DE9309044U1 - Sammelbehälter mit Lärmdämmung - Google Patents
Sammelbehälter mit LärmdämmungInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F1/00—Refuse receptacles; Accessories therefor
- B65F1/14—Other constructional features; Accessories
- B65F1/1478—Other constructional features; Accessories relating to noise reduction in receptacles during collecting of refuse, e.g. of glass
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Sampling And Sample Adjustment (AREA)
Description
v2/len
GFK - Bau Haag Miesbach
Die vorliegende Erfindung betrifft einen mit einer Lärmdämmung versehenen Sammelbehälter für wiederverwertbare
Abfallmaterialien, insbesondere einen Behälter zum Sammeln von Flaschen und Altglas mit mindestens einer am Behälteroberteil
angeordneten Einwurföffnung.
Sammelbehälter oder sogenannte Recycling-Behälter sind allgemein bekannt und dienen zur Sammlung von
wiederverwertbaren Abfallmaterialien, die insbesondere in
privaten Haushalten anfallen. Die Sammelbehälter sind jeweils für eine bestimmte Abfallkategorie ausgelegt, z.B. für Papier,
Metall, Textilien, Glas oder Altbatterien. Desweiteren befinden sich Behälter mit mehreren Kammern im Einsatz, die verschiedene
Abfallkategorien aufnehmen. In der Regel sind die Sammelbehälter zylinder- oder trommeiförmig ausgestaltet und
verfügen über ein oder mehrere am Behälteroberteil angeordnete Einwurföffnungen. Bei Ausstattung der Behälter für die Sammlung
von Altglas oder Flaschen sind üblicherweise ein oder zwei kreisrunde Einwurföffnungen vorgesehen, deren Durchmesser
geringfügig größer als der einer Getränkeflasche ist. Zur Erzielung günstiger Sammelergebnisse ist es von Interesse,
solche Sammelbehälter mit möglichst dichter Streuung, also haushaltsnah, in einer Ansiedlung aufzustellen. Bei dieser
haushaltsnahen Aufstellung kommt es jedoch insbesondere in Verbindung mit Glassammelbehältern zu Beschwerden der Anwohner,
die sich durch den beim Einwerfen von Flaschen oder Glasteilen in den Behälter entstehenden Lärm belästigt fühlen. Die
unerwünschte Geräuschentwicklung entsteht hauptsächlich beim Aufschlagen eines gläsernen Gegenstandes auf den Behälterboden,
die Behälterwandung oder auf ein bereits im Behältnis befindliches Glasteil sowie beim Zerbersten aufgrund der
entstehenden Schlagbelastung.
Es sind verschiedene Methoden bekannt, bei Glas- und Dosensammelbehältern eine Lärmdämmung herbeizuführen. Eine
Anwendung sieht vor, den Boden des Sammelbehälters mit Gummimatten und Schaumunterpolsterung auszukleiden. Aufgrund
der großen Höhendifferenz zwischen der Einwurföffnung und dem
Behälterboden läßt es sich nicht vermeiden, daß ein Teil der in den Sammelbehälter eingeworfenen Glasflaschen auf dem Boden
zerschellt, was zur bekannten Lärmentwicklung führt. Sobald der Behälterboden mit Glasflaschen oder Scherben bedeckt ist, wird
dieser Dämmschutz unwirksam, da nun wiederum eingeworfene Glasflaschen auf bereits im Behälter befindliche aufprallen und
zerbersten. Somit kann auf diese Art und Weise nur eine sehr geringe Lärmdämmung erzielt werden. Außerdem ist ein hoher
Material- und Arbeitsaufwand zur Ausstattung eines Behälters mit der genannten Lärmdämmung erforderlich.
Ferner ist bekannt, an den Seitenwänden unterhalb der Einwurföffnungen des Behälters schräg angestellte Gummimatten
anzubringen, die als Aufpralldämpfung für das Einwurfgut dienen sollen. Jedoch auch diese Art der Lärmdämmung hat sich als sehr
unzureichend erwiesen.
Der Erfindung liegt daher die technische Aufgabe zugrunde, einen Sammelbehälter, insbesondere zum Sammeln von Flaschen und
Altglas, mit einer einfachen und effektiven Lärmdämmung zu schaffen.
Bei dem erfindungsgemäßen Sammelbehälter mit mindestens einer
am Behälteroberteil angeordneten Einwurföffnung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zum Zwecke der Lärmdämmung
innerhalb des Behälters mindestens drei Bänder nebeneinander und bogenförmig durchhängend zwischen der Einwurföffnung und
einer vorzugsweise gleich hohen Stelle an der der Einwurföffnung gegenüberliegenden Behälterinnenwand gespannt
und die Bänderenden mittels einer Befestigungseinrichtung unterhalb dieser Stellen fixiert sind.
Jeweils zwei gleich lange und gleich breite Außenbänder bilden mindestens ein Außenbänderpaar. Die Länge und damit auch die
Durchhängung des Mittelbandes ist so ausgelegt, daß sie geringer als die eines oder mehrerer unterschiedlich langer
Außenbänderpaare ist. Die Breite des Mittelbandes ist größer als die jeweilige Breite der Außenbänder und kleiner als die
durchschnittliche Höhe einer Getränkeflasche. Ferner sind die Längen bzw. Durchhängungen der mindestens drei Bänder so
gewählt, daß der Scheitelpunkt des Mittelbandes und die Scheitelpunkte der Außenbänder die Strecke zwischen
Einwurföffnung des Behälters und Behälterboden in mehrere
Teilstrecken unterteilt.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Sammelbehälters mit Lärmdämmung rutscht bzw. fällt bei leerem
Behälter eine durch eine der Einwurföffnungen in das Behälterinnere geworfene Altglasflasche zuerst auf das
Mittelband, rutscht bis zum Scheitelpunkt desselben hinunter und fällt aufgrund der gegenüber der Flaschenhöhe geringeren
Mittelbandbreite auf eines der links oder rechts neben dem Mittelband hängenden Außenbänder. Von dort aus fällt die
Flasche aus geringer Höhe auf das nächste, tiefer durchhängende Außenband bzw. auf den Behälterboden. Durch die Anordnung und
Ausgestaltung der mindestens drei Bänder wird die Fallhöhe eines in den Behälter geworfenen Gegenstandes stark reduziert,
wodurch der Gegenstand gewissermaßen stufenweise über die jeweiligen Bänder zum Behälterboden oder bis zur jeweiligen
Füllhöhe des Behälters fällt.
Auch bei unterschiedlichen Füllzuständen des Behälters gelangt eine Altglasflasche stets mit geringer Fallhöhe zum jeweiligen
Füllpegel des Behälters. Aufschlaggeräusche werden somit wirkungsvoll unterbunden. Ein Zerbersten der Glasflasche durch
zu harten Aufschlag wird damit ebenfalls verhindert. Ferner gewährleistet der erfindungsgemäße Sammelbehälter mit
Lärmdämmung einen gleichmäßigen Füllkegel innerhalb des Behälters, da eingeworfene Altglasflaschen erst zum in der
Behältermitte liegenden Scheitelpunkt eines Bandes rutschen und von dort aus in eine tiefere Ebene abgleiten. Auch bei
Behältern deren Unterteil aus zwei getrennten Hälften besteht, die sich beim Entleeren des Behälters klauenförmig öffnen, ist
diese Lärmdämmung gut einsetzbar, da sich beim Öffnen die im Behälterinneren durchhängenden Bänder automatisch straffen und
somit nicht im Wege stehen. Mit dem erfindungsgemäßen Sammelbehälter ist somit eine effektive und kostengünstige
Reduzierung der Lärmbelästigung bei der Altglassammlung unter geringstem Materialaufwand realisierbar.
Die erfindunsgemäße Befestigungsvorrichtung läßt sich
vorteilhaft mit einem mit der Wandung des Sammelbehälters verschraubten Flacheisen oder einem adäquaten, der
Behälterkontur entsprechend angepaßten Befestigungselement realisieren.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit weiteren Einzelheiten
und vorteilhaften Weiterbildungen ist nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Sammelbehälters mit Lärmdämmung und
Fig. 2 eine schematische Schnittdarstellung des Sammelbehälters mit Lärmdämmung.
Fig. 1 zeigt einen achteckigen Sammelbehälter 1 für Altglas mit zwei am Oberteil befindlichen wannenförmigen Einbuchtungen 2
mit jeweils einer planen Rückwand 3, welche eine kreisförmige Einwurföffnung 4 enthält. Der Durchmesser der Einwurföffnung
ist so bemessen, daß handelsübliche Glasbehälter wie Lebensmittelgläser oder Getränkeflaschen 10 in den Behälter
eingeworfen werden können. Der Abstand Dl vom Mittelpunkt der Einwurföffnung 4 bis zum Behälterboden beträgt üblicherweise
ca. 1,1 bis 1,2 m. Wie sowohl in Fig. 1 als auch in Fig. 2 veranschaulicht, sind drei Bänder 5, 6, 7 nebeneinander und
bogenförmig durchhängend kurz unterhalb zwischen den beiden gegenüberliegenden Einwurföffnungen 4 des Behälters gespannt.
Bei einem Sammelbehälter mit nur einer Einwurföffnung für
Altglas, z.B. einem Mehrkammer-Sammelbehälter für verschiedene Materialien, bietet es sich an, die Bänder 5, 6, 7 zwischen
dieser Einwurföffnung und einer vorzugsweise gleich hohen Stelle an der der Einwurföffnung gegenüberliegenden
Behälterinnenwand zu spannen.
Die jeweiligen Bänderenden sind pro Einwurföffnung mit einem
Flacheisen 8 und einer Verschraubung 9 unterhalb der Einwurföffnungen 4 fixiert. Hierbei sind die Bänderenden
zwischen der Behälterwandung und dem Flacheisen eingeklemmt. Über entsprechende Bohrungen im Flacheisen in der Behälterwand
wird diese Vorrichtung z.B. mit Hammerkopfschrauben und
zugehörigen Muttern verschraubt.
Die Länge des Mittelbandes 5 und somit auch dessen Durchhängung ist so bemessen, daß sie geringer als die der jeweils gleich
lang ausgelegten Außenbänder 6, 7 ist, die ein Außenbänderpaar bilden. Die Breite des Mittelbandes 5 ist größer als die der
gleich breiten Außenbänder 6, 7 und kleiner als die durchschnittliche Höhe einer Getränkeflasche. So besitzt das
Mittelband 5 z.B. eine Breite von 15 cm und die beiden Außenbänder 6, 7 eine Breite von 10 cm . Die Längen bzw.
Durchhängungen der drei Bänder 5, 6 und 7 sind so gewählt, daß der Scheitelpunkt des Mittelbandes 5 auf etwa halber Strecke
zwischen den Einwurföffnungen 4 und dem Behälterboden, und die
Scheitelpunkte der Außenbänder 6, 7 auf halber Strecke zwischen Scheitelpunkt des Mittelbandes 5 und dem Behälterboden liegen
und somit die Strecke Dl in mehrere Teilstrecken bzw. -höhen unterteilen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ergibt sich
daraus ein Abstand D2 des Scheitelpunktes des Mittelbandes 5 vom Behälterboden von ca. 60 cm. Die Scheitelpunkte der
Außenbänder 6, 7 liegen in einem Abstand D3 von ca. 3 0 cm zum Behälterboden. Je nach Sammelbehältertyp können die genannten
Abstände Dl, D2 und D3 natürlich variieren. Bei Verwendung mehrerer Außenbänderpaare ergibt sich, wie bereits auch aus
Fig. 1 ersichtlich, eine sattelförmig abgestufte Anordnung der Bänder. Für die meisten Anwendungen sind jedoch drei Bänder 5,
6, 7 völlig ausreichend.
Als Material für die Bänder 5, 6 und 7 eignen sich insbesondere verstärkte Kunstfasertextilien.
Bezuaszeichenliste
Es bezeichnen:
1 Sammelbehälter
2 wannenförmige Einbuchtung
3 plane Rückwand
4 Einwurföffnungen
5 Mittelband
6 Außenband
7 Außenband
8 Flacheisen
9 Verschraubung
10 Getränkeflasche
Claims (2)
1. Sammelbehälter mit Lärmdämmung, insbesondere ein Behälter zum Sammeln von Flaschen und Altglas mit mindestens einer
am Behälteroberteil angeordneten Einwurföffnung, dadurch gekennzeichnet , daß
zum Zwecke der Lärmdämmung
innerhalb des Sammelbehälters (1) mindestens drei Bänder (5, 6, 7) nebeneinander und bogenförmig
durchhängend zwischen der Einwurföffnung (4) und einer
vorzugsweise gleich hohen Stelle an der der Einwurföffnung gegenüberliegenden Behälterinnenwand
gespannt und die Bänderenden mittels einer Befestigungsvorrichtung (8, 9) unterhalb dieser Stellen
fixiert sind,
jeweils zwei gleich lange und gleich breite Außenbänder (6, 7) mindestens ein Außenbänderpaar bilden,
die Länge des Mittelbandes (5) und somit auch die Durchhängung geringer als die eines oder mehrerer
unterschiedlich langer Außenbänderpaare ist, die Breite des Mittelbandes (5) größer als die
jeweilige Breite der Außenbänder (6, 7) und kleiner als die durchschnittliche Höhe einer Getränkeflasche ist
und
die Längen bzw. Durchhängungen der mindestens drei Bänder (5, 6, 7) so gewählt sind, daß der Scheitelpunkt
des Mittelbandes (5) und die Scheitelpunkte der Außenbänder (6, 7) die Strecke (Dl) zwischen
Einwurföffnung (4) und Behälterboden in mehrere Teilstrecken unterteilen.
-S-
2. Sammelbehälter mit Lärmdämmung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß
es sich bei der Befestigungseinrichtung um einen mit der
Wandung des Sammelbehälters (1) verschraubbares Flacheisen (8) oder ein adäquates, der Sammelbehälterkontur
entsprechend angepaßtes Befestigungselement handelt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9309044U DE9309044U1 (de) | 1993-06-17 | 1993-06-17 | Sammelbehälter mit Lärmdämmung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9309044U DE9309044U1 (de) | 1993-06-17 | 1993-06-17 | Sammelbehälter mit Lärmdämmung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9309044U1 true DE9309044U1 (de) | 1993-11-25 |
Family
ID=6894539
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9309044U Expired - Lifetime DE9309044U1 (de) | 1993-06-17 | 1993-06-17 | Sammelbehälter mit Lärmdämmung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9309044U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19635549C2 (de) * | 1996-09-02 | 2000-09-21 | Lta Lufttechnische Komponenten | Wertstoffsammelbehälter aus Stahlblech mit inneren Einrichtungen, insbesondere für Altglas |
-
1993
- 1993-06-17 DE DE9309044U patent/DE9309044U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19635549C2 (de) * | 1996-09-02 | 2000-09-21 | Lta Lufttechnische Komponenten | Wertstoffsammelbehälter aus Stahlblech mit inneren Einrichtungen, insbesondere für Altglas |
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