DE9310404U1 - Abmarkungssystem-Vorrichtung für die Vermarkung von Vermessungspunkten - Google Patents

Abmarkungssystem-Vorrichtung für die Vermarkung von Vermessungspunkten

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Description

Maria Wieckowski 4.07-1993
Carl-von-Ossietzky-Str. 54
65197 Wiesbaden
Beschreibung:
Abmarkungssystem Vorrichtung für die Abmarkung von Vermessungspunkten .
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung für die Vermarkung von Vermessungspunkten . Unter dem Begriff Vermessungspunkte werden hier alle Punkte bezeichnet, die für die Landesaufnahme, Kataster - und Ingenieurvermessungen festgelegt werden.
Im modernen Vermessungswesen werden ausschließlich elektronische Entfernungsmeßgeräte eingesetzt. Diese Geräte liefern so hochgenaue Meßdaten, dsß die Lage der zu messenden Punkte auf wenige Millimeter genau bestimmt werden kann. Dem gegenüber fehlt jedoch an Abmarkungsmaterial, das nebst scharf definierten Zentrum auch die gewünschte
Standfestigkeit und leichte Handhabung gewährleistet. 25
Für die Abmarkung von Vermessungspunkten werden traditionell behauene Natur oder -Betonsteine verwendet, die aufwendig herzustellen und schwer zu transportieren sind und auch beim Einsetzen in das Erdreich Kraft, Aufwand und Mühe kosten.
Zur Vermeidung solcher Nachteile wird Vermarkungsmaterial heute vielfach aus Kunststoff oder anderen leichten Materialien hergestellt. Ein aus DE-GM 78 24 352 bekannter Kabelmerkstein ist ein Kunststoffhohlkörper rechteckigen Querschnitts, der oben geschlossen ist, sich
nach unten schwach kegelförmig erweirert und am unteren Rand nach außen weisende Ränder hat, die als Verankerungskragen wirken. Dieser bekannte Kabelmerkstein wird mit dem ausgehobenen Erdreich gefüllt und an der gewünschten Stelle eingesetzt-
Der bekannte Kabelmerkstein ist zwar leicht und deshhalb einfach zu transportieren und zu handhaben, jedoch nicht ausreichend stabil. Er besteht aus zwei in einer durch seine Achse gehende Längsschnittebene zusammenstoßenden Hälften und ist oben nicht geschlossen, sondern nur mittels eines Deckels verschließbar, welcher Vertiefungen zum Einsetzen von als Informationsträger dienenden Leisten aufweist. Der Deckel ist in eingesetzter Stellung von an ihm angeformten Rastnasen gehalten, welche unter den Öffnungsrand des Hohlkörpers des bekannten Kabelmerksteins greifen. Die Wandstärke ist überall, einschließlich der des Deckels, die gleiche.
Auf diese Weise besteht der bekannte Abmarkungsstein aus mehreren Teilen, wobei der Deckel nur lose in die Kopföffnung des Hohlkörpers eingelegt ist. Dies hat zur Folge, daß der bekannte Kabelmerkstein unstabil und wenig widerstandsfähig gegenüber äußeren Kraftbeaufschlagungen ist. Schon beim Handhaben und Einsetzen des bekannten Kabelmerksteins fehlt es diesem an der wünschenswerten Verwindungssteifigkeit. Zwar kann der bekannte Stein nach dem Einsetzen bei entferntem Deckel mit Erdreich verfüllt und dieses verdichtet werden, jedoch bleibt die mangelhafte Stabilität und Festigkeit im aus dem Erdreich herausragenden Kopfbereich, der äußeren Angriffen durch Betreten oder Überfahren besonders ausgesetzt ist.
Auf Grund seiner Konstruktion kann mit dem bekannten Kabelmerkstein die Lage von unterirdischen Leitungen und dergl. mit einer Genauigkeit von + 15 bis 30 cm angezeigt
werden, was für diese Anwendungsfalle als völlig ausreichend anzusehen ist. Im modernen Vermessungswesen dagegen, wo die Genauigkeitsanforderungen um mehrere Größenordnungen strenger sind, wirkt sich der Mangel an Stabilität und Festigkeit der bekannten Ausbildung als schwerwiegender Nachteil aus. Die Genauigkeitsanforderungen sind hier, unter Einsatz elektronischer Entfernungsmeßverfahren, sehr hoch und erfordern eine zuverlässige und dauerhafte Bestimmung der Lage der Meßpunkte auf den Millimeter genau. Der bekannte Kabelmerkstein käme deshalb als Abmarkungsstein zur festlegung eines Polygonpunktes oder eines Höhenmeßpunkts oder als Grenzstein nicht in Frage.
