DE9306891U1 - Wasserwaage - Google Patents
WasserwaageInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wasserwaage mit einem
stabförmigen Grundkörper, der eine Hauptfläche, eine Anlagefläche und zwei Stirnseiten aufweist und mit einer
relativ zu der Anlage in dem Grundkörper angeordneten Horizontallibelle sowie vorzugsweise zusätzlich mit einer
Vertikallibelle. Solche Wasserwaagen sind bekannt. Sie dienen mit Hilfe ihrer Libellen dazu, eine horizontale oder
vertikale Ausrichtung zu ermöglichen, wobei eine Anlagefläche, die relativ zu den Libellen vorgesehen ist,
in Anwendung gelangt.
Bei einer bekannten Wasserwaage der eingangs beschriebenen Art besteht der Grundkörper aus einem Abschnitt eines
Strangpreßprofiles aus Aluminium. Der Abschnitt weist die
Form eines Parallelepipedes auf. Er besitzt sechs jeweils paarweise zueinander parallel angeordnete Flächen. Die
beiden größten Flächen können als Hauptflächen bezeichnet werden, während die beiden kleinsten Flächen die
Stirnflächen sind. Mindestens eine der zu den Hauptflächen parallelen Flächen ist als Anlagefläche ausgebildet. Dies
kann die Fläche sein, auf deren Seite auch die Horizontallibelle vorgesehen ist. Aber auch eine
gegenständige Anordnung ist möglich, bei der die Horizontallibelle auf der anderen Seite vorgesehen ist. Es
versteht sich, daß die Libellen meist etwas in den Grundkörper der Wasserwaage zurück versetzt angeordnet
sind, so daß sie einerseits geschützt untergebracht sind und andererseits das Ansetzen an ebene Flächen nicht
behindern.
Es ist eine Wasserwaage bekannt, bei der eine der Hauptflächen des Grundkörpers mit einer Maßeinteilung in
Form einer Längenskala versehen ist. Die Längenskala besitzt keine Nullmarke, sondern ist so angeordnet, daß ein
vorzugsweise aus elastomerem Material, beispielsweise Kunststoff, bestehender Verschlußstopfen für den Abschnitt
des Strangpreßprofils mit seiner nach außen gekehrten Stirnseite die Nullmarke bilden soll, so daß die
eigentlichen Maßeinteilung etwa nach 10 mm beginnt. Die Genauigkeit dieser Maßeinteilung ist davon abhängig, mit
welcher Genauigkeit sie relativ zu der Stirnfläche des Verschlußstopfens auf der Hauptfläche des Grundkörpers
positioniert wird. Fehler im Bereich bis zu 1 mm sind ohne weiteres möglich. Solche Fehler werden jedoch bei Benutzung
der Wasserwaage nicht wahrgenommen, da es vom Benutzer meist unentdeckt bleibt, ob die Längenskala mit ihrer nicht
dargestellten Nullmarke auch mit der Stirnfläche des
Verschlußstopfens zusammenfällt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wasserwaage der eingangs beschriebenen Art unter Ergänzung um eine
Mittelpunktskennzeichnung und um eine Winkelgradeinteilung derart weiterzubilden, daß sie einerseits die bisher
bekannten Funktionen erfüllt und andererseits zusätzlich eine Gefälleabtragung ermöglicht, wie dies insbesondere im
Baugewerbe, in der Abwasser- und Sanitärtechnik u. dgl. erforderlich ist.
Erfindungsgemäß wird dies bei einer Wasserwaage der eingangs beschriebenen Art und mit einer Mittelpunktskennzeichnung sowie mit einer Winkelgradeinteilung dadurch
erreicht, daß die Mittelpunktskennzeichnung auf der Hauptfläche des Grundkörpers im Bereich der einen
Stirnseite in einer Ecke des Grundkörpers angeordnet ist, daß die Winkelgradeinteilung im Bereich der anderen
Stirnseite angeordnet ist, und daß die Mittelpunktskennzeichnung und die Winkelgradeinteilung der Anlagefläche
zugeordnet sind.
