DE9310858U1 - Hydraulisches Steuerventil in Schieberbauweise - Google Patents

Hydraulisches Steuerventil in Schieberbauweise

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    • F15B13/04Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor
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Description

Hydraulisches Steuerventil in Schieberbauweise
Die Erfindung betrifft eine hydraulisches Steuerventil der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen
Bei einem aus dem Prospekt "Wegeventil-Proportionalventil-PVG 32", HD.57.Al.03, S. 5, der Firma Danfoss, Druckhinweis: 8/88, bekannten Steuerventil dieser Art ist die dem Druckanschluß zugeordnete Ausnehmung in der Gehäusebohrungswand eine mit gleicher Breite umlaufende Ringnut. Der Schieberkolben besitzt einen mittigen, zylindrischen Bund, der durch beiderseitige Ringnuten begrenzt wird, die umlaufende, radiale Steuerflächen bilden. Bei der Verstellung des Schieberkolbens wird wegen der Zusammenarbeit zwischen der umlaufenden Steuerfläche und der ebenfalls in Umfangsrichtung gerade umlaufenden Flanke der die Ausnehmung bildenden Ringnut bereits mit einer kleinen Hubbewegung des Schieberkolbens ein großer Verbindungsquerschnitt vom Druckanschluß zum Verbraucheranschluß geöffnet. Dies erschwert eine feinfühlige Mengenregelung. Weiterhin sind zum Abgriff des Verbraucherdrucks an der Steuerkanalmündung in der Gehäusebohrungswand in jeder Verstellrichtung des Schieberkolbens eine zusätzliche Arbeitsebene und im Inneren des Schieberkolbens unterzubringende Kanäle erforderlich. Dies ist nicht nur herstellungstechnisch aufwendig, sondern führt zu einer großen Baulänge des Schieberkolbens und damit des Gehäuses.
Es ist zwar in der Praxis bekannt, in der radial umlaufenden Steuerfläche am Schieberkolben eine oder mehrere schräge Steuerrampen oder eine umlaufende Kegelfläche vorzusehen, um die Durchflußmenge feinfühliger und über
einen größeren Hubweg des Schieberkolbens regeln zu können. Jedoch wird bei in Umfangsrichtung begrenzten Steuerrampen für kleine Mengen durch deren Zusammenarbeit mit der in Umfangsrichtung geraden Flanke der Umfangsnut in der Gehäusebohrungswand der Verbindungsquerschnitt relativ rasch weit geöffnet. Dies trifft auch für eine umlaufende Kegelfläche zu, wenn diese für größere Mengen mit der geraden Flanke der Umfangsnut in der Gehäusebohrung, wie beim obengenannten Steuerventil, zusammenarbeitet .
Bei einem anderen Steuerventil gemäß DE-PS 17 98 426 sind im Schieberkolben zwei diametral gegenüberliegende Taschen eingeformt, die über Querbohrungen miteinander verbunden sind und vor dem als kreisrunde Öffnung ausgebildeten Druckanschluß verfahren. Der Verbraucheranschluß ist eine kreisrunde Mündung in der Gehäusebohrungswand. Am axialen Ende der Taschen angeordnete, schräge Steuerrainpen arbeiten mit dem kreisrunden Mündungsrand des Verbraucheranschlusses zusammen, um das Öffnen des Verbindungsquerschnitts zum Verbraucheranschluß zwecks feinfühligerer Mengenregelung auf einen größeren Hubweg des Schieberkolbens zu spreizen. Jedoch ergibt sich bei dieser Bauweise kein einwandfreier Druckausgleich am Schieberkolben, was der bei einer hydraulischen Vorsteuerung und einer Betätigung des Schieberkolbens durch Proportionalmagneten notwendigen Leichtgängigkeit des Schieberkolbens entgegensteht. Allerdings zeichnet sich dieses Steuerventil durch eine extrem kurze Baulänge aus, weil für den Abgriff des Verbraucherdrucks deshalb keine zusätzlichen Arbeitsebenen gebraucht werden, da die Steuerkanalmündung in etwa innerhalb des axialen Bereichs des Druckanschlusses und zu den Taschen in Umfangsrichtung versetzt in der Gehäuse-
bohrung angeordnet ist. Dazu benötigt der Schieberkolben jedoch für den Abgriff des Verbraucherdrucks axiale und quer durchgehende Strömungskanäle für den Steuerdruck.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Steuerventil der eingangs genannten Art zu schaffen, das sich durch eine feinfühlige Mengenregelung für kleine und große Mengen und einen leichtgängigen Schieberkolben auszeichnet.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Anspruch 1 enthaltenen Merkmalen gelöst.
Bei dieser Ausbildung wird durch die eigentümliche Form der Vertiefungen, die die dem Druckanschluß zugeordnete Ausnehmung bilden, eine feinfühlige Mengenregelung erreicht. Sind für kleinere Mengen am Schieberkolben in ümfangsrichtung begrenzte Steuerrampen oder Steuerkerben vorgesehen, so ist der Verbindungsquerschnitt vom Druckanschluß zum Verbraucheranschluß über einen relativ großen Hubweg des Schieberkolbens veränderbar. Dies gilt auch für einen Schieberkolben mit umlaufender Kegelflächen für große Mengen, weil die umlaufende Kegelfläche mit den bogenförmigen Vertiefungsrändern das Öffnen des Verbindungsquerschnitts über einen relativ großen Hubbereich des Schieberkolbens vornimmt. Durch die in Ümfangsrichtung regelmäßig verteilten Vertiefungen wird ferner ein perfekter Druckausgleich am Schieberkolben gewährleistet. Dadurch ist das Steuerventil besonders für eine hydraulische Vorsteuerung oder eine Schieberkolbenverstellung durch Proportionalmagneten geeignet. Aus der eigenartigen Form der dem Druckanschluß zugeordneten Ausnehmung ergibt sich auf bauliche einfache Weise die Möglichkeit, die zum Abgriff des Verbrau-
eherdrucks notwendige Steuerkanalmündung außerhalb der Vertiefungen, jedoch im wesentlichen innerhalb des durch die axiale Breite der Vertiefungen definierten Axialbereichs der Gehäusebohrungswand anzuordnen und abhängig vom Hubweg des Schieberkolbens mit dem Druck im Verbraucheranschluß zu beaufschlagen. Dies spart dann für jede Steuerkanalmündung eine zusätzliche Arbeitsebene, so daß der Schieberkolben und das Gehäuse optimal kurz bauen.
Eine zweckmäßige Ausführungsform geht aus Anspruch 2 hervor. Zum Unterbringen der Steuerkanalmündung wird der zwischen den Vertiefungen vorliegende Bereich der Gehäusebohrungswand genutzt, der beim Öffnen der Verbindung vom Druckanschluß zum Verbraucheranschluß eine direkte Verbindung der Steuerkanalmündung mit dem Druckanschluß sperrt, so daß nur der Druck im Verbraucheranschluß abgegriffen wird. Für jede Steuerkanalmündung wird eine zusätzliche Arbeitsebene eingespart, was zu kurzer Baulänge des Schieberkolbens und des Gehäuses führt. Denn die Steuerung des Druckabgriffs für die Steuerkanalmündung erfolgt innerhalb der Arbeitsebene, die für die Verbindung des Druckanschlusses mit dem Verbraucheranschluß vorgesehen ist. Da sich wegen der Zusammenarbeit zwischen der Steuerfläche, der Steuerrampe, den Steuerkerben oder der Kegelfläche am Schieberkolben und dem bogenförmigen Vertiefungsrand der breiten Vertiefungen eine feinfühlige Mengenregelung vornehmen läßt, wird auch der Druckabgriff an der Steuerkanalmündung feinfühlig und vom Druck im Druckanschluß unbeeinflußt vollzogen.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 3 wird durch die Form der Vertiefungen bzw. der Vertiefungsränder eine exakt vorbestimmbare Charakteristik des ÖffnungsVorgangs
des Verbindungsquerschnitts vom Druckanschluß zum Verbraucheranschluß erreicht. Der bogenförmige Vertiefungsrand führt unabhängig davon - ob eine oder mehrere Steuerrampen oder Steuerkerben oder eine umlaufende Kegelfläche am Schieberkolben vorgesehen sind - zu einem günstigen Querschnittsveränderungsverlauf.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 4 werden, falls erwünscht, gleiche Steuerverhältnisse in beiden Hubrichtungen des Schieberkolbens gewährleistet. Die axiale Breite der Vertiefungen und ihre Anzahl sind so gewählt, daß die maximale geforderte Menge problemlos in die Gehäusebohrung bringbar ist.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 5 wird ein perfekter Druckausgleich am Schieberkolben erreicht, weil die Umfangsnut das Druckmittel über den gesamten Schieberumfang gleichförmig verteilt.
