DE9310430U1 - Brenner für einen Durchlauferhitzer insbesondere für Hochdruckreinigungsgeräte - Google Patents
Brenner für einen Durchlauferhitzer insbesondere für HochdruckreinigungsgeräteInfo
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Description
A 51 354 u Anmelder: Alfred Kärcher GmbH & Co.
u - 223 Alfred-Kärcher-Str. 28-40
25. Juni 1993 71364 Winnenden
BRENNER FÜR EINEN DURCHLAUFERHITZER INSBESONDERE FÜR HOCHDRUCKREINIGUNGSGERÄTE
Die Erfindung betrifft einen Brenner für einen Durchlauferhitzer, insbesondere für Hochdruckreinigungsgeräte, mit
einem Kessel, einem darin angeordneten, von einer Flüssigkeit durchflossenen Wärmetauscher, einer in einen Brennraum
im Innern des Kessels geöffneten Brennstoffdüse, die von einem Einströmkanal für Brennluft umgeben ist, der mit einem
Zufuhrraum für Brennluft oberhalb eines den Kessel verschließenden Deckels in Verbindung steht, und mit mindestens
zwei Zündelektroden, die neben der Brennstoffdüse angeordnet und über Steckverbindungen elektrisch mit einer Versorgungsschaltung verbunden sind.
Derartige Brenner werden insbesondere bei Hochdruckreinigungsgeräten
als Durchlauferhitzer eingesetzt, so daß die über eine Hochdruckdüse zu versprühende Reinigungsflüssigkeit
auf die gewünschte Temperatur erhitzt werden kann. Es handelt sich dabei um in großen Stückzahlen hergestellte
Geräte, die äußerst robust sein müssen. Daher ist man bestrebt, diese Durchlauferhitzer möglichst unkompli-
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ziert aufzubauen, dabei jedoch auch bei erschwerten Arbeitsbedingungen
immer eine einwandfreie Funktion aufrechtzuerhalten.
Dies ist bei einem gattungsgemaßen Brenner bisher nicht in
vollem Umfange gelungen, bei dem der Brennstoffdüse mehrere Zündelektroden zugeordnet sind. Jede Zündelektrode muß im
Durchtrittsbreich durch den Kessel und das den Kessel umgebende Gehäuse abgedichtet werden, außerdem muß jede Zündelektrode
über eine Steckverbindung mit einer Versorgungsschaltung verbunden werden. Man benötigt daher für derartige
Brenner nicht nur eine große Zahl von Einzelteilen, sondern es besteht auch die erhöhte Gefahr, daß derartige Geräte Undichtigkeiten
aufweisen, da eine größere Anzahl von Dichtungsstellen notwendig sind.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen gattungsgemäßen Brenner so auszugestalten, daß Herstellung und Zuverlässigkeit verbessert
werden.
Diese Aufgabe wird bei einem Brenner der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß alle Steckverbindungen
für die Zündelektroden in einem gemeinsamen Stekker angeordnet sind. Durch die Verwendung nur eines gemeinsamen
Steckers wird die Zahl der benötigten Teile herabgesetzt, da auch bei einer größeren Anzahl von Zündelektroden
nur ein einziges Teil zum Anschluß verwendet werden muß. Die Zündelektroden sind feuchtigkeitsempfindlich und müssen daher
auch gegen die Umgebung gut abgedichtet werden. Dies gelingt mit nur einem Stecker wesentlich zuverlässiger als mit
verschiedenen Steckern, da jeder dieser Stecker für sich die Gefahr einer Undichtigkeit in sich birgt.
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Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Stecker als Dichtungskappe oder Dichtungsstopfen für eine den Zufuhrraum für
Brennluft mit der Umgebung verbindende Durchbrechung in der Wand des Zufuhrraumes ausgebildet ist. Bei dieser bevorzugten
Ausgestaltung übernimmt der Stecker eine Doppelfunktion, nämlich einerseits den elektrischen Anschluß für alle Zündelektroden
und andererseits die Abdichtung der Durchgangsöffnung im Gehäuse, die notwendig ist, um einen Zugang zu
den Zündelektroden zu schaffen. Dadurch kann die Verwendung separater Dichtelemente entfallen, außerdem wird nur noch
ein einziges Dichtelement für alle Zündelektroden benötigt, nämlich der gemeinsame Stecker.
Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die Zündelektroden durch die Durchbrechung in der Wand des Zufuhrraumes nach
außen hervortreten, so daß das Aufsetzen des Steckers deutlich erleichtert wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen sein, daß die Durchbrechung in der Wand des Zufuhrraumes in einem
Außendeckel angeordnet ist, der sich oberhalb des Kesseldekkels im Abstand von diesem befindet.
Vorzugsweise kann die Durchbrechung von einem nach oben abstehenden
Kragen umgeben sein, den der als Dichtmanschette ausgebildete Stecker übergreift.
Die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung
der näheren Erläuterung. Es zeigen:
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Figur 1: eine Schnittansicht durch einen Brenner für
ein Hochdruckreinigungsgerät und
Figur 2: eine Draufsicht auf den Brenner der Figur 1
mit einem in der Horizontalebene aufgeschnittenen Stecker.
Der in der Zeichnung dargestellte Brenner 1 umfaßt eine zylindrische
Außenwand 2, die an ihrem unteren Ende 3 in einen radial nach außen abstehenden Ringflansch übergeht. Dieser
Ringflansch ruht auf der horizontalen Oberseite 4 einer ringförmigen Rippe 5 in einer Grundplatte 6. Diese ist Teil
eines den Brenner aufnehmenden und im übrigen nicht weiter dargestellten Geräterahmens, die Rippe 5 umgibt dabei eine
Vertiefung 7 in der Grundplatte 6, in die feuerfeste Platten 8 eingelegt sind. Die Grundplatte 6 bildet zusammen mit der
Außenwand 2 einen Kessel 9 des Brenners 1, in dem als Wärmetauscher einer Doppelrohrwendel 10 angeordnet ist, die über
horizontale Anschlüsse 11 an der Unterseite des Kessels 9 in eine Flüssigkeitsleitung einschaltbar ist, beispielsweise in
die Druckmittelleitung eines Hochdruckreinigungsgerätes.
An der Oberseite ist der Kessel 9 durch einen Deckel 12 verschlossen,
der in seinem zentralen Teil schachtförmig nach innen gebogen ist und dort ein Flammrohr 13 ausbildet, welches
eine zentrale Öffnung 14 im Deckel 12 umgibt. Im Bereich zwischen der Doppelrohrwendel 10 und dem Flammrohr 13
ist der Deckel dabei in Form einer sich konisch nach oben verengenden Leitwand 15 ausgebildet, diese bildet einen
Flammenkonus an der Oberseite des von der Doppelrohrwendel 10 umgebenen Brennraumes 16 aus.
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Der Kessel 9 wird von einem Gehäuse umgeben, welches eine konzentrisch zur Außenwand 2 angeordnete Gehäusewand 17 und
einen im Abstand oberhalb des Deckels 12 angeordneten Gehäusedeckels 18 umfaßt. Der Zwischenraum zwischen dem Gehäusedeckel
18 einerseits und dem Deckel 12 andererseits bildet einen Zufuhrraum 19 für Brennluft; zu diesem Zweck ist der
Zufuhrraum 19 mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Brennluftzufuhr versehen, durch die Brennluft in den Zufuhrraum
19 und von dort durch die zentrale Öffnung 14 im Deckel 12 in den Brennraum 16 eingeführt wird. Der Zufuhrraum 19
kann in seinem zentralen Bereich entsprechend der Ausgestaltung des bevorzugten Ausführungsbeispieles eine größere Höhe
aufweisen; dazu ist der Gehäusedeckel 18 im zentralen Bereich nach oben gewölbt oder ausgebaucht.
In diesem zentralen Bereich trägt der Gehäusedeckel 18 eine Brennerdüse 20, die den Zufuhrraum 19 für Brennluft durchsetzt
und in das Flammrohr 13 eintaucht, sie ist zum Inneren des Kessels 9 hin offen und steht mit einer in der Zeichnung
nicht dargestellten Brennstoffzuführleitung in Verbindung,
so daß durch die Brennerdüse 20 in den Brennraum 16 flüssiger Brennstoff eingespritzt werden kann.
Neben der Brennerdüse 20 weist der Gehäusedeckel 18 eine Durchbrechung 21 auf, in der zwei Zündelektroden 22 nebeneinander
angeordnet sind. Diese Zündelektroden reichen mit ihren freien Enden bis unmittelbar an den Auslaß der Brennerdüse
20 heran, das gegenüberliegende Ende der Zündelektroden 22 ragt durch die Durchbrechungen 21 hindurch und ist
außerhalb des Gehäusedeckels 18 angeordnet. Die beiden Zündelektroden 22 können auch durch eine sogenannte Doppelektrode
ersetzt sein, in der die beiden Zündelektroden zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind.
