DE9306672U1 - Folie aus durchsichtigem Kunststoffmaterial - Google Patents

Folie aus durchsichtigem Kunststoffmaterial

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    • B32B2439/00Containers; Receptacles

Landscapes

  • Laminated Bodies (AREA)
  • Wrappers (AREA)
  • Manufacture Of Macromolecular Shaped Articles (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine durchsichtige Folie aus Kunststoffmaterial, insbesondere auf eine Transparentfolie für die Herstellung von Fenstern in Schachteln und/oder für die Herstellung von durchsichtigen und halbstarren Behältern.
Sehr verbreitet ist heutzutage eine Herstellung von Kartons als Verpackung unterschiedlicher Produkte; diese Kartons weisen auf einer Seite ein Fenster auf, das mit einer Folie aus durchsichtigem Kunststoffmaterial verschlossen wird, so daß die im Behälter enthaltenen Artikel problemlos und schnell erkannt werden können. Ebenso verbreitet ist die Möglichkeit, Behälter aus durchsichtigem Material herzustellen, für den Transport unterschiedlicher Produkte, um ihre Präsentation zu verbessern und um ihren Inhalt zu schützen. Für beide angegebenen Anwendungen muß die Folie
Bremen:
Holleraüee 32, Postf. 10 71 27
D-2800 Bremen 1
Telephon (04 21) 34 90 71
Telefax (04 21) 3 49 17 68
Telex 244 958 bopat d
Berlin:
Uhlandstraße 173/174 DlOOO Berlin 15
Telephon (0 30) 8 81 10 36 Telefax (0 .'O) 6 8) 39 Il Telex 183 661 .'rono d
München:
Franz-Joseph-Straße D-8000 München 40
Telephon (0 89) 34 70 80 Te.e.'ax (ß 89) 14 70 10 Telex 524 282 'orbo d
Leipzig:
Petersstraße 26
D (O)-7010 Leipzig
Telephon (03 41) 29 45 23
Telefax (03 41)28 40 74
Düsseldorf:
Am Rittersberg D-4000 Düsseldorf
Telephon (02 11) 7 02 18 Telefax (02 11)7 02 18
BOEHMERT & BOEHMERT, NORDEMANN und PARTNER
ausreichend fest sein, um den Stoßen widerstehen zu können, die unvermeidlich bei dem Transport und dem Handling dieser Kartons auftreten. Bislang wird als Kunststoffmaterial hauptsächlich Polyvinylchlorid (PVC) eingesetzt, in Schichten von 80 bis 200 um, manchmal auch in höheren Schichtdicken.
PVC ist als Material für diesen Zweck besonders gut geeignet, aufgrund seiner großen Lichtdurchlässigkeit, seiner vorzüglichen Verarbeitungsmöglichkeiten und seiner mechanischen Festigkeit; dennoch wird PVC immer weniger akzeptiert, aus Gründen des Umweltschutzes, da das PVC im Rahmen der Entsorgung hochgiftige Stoffe freisetzt, wie zum Beispiel das eigene Monomer (Vinylchlorid; stark kanzerogen), Salzsäure und sonstige chlorhaltige Verbindungen, die ebenfalls gefährlich sind; aus diesem Grunde geht der Trend dahin, PVC durch andere Kunststoffmaterialien zu ersetzen.
So werden als Ersatzstoffe zum Beispiel Zellulose-Triacetat oder Polystyrol eingesetzt. Diese Materialien sind jedoch äußerst kostspielig, und sie werden aus diesem Grunde nur dann verwandt, wenn eine gesetzliche Bestimmung einen Einsatz von PVC verbietet.
Die Zielsetzung der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, den Einsatz von Polypropylen vorzuschlagen. Dieses Polymer ist in vielerlei Hinsicht besonders geeignet : es ist recyclingfähig; es ist umweltschonend; es kostet wenig, und es weist ein niedriges spezifisches Gewicht auf. Polypropylen wird schon für die unterschiedlichsten Zwecke eingesetzt, wie zum Beispiel für das Verpacken von Blumen und Nahrungsmitteln, und zwar entweder allein, oder in Kombination mit Folien aus anderen Materialien, wie zum Beispiel Papier oder Aluminium. Leider ermöglicht es die
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derzeit bekannte Technologie lediglich, Folien aus Polypropylen mit einer durchschnittlichen Schichtdicke von 35 pm herzustellen, in keinem Falle von mehr als 50 bis 60 pm; dies liegt ganz erheblich unterhalb jener Schichtdicken, die für jene Folien erforderlich wären, die für die von der vorliegenden Erfindung vorgesehenen Einsatzzwecke verwandt werden könnten, also für die Einrichtung von Fenstern in Schachteln oder für die Herstellung ganzer Behälter.
Dieser Nachteil wird nun durch die vorliegende Erfindung gelöst, da die Folie aus durchsichtigem Kunststoffmaterial im Hinblick auf die Erzeugung von Behältern oder von Fenstern in Kartons dadurch gekennzeichnet ist, daß sie aus mindestens zwei Schichten Polypropylen besteht, wobei die Schichtdicke jeder einzelnen dieser Folien jeweils zwischen 12 und 60 pm liegt; diese Folien sind untereinander durch Verkleben und anschließendes Walzen verbunden. Vorzugsweise werden die beiden Folien für das Auftragen des Klebers vorbereitet, und zwar durch eine Behandlung zur Erhöhung der Oberflächenrauhigkeit.
Die vorliegende Erfindung soll nachfolgend im einzelnen beschrieben werden, unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung; die einzige hier präsentierte Abbildung stellt eine schematische und perspektivische Ansicht einer Schachtel mit einem Fenster dar, das dadurch gewonnen wurde, daß eine der vorliegenden Erfindung entsprechende Folie eingesetzt wird. Eine Schachtel aus Karton 1 weist auf einer ihrer Seiten 2 ein Fenster 3 auf, das durch eine Folie 4 aus durchsichtigem Kunststoffmaterial verschlossen wird. Wie gesagt, besteht diese Folie aus zwei einzelnen Folien aus Polypropylen, die untereinander fest verbunden worden sind. Diese beiden Folien weisen die Schichtdicke des handelsüblichen Polypropylens auf, also eine Stärke zwischen 12 und 60 pm. Die Verbindung der beiden Folien untereinander
BOEHMERT & BOEHMERT, NORDEMANN und PARTNER
wird dadurch erhalten, daß man mit dem Kleber mindestens eine der beiden Folien bestreicht und die Folien anschließend unter einer Walze gegeneinander preßt. Einzusetzen ist ein geeigneter und bekannter Kleber, zum Beispiel ein Kleber jenes Typs, der in der papierverarbeitenden Industrie eingesetzt und in Wasser oder in einem Lösungsmittel aufgelöst wird. Die Wirksamkeit der Verbindung kann dadurch erhöht werden, daß man die Oberflächen der beiden Folien behandelt, in Form einer Ringbehandlung, einer chemischen Behandlung oder eines Flämmens, oder in einer sonstigen Form; diese Behandlung dient dazu, einen hohen Vernetzungsgrad der Oberflächen zu erhalten, so daß das Auftragen des Klebers im Hinblick auf ein gutes Haftvermögen möglich wird.
Eine Folie dieses Typs zeigt so gut wie keine Veränderung ihrer Transparenz; gleichzeitig erzielt man eine mechanische Festigkeit, die deutlich über der entsprechenden Festigkeit einer einzelnen Folie liegt und mit der Festigkeit von PVC verglichen werden kann. Darüberhinaus wirft die Durchführung der beschriebenen Verbindung keine besonderen Schwierigkeiten auf, da eine Verbindung von Polypropylen mit andersartigen Materialien schon bekannt ist. Diese Vorteile - in Verbindung mit den niedrigen Kosten und der Verbreitung von Polypropylen auf dem Markt - ermöglichen es, ein Endprodukt zu erhalten, dessen Kosten und Merkmale durchaus mit PVC zu vergleichen sind, wobei darüberhinaus die Auswirkungen auf die Umwelt sich als weniger belastend darstellen.
Um das Aufkleben in einer Pappschachtel zu ermöglichen, kann die Folie behandelt werden, und zwar in Form einer Ringbehandlung, einer chemischen Behandlung oder eines Flämmens; diese Behandlung kann sich auch auf eine gesamte Fläche oder sogar auf beide außenliegenden Flächen der
BOEHMERT & BOEHMERT, NGRDEMANN und PARTNER
Folien aus Polypropylen erstrecken.
Im Vergleich zum erläuternden Beispiel sind Abänderungen möglich, die ohne daß dadurch der Bereich der vorliegenden Erfindung verlassen wird, wie ersichtlich anhand der beigefügten Patentansprüche. Insbesondere besteht die Möglichkeit, die Flächen auch einer anderen Ringbehandlungsart zu unterziehen, die nicht mit einer Ringbehandlung, einer chemischen Behandlung oder einem Flämmen übereinstimmt, sofern diese andere Behandlung es ermöglicht, entsprechend gleichwertige Ergebnisse zu erhalten. Darüberhinaus kann die erfindungsgemäße Folie auch eingesetzt werden, um einen Behälter herzustellen, der vollständig aus durchsichtigem Kunststoffmaterial besteht.