Die Mittelpunktskennzeichnung, die Winkelgradeinteilung und die Anlagefläche bilden zusammen eine Winkelsystem, welches
mit Hilfe der Horizontallibelle oder auch der
Vertikallibelle zu Abtragungszwecken horizontal oder vertikal positionierbar ist. Dabei wird die Wasserwaage in
bisher gewohnter Weise positioniert, d. h. mit Hilfe der Libellen ausgerichtet, und es kann die Anzeichnung des
gewünschten Gefälles erfolgen, indem einerseits der Mittelpunkt und andererseits eine dem gewünschten Gefälle
entsprechende Winkelgradeinteilung abgetragen wird. Durch Verbindung der beiden Punkte erhält man eine Linie in dem
gewünschten Gefälle relativ zur horizontalen oder vertikalen Anlagefläche. Besonders sinnvoll ist diese
Nutzung z. B. beim Verlegen von Rohren, die in
entsprechendem Gefalle angeordnet werden müssen. Sowohl die
Mittelpunktskennzeichnung als auch die Winkelgradeinteilung befinden sich auf der Hauptfläche des Grundkörpers und sind
damit gut sichtbar und auch übertragbar, so daß bei ordnungsgemäßer Benutzung im allgemeinen keine
Übertragungsfehler auftreten.
Die neue Wasserwaage kann vorteilhaft zur Neigungsabtragung und auch zur Neigungsvermessung eingesetzt werden. Die
Neigungsabtra gung geschieht mit Hilfe der
Mittelpunktskennzeichnung und der Winkelgradeinteilung. Bei der Neigungsvermessung wird auf die geneigt vorgesehene
Fläche die Wasserwaage in Verbindung mit einem Hilfsmaß aufgesetzt, welches wiederum an der Winkelgradeinteilung
abgetragen werden kann, so daß unmittelbar der Winkel der Neigung an der Wasserwaage ablesbar ist.
Auf der Hauptfläche des Grundkörpers kann eine weitere Mi11e1 &rgr;u&eegr;ktske&eegr; &eegr; &zgr;eich&eegr;u&eegr;g mit zugehöriger
Winkelgradeinteilung in gegenläufiger Anordnung zu der ersten Mittelpunktskennzeichnung vorgesehen sein. Damit ist
die Möglichkeit geschaffen, nach beiden Seiten wahlweise ansteigende oder abfallende Neigungen abzutragen.
Die Mittelpunktskennzeichnung kann als Darstellung eines Viertelkreises ausgebildet sein. Aber auch die Darstellung
eines Bezugspunktes in jeder anderen Form ist möglich. Die Ausbildung als Viertelkreis ist besonders sinnfällig und
erleichtert somit die Handhabung.
Die Mittelpunktskennzeichnung und die Horizontallibelle können angrenzend an die Anlagefläche am Grundkörper
angeordnet sein. Damit wird es möglich, die Wasserwaage gleichsam umgedreht, also mit der Horizontallibelle nach
unten, in horizontaler Anlage zu benutzen. Auch dies erleichtert die Handhabung.
Die Winkelgradeinteilung kann in Halbgradschritten vorgesehen sein. Dies bedeutet, daß bei einer relativ
kurzen Wasserwaage von vielleicht etwa 40 cm Länge eine bis zu 5° reichende Winkelgradeinteilung Anwendung findet,
während bei einer vergleichsweise langen Wasserwaage von etwa 120 cm Länge die Winkelgradeinteilung bei 2° endet.
Von der höchsten Gradzahl der Winkelgradeinteilung kann eine entsprechend geneigte Linie über die Hauptfläche des
Grundkörpers in Richtung auf die zugehörige Mittelpunktskennzeichnung vorgesehen sein. Auch diese
Hilfslinie erleichtert die sinnfällige Handhabung und verdeutlicht dem Benutzer den Zusammenhang zwischen der
Mittelpunktskennzeichnung und der Winkelgradeinteilung, obwohl diese beiden Elemente im Bereich der einander
entgegengesetzt endseitig vorgesehenen Bereiche der Hauptfläche des Grundkörpers vorgesehen sind.
Zusätzlich kann der Grundkörper auf der der Anlagefläche mit der Horizontallibelle abgekehrten Seite der Hauptfläche
eine Längenskala mit mittlerem Nullpunkt und nach beiden Seiten ansteigenden Maßeinteilungen aufweisen. Eine derart
ausgebildete Längenskala besitzt zwangsläufig hinsichtlich ihres dargestellten Nullpunktes die erforderliche
Sicherheit. Sie läßt auch eine Benutzung in vorteilhafter Weise zu. Beispielsweise erleichtert sie eine
Mittenfindung. Auch das Anzeichnen von mittig vermaßten Teilen wird erleichtert. Eine solche Skala enthält keine
Anregung, die Stirnflächen der Wasserwaage als Nullmarke zu benutzen. Ihre Genauigkeit hängt damit nur von der
Aufbringungsgenauigkeit der Längenskala ab, nicht von deren Positionierung. Sie wirkt damit einer Falschmessung
entgegen.
Die Nullmarke der Längenskala kann gegenüberliegend zu der Horizontallibelle angeordnet sein. An dieser Stelle ist
Raum für die Anordnung der Nullmarke vorhanden. Die Längenskala mit ihrer Nullmarke kann auf den Hauptkörper
der Wasserwaage vorzugsweise aufgedruckt werden.
Die Erfindung wird anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels weiter erläutert und beschrieben. Es
zeigen:
Figur 1 eine Darstellung der Wasserwaage in ihrem einen
Endbereich,
Endbereich,
Figur 2 die Wasserwaage in ihrem Mittelbereich und
Figur 3 die Darstellung der Wasserwaage in ihrem rechten Endbereich.
Die in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Wasserwaage 1 weist einen Grundkörper 2 auf, der aus einem Abschnitt eines
stranggepreßten Hohlkammerprofils aus Aluminium bestehen kann. Der Grundkörper 2 besitzt zwei zueinander parallele
Hauptflächen 3, zwei ebenfalls zueinander parallele Anlageflächen 4 sowie an seinen beiden Enden zwei
zueinander parallele Stirnflächen 5. Im Bereich der Hauptflächen 3, angrenzend an die eine Anlagefläche 4 ist
eine Horizontallibelle 6 untergebracht, die gegenüber der Anlagefläche 4 und den Hauptflächen 3 etwas zurückversetzt
angeordnet ist. Die Horizontallibelle 6 ist relativ zu der Anlagefläche 4 am Grundkörper 2 angeordnet. Darüberhinaus
weist die Wasserwaage noch eine Vertikallibelle 7 auf (Figur 3), die ebenfalls relativ zu den Anlageflächen 4
vorgesehen ist. Eine Aufhängeöse 8 durchsetzt den Grundkörper 2.
Im Bereich mindestens der einen Hauptfläche 3 ist in der linken unteren Ecke 9 im Anschluß an die Stirnfläche 5 eine
Mittelpunktskennzeichnung 10 vorgesehen, die in Form eines Viertelkreises 11 ausgebildet sein kann. Zu dieser
Mi11e 1 pu&eegr;ktske&eegr; &eegr; &zgr;eich&eegr;u&eegr;g 10 gehört eine
Winkelgradeinteilung 12, die im Bereich der anderen Ecke 13 (Figur 3) beginnend vorgesehen ist. Die
Winkelgradeinteilung 12 ist in Halbgradschritten ausgebildet. Die Winkelgrade 1° bis 5° sind angegeben. Die
Halbgradschritte sind markiert. Von der 5"-Einteilung führt
eine Linie 14 in Richtung auf die Mittelpunktskennzeichnung 10 im Bereich der Ecke 9.
Mit der Mittelpunktskennzeichnung 10 und der zugeordneten Winkelgradeinteilung 11 ist es möglich, eine nach rechts
ansteigende Neigung abzutragen, indem die Wasserwaage 1 in der in den Figuren 1 bis 3 ersichtlichen Stellung
horizontal ausgerichtet wird und sowohl die Mittelpunktskennzeichnung 10 wie auch der entsprechende
Winkel der Winkelgradeinteilung 12 übertragen werden.
Wird die Wasserwaage gegenüber der Darstellung in den Figuren 1 bis 3 um ihre Längsachse um 180° so gedreht, daß
die Horizontallibelle 6 nach oben zu liegen kommt, dann befindet sich auch die Mittelpunktskennzeichnung 10 oben,
so daß nach rechts eine abfallende Neigung entsprechend der Winkelgradeinteilung 12 abgetragen werden kann.
Um die Möglichkeiten der ansteigenden und abfallenden Neigung nach rechts und links zu eröffnen, ist in
gegenläufiger Anordnung auf der gleichen Hauptfläche 3 eine
weitere Mittelpunktskennzeichnung 10' in der rechten unteren Ecke 13 (Figur 3) vorgesehen. Hierzu gehört eine
Winkelgradeinteilung 12', die im Bereich der Ecke 9 beginnt, wobei von der Gradeinteilung 5° eine Linie 14' in
Richtung auf die Mittelpunktskennzeichnung 10' gerichtet
verläuft. Man erkennt durch Zusammenschau der Figuren 1 bis 3 die gegenläufige Anordnung und die sich hieraus
ergebenden Benutzungsmöglichkeiten.