Die Ausführungsform gemäß Anspruch 6 ist besonders wichtig, weil im Bereich der Unterbrechung der Umfangsnut beim Hochregeln der Durchflußmenge eine unerwünschte direkte Verbindung der Steuerkanalmündung mit dem Druckanschluß vermieden ist. Andererseits beeinträchtigt die Unterbrechung den Druckausgleich am Schieberkolben nicht, weil sich über die in Umfangsrichtung relativ kleine Unterbrechung der Druck ohnedies verteilt.
Eine baulich einfache Ausführungsform geht aus Anspruch 7 hervor. Es ergeben sich für die feinfühlige Mengenregelung vorteilhafte, in etwa kreisbogenförmige Vertiefungsränder .
Eine alternative, baulich ebenfalls einfache Ausfüh-
rungsform geht aus Anspruch 8 hervor. Hierbei werden ovale Vertiefungen mit bogenförmigen Vertiefungsrändern geschaffen.
Eine weitere baulich einfache Ausführungsform geht aus Anspruch 9 hervor. Bei den beiden letztgenannten Ausführungsformen werden die Vertiefungen unter Umgehung der Gehäuseverbreiterung innerhalb des Gehäuses mit dem Druckanschluß verbunden, um den Druckausgleich am Schieberkolben zu gewährleisten.
Eine weitere, zweckmäßige und bauliche Ausführungsvariante geht aus Anspruch 10 hervor.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 11 ergibt sich eine sehr feinfühlige Mengenregelung, da die konvexen Begrenzungen der Steuerrampen oder die Steuerkerben mit den konvexen Vertiefungsrändern den Verbindungsquerschnitt vom Druckanschluß zum Verbraucheranschluß zumindest in der anfänglichen Überschneidungsphase genau vorherbestimmbar und allmählich öffnen.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 12 wird für größere Mengen der Öffnungsquerschnitt zwischen dem Druckanschluß und dem Verbraucheranschluß auf genau vorherbestimmbare Weise stetig geöffnet, wenn der in Umfangsrichtung verlaufende Begrenzungsrand der Schrägfläche mit dem konkaven Vertiefungsrand zusammenarbeitet.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 13 wird die Steuer kanalmündung im Hinblick auf einen sauberen Abgriff des Verbraucherdrucks mittels der Steuerkerbe mit dem Verbraucheranschluß verbunden. Es läßt sich auf baulich einfache Weise eine Vor- oder Nacheilung oder eine syn-
chrone Verbindung einstellen.
Anhand der Zeichnungen werden Ausfuhrungsformen des Erfindungsgegenstandes erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt einer ersten Ausführungsform eines Steuerventils,
Fig. 2 eine Abwicklung der Gehäusebohrungswand des Steuerventils von Fig. 1 in die Zeichenebene,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein Gehäuse einer anderen Ausführungsform eines Steuerventils, in der Ebene HI-III von Fig. 4,
Fig. 4 einen Querschnitt durch das Gehäuse von Fig. 3 in der Ebene IV-IV,
Fig. 5 eine Abwicklung der Gehäusebohrungswand der Fig. 3 und 4 in die Zeichenebene,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform eines Steuerventils, in der Ebene VI-VI von Fig. 7,
Fig. 7 einen Querschnitt in der Ebene VTI-VII von Fig. 6,
Fig. 8 eine Abwicklung der Gehäusebohrungswand der Fig. 6 und 7 in die Zeichenebene,
Fig. 9 einen Längsschnitt eines Gehäuses einer weiteren Ausführungsform eines Steuerventils, in der Ebene IX-IX von Fig. 10,
Fig. 10 einen Querschnitt in der Ebene X-X von Fig. 9,
Fig. 11 eine Abwicklung der Gehäusebohrungswand der Fig. 9 und 10 in die Zeichenebene,
Fig. 12 einen Längsschnitt eines Gehäuses einer weiteren Ausführungsform eines Steuerventils, in der Ebene XII-XII von Fig. 13,
Fig. 13 einen Querschnitt in der Ebene XIII-XIII von Fig. 12,
Fig. 14 einen weiteren Längsschnitt in der Ebene XIV-XIV von Fig. 13, und
Fig. 15 eine Abwicklung der Gehäusebohrungswand der Fig. 12 bis 14 in die Zeichenebene.
Ein hydraulisches Steuerventil S gemäß Fig. 1 weist ein quaderformiges Gehäuse 1 mit einer längsdurchgehenden
Gehäusebohrung 2 auf, in der ein im Grundzug zylindrischer Schieberkolben 3 mittels einer Verstellvorrichtung 16 axial verschiebbar ist. Die Verstellvorrichtung 16 kann einen Handhebel, eine hydraulische Vorsteuerung oder Proportionalmagneten aufweisen. Das Steuerventil S dient zur Beaufschlagung zweier Verbraucher oder eines doppelseitig beaufschlagbaren Verbrauchers. In die Gehäusebohrung 2 mündet mittig ein Druckanschluß D. Beiderseits des Druckanschlusses D sind axial beabstandet Verbraucheranschlüsse V und Rücklaufanschlüsse R, jeweils in Form von Umfangsnuten, angeordnet. Für den Druckanschluß D sind zwei im Umfangsrichtung diametral gegenüberliegende in etwa kreisförmige Vertiefungen 12 in die mit 14 bezeichnete Wand der Gehäusebohrung 2 eingeformt, die eine mittige Umfangsnut 13 mit gleichbleibender Nutbreite und gleichbleibender Nuttiefe schneidet. Die Vertiefungen 12 (s. Abwicklung in Fig. 2) besitzen einen bogenförmigen Vertiefungsrand A und beanspruchen eine axial Breite X, die erheblich größer ist als die axiale Breite 4 der Umfangsnut 13.
Der Schieberkolben 3 weist in einem Mittelabschnitt einen zylindrischen Bund 5 auf, der zu beiden Seiten von je einer Ringnut 6, 7 begrenzt ist. Die axiale Länge des Bundes 5 ist größer als der axiale Abstand zwischen den Verbraucheranschlüssen V. Die Ringnuten 6, 7 bilden mit dem Bund 5 umlaufende Steuerflächen 8, F, die zum Öffnen eines Verbindungsquerschnitts 15 oder 15' (Fig. 2) mit den Vertiefungen 12 zusammenwirken. In den Steuerflächen 8, F sind in ausgezogenen Linien jeweils zwei schräge Steuerrampen 9,10 eingeformt, die mit der Umfangsflache des Bundes 5 konkave Verschneidungslinien bilden. Alternativ ist strichliert eine umlaufende Schrägfläche 9', 10' anstelle der Steuerrampen 9, 10 angedeutet. Es könn-
-lO-
ten auch axiale Steuerkerben vorgesehen sein. Beiderseits der Umfangsnut 13 sind in der Gehäusebohrungswand 14 Steuerkanalmündungen K angeordnet, die mit einem Steuerkanal 11 im Gehäuse 1 in Verbindung stehen. Die Steuerkanalmündungen K liegen zumindest teilweise innerhalb der axialen Breite &khgr; der Vertiefungen 12 und sind gegenüber diesen in ümfangsrichtung, hier um 90°, versetzt. Zum Verbinden jeder Steuerkanalmündung K mit dem zugeordneten Verbraucheranschluß V ist eine axiale und auf die Steuerkanalmündung K ausgerichtete Steuerkerbe 20 vorgesehen, die sich in die Steuerfläche 8, F öffnet. Der axiale Abstand zwischen den Anfängen der beiden Steuerkerben 20 ist bei der gezeigten Ausführungsform etwas größer als der axiale Abstand der Steuerkanalmündungen K.
