DE9310984U1 - Vorrichtung zur genau dosierten Abgabe fließfähiger und nicht fließfähiger Substanzen - Google Patents

Vorrichtung zur genau dosierten Abgabe fließfähiger und nicht fließfähiger Substanzen

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Description

Steidle Schmier- und Kühlsysteme, Hitdorfer Straße 10, 40764 Langenfeld
Vorrichtung zur genau dosierten Abgabe fließfähiger und nicht fließfähiger Substanzen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine neuartige Vorrichtung zur genau dosierten Abgabe fließfähiger und nicht fließfähiger Substanzen.
Die dosierte Abgabe von Substanzen ist in vielen Bereichen der Technik die unerläßliche Grundlage für die Herstellung von Qualitätsprodukten. Insbesondere im Bereich der Schmierstoffe ist der Auftrag dieser Substanzen entscheidend für Qualität und Lebensdauer der beweglichen Teile. Das gilt besonders, wenn es um den Auftrag kleinster Mengen geht und an das Gerät selbst besondere Anforderungen gestellt werden.
Die Entwicklung von Geräten, die ein manuelles Auftragen ersetzen könnten, hat bis heute noch nicht zu zufriedenstellenden Ergebnissen geführt, weil die Vaseline infolge ihrer pastenförmigen Konsistenz sich für einen Auftrag beispielsweise mittels herkömmlicher Düsen nicht eignet. Nach dem Stand der Technik wird daher der Auftrag unter hohem Druck durchgeführt bzw. mit direktem Kontakt zum Objekt aufgetragen.
Die entsprechenden Geräte sind demgemäß mit einem hohen technischen, energetischen und finanziellen Aufwand verbunden. Weiterhin ist auch eine genaue Dosierung und eine Auftragung aus der Distanz problematisch bzw. ungelöst.
Die vorliegende Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zur genau dosierten Abgabe fließfähiger und nicht fließfähiger Substanzen unter Änderung des Fließverhaltens, bestehend aus einem Vorratsbehälter mit Einfüllöffnung und Auslaßöffnung für die in ihrem Fließverhalten geänderten Substanzen zur Verfügung zu stellen, die gegenüber dem Stand der Technik einen signifikant geringeren technischen, energetischen und kostenmäßigen Aufwand erfordert.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in dem Vorratsbehälter ein Heizstab und eine Pumpe angeordnet sind.
Bei der erfindungsgemäßen Pumpe handelt es sich vorzugsweise um eine Kolbenpumpe. Die aufzusprühende Substanz wird mit Hilfe des Zylinder-Kolben-Systems über wenigstens eine Düse abgegeben. Auf diese Art kann die Substanz zielgenau auf die jeweiligen Oberflächen von Behältnissen aufgebracht werden. Durch die Dosierung des Hubvolumens ist die Auftragsmenge (je Hub) stets quantitativ wiederholbar.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist mit einem in den Vorratsbehälter einbringbaren Heizstab ausgestattet. Mit diesem wird das jeweilige Fließverhalten der abzugebenden
Substanzen verbessert.
Erfindungsgemäß eignet sich demgemäß die Vorrichtung für alle Verfahren, bei denen die Fließfähigkeit für die Abgabe bzw. den Auftrag von Substanzen in spezifischer Weise zu ändern ist.
Zu den mit der Erfindung verwertbaren Substanzen gehören somit sowohl newtonsche als auch nicht newtonsche Flüssigkeiten. Demgemäß lassen sich in der erfindungsgemäßen Vorrichtung Cassonsche Stoffe, Binghamsche Medien und auch Kunststoffe einsetzen. Zu letzteren zählen beispielsweise makromolekulare Stoffe, Polymere, insbesondere Thermoplaste.
Durch gezielte Erhitzung auf eine bestimmte Temperatur kann mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein gewünschter Viskositätsgrad erreicht werden. Mittels der speziellen Kolbenpumpe wird sodann über die Düse die entstandene fließfähige Substanz abgegeben.
Für die Abgabe bzw. das Aufsprühen von Substanzen sind erfindungsgemäß nur noch geringe Drücke für die Kolbenbetätigung erforderlich. Diese liegen regelmäßig im Bereich von zwei bis sechs bar.
In dem Vorratsbehälter ist ein Schwimmer untergebracht, der den Flüssigkeitsfüllstand in dem Vorratsbehälter überwacht und ein Signal an eine elektrische Steuerung gibt, welche die Pumpe in Betrieb setzt oder diesen einstellt.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren näher beschrieben.
Die in der Figur dargestellte Vorrichtung eignet sich in erster Linie für den Auftrag von Schmierstoffen. Insbesondere wird sie eingesetzt für das Aufbringen von Vaseline auf bewegliche Teile, vor allem auf Scharniere.
Die Vorrichtung besteht aus dem Vorratsbehälter (3), der Einfüllöffnung (4), der Düse (5), der Hubdosierschraube (6), dem Füllstandsschwimmer (7) und dem in den Vorratsbehälter einbringbaren Heizstab (2).
Mit Hilfe des Heizstabes (2) wird die pastenförmige Vaseline auf eine Temperatur von über 75 0C gebracht. Während des gesamten Arbeitsprozesses darf diese Temperatur nicht unterschritten werden. Demgemäß ist der Heizstab mit einem Thermosensor und -regler verbunden, der für eine Konstanthaltung der Temperatur sorgt.
Sobald die Vaseline den erforderlichen Fließzustand erreicht hat, wird die Kolbenpumpe (1) in Bewegung gesetzt. Der Stoff wird mit Hilfe eines Zylinder-Kolben-Systems über die Düse auf die gewünschten Oberflächen aufgebracht. Mit der Hubdosierschraube (6) läßt sich die Auftragsmenge einstellen. Für die Kolbenbetätigung wird regelmäßig nur ein geringer Druck erforderlich sein, der im Bereich von zwei bis sechs bar liegt.
Bei dem Auftrag von Vaseline hat sich gezeigt, daß die Beschichtung von einer bisher nicht für möglich gehaltenen Gleichmäßigkeit ist. Außerdem ist die Haltbarkeit der Vaselineschicht von einer nicht für möglich gehaltenen Qualität, da ein flüssigeres Medium besser (tiefer) in die Oberflächenstruktur eindringen kann. Dieses Ergebnis ist insbesondere im Bereich der Herstellung von Türscharnieren von äußerster Wichtigkeit. Denn in diesem Bereich ist für die Schmierung der beweglichen Teile die Vaseline der am häufigsten verwendete Stoff. Andere Schmiermittel haben demgegenüber erhebliche Nachteile; Fette können verharzen, Öle verfließen. Diese Eigenschaften hat Vaseline nicht. Der Nachteil der Vaseline ist jedoch ihre pastenförmige Konsistenz, so daß bei der Verarbeitung die eingangs geschilderten Nachteile auftreten. Diese Nachteile können durch die erfindungsgemäß überraschend einfache Konstruktion beseitigt werden. Überraschend ist außerdem der Nebeneffekt, daß die aufgetragene Schicht bisher nicht gekannte positive Eigenschaften aufweist.

