DE9310155U1 - Zieh- und Steckhilfe - Google Patents
Zieh- und SteckhilfeInfo
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- H05K7/1415—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means manual gripping tools
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Description
PHILIPS PATENTVERWALTUNG GMBH PHD 93-093
Zieh- und Steckhilfe
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zieh- und Steckhilfe mit einem Schwenkhebel mit einem Betätigungsarm für einen
Einschub mit Steckverbinderteilen, der zur Aufnahme in einem Baugruppenträger vorgesehen ist, wobei der Baugruppenträger
Steckverbindergegenstücke aufweist, die mit den Steckverbinderteilen korrespondieren.
In Systemen der Nachrichtentechnik weist ein Einschub für einen Baugruppenträger häufig hochpolige Steckverbinderteile
auf. Zum Herausziehen bzw. Einstecken eines solchen Einschubes müssen große Reibungskräfte überwunden werden.
Ein Herausziehen bzw. Einstecken des Einschubes ist ohne Hilfsmittel sehr mühsam oder gar nicht möglich.
Aus DE-GM 67 53 347 ist eine Betätigungsvorrichtung zum Stecken und Ziehen von flachen Baugruppen eines Baugruppenträgers
bekannt. Die Betätigungsvorrichtung enthält einen Schwenkhebel, der außerhalb der waagerechten Baugruppen-Mittelachse
an der Baugruppe angreift. Der Schwenkhebel wird mit Hilfe eines Zapfens, der in eine
runde öffnung des Rahmens der Baugruppe eingreift, mit der Baugruppe gekoppelt. Der Schwenkhebel weist weiterhin eine
Lagerzunge auf, die in eine Lagernut des Baugruppenträgers eingeführt werden kann. Ist der Schwenkhebel an die Baugruppe
und den Baugruppenträger angesetzt, befindet sich der zugehörige Betätigungsarm des Schwenkhebels in waagerechter
Stellung. Ein Ziehen und Stecken der Baugruppe erfolgt durch senkrechte Kraftausübung auf den Betätigungsarm.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zieh- und Steckhilfe zu schaffen, die das Herausziehen und Einstekken
eines Einschubes eines Baugruppenträgers erleichtert.
Die Aufgabe wird bei der Zieh- und Steckhilfe der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß ein Greifarm vorgesehen
ist, der in dem dem Betätigungsarm abgewandten Endbereich des Schwenkhebels gelagert ist und ein hakenförmiges Ende
aufweist und daß ein Distanzstück mit einem Koppelteil vorgesehen ist.
Die Zieh- und Steckhilfe wird zum Herausziehen und Einstecken eines Einschubes in einen Baugruppenträger lösbar
mit dem Einschub und dem Baugruppenträger gekoppelt. Die Kopplung mit dem Einschub erfolgt über ein Distanzstück
mit einem Koppelteil. Beim Einstecken des Einschubes werden die mit Hilfe des Schwenkhebels erzeugten Druckkräfte
sicher mit Hilfe des Distanzstücks auf den Einschub übertragen. Beim Herausziehen des Einschubes findet eine Übertragung
der entsprechenden Zugkräfte auf den Einschub mit Hilfe des Koppelteils statt. Das Distanzstück mit dem Koppelteil
ist insbesondere auf halber Höhe des Einschubes mit diesem gekoppelt, um beim Herausziehen und Einstecken
ein Verkanten des Einschubes zu vermeiden. Die Zieh- und Steckhilfe stützt sich weiterhin mit Hilfe des hakenförmigen
Endes des Greifarms am Baugruppenträger ab. Eine vorteilhafte Umsetzung von Zug- und Druckkräften, die per
Hand auf den Betätigungsarm des Schwenkhebels ausgeübt werden, erfolgt durch die Hebelwirkung der Zieh- und
Steckhilfe. So sind die Hebelarme zwischen den Stellen, wo der Greifarm und das Distanzstück im Schwenkhebel gelagert
sind, und zwischen der Lagerungsstelle des Distanzstücks im Schwenkhebel und der Stelle des Betätigungsarms des
Schwenkhebels, auf die per Hand eine Zug- oder Druckkraft ausgeübt wird, für die Umsetzung der per Hand ausgeübten
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Zug- und Druckkräfte entscheidend. Je größer diese beiden Hebelarme sind, desto effektiver ist die Kraftumsetzung
und desto leichter läßt sich der Einschub des Baugruppenträgers herausziehen bzw. einstecken. Insbesondere die
Dimensionierung des Schwenkhebels und die zugehörigen Hebelarme derart, daß die Länge des Schwenkhebels im Bereich
der Höhe des Einschubes liegt, ist vorteilhaft. In diesem Fall ergibt sich bei guter Hebelwirkung noch eine handliche
Ausführungsform der Zieh- und Steckhilfe. 10
In einer Ausgestaltung der Erfindung sind der Greifarm und/oder das Distanzstück drehbar im Schwenkhebel gelagert.