In der Abwicklung gemäß Fig. 2 ist erkennbar, daß die beiden in etwa kreisförmigen Vertiefungen 12 mit ihren bogenförmigen Vertiefungsrändern A miteinander durch die Umfangsnut 13 in Strömungsverbindung stehen. Sie sind ferner (nicht gezeigt) an den innerhalb des Gehäuses 1 vorgesehenen Druckanschluß D angeschlossen.
In Fig. 1 ist der Schieberkolben 3 aus einer absperrenden Mittelstellung nach rechts verstellt. Die konkaven Versehneidungslinien der Steuerrampen 9 in der Umfangsflache des Bundes 5 überlappen sich mit dem bogenförmigen Vertiefungsrand A jeder Vertiefung 12, um den Druckanschluß D mit dem linken Verbraucheranschluß V zu verbinden. Gleichzeitig ist der rechte Verbraucheranschluß V über die Steuerrampen 10 bzw. die Schrägfläche 10' mit seinem Rücklaufanschluß R verbunden. Der im linken Verbraucheranschluß V herrschende Druck wird über die linke Steuerkerbe 20 zur Steuerkanalmündung K übertragen.
In Fig. 2, oben, ist erkennbar, wie die Steuerrampe 9 mit der Vertiefung 12 die Verbindungsöffnung 15 bildet. In der unteren Hälfte von Fig. 2 ist erkennbar, wie die umlaufende Schrägfläche 9' mit der Vertiefung 12 die annähernd sichelförmige Verbindungsöffnung 15' bildet. Die in Richtung der Schieberbohrung 2 gesehene Baulänge des Steuerventils S ist extrem kurz, weil der Druckabgriff für die Steuerkanalmundungen K innerhalb des axialen Bereiches der mittleren Arbeitsebene erfolgt, die für die Verbindung des Druckanschlusses D mit dem jeweiligen Verbraucheranschluß V vorgesehen ist.
Das Steuerventil S könnte auch für nur einen Verbraucher ausgelegt sein. Dann entfiele beispielsweise der rechte Verbraucheranschluß mit dem rechten Rücklaufkanal und die Gehäuselänge würde weiter verkürzt.
Die Ausführungsform des Steuerventils S gemäß den Fig. 3, 4 und 5 unterscheidet sich von der vorhergehenden durch die Form des Druckanschlusses D zur Gehäusebohrung 2. Die Umfangsnut 13 schneidet zwei von derselben Gehäuseseite die Gehäusebohrung 2 durchsetzende Bohrungen 17, die zueinander parallel und beiderseits der Gehäusebohrungsachse gebohrt sind. Die beiden Bohrungen 17 schneiden ferner eine in etwa zur Gehäusebohrung 2 tangentiale Bohrung 18, die dem Druckanschluß D angehört.
In der Abwicklung gemäß Fig. 5 ist erkennbar, daß annähernd ovale, axial breitere Vertiefungen 12 durch die Verschneidung der Bohrungen 17 mit der Gehäusebohrungswand 14 gebildet werden, die in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt sind und durch axial schmalere Vertie-
fungsteile miteinander verbunden werden. Der mit 13 bezeichnete Vertiefungsteil entspricht der Umfangsnut 13 mit deren Breite. Der andere, mit 18 bezeichnete Vertiefungsteil entspricht hingegen der Verschneidung der Bohrung 18 mit der Gehäusebohrungswand 14, und ist etwas breiter als der Vertiefungsteil 13. Die Steuerkanalmündungen K sind im wesentlichen innerhalb der axialen Breite der Vertiefungen 12 und zu diesen so in Umfangsrichtung versetzt angeordnet, daß sie durch die Gehäusebohrungswand 14 von den Vertiefungen 12 getrennt sind.