Claims (5)

  1. BOEHMERT & BOEHMERT, NORDEMANN und PARTNER
    An das
    Deutsche Patentamt Zweibrückenstraße
    8000 München
    ■ PA DR-ING. KARL BOEHMERT (1933 1973)
    PA DIPL-ING. ALBERT BOEHMERT*, Bremen
    RA WILHELM J H. STAHLBERG, Bremen
    PA DR-ING. WALTER HOORMANN·, Bremen
    PA DIPL-PHYS, DR. HEINZ GODDAR*. München
    PA DR ING. ROLAND LIESEGANG·, München
    RA WOLF-DIETER KUNTZE, Bremen
    PA DlPL-PHYS ROBERT MÜNZHUBER*, ci965 1992)
    PA DIPL-ING EDMUND F. EITNER* (1933 1990)
    RA DR. JL1R LUDWIG KOUKER, Bremen
    PA DR. (CHEM.) ANDREAS WINKLER·, Bremen
    RA MICHAELA HUTH, Bremen
    PA DIPL-PHYS. DR MARION TÖNHARDT·, Düsseldorf PA - Patentanwalt RA DR JUR, ANDREAS EBERT-WEIDENFELLER, Bremen RA - Rechtsanwalt
    RA PROF. DR. JUR WILHELM NORDEMANN", berlin
    RA DR JUR. KAI VINCK··, berlin
    RA PROF. DR. JUR. PAUL W. HERTIN··, berlin
    RA KLAUS VOM BROCKE, berlin
    RA HERMANN-)OSEF OMSELS, berlin
    RA DR |UR. MARTIN SCHELLENBERGER, