DE9306891U1 - Wasserwaage - Google Patents

Wasserwaage

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    • G01C9/18Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids
    • G01C9/24Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids in closed containers partially filled with liquid so as to leave a gas bubble
    • G01C9/26Details
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    • G01MEASURING; TESTING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Wasserwaage mit einem stabförmigen Grundkörper, der eine Hauptfläche, eine Anlagefläche und zwei Stirnseiten aufweist und mit einer relativ zu der Anlage in dem Grundkörper angeordneten Horizontallibelle sowie vorzugsweise zusätzlich mit einer Vertikallibelle. Solche Wasserwaagen sind bekannt. Sie dienen mit Hilfe ihrer Libellen dazu, eine horizontale oder vertikale Ausrichtung zu ermöglichen, wobei eine Anlagefläche, die relativ zu den Libellen vorgesehen ist, in Anwendung gelangt.
Bei einer bekannten Wasserwaage der eingangs beschriebenen Art besteht der Grundkörper aus einem Abschnitt eines Strangpreßprofiles aus Aluminium. Der Abschnitt weist die Form eines Parallelepipedes auf. Er besitzt sechs jeweils paarweise zueinander parallel angeordnete Flächen. Die beiden größten Flächen können als Hauptflächen bezeichnet werden, während die beiden kleinsten Flächen die Stirnflächen sind. Mindestens eine der zu den Hauptflächen parallelen Flächen ist als Anlagefläche ausgebildet. Dies kann die Fläche sein, auf deren Seite auch die Horizontallibelle vorgesehen ist. Aber auch eine gegenständige Anordnung ist möglich, bei der die Horizontallibelle auf der anderen Seite vorgesehen ist. Es versteht sich, daß die Libellen meist etwas in den Grundkörper der Wasserwaage zurück versetzt angeordnet sind, so daß sie einerseits geschützt untergebracht sind und andererseits das Ansetzen an ebene Flächen nicht behindern.
Es ist eine Wasserwaage bekannt, bei der eine der Hauptflächen des Grundkörpers mit einer Maßeinteilung in Form einer Längenskala versehen ist. Die Längenskala besitzt keine Nullmarke, sondern ist so angeordnet, daß ein vorzugsweise aus elastomerem Material, beispielsweise Kunststoff, bestehender Verschlußstopfen für den Abschnitt des Strangpreßprofils mit seiner nach außen gekehrten Stirnseite die Nullmarke bilden soll, so daß die eigentlichen Maßeinteilung etwa nach 10 mm beginnt. Die Genauigkeit dieser Maßeinteilung ist davon abhängig, mit welcher Genauigkeit sie relativ zu der Stirnfläche des Verschlußstopfens auf der Hauptfläche des Grundkörpers positioniert wird. Fehler im Bereich bis zu 1 mm sind ohne weiteres möglich. Solche Fehler werden jedoch bei Benutzung der Wasserwaage nicht wahrgenommen, da es vom Benutzer meist unentdeckt bleibt, ob die Längenskala mit ihrer nicht dargestellten Nullmarke auch mit der Stirnfläche des
Verschlußstopfens zusammenfällt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wasserwaage der eingangs beschriebenen Art unter Ergänzung um eine Mittelpunktskennzeichnung und um eine Winkelgradeinteilung derart weiterzubilden, daß sie einerseits die bisher bekannten Funktionen erfüllt und andererseits zusätzlich eine Gefälleabtragung ermöglicht, wie dies insbesondere im Baugewerbe, in der Abwasser- und Sanitärtechnik u. dgl. erforderlich ist.
Erfindungsgemäß wird dies bei einer Wasserwaage der eingangs beschriebenen Art und mit einer Mittelpunktskennzeichnung sowie mit einer Winkelgradeinteilung dadurch erreicht, daß die Mittelpunktskennzeichnung auf der Hauptfläche des Grundkörpers im Bereich der einen Stirnseite in einer Ecke des Grundkörpers angeordnet ist, daß die Winkelgradeinteilung im Bereich der anderen Stirnseite angeordnet ist, und daß die Mittelpunktskennzeichnung und die Winkelgradeinteilung der Anlagefläche zugeordnet sind.
Die Mittelpunktskennzeichnung, die Winkelgradeinteilung und die Anlagefläche bilden zusammen eine Winkelsystem, welches mit Hilfe der Horizontallibelle oder auch der Vertikallibelle zu Abtragungszwecken horizontal oder vertikal positionierbar ist. Dabei wird die Wasserwaage in bisher gewohnter Weise positioniert, d. h. mit Hilfe der Libellen ausgerichtet, und es kann die Anzeichnung des gewünschten Gefälles erfolgen, indem einerseits der Mittelpunkt und andererseits eine dem gewünschten Gefälle entsprechende Winkelgradeinteilung abgetragen wird. Durch Verbindung der beiden Punkte erhält man eine Linie in dem gewünschten Gefälle relativ zur horizontalen oder vertikalen Anlagefläche. Besonders sinnvoll ist diese Nutzung z. B. beim Verlegen von Rohren, die in
entsprechendem Gefalle angeordnet werden müssen. Sowohl die Mittelpunktskennzeichnung als auch die Winkelgradeinteilung befinden sich auf der Hauptfläche des Grundkörpers und sind damit gut sichtbar und auch übertragbar, so daß bei ordnungsgemäßer Benutzung im allgemeinen keine
Übertragungsfehler auftreten.
Die neue Wasserwaage kann vorteilhaft zur Neigungsabtragung und auch zur Neigungsvermessung eingesetzt werden. Die Neigungsabtra gung geschieht mit Hilfe der Mittelpunktskennzeichnung und der Winkelgradeinteilung. Bei der Neigungsvermessung wird auf die geneigt vorgesehene Fläche die Wasserwaage in Verbindung mit einem Hilfsmaß aufgesetzt, welches wiederum an der Winkelgradeinteilung abgetragen werden kann, so daß unmittelbar der Winkel der Neigung an der Wasserwaage ablesbar ist.
Auf der Hauptfläche des Grundkörpers kann eine weitere Mi11e1 &rgr;u&eegr;ktske&eegr; &eegr; &zgr;eich&eegr;u&eegr;g mit zugehöriger Winkelgradeinteilung in gegenläufiger Anordnung zu der ersten Mittelpunktskennzeichnung vorgesehen sein. Damit ist die Möglichkeit geschaffen, nach beiden Seiten wahlweise ansteigende oder abfallende Neigungen abzutragen.
Die Mittelpunktskennzeichnung kann als Darstellung eines Viertelkreises ausgebildet sein. Aber auch die Darstellung eines Bezugspunktes in jeder anderen Form ist möglich. Die Ausbildung als Viertelkreis ist besonders sinnfällig und erleichtert somit die Handhabung.
Die Mittelpunktskennzeichnung und die Horizontallibelle können angrenzend an die Anlagefläche am Grundkörper angeordnet sein. Damit wird es möglich, die Wasserwaage gleichsam umgedreht, also mit der Horizontallibelle nach unten, in horizontaler Anlage zu benutzen. Auch dies erleichtert die Handhabung.
Die Winkelgradeinteilung kann in Halbgradschritten vorgesehen sein. Dies bedeutet, daß bei einer relativ kurzen Wasserwaage von vielleicht etwa 40 cm Länge eine bis zu 5° reichende Winkelgradeinteilung Anwendung findet,
während bei einer vergleichsweise langen Wasserwaage von etwa 120 cm Länge die Winkelgradeinteilung bei 2° endet.
Von der höchsten Gradzahl der Winkelgradeinteilung kann eine entsprechend geneigte Linie über die Hauptfläche des Grundkörpers in Richtung auf die zugehörige Mittelpunktskennzeichnung vorgesehen sein. Auch diese Hilfslinie erleichtert die sinnfällige Handhabung und verdeutlicht dem Benutzer den Zusammenhang zwischen der Mittelpunktskennzeichnung und der Winkelgradeinteilung, obwohl diese beiden Elemente im Bereich der einander entgegengesetzt endseitig vorgesehenen Bereiche der Hauptfläche des Grundkörpers vorgesehen sind.