^ Die Vermessungspraxis macht eine Festlegung von Vermessungspunkten im Gelände, unterschiedlicher Bodenbeschaffenheit erforderlich. So ist es z.B in sandigen Böden um die gewünschte Punktstabilität zu gewärleisten notwendig, größere Vermarkungsvorrichtungen zu verwenden, als in lehmigen Böden, wo aufgrund größer Festigkeit die entsprechende Punktstabilität mit kleineren Vorrichtungen erreichbar ist.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist die Schaffung eines sofort einsatzbereiten, vielseitig verwendbaren Abmarkungssystems für Lage- und Höhenmessungen sowie auch zum Kennzeichen des Verlaufs unterirdisch verlegter Kabel, Rohrleitungen und dergl. , der sich bei geringem Gewicht vor allem durch extrem hohe Stabilität im Erdreich sowie Festigkeit und Widerstandsfähigkeit gegenüber Krafteinwirkungen auszeichnet.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt durch die in den Ansprüchen angegebenen Merkmale. Die im Kopfbereich des den Abmarkungssystems darstellenden Hohlkörpers verstärkte Ausbildung ergibt eine stabile, verwindungs-
steife und formbeständige Ausbildung, die insbesondere im äußeren Angriffen ausgezetzten Kopfbereich allen vorkommenden Beanspruchungen standzuhalten geeignet ist.
' Die optimale Länge der Vermarkung eines Vermessungspunktes kann man beliebig, durch variable, in verschiedenen Größen hergestellte , kompatiblen Kopf-u.Ankerteile erreichen.
Die zweckmäßigerweise kuppelartige Wölbung der inneren Berandung des Kopfbereiches im Längsschnitt ergibt eine besonders massive Stabilität gegenüber den Beanspruchungen, die bei gekannten Ausbildungen am häufigsten zerstörend wirken, nämlich schräg von oben angreifenden stoß- oder schlagartigen Beanspruchungen.
Dabei ist es weiterhin zweckmäßig, wenn der von der Innenwölbung umgrenzte Raum des Kopfteils Fig.2 rotationssymetrisch ist, insbesondere die Form einer Halbkugel, eines halben Ellipsoids oder eines Paraboloids aufweist. Dies gilt auch dann, wenn der Außenquerschnitt des Kopfbereichs nicht rotationssymetrisch, also kreisförmig ist, sondern eine andere Querschnittsform aufweist, insbesondere eine abgerundet quadratische oder andersartig mehreckige.
In einer zweckmäßigen Weiterbildung der Neuerung ist der Übergang der Innenkontur des Kopfbereichs zur inneren Seitenfläche der Seitenwand als Schulter ausgebildet, deren Form und Abmessungen der Außengestalt des Übergangs von der Kopffläche zur äußeren Seitenfläche entspricht. Durch eine solche Außbildung können die Kopfteile durch Ineinanderstecken gestappelt werden, ohne daß die Gefahr eines Verkeilens auftritt, welches das Trennen der einzelnen Körper voneinander erschweren könnte.
An sich besteht angesichts der schwach konischen Form der Hohlkörper bei einem Ineinanderstecken die Gefahr des Festklemmens der Körper ineinander. Wenn jedoch die Schulter in Höhenrichtung so angebracht wird, daß bei Berührung des Kopfflächen-Seitenflächen-Übergangsrandes des eingesteckten Körpers an die Schulter des aufnehmenden Körpers anstößt, bevor es zur Berührung der Mantelflächen und zur Verkeilungswirkung kommt, so kann auch eine Vielzahl von Kopfteilen aufeinandergetürmt werden, ohne daß die das Gewicht des Turms tragenden unteren Körper sich verklemmen.
Der untere Rand des Ankerteils(Fig.3) sollte in an sich bekannter Weise einen nach außen abgewinkelten Randstreifen aufweisen, der bei ins Erdreich eingesetztem Abmarkungssystems als Ankerfuß wirkt. Dieser sollte in zweckmäßiger Weiterbildung der Neuerung einen quadratischen Umriß auch dann haben, wenn die Querschnittsform des Körpers an sich eine kreisförmige ist. In diesem Fall wirkt der quadratische Fuß bei liegender Aufbewahrung des Abmarkungssystema stabilisierend und diese können nicht, beispielweise während des Transports, unkontrolliert über die Ladefläche eines Fahrzeuges rollen.
Die runde Querschnittsform des Körpers des Abmarkungssystems ist deshalb vorzuziehen, weil bei einer seitlichen Kraftbeaufschlagung die Gestallt des Körpers die Tendenz hat, sich abzuplatten und dabei seitlich auszuweichen, was zu einer Verspreizung des Körpers im Erdreich führt.