Sind der Greifarm und das Distanzstück fest mit dem Schwenkhebel verbunden, so dürfen diese nicht fest mit dem
Baugruppenträger bzw. dem Einschub gekoppelt sein. Ansonsten käme es beim Herausziehen bzw. Einstecken des Einschubes
zu Spannungen bzw. Dehnungen in der Zieh- und Steckhilfe oder an den Stellen des Einschubes bzw. des
Baugruppenträgers, an denen die Zieh- und Steckhilfe angesetzt wird. Ist eine drehbare Lagerung von Greifarm und
Distanzstück im Schwenkhebel vorgesehen, so können vorteilhaft sowohl der Greifarm als auch das Distanzstück
fest am Baugruppenträger bzw. am Einschub gekoppelt sein, was zu einem sicheren und gleichmäßigen Herausziehen und
Einstecken des Einschubes führt.
Die Erfindung wird weiterhin dadurch ausgestaltet, daß der Greifarm und das Distanzstück der am Einschub und am Baugruppenträger
angesetzten Zieh- und Steckhilfe im wesentlichen senkrecht auf der Vorderseite des Baugruppenträgers
und dem Schwenkhebel stehen.
PHD 93-093 - 4 -
Es ergibt sich vorteilhaft eine besonders günstige Krafteinleitung
über die Zieh- und Steckhilfe in den Baugrup- ' penträger bzw. den Einschub. Auf den Baugruppenträger und
den Einschub wirken nur senkrecht auf der Vorderseite des Baugruppenträgers stehende Kräfte ein. Die von Hand auf
den Betätigungsarm ausgeübten Kräfte werden nur in Kraftkomponenten umgesetzt, die in Richtung der Zieh- bzw.
Steckrichtung des Einschubes zeigen.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß der Greifarm über einen Ansatz mit dem Baugruppenträger koppelbar ist. Der Ansatz kann durch eine
Auflage aus rutschfestem Material gebildet werden.
Das hakenförmige Ende des Greifarms kann auf diese Weise sehr einfach fest mit dem Baugruppenträger gekoppelt werden.
Ein seitliches Abrutschen des am Baugruppenträger angesetzten Greifarms wird verhindert. Das rutschfeste
Material kann beispielsweise kostengünstiges Kunststoff oder Gummi sein.
Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist am Distanzstück mindestens eine parallel zur Einschubvorderseite
verlaufende Nut vorgesehen.
In die Nut greift eine am Einschub angeordneter Steg ein. Eine solche Kopplung des Distanzstücks mit dem Einschub
verhindert ein Abrutschen des Distanzstücks in einer senkrecht auf der Nut und dem Steg stehenden Richtung.
Es ist weiterhin vorteilhaft, das Koppelteil beweglich und federnd mit dem Distanzstück zu koppeln.
Eine bewegliche Kopplung des Koppelteils an das Distanzstück wird dadurch bewirkt, daß das Koppelteil ein selb-
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ständiges Bauteil und nicht ein Teil des Distanzstücks ist. Auf diese Weise sind auch Koppelteile realisierbar,
die als Teil des Distanzstücks nur schwer herstellbar waren. Eine federnde Kopplung des Koppelteils mit dem
Distanzstück bewirkt, daß das Koppelteil bezüglich des Distanzstückes eine Ruhelage aufweist. Nur zum Ankoppeln
des Distanzstücks mit dem Koppelteil an den Einschub wird das Koppelteil gegen die Federkraft aus seiner Ruhelage
gebracht. Die Ankopplung wird mit Hilfe der Federwirkung erleichtert.
Das Koppelteil kann einen ersten an seinem Ende hakenförmigen Arm aufweisen.