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Auf beide Zündelektroden 22 ist ein gemeinsamer Stecker aufgesteckt, der über getrennte Zuleitungen 24 eine elektrische
Verbindung jeder Zündelektrode 22 mit einer Versorgungsschaltung 25 herstellt, die beispielsweise auf dem Gehäusedeckel
18 angeordnet ist. Der eigentliche Stecker 23 ist im Anschlußbereich von einer Kappe oder Manschette 26
aus einem flexiblen Material umgeben, beispielsweise aus Gummi, die eine vollständige Abdichtung der Zuleitungen
gegenüber dem Stecker 23 ermöglicht. Diese Manschette 26 umgibt den Stecker 23 im Aufsteckbereich auf die Zündelektroden
22 im Abstand derart, daß der nach unten gezogene Rand der Manschette 26 auf einen nach oben abstehenden, die
Durchbrechung 21 umgebenden Kragen 27 dichtend aufgesteckt werden kann. Die Manschette 26 des Steckers 23 überfängt somit
die Durchbrechung 21 und dichtet dadurch die Durchbrechung 21 gegenüber dem Außenraum zuverlässig ab.
Beim Aufstecken des Steckers wird somit eine Doppelfunktion
erfüllt, einerseits wird nämlich die elektrische Verbindung der Zündelektroden zu den Zuleitungen 24 hergestellt, andererseits
übernimmt der Stecker mit seiner Manschette 25 die Abdichtfunktion und dichtet die Durchbrechung 21 zur Umgebung
hin ab, separate Teile sind dazu nicht mehr notwendig.
Selbstverständlich wäre grundsätzlich auch bei mehr als zwei Zündelektroden eine ähnliche Ausgestaltung eines Steckers
möglich, der dann für mehrere Zündelektroden gleichzeitig als gemeinsamer Stecker wirkt.
Claims (5)
1. Brenner für einen Durchlauferhitzer, insbesondere für Hochdruckreinigungsgeräte, mit einem Kessel, einem darin
angeordneten, von einer Flüssigkeit durchflossenen Wärmetauscher, einer in einen Brennraum im Innern des
Kessels geöffneten Brennstoffdüse, die von einem Einströmkanal für Brennluft umgeben ist, der mit einem
Zufuhrraum für Brennluft oberhalb eines den Kessel verschließenden Deckels in Verbindung steht, und mit
mindestens zwei Zündelektroden, die neben der Brennstoffdüse angeordnet und über Steckverbindungen elektrisch
mit einer Versorgungsschaltung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß alle Steckverbindungen für
die Zündelektroden (22) in einem gemeinsamen Stecker (23) angeordnet sind.
2. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (23) als Dichtungskappe oder Dichtungsstopfen
(26) für eine den Zufuhrraum (19) für Brennluft mit der Umgebung verbindende Durchbrechung (21)
in der Wand des Zufuhrraumes (19) ausgebildet ist.
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3. Brenner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündelektroden (22) durch die Durchbrechung (21)
in der Wand des Zufuhrraumes (19) nach außen hervortreten.
4. Brenner nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechung (21) in der Wand des Zufuhrraumes
(19) in einem Außendeckel (18) angeordnet ist, der sich oberhalb des Kesseldeckels (12) im Abstand
von diesem befindet.
5. Brenner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechung von einem nach oben abstehenden Kragen
(27) umgeben ist, den der als Dichtmanschette ausgebildete Stecker (23) übergreift.
Priority Applications (1)
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Publications (1)
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DE9310430U1 true DE9310430U1 (de) | 1993-09-09 |
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ID=6895525
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DE9310430U Expired - Lifetime DE9310430U1 (de) | 1993-07-13 | 1993-07-13 | Brenner für einen Durchlauferhitzer insbesondere für Hochdruckreinigungsgeräte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9310430U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0971194A2 (de) * | 1998-07-09 | 2000-01-12 | WAP Reinigungssysteme GmbH & Co. | Stehender Wärmetauscher |
EP1398577A1 (de) * | 2002-09-10 | 2004-03-17 | Alfred Kärcher GmbH & Co. KG | Hochdruckreinigungsgerät |
EP2080960A2 (de) | 2008-01-18 | 2009-07-22 | Luciano Santi | Vorrichtung zur schnellen Produktion einer heißen Flüssigkeit |
US9841244B2 (en) | 2011-05-10 | 2017-12-12 | Alfred Kärcher Gmbh & Co. Kg | Heat exchanger and method for its manufacture |
-
1993
- 1993-07-13 DE DE9310430U patent/DE9310430U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
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EP0971194A2 (de) * | 1998-07-09 | 2000-01-12 | WAP Reinigungssysteme GmbH & Co. | Stehender Wärmetauscher |
EP0971194A3 (de) * | 1998-07-09 | 2000-10-11 | WAP Reinigungssysteme GmbH & Co. | Stehender Wärmetauscher |
EP1398577A1 (de) * | 2002-09-10 | 2004-03-17 | Alfred Kärcher GmbH & Co. KG | Hochdruckreinigungsgerät |
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