Das Material zur Herstellung des neuerungsgemäßen Abmarkungssystems kann an sich irgendein geeignetes sein, beispielweise Metall, Beton, Polyesterbeton oder dergl.; zweckmäßigerweise wird jedoch zur Herstellung ein geeigneter schlagzäher Kunststoff verwendet, der bei
Bedarf durch Glasfaser- oder Karbonfasereinlagen zusätzlich verstärkt sein kann.
Die erforderlichen Markierungszeichen werden zweckmäßigerweise schon bei der Herstellung in der Kopffläche eingeprägt bzw. ausgeformt.
Die Neuerung wird nachfolgend durch die Beschreibug eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 Abmarkungssystem im Längsschnitt (zusammenmontiert) Fig. 2 den Kopfteil im Längsschnitt Fig. 3 den Ankerteil im Längsschnitt III - III Fig. 4 den Schnitt II - II in Fig. 3 ; Fig. 5 die Draufsicht auf den Kopfteil
Das neuartige Abmarkungssystem besteht aus zwei Elementen, dh. aus einem Kopfteil - Fig. 2 und aus einem Ankerteil - Fig. 3 .
Der Kopfteil stellt im wesentlichen einen oben geschlossenen und unten offenen, schwach konischen Kegelstumpf dar. Seine Kopffläche 2 ist eben oder vorzugsweise schwach bombiert und in ihr sind die erforderlichen Markierungszeichen 3 eingeprägt. Die Kopffläche 2 geht mittels einer zweckmäßigen Abrundung 4 in die äußere Seitenfläche 5 über.
Im Kopfteil befindet sich eine zentrische Öffnung für die Aufnahme der Einlage 17 mit Markierungszeichen und schriftlichen Hinweisen. Die Einlage wird mit Hilfe von z.B. Einrasterklemmen oder Gewinde fest mit dem Kopfteil Zusammengefügt.
Die Seitenwand ist entweder von gleichmäßiger oder von unten nach oben leicht zunehmender Wandstärke und geht
oben in einem verstärkten Kopfbereich 7 über. Dieser ist in der Weise verstärkt, daß seine innere Berandung 8 etwa halbkugelig gewölbt ist, so daß vor allem die Übergangsecken sehr massiw ausfallen und besonders stabil sind gegenüber den gefährlichen Beanspruchungen schräg von oben, wie sie es beim Überfahren auftreten können.
An der Übergangsstelle der inneren Seitenfläche 9 des Hohlkörpers 1 in die Innenkontur 8 des Kopfbereichs 7 ist eine Schulter 10 ausgebildet, welche entsprechend dem Übergangsrand 4 derart dimensioniert ist, daß bei einem Ineinanderstecken von gleichartigen Kopfteilen der Übergangsrand 4 des eingestecktes Körpers zur Anlage an der Schulter 10 des aufnehmenden Körpers kommt, bevor die Körper sich auf Grund ihrer schwachen Konizität ineinander verkeilen können.
Am unteren offenen Ende des Kopfteils weist die Seitenwand ein Innengewinde 14 auf, an der Außenseite Halterungen 13 die gleichzeitig eine stabilisierende Funktion übernehmen.
Der Ankerteil (Fig. 3) stellt im wesentlichen einen hohlen, oben und unten offenen, schwach konischen Kegelstumpf dar. Die Seitenwand 15 ist von entweder gleichmäßiger oder von unten nach oben leicht zunehmender Wandstärke und weist im oberen Teil ein Außengewinde 16 auf, das mit dem Gewinde 13 im Kopfteil kompatibel ist.
Am unteren offenen Ende des Ankerteils ist die Seitenwand 16 unter Außbildung eines Ankerfußes 11 nach außen abgewinkelt, wobei der den Ankerfuß bildende Randstreifen in einer waagerechten Ebene liegt und einen quadratischen Außenumriß aufweist.
An den Ecken des quadratischen Ankerfußes 11 sind Versteifungsrippen 12 etwa dreieckförmiger Gestalt ausgebildet, welche die Abwinklung des Ankerfußes 11 gegenüber der Seitenwand 6 stabilisieren und somit dessen Ankerwirkung verbessern sowie auch Drehungen des im Erdreich eingesetsten Abmarkungssystems um seine Längsachse zuverlässig verhindern.
Das beschriebene Abmarkungssystem kann leicht transportiert werden. Ineinandergesteckt kann auch eine große Zahl von Kopf.-und Ankerteilen kompakt verpakt werden.
Auch bei liegendem Transport ist die Lagestabilität wegen des quadratischen Ankerfußes 11 bzw. der Halterung 13 gewährleistet. Es besteht keine Gefahr, daß die Körper über z.B. die Ladefläche eines Transportfahrzeugs rollen.