Das hakenförmige Ende dieses Arms korrespondiert mit einem am Einschub angeordneten Ansatz. Auf diese Weise wird insbesondere
beim Herausziehen des Einschubes aus dem Baugruppenträger verhindert, daß sich das Distanzstück mit
dem Koppelteil vom Einschub löst.
Weiterhin kann das Koppelteil einen zweiten und dritten Arma aufweisen, die das Distanzstück umgreifen und die mit
Anlaufschrägen ausgestattet sind, die beim Befestigen des Distanzstücks am Einschub gegen entsprechende Anlaufschrägen
des Distanzstücks stoßen.
Durch die Kopplung des Koppelteils an das Distanzstück durch zwei Arme des Koppelteils ist insbesondere eine bewegliche
Kopplung des Koppelteils mit dem Distanzstück realisierbar. Das notwendige Spiel wird beim Biegen der
Arme um das Distanzstück berücksichtigt. Das Koppelteil kann somit aus einem einzigen Stück gefertigt sein, was
die Kosten eines solchen Bauteils senkt. Indem beim Befestigen des Distanzstücks am Einschub Anlaufschrägen des
Koppelteils gegen Anlaufschrägen des Distanzstücks stoßen,
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wird das Koppelteil insbesondere beim Herausziehen des Einschubes gegen das Distanzstück gedrückt. Dies hat zur
Folge, daß die Kopplung mit dem Einschub gesichert wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1: eine Zieh- und Steckhilfe, die an einem Baugruppenträger
mit zugehörigem Einschub angesetzt ist, Fig 2: einen Schnitt durch die Ziehhilfe und den Baugruppenträger
im Bereich der Einzelheit D, Fig. 3: einen Schnitt durch die Zieh- und Steckhilfe im
Schnitt A-A im Bereich der Einzelheit C.
In Fig. 1 ist eine Zieh- und Steckhilfe dargestellt, die an einen Baugruppenträger 1 und einen Einschub 2 des Baugruppenträgers
1 gekoppelt ist. Der Einschub 2 wird durch Führungsschienen des Baugruppenträgers 1 geführt. Es ist
nur der vordere Teil des Baugruppenträgers 1 dargestellt. Die Zieh- und Steckhilfe weist einen Schwenkhebel 4 auf,
dessen in der Zeichnung unteres Teilstück als Betätigungsarm 8 ausgeformt ist. Der Betätigungsarm 8 ist leicht zum
übrigen Teil des Schwenkhebels 4 abgewinkelt, um dessen Betätigung zu erleichtern. Die Zieh- und Steckhilfe ist
über einen Greifarm 3 mit dem Baugruppenträger 1 gekoppelt. Ein hakenförmiges Ende 5 des Greifarms 3 greift hinter
einen Ansatz 6, der aus der ungebogenen vorderen Kante der oberen Seitenwand des Baugruppenträgers 1 gebildet
wird. Der Ansatz 6 ist U-förmig gebogen. Er weist zur vorderen Seite bzw. zur Zieh- und Steckhilfe hin eine Leiste
15 auf, die zur Aufnahme eines Informationen tragenden Beschriftungsstreifens dient. Der Greifarm 3 stößt flächig
vor die Leiste 15. Der Greifarm 3 ist drehbar im Schwenkhebel
4 gelagert. Es ist weiterhin ein Distanzstück 9 vor-
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gesehen, das ebenfalls drehbar im Schwenkhebel 4 gelagert
ist. Dieses weist zwei Nuten 12 auf, die zur Aufnahme von zwei Stegen 14 des Einschubes 2 vorgesehen sind. Es ist
ein Koppelteil 11 angeordnet, das aus vier Armen besteht. Der erste und zweite Arm des Koppelteils 11 greifen um das
Distanzstück 9. Der dritte Arm des Koppelteils 11 ist an seinem Ende hakenförmig ausgeformt, in dem das Ende diese
Arms um 180° umgebogen wurde. Das hakenförmige Ende dieses Arms greift hinter einen als Steg ausgeformten Ansatz
10, der sich auf einer Seitenwand des Einschubes 2 befindet. Der vierte Arm des Koppelteils 11 ist dreimal geknickt
und auf diese Weise als Betätigungsarm ausgeformt. Der erste und zweite Arm des Koppelteils 11 weisen Anlaufschrägen
19 auf, die an korrespondierenden Anlaufschrägen des Distanzstücks 9 anliegen.