Zusätzlich kann der Grundkörper auf der der Anlagefläche mit der Horizontallibelle abgekehrten Seite der Hauptfläche eine Längenskala mit mittlerem Nullpunkt und nach beiden Seiten ansteigenden Maßeinteilungen aufweisen. Eine derart ausgebildete Längenskala besitzt zwangsläufig hinsichtlich ihres dargestellten Nullpunktes die erforderliche Sicherheit. Sie läßt auch eine Benutzung in vorteilhafter Weise zu. Beispielsweise erleichtert sie eine Mittenfindung. Auch das Anzeichnen von mittig vermaßten Teilen wird erleichtert. Eine solche Skala enthält keine Anregung, die Stirnflächen der Wasserwaage als Nullmarke zu benutzen. Ihre Genauigkeit hängt damit nur von der Aufbringungsgenauigkeit der Längenskala ab, nicht von deren Positionierung. Sie wirkt damit einer Falschmessung entgegen.
Die Nullmarke der Längenskala kann gegenüberliegend zu der Horizontallibelle angeordnet sein. An dieser Stelle ist Raum für die Anordnung der Nullmarke vorhanden. Die Längenskala mit ihrer Nullmarke kann auf den Hauptkörper der Wasserwaage vorzugsweise aufgedruckt werden.
Die Erfindung wird anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels weiter erläutert und beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 eine Darstellung der Wasserwaage in ihrem einen
Endbereich,
Figur 2 die Wasserwaage in ihrem Mittelbereich und
Figur 3 die Darstellung der Wasserwaage in ihrem rechten Endbereich.
Die in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Wasserwaage 1 weist einen Grundkörper 2 auf, der aus einem Abschnitt eines stranggepreßten Hohlkammerprofils aus Aluminium bestehen kann. Der Grundkörper 2 besitzt zwei zueinander parallele Hauptflächen 3, zwei ebenfalls zueinander parallele Anlageflächen 4 sowie an seinen beiden Enden zwei zueinander parallele Stirnflächen 5. Im Bereich der Hauptflächen 3, angrenzend an die eine Anlagefläche 4 ist eine Horizontallibelle 6 untergebracht, die gegenüber der Anlagefläche 4 und den Hauptflächen 3 etwas zurückversetzt angeordnet ist. Die Horizontallibelle 6 ist relativ zu der Anlagefläche 4 am Grundkörper 2 angeordnet. Darüberhinaus weist die Wasserwaage noch eine Vertikallibelle 7 auf (Figur 3), die ebenfalls relativ zu den Anlageflächen 4 vorgesehen ist. Eine Aufhängeöse 8 durchsetzt den Grundkörper 2.
Im Bereich mindestens der einen Hauptfläche 3 ist in der linken unteren Ecke 9 im Anschluß an die Stirnfläche 5 eine Mittelpunktskennzeichnung 10 vorgesehen, die in Form eines Viertelkreises 11 ausgebildet sein kann. Zu dieser Mi11e 1 pu&eegr;ktske&eegr; &eegr; &zgr;eich&eegr;u&eegr;g 10 gehört eine Winkelgradeinteilung 12, die im Bereich der anderen Ecke 13 (Figur 3) beginnend vorgesehen ist. Die
Winkelgradeinteilung 12 ist in Halbgradschritten ausgebildet. Die Winkelgrade 1° bis 5° sind angegeben. Die Halbgradschritte sind markiert. Von der 5"-Einteilung führt eine Linie 14 in Richtung auf die Mittelpunktskennzeichnung 10 im Bereich der Ecke 9.
Mit der Mittelpunktskennzeichnung 10 und der zugeordneten Winkelgradeinteilung 11 ist es möglich, eine nach rechts ansteigende Neigung abzutragen, indem die Wasserwaage 1 in der in den Figuren 1 bis 3 ersichtlichen Stellung horizontal ausgerichtet wird und sowohl die Mittelpunktskennzeichnung 10 wie auch der entsprechende Winkel der Winkelgradeinteilung 12 übertragen werden.
Wird die Wasserwaage gegenüber der Darstellung in den Figuren 1 bis 3 um ihre Längsachse um 180° so gedreht, daß die Horizontallibelle 6 nach oben zu liegen kommt, dann befindet sich auch die Mittelpunktskennzeichnung 10 oben, so daß nach rechts eine abfallende Neigung entsprechend der Winkelgradeinteilung 12 abgetragen werden kann.
