verwendung von Eiern beim Einsatz räuberischer Nützlinge in Pflanzenkulturen entspricht nicht den Erfordernissen der Praxis, die Nützlinge in einem Entwicklungsstadium auszuliefern, das sich unverzüglich auf die Reduzierung der Schädlinge auswirkt. Nach der Ausbringung der Eier vergehen in der Regel einige Tage bis zum Schlüpfen der Larven. In dieser Zeit können sich die Schädlinge weiter ungehindert vermehren. Die Florfliegeneier sind zudem ungeschützt den Angriffen anderer Räuber, wie Ameisen ausgesetzt, frisch geschlüpfte Florfliegen saugen eventuell benachbarte Eier aus. Der Bekämpfungserfolg ist daher unsicher und setzt erst verzögert ein. Die Problematik bei der Handhabung anderer räuberischer Nützlinge ist ähnlich.
3.4 Lösung der aufgezeigten Probleme durch die Erfindung Die Erfindung löst sowohl die geschilderten Probleme in den Bereichen Mikroklima/Haltbarkeit, Verteilung/Dosierung beim Einsatz von parasitären und räuberischen Organismen zur Schädlingsbekämpfung, als auch das Problem des Kannibalismus bei der Handhabung polyphager Insekten. Die Erfindung basiert auf dem Grundgedanken, die Organismen in einen Verband von Hohlräumen in kleineren Einheiten einzubringen, oder sie ganz zu vereinzeln, um Schädigungen durch Verklumpen, Verkleben oder Kannibalismus zu vermeiden und Ausbringung und Dosierung am Einsatzort zu erleichtern. Die Größe und Ausgestaltung der Hohlräume richtet sich nach den Ansprüchen der einzubringenden Organismen und der eventuell mit einzubringenden Futtermittel. Weitere Rahmenwerte für die Maße des Hohlraumsystems sind die Maße der verwendeten Versandkartons. Als vorteilhaft hat sich die Verwendung eines Verbandes gleichlanger Röhren, Zellen, Kammern oder Waben erwiesen, die auf mindestens einer Seite unverschlossen sind. Die unverschlossene Seite des Hohlraum-Verbandes wird nach dem Einfüllen der Organismen mit Pappe, Papier oder Gewebe verschlossen. Eine andere Ausführungsart besteht aus der Verwendung von
Platten mit vorgefertigten Mulden (Lochplatten), die nach dem Befüllen mit Nutzorganismen
oder deren Eier mit Papier, Pappe, Gewebe oder einem anderen geeigneten Material verschlossen werden, (siehe Tabletten kunststoff/AIu) Zur Entnahme wird der Verschluß auf einer Seite abgezogen. Das Material soll günstigerweise aus umweltfreundlichem Material bestehen, welches die entstehende Feuchtigkeit resorbieren kann und ein günstiges Mikroklima schafft.
3.5. Ausführungsbeispiel
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel für die Verwendung der Erfindung bei der Florfliegenzucht/versendung näher beschrieben.
Als Hohlraumsystem werden Wellpappestreifen (Figur 1) verwendet, die ca. 10 mm hoch sind. Die Hohlräume (Nr. 1) werden durch die Bögen der Papierwelle (Nr.2) und die äußere Pappeschicht (Nr.3) gebildet. Einzelne Wellpappestreifen sind aneinandergereiht, damit eine Platte von versandgeeigneter Größe entsteht. Der Boden der Platte (Nr.4) ist mit einem Baumwollgewebe versiegelt, das luftdurchlässig ist, dessen Maschenweite und Festigkeit jedoch verhindert, daß die eingeschlossenen Organismen entweichen können. Nach dem Befüllen der Hohlräume mit Florfliegeneiern (ca. 1 Ei pro Zelle) wird auch die andere Seite des Hohlraumsystems mit Gewebe fest verschlossen (Nr.5). Sind die Larven aus den Eiern geschlüpft, so können sie wegen der Durchlässigkeit des Gewebes in diesem Ausführungsbeispiel von außen mit aufgestreutem Futter versorgt werden, da die Florfliegenlarven mit ihren Mundwerkzeugen das Gewebe durchdringen können. Die Isolierung der Individuen in einzelnen Zellen verhindert wirkungsvoll den Kannibalismus. Die Verwendung von Gewebe zum Verschließen der Zellen sorgt für Sauerstoffzufuhr und Belüftung.
Es entsteht kein Schwitzwasser. Die Pappe gleicht Schwankungen der Luftfeuchtigkeit aus.
Nach der Ankunft am Einsatzort stehen sofort einsatzfähige Nützlinge im richtigen Stadium zur Verfügung. Durch Abziehen des Gewebes von der benötigten Anzahl von Zellen und Auslegen der Pappstreifen oder Ausklopfen der Organismen aus den Zellen können die Florfliegenlarven in die Kultur eingebracht werden. Die Erfindung ermöglicht dem Empfänger durch die Verpackung in Einzelzellen eine schnelle Übersicht über die erhaltene Anzahl und den Entwicklungszustand der Florfliegenlarven zu gewinnen. Die Entnahmemenge kann aus dem gleichen Grund genau gesteuert werden. Bei einer großflächigen Verteilung mit gleichmäßiger Dichte, kann eine genau bestimmte Menge Larven in Streumaterial gemischt werden und großflächig im Pflanzenbestand verteilt werden. Momentan nicht benötigte Nützlinge können noch eine gewisse Zeit in ihrem Zellenverband gelagert werden, wenn für angemessene Lebensbedingungen (Futter, Temperatur, Feuchte etc.) gesorgt wird.
Anlagen
1. Deckblatt: Antragsformular
2. Schutzansprüche
3. Beschreibung
3.1 Titel
3.2 Technisches Gebiet
3.3 Stand der Technik und auftretende Probleme
3.4 durch die Erfindung realisierte Lösung
3.5 Ausführungsbeispiel
3.6 Bedeutung
4. Zeichnung