Zum Herausziehen oder Einstecken des Einschubes 2 wird zunächst der Greifarm 3 mit seinem hakenförmigen Ende 5 in
den Ansatz 6 des Baugruppenträgers 1 eingehängt. Danach wird die Zieh- und Steckhilfe mit dem Distanzstück 9 und
dem Koppelteil 11 am Einschub 2 befestigt. Damit das hakenförmige Ende des dritten Arms des Koppelteils 11 hinter
den Ansatz 10 des Einschubes 2 greifen kann, muß während des Befestigungsvorgangs der vierte Arm des Koppelteils
in Richtung B des Richtungspfeils 13 bewegt werden. Liegt das Distanzstück 9 am Einschub 2 an und greifen die Stege
14 in die Nuten 12 ein, so kann der Druck vom vierten Arm des Koppelteils 11 genommen werden, so daß sich dieser in
Richtung A des Richtungspfeils 13 bewegt und das hakenförmige Ende des dritten Arms des Koppelteils 11 hinter den
Ansatz 10 greift. Das Distanzstück 9 mit dem Koppelteil wird auf diese Weise lösbar mit dem Einschub 2 gekoppelt.
Das Distanzstück 9 und der Greifarm 3 stehen senkrecht auf der Vorderseite des Baugruppenträgers 1 bzw. des Einschu-
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bes 2. Bei einem Zieh- oder Steckvorgang werden die Zugbzw. Druckkräfte senkrecht in den Baugruppenträger 1 bzw.
den Einschub 2 eingeleitet. Ein Verkanten und damit ein erschwertes Herausziehen bzw. Einstecken des Einschubes 2
wird vermieden. Zur Vermeidung eines Verkantens des Einschubes 2 ist weiterhin das Distanzstück 9 mit dem Koppelteil
11 ungefähr auf halber Höhe des Einschubes 2 mit diesem gekoppelt.
Der in Figur 2 dargestellte Schnitt der Einzelheit D im Bereich des hakenförmigen Endes 5 des Greifarms 3 verdeutlicht
die Befestigung der Zieh- und Steckhilfe am Baugruppenträger 1. Am Greifarm 3 ist ein rutschfester Ansatz 16
aus Kunststoff oder Gummi angebracht, der gegen den oberen Teil der Leiste 15 stößt. Auf diese Weise wird insbesondere
beim Herausziehen des Einschubes 2 aus dem Baugruppenträger 1, bei dem der Ansatz 16 gegen die Leiste 15 gedrückt
wird, ein Verrutschen des Greifarms 3 in Längsrichtung der Leiste 15 bzw. des Gegenstücks 6 verhindert. Ein
seitliches Abrutschen wird in einer anderen nicht dargestellten Ausführungsform dadurch vermieden, daß der Greifarm
3 mindestens eine Nase aufweist, die zum Eingreifen in Ausnehmungen des Gegenstücks 6 vorgesehen ist.
Der Aufbau des Distanzstücks 9 mit dem Koppelteil 11 wird in Fig. 3 näher dargestellt. Zwischen dem Distanzstück 9
und dem Koppelteil 11 ist eine Feder 20 vorgesehen. Diese stellt sicher, daß bei der am Einschub 2 befestigten Zieh-
und Steckhilfe das hakenförmige Ende des Koppelteils 11 hinter den Ansatz 10 greift. Das Lösen der Zieh- und
Steckhilfe vom Einschub erfolgt durch Betätigung des vierten Arms des Koppelteils 11 entgegen der Federkraft der
Feder 20. Auf der gegenüberliegenden Seite des Distanzstücks 9 ist ein T-förmiges mit einer Schraube 18 am Distanzstück
9 befestigtes Bauteil 17 angeordnet. Die beiden
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in Höhe der Schraube 18 liegenden Arme des Bauteils 17
stoßen gegen die um das Distanzstück 9 herumgebogenen Arme des Koppelteils 11. Dieses ist auf diese Weise relativ zum Distanzstück 9 in Richtung des Schwenkarms 4 nicht bewegbar.
stoßen gegen die um das Distanzstück 9 herumgebogenen Arme des Koppelteils 11. Dieses ist auf diese Weise relativ zum Distanzstück 9 in Richtung des Schwenkarms 4 nicht bewegbar.