Um die Möglichkeiten der ansteigenden und abfallenden Neigung nach rechts und links zu eröffnen, ist in gegenläufiger Anordnung auf der gleichen Hauptfläche 3 eine weitere Mittelpunktskennzeichnung 10' in der rechten unteren Ecke 13 (Figur 3) vorgesehen. Hierzu gehört eine Winkelgradeinteilung 12', die im Bereich der Ecke 9 beginnt, wobei von der Gradeinteilung 5° eine Linie 14' in Richtung auf die Mittelpunktskennzeichnung 10' gerichtet verläuft. Man erkennt durch Zusammenschau der Figuren 1 bis 3 die gegenläufige Anordnung und die sich hieraus ergebenden Benutzungsmöglichkeiten.
Auf der der Horizontallibelle 7 gegenüberliegenden Seite der Hauptfläche 3 ist eine Längenskala 15 mit mittlerer Nullmarke 16 und sich nach beiden Seiten anschließender
Maßeinteilung 17 vorgesehen. Die Nullmarke 16 ist so angeordnet, daß sie der Horizontallibelle 6 gegenüberliegt. Die Maßeinteilungen 17 nach beiden Seiten sind vorzugsweise gleichlang ausgebildet, so daß sich die Nullmarke 16 in der Mitte der Länge der Wasserwaage 1 befindet. Die Nullmarke 16 ist frei sichtbar, so daß die Genauigkeit nur von der Aufbringungsgenauigkeit der Längenskala 15 abhängt, nicht von deren Positionierung. Mit dieser Längenskala 15 ist eine Mittenfindung leicht möglich. Auch das Anzeichnen von mittig vermaßten Teilen, die eine entsprechende Breite aufweisen, ist erleichtert.

Claims (5)

SCHUTZANSPRÜCHE :
1. Wasserwaage (1) mit einem stabförmigen Grundkörper (2),
der eine Hauptfläche (3), eine Anlagefläche (4) und zwei Stirnseiten aufweist, mit einer relativ zu der Anlagefläche in dem Grundkörper (2) angeordneten Horizontallibelle (6) sowie vorzugsweise zusätzlich mit einer Vertikallibelle (7), mit einer Mittelpunktskennzeichnung (10) und mit einer Winkelgradeinteilung (12), dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelpunktskennzeichnung (10) auf der Hauptfläche des Grundkörpers (2) im Bereich der einen Stirnseite in einer Ecke des Grundkörpers angeordnet ist, daß die Winkelgradeinteilung (12) im Bereich der anderen Stirnseite angeordnet ist, und daß die Mittelpunktskennzeichnung (10) und die Winkelgradeinteilung (12) der Anlagefläche (4) zugeordnet sind.
2. Wasserwaage nach Anspruch 1 und mit einer weiteren Mittelpunktskennzeichnung 10', sowie mit einer zugehörigen weiteren Winkelgradeinteilung 12', dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Mittelpunktskennzeichnung 10' und die weitere Winkelgradeinteilung 12' in gegenläufiger Anordnung zu der ersten Mittelpunktskennzeichnung 10 und der ersten Winkelgradeinteilung 12 vorgesehen sind.
3. Wasserwaage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelpunktskennzeichnung (10, 10') und die Horizontallibelle (6) angrenzend an die Anlagefläche (4) an dem bzw. in dem Grundkörper (2) angeordnet sind.
4. Wasserwaage nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und mit einer eine Nullmarke (16) aufweisenden Längenskala (15), die beiderseits der Nullmarke (16) ansteigende Maßeinteilungen (17) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Längenskala (17) auf der der Anlagefläche (4) mit der zugeordneten Horizontallibelle (6) abgekehrten Seite der Hauptfläche (3) des Grundkörpers (2) und die Nullmarke (16) der Längenskala (15) in der Mitte dieser Seite angeordnet ist.
5. Wasserwaage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nullmarke (16) der Längenskala (15) der Horizontallibelle (6) gegenüberliegend angeordnet ist.
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