Bei der Ausführungsform des Steuerventils S gemäß den Fig. 6 bis 8 ist im Unterschied zur Ausführungsform der Fig. 1 und 2 die Umfangsnut 13' mit einer Umfangs-Unterbrechung 19 ausgebildet, in der die Gehäusebohrungswand 14 vorliegt. Die Vertiefungen 12 sind in etwa kreisförmig und werden durch die Umfangsnut 13' miteinander verbunden. Die Vertiefungen 12 sind durch eine Querbohrung 28 gebildet, deren Achse die Gehäusebohrungsachse senkrecht schneidet und die gleichzeitig den Druckanschluß D bildet. Am Schieberkolben 3 können entweder Steuerrampen 9, 10 und/oder Steuerschrägflächen 9', 10' (strichliert angedeutet) vorgesehen sein. Es ist auch denkbar, an einem Ende des Bundes 5 Steuerrampen 9 und am anderen Ende des Bundes 5 eine umlaufende Schrägfläche 10' vorzusehen. Die Steuerkanalmündungen K befinden sich im Bereich der Unterbrechung 19. Dadurch wird verhindert, daß sich bei der in Fig. 6 gezeigten Hubstellung eine den Abgriff des Drucks im Verbraucheranschluß V störende Strömungsdynamik oder ein Mischdruck aus dem im Druckanschluß D herrschenden Druck herstellt. Die Umfangsflache des Bundes 5 des Schieberkolbens 3 bildet nämlich mit der Gehäusebohrungswand im Bereich der Unterbrechung 19 der Umfangsnut 13' eine Gleitdicht-
zone, in der die axialen Steuerkerben 20 gegenüber dem Druckanschluß abgedichtet sind.
Die Zusammenarbeit zwischen den Steuerrampen 9, 10 bzw. der Steuerfläche 10' und den Vertiefungen 12 ist in der Abwicklung gemäß Fig. 8 in der bereits anhand Fig. 2 erwähnten Weise angedeutet. Ferner zeigt in Fig. 6 bei 20' eine radiale Sackbohrung am Anfang der Steuerkerbe 20, die für eine saubere Strömung und zur Vermeidung von Turbulenzen und Drosseleffekten an der Steuerkanalmündung K vorteilhaft ist.
In Fig. 7 ist im Gehäuse 1 des Steuerventils S ein Zulauf regeler Z gezeigt, der das Druckmittel für den Druckanschluß in Abhängigkeit von dem Verbraucherdruck zumißt. Der Zulaufregler Z enthält einen Regelkolben 21, der durch eine Regelfeder 22 in Richtung auf eine Schließstellung einer Verbindung zwischen Ringkammern und 25 belastet ist, wobei die Ringkammer 25 mit dem Druckanschluß und die Ringkammer 24 mit einem Pumpenanschluß D verbunden sind. An der Unterseite des Regelkolbens 21 ist eine Beaufschlagungskammer 22 vorgesehen, die mit dem Druck in der Ringkammer 25 über eine Verbindung 26 beaufschlagbar ist, während der im Steuerkanal 11 herrschende Druck an der von der Regelfeder 12 beaufschlagten Seite des Regelkolbens 21 wirkt (Druckwaagenprinzip). Der Zulaufregler Z könnte auch in einer Anschlußleitung zum Druckanschluß D außerhalb des Gehäuses angeordnet sein. Ferner ist es möglich, bei einer Gruppe solcher Steuerventile einen gemeinsamen Zulaufregler vorzusehen (alternativ oder additiv), der mit dem Druck in der Steuerleitung 11 versorgt wird. Der Druck in der Steuerleitung 11 könnte schließlich auch zum Steuern einer Regelpumpe benutzt
werden, an die das Steuerventil S angeschlossen ist. Dieses Prinzip ist bekannt und braucht nicht näher erläutert zu werden (s. auch DE-PS 17 98 426).
Der in Fig. 6 gezeigten Hubstellung des Schieberkolbens 3 entspricht eine bestimmte Bewegungsgeschwindigkeit des nicht gezeigten Verbrauchers, die unabhängig von der Last durch die Mengenregelung konstant gehalten wird.
Bei der in den Fig. 9 bis 11 gezeigten Ausführungsform des Steuerventils S, von dem nur das Gehäuse 1 gezeigt ist, sind beim Druckanschluß D die (s. Fig. 11) in Umfangsrichtung gleichmäßig veteilten, etwa ovalen Vertiefungen 12 mit diese verbindenden Vertiefungsteilen 13, 18 vorgesehen, wobei die Vertiefungsteile 13, 18 von der Umfangsnut 13 und der Verschneidung einer die Gehäusebohrung 2 in etwa tangierenden Bohrung 18 gebildet sind. Die Vertiefungen 12 resultieren aus zwei gegensinnig in die Gehäusebohrung 2 eingebrachten Bohrungen 17, die die Gehäusebohrungswand 14 in etwa tangieren und beiderseits der Gehäusebohrungsachse und zu dieser senkrecht und zueinander parallel angeordnet sind. Beide Bohrungen 17 schneiden die Bohrungen 18. Ferner sind die Bohrungen diametral zur Gehausebohrungsachse abgesetzt, so daß jede Vertiefung 12 aus einem etwas breiteren und einem etwas schmäleren Teil besteht. Die Steuerkanalmündungen K sind in etwa innerhalb des axialen Bereichs der Gehäusebohrung 2 angeordnet, der durch die Vertiefungen 12 begrenzt ist. Die Steuerkanalmündungen K sind zu den Vertiefungen 12 in Umfangsrichtung derart versetzt, daß zwischen ihnen und dem jeweiligen Vertiefungsrand ein Zwischenabstand vorliegt.
Bei der Ausführungsform des Gehäuses 1 des Steuerventils
S gemäß den Fig. 12 bis 15 fehlt eine Umfangsnut in der Gehäusebohrung. Die Vertiefungen 12 werden durch zwei zueinander parallele und durch die Gehäusebohrung 2 senkrecht zu deren Achse von derselben Gehäuseseite eingebrachte Bohrungen 17 gebildet, die die dem Druckanschluß angehörige, von der Gehäusebohrung 2 getrennte Bohrung 18 schneiden. Es entstehen durch die Bohrungen 17 in etwa nierenförmige Vertiefungen 12 in der Gehäusebohrungswand, zwischen denen in Umfangsrichtung die Bohrungswand 14 vorliegt. Die Steuerkanalmündungen K sind jeweils zwischen zwei Vertiefungen 12 angeordnet. Zusätzlich kann eine zur Bohrung 18 parallele und die Gehäusebohrungsachse senkrecht schneidende Bohrung 27 eingebracht sein, die die Vertiefungen 12 mit kreisbogenförmigen Erweiterungen 12' ergänzt, um einen großen Querschnitt für das Druckmittel zu schaffen. Die Vertiefungen 12 bzw. 12, 12' sind gemeinsam an die dem Druckanschluß D angehörige Bohrung 18 angeschlossen, so daß sich ohne Umfangsnut perfekter Druckausgleich am Schieberkolben ergibt.

Claims (13)

aisprüche
1. Hydraulisches Steuerventil in Schieberbauweise zur mengengeregelten Beaufschlagung wenigstens eines Verbrauchers, mit einem in einer Gehäusebohrung axial verstellbaren Schieberkolben, der querverlaufende Strömungswege in Form von Ringnuten aufweist, mit in der Gehäusebohrungswand axial beabstandet eingeformten, Druck-, Verbraucher- und Rücklaufanschlüssen zugeordneten Ausnehmungen, und mit wenigstens einer zwischen Ausnehmungen in der Gehäusebohrungswand angeordneten Steuerkanalmündung, die mittels des Schieberkolbens mit dem in einem mit dem Druckanschluß verbundenen Verbraucheranschluß eingesteuerten Druck beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Druckanschluß (D) zugeordneten Ausnehmung mehrere in Umfangsrichtung regelmäßig verteilte, axial verbreiterte Vertiefungen (12) mit bogenförmigem Vertiefungsrand (A) in der Gehäusebohrungswand (14) aufweist, die durch Gehäusekanäle (17) oder/und durch gegenüber den axial verbreiterten Vertiefungen (12) schmalere und in Umfangsrichtung verlaufende Vertiefungsteile miteinander oder/und mit dem Druckanschluß (D) in Strömungsverbindung stehen.
2. Steuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerkanalmündung (K) zumindest teilweise innerhalb des durch die axiale Breite (x) der Vertiefungen (12) begrenzten Axialbereichs der Gehäusebohrungswand (14) zu den Vertiefungen (12) in Umfangsrichtung versetzt und außerhalb der Vertiefungen (12) und, gegebenenfalls der Vertiefungsteile, angeordnet ist.
3. Steuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (12) in etwa kreisrund, oval oder
nierenförmig ausgebildet sind.
4. Steuerventil nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (12), und gegebenenfalls die Vertiefungsteile, in Bezug auf eine zur Gehäusebohrungsachse senkrechte Ebene (E) symmetrisch sind.
5. Steuerventil nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die axial schmaleren Vertiefungsteile durch eine die Vertiefungen (12) schneidende, gleichbleibend breite ümfangsnut (13, 13'), und ggfs. eine Druckanschlußbohrung (18), gebildet sind.
6. Steuerventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsnut (13, 13') mit einer Unterbrechung
(19) ausgebildet ist, und daß die Steuerkanalmündung (K) im Bereich der Unterbrechung (19) angeordnet ist.
7. Steuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gleiche in etwa kreisrunde und diametral gegenüberliegende Vertiefungen (12) durch eine die Gehäusebohrung (2) mittig, senkrecht und den Druckanschluß (D) schneidende Querbohrung (28) gebildet sind.
8. Steuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gleiche, diametral gegenüberliegende und ovale Vertiefungen (12) durch zwei parallel und gegensinnig die Gehäusebohrung (2) beiderseits und senkrecht der Gehäusebohrungsachse und den Druckanschluß (D) schneidende Querbohrungen (17) gebildet sind.
9. Steuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gleich große, diametral gegenüberliegende,
ovale Vertiefungen (12) durch zwei parallel und gleichsinnig die Gehäusebohrung (2) senkrecht und beiderseits der Gehäusebohrungsachse durchsetzende, vom Druckanschluß (D, 18) ausgehende Querbohrungen (17) gebildet sind.
10. Steuerventil nach den Ansprüchen 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den beiden Querbohrungen (17) eine zu diesen senkrechte Stichbohrung (27) durch die Gehäusebohrungsachse die Gehäusebohrung (2) durchsetzt, deren Durchmesser größer als der Durchmesser der Querbohrungen (17) ist, und die in den nierenförmigen Vertiefungen (12) der Querbohrungen (17) kreisähnliche Verbreiterungen (12') bildet.
11. Steuerventil nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Schieberkolben (3) an zumindest einer zwischen einem zylindrischen Bund (5) und der angrenzenden Ringnut (6, 7) umlaufenden Steuerfläche (8, F) auf die Vertiefungen (12) ausgerichtete, in Umfangsrichtung begrenzte Steuerrampen oder Steuerkerben (9, 10) angeordnet sind.
12. Steuerventil nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Schieber kolben (3) an zumindest einer zwischen einem zylindrischen Bund (5) und der angrenzenden Ringnut (6, 7) umlaufenden Steuerfläche (8, F) eine umlaufende Schrägfläche (9', 10'), vorzugsweise eine Kegelfläche, vorgesehen ist.
13. Steuerventil nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in der Umfangsflache des Bundes (5) des Schieberkolbens (3) eine axiale und auf die Steuerkanalmündung (K) ausgerichtete Steuerkerbe
(20) vorgesehen ist, die sich bis in die Steuerfläche (8, F) erstreckt.
DE9310858U 1993-07-20 1993-07-20 Hydraulisches Steuerventil in Schieberbauweise Expired - Lifetime DE9310858U1 (de)

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DE9310858U Expired - Lifetime DE9310858U1 (de) 1993-07-20 1993-07-20 Hydraulisches Steuerventil in Schieberbauweise

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DE (1) DE9310858U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19629300A1 (de) * 1996-07-20 1998-01-22 Putzmeister Ag Stellarmatur für Hydraulikanlagen

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