Claims (5)

2 2. Schutzansprüche
1. Transport- und Zuchtsystem zur Lagerung, Zucht, Versendung und Ausbringung lebender Organismen, insbesondere räuberischer oder parasitärer Gliederfüßler,
dadurch gekennzeichnet, daß das System zur Aufnahme der lebenden Organismen einen Verband von voneinander abgeschlossenen Zellen (1) aufweist, der zur Verbesserung des Mikroklimas an mindestens einer Seite (5) von sauerstoffdurchlässigem Material begrenzt wird.
2. Transport- und Zuchtsystem nach Anspruch
dadurch gekennzeichnet,
daß es ganz oder teilweise aus einem Material besteht, welches Feuchtigkeit resorbiert.
3. Transport- und Zuchtsystem nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Zellensystem ein Zusatzstoff zur Verbesserung des Mikroklimkas beigefügt wird.
4. Transport- und Zuchtsystem nach Anspruch
dadurch gekennzeichnet,
daß den Organismen ein Trägermaterial beigegeben wird.
5. Transport- und Zuchtsystem nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß als Trägermaterial ein Futtermittel verwendet wird.
DE9311037U 1993-07-23 1993-07-23 Zucht- und Transportsystem zur Lagerung, Zucht, Versendung und Ausbringung von Arthropoden und anderen Nutzorganismen Expired - Lifetime DE9311037U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9420598U1 (de) * 1994-12-23 1995-03-30 Schwenk, Rüdiger, 65326 Aarbergen Zucht und Versandsystem für Larven der Florfliege
WO1997034468A1 (fr) * 1996-03-21 1997-09-25 Biotop Procede d'elevage et de conditionnement d'auxiliaires pour la lutte biologique contre les ravageurs des plantes
DE102010044601A1 (de) * 2010-09-07 2012-03-08 BIOCARE Gesellschaft für biologische Schutzmittel mbH Verfahren zur biologischen Bekämpfung von Schädlingsorganismen in einem land-, garten-oder forstwirtschaftlichen Pflanzenbestand

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