Wegen des geringen Gewichts der Bauelemente kann ein Mann eine Vielzahl derselben schultern und bequem zur Verwendungsstelle tragen.
Die gewünschte Länge des Abmarkungssystems kann man der Bodenbeschaffenheit anpassen, indem man die jeweils entsprechenden Kopf.-und Ankerteile verwendet. So empfiehlt es sich im Gelende mit leichten Böden längere Ankerteile zu verwenden. In festen Böden hingegen sind kürzere Ankerteile geeigneter.
Der beschriebene Abmarkungssystem kann genau so verwendet und eingesetzt werden wie die üblichen Abmarkundssteine aus Naturstein oder die Betonsteine, d.h. ohne besondere Vorbereitungs- oder Zusatzmaßnahmen. Wenn jedoch Wert auf noch höhere Stabilität und Festigkeit gelegt wird, kann das neuartige Abmarkungssystem nach dem Ausheben des Erdlochs mit dem ausgehobenen Erdreich dicht gefüllt und sodann eingesetzt werden, wobei das um den Körper herum einzufüllende Erdreich entsprechend verdichtet wird. Dabei entsteht eine absolut dauerhafte Abmarkung.
- 12 - auch sich
1 Die bevorzugte runde Querschnittsform ist dabei gegenüber seitlich angreifenden Kräften sehr wider und
standsfähig, wobei die Tendenz des Hohlkörpers, quer zur Kraftangriffsrichtung aufzuspreizen, zu einer
unter der Wirkung von Seitenkräften abzuplatten zusätzlichen Verankerung führt.
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Claims (7)

1. Vorrichtung für die Vermarkung von Vermessungspunkten gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- die Vorrichtung ist ein mehrteiliges System dessen Elemente zu einer Einheit zusammenmontiert werden ;
- die zusammenmontierte Vorrichtung weist die Form eines unten offenen und sich nach unten schwach konisch verbreitenden Hohlkörpers auf, mit ebener oder schwach bombierter Kopffläche, die im wesentlichen eckig in die äußere Seitenfläche übergeht, und gekennzeichnet durch eine im Kopfbereich verstärkte Ausbildung ;
- die innere Berandung des Kopfbereiches im Längsschnitt kuppelartig gewölbt ist ;
- die Innenkontur des Kopfbereiches halbkugelig, elliptisch oder parabolisch berandet ist ;
- die Kopffläche weist eine zentrische Öffnung auf ;
- der Übergang der Innenkontur 8 des Kopfbereichs 7 zur inneren Seitenfläche 9 der Seitenwand 6 als Schulter 10 ausgebildet ist, deren Form und Abmessungen der Außengestalt des Übergangs 4 von der Kopffläche 2 zur äußeren Seitenfläche 5 entspricht
- der untere Rand des Ankerteils weist nach außen einen abgewinkelten Randstreifen 11 als Ankerfuß auf ;
- die Abwinkelung des Ankerfußes 11 wird durch eine Mehrzahl von gleichmäßig auf dem Umfang verteilten Versteifungsrippen 12 in der Kehle zwischen dem unteren Ende der Seitenwand 6 und dem Ankerfuß stabilisiert ;
- die Wandstärke 6 und 16 der Vorrichtung ist entweder
gleich oder nimmt vom Ankerfuß 11 bis zur Schulter 10 zu ;
- der Kopfteil und der Ankerteil weisen vorzugsweise eine runde Querschnittsform auf ;
- die erforderlichen Markierungskennzeichen bzw. Beschriftung in der Form von Einprägungen 3 in der Kopffläche 2 der Vorrichtung angebracht sind ;
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sie im Kopfteil eine zentrische Öffnung für die Aufnahme von einer Einlage 17 mit Markierungszeichen und Beschriftung aufweist.
3. Die Vorrichtung, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage 17 eine zentrische Entlüftungsbohrung aufweist, die ein Bestandteil der Markierungskennzeichen ist.
4. Die Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsbohrung der Einlage 17 als Öffnung für die Befestigung von weiteren Markierungszeichen ist.
5. Die Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche gekennzeichnet durch eine quadratische Außenberandung des Ankerfußes 11
6. Die Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsrippen 12 an den Ecken des Ankerfußes 11 ausgeformt sind
7. Die Vorrichtung nach einem der Vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie ggfs. aus faserverstärktem Kunststoff besteht.
DE9310404U 1993-07-13 1993-07-13 Abmarkungssystem-Vorrichtung für die Vermarkung von Vermessungspunkten Expired - Lifetime DE9310404U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994015175A1 (de) * 1992-12-19 1994-07-07 Maria Wieckowski Abmarkungsstein

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1994015175A1 (de) * 1992-12-19 1994-07-07 Maria Wieckowski Abmarkungsstein

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