Auf der der Horizontallibelle 7 gegenüberliegenden Seite der Hauptfläche 3 ist eine Längenskala 15 mit mittlerer
Nullmarke 16 und sich nach beiden Seiten anschließender
Maßeinteilung 17 vorgesehen. Die Nullmarke 16 ist so angeordnet, daß sie der Horizontallibelle 6 gegenüberliegt.
Die Maßeinteilungen 17 nach beiden Seiten sind vorzugsweise gleichlang ausgebildet, so daß sich die Nullmarke 16 in der
Mitte der Länge der Wasserwaage 1 befindet. Die Nullmarke 16 ist frei sichtbar, so daß die Genauigkeit nur von der
Aufbringungsgenauigkeit der Längenskala 15 abhängt, nicht von deren Positionierung. Mit dieser Längenskala 15 ist
eine Mittenfindung leicht möglich. Auch das Anzeichnen von
mittig vermaßten Teilen, die eine entsprechende Breite aufweisen, ist erleichtert.
Claims (5)
1. Wasserwaage (1) mit einem stabförmigen Grundkörper (2),
der eine Hauptfläche (3), eine Anlagefläche (4) und zwei Stirnseiten aufweist, mit einer relativ zu der Anlagefläche in dem Grundkörper (2) angeordneten Horizontallibelle (6) sowie vorzugsweise zusätzlich mit einer Vertikallibelle (7), mit einer Mittelpunktskennzeichnung (10) und mit einer Winkelgradeinteilung (12), dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelpunktskennzeichnung (10) auf der Hauptfläche des Grundkörpers (2) im Bereich der einen Stirnseite in einer Ecke des Grundkörpers angeordnet ist, daß die Winkelgradeinteilung (12) im Bereich der anderen Stirnseite angeordnet ist, und daß die Mittelpunktskennzeichnung (10) und die Winkelgradeinteilung (12) der Anlagefläche (4) zugeordnet sind.
der eine Hauptfläche (3), eine Anlagefläche (4) und zwei Stirnseiten aufweist, mit einer relativ zu der Anlagefläche in dem Grundkörper (2) angeordneten Horizontallibelle (6) sowie vorzugsweise zusätzlich mit einer Vertikallibelle (7), mit einer Mittelpunktskennzeichnung (10) und mit einer Winkelgradeinteilung (12), dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelpunktskennzeichnung (10) auf der Hauptfläche des Grundkörpers (2) im Bereich der einen Stirnseite in einer Ecke des Grundkörpers angeordnet ist, daß die Winkelgradeinteilung (12) im Bereich der anderen Stirnseite angeordnet ist, und daß die Mittelpunktskennzeichnung (10) und die Winkelgradeinteilung (12) der Anlagefläche (4) zugeordnet sind.
2. Wasserwaage nach Anspruch 1 und mit einer weiteren
Mittelpunktskennzeichnung 10', sowie mit einer zugehörigen weiteren Winkelgradeinteilung 12', dadurch gekennzeichnet,
daß die weitere Mittelpunktskennzeichnung 10' und die weitere Winkelgradeinteilung 12' in gegenläufiger Anordnung
zu der ersten Mittelpunktskennzeichnung 10 und der ersten Winkelgradeinteilung 12 vorgesehen sind.
3. Wasserwaage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelpunktskennzeichnung (10, 10')
und die Horizontallibelle (6) angrenzend an die Anlagefläche (4) an dem bzw. in dem Grundkörper (2)
angeordnet sind.
4. Wasserwaage nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und mit
einer eine Nullmarke (16) aufweisenden Längenskala (15), die beiderseits der Nullmarke (16) ansteigende
Maßeinteilungen (17) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Längenskala (17) auf der der Anlagefläche (4) mit der zugeordneten Horizontallibelle (6) abgekehrten Seite der
Hauptfläche (3) des Grundkörpers (2) und die Nullmarke (16) der Längenskala (15) in der Mitte dieser Seite angeordnet
ist.
5. Wasserwaage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nullmarke (16) der Längenskala (15) der Horizontallibelle
(6) gegenüberliegend angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9306891U1 true DE9306891U1 (de) | 1993-11-18 |
Family
ID=6892951
Family Applications (1)
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DE9306891U Expired - Lifetime DE9306891U1 (de) | 1993-05-07 | 1993-05-07 | Wasserwaage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9306891U1 (de) |
-
1993
- 1993-05-07 DE DE9306891U patent/DE9306891U1/de not_active Expired - Lifetime
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