Die beschriebene Zieh- und Steckhilfe wird vorzugsweise im Bereich der elektrischen Nachrichtentechnik für Baugruppenträger
mit Einschüben verwendet, die hochpolige elek-
trische Steckverbindungen aufweisen. Auf Grund der großen Kräfte, die zum Herstellen bzw. Lösen solcher Steckverbindungen
erforderlich sind, ist ein Herausziehen bzw. Einstecken eines Einschubes ohne Hilfsmittel sehr mühsam oder
gar nicht möglich. Die am Einschub und am Baugruppenträger ansetzbare oben beschriebene Zieh- und Steckhilfe vermindert
den erforderlichen Kraftaufwand erheblich.
Claims (9)
1. Zieh- und Steckhilfe mit einem Schwenkhebel (4) mit einem Betätigungsarm (8) für einen Einschub (2) mit Steckverbinderteilen,
der zur Aufnahme in einem Baugruppenträger (1) vorgesehen ist, wobei der Baugruppenträger (1)
Steckverbindergegenstücke aufweist, die mit den Steckverbinderteilen korrespondieren,
dadurch gekennzeichnet.
dadurch gekennzeichnet.
daß ein Greifarm (3) vorgesehen ist, der in dem dem Betätigungsarm
(8) abgewandten Endbereich des Schwenkhebels (4) gelagert ist und ein hakenförmiges Ende (5) aufweist
und
daß ein Distanzstück (9) mit einem Koppelteil (11) vorgesehen ist.
2. Zieh- und Steckhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet.
daß der Greifarm (3) und/oder das Distanzstück (9) drehbar
im Schwenkhebel (4) gelagert sind.
3. Zieh- und Steckhilfe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet.
daß der Greifarm (3) und das Distanzstück (9) der am Einschub
(2) und am Baugruppenträger angesetzten (1) Zieh- und Steckhilfe im wesentlichen senkrecht auf der Vorderseite
des Baugruppenträgers (1) und dem Schwenkhebel (4) stehen.
4. Zieh- und Steckhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet.
PHD 93-093 - 11 -
daß der Greifarm (3) über einen Ansatz (16) mit dem Baugruppenträger
(1) koppelbar ist.
5. Zieh- und Steckhilfe nach Anspruch 4, dadurch aekennzeichnet.
daß der Ansatz (16) durch eine Auflage aus rutschfestem Material gebildet wird.
6. Zieh- und Steckhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet.
daß am Distanzstück (9) mindestens eine parallel zur Einschubvorderseite
verlaufende Nut (12) vorgesehen ist.
7. Zieh- und Steckhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet.
daß das Koppelteil (11) beweglich und federnd mit dem Distanzstück
(9) gekoppelt ist.
8. Zieh- und Steckhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet.
daß das Koppelteil (11) einen ersten an seinem Ende hakenförmigen Arm aufweist.
9. Zieh- und Steckhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet.
daß das Koppelteil (11) einen zweiten und dritten Arm aufweist, die das Distanzstück (9) umgreifen und die mit Anlaufschrägen
(19) ausgestattet sind, die beim Befestigen des Distanzstücks (9) am Einschub (2) gegen entsprechende
Anlaufschrägen des Distanzstücks (9) stoßen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9310155U DE9310155U1 (de) | 1993-07-08 | 1993-07-08 | Zieh- und Steckhilfe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9310155U DE9310155U1 (de) | 1993-07-08 | 1993-07-08 | Zieh- und Steckhilfe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9310155U1 true DE9310155U1 (de) | 1993-09-02 |
Family
ID=6895318
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9310155U Expired - Lifetime DE9310155U1 (de) | 1993-07-08 | 1993-07-08 | Zieh- und Steckhilfe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9310155U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8002556B2 (en) | 2007-07-09 | 2011-08-23 | Adc Gmbh | Termination for telecommunication and data engineering |
US8199513B2 (en) | 2007-07-09 | 2012-06-12 | Adc Gmbh | Line module for telecommunication and data engineering |
-
1993
- 1993-07-08 DE DE9310155U patent/DE9310155U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8002556B2 (en) | 2007-07-09 | 2011-08-23 | Adc Gmbh | Termination for telecommunication and data engineering |
US8092228B2 (en) | 2007-07-09 | 2012-01-10 | Adc Gmbh | Termination for telecommunication and data engineering |
US8199513B2 (en) | 2007-07-09 | 2012-06-12 | Adc Gmbh | Line module for telecommunication and data engineering |
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