Claims (5)

ANSPRUCHE
1. Vorrichtung zur genau dosierten Abgabe fließfähiger und nicht fließfähiger Substanzen unter Änderung des Fließverhaltens ohne Ausübung von Druck, bestehend aus einem Vorratsbehälter (3) mit Einfüllöffnung (4) und Auslaßöffnung (5) für die in ihrem Fließverhalten geänderten Substanzen,
dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Vorratsbehälter (3) ein Heizstab (2) und eine Pumpe (1) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Pumpe (1) eine Kolbenpumpe ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Heizstab mit einem Temperatursensor und -regler ausgestattet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Vorratsbehälter (3) ein Sensor zur Überwachung und Regelung des Füllstandes angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (5) eine Düse ist.
DE9310984U 1993-07-22 1993-07-22 Vorrichtung zur genau dosierten Abgabe fließfähiger und nicht fließfähiger Substanzen Expired - Lifetime DE9310984U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3554718A4 (de) * 2017-01-05 2020-07-29 Wagner Spray Tech Corporation Entwurf und verwendung einer luftlosen sprühspitze mit hohem wirkungsgrad

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3554718A4 (de) * 2017-01-05 2020-07-29 Wagner Spray Tech Corporation Entwurf und verwendung einer luftlosen sprühspitze mit hohem wirkungsgrad
US11097286B2 (en) 2017-01-05 2021-08-24 Wagner Spray Tech Corporation High efficiency airless spray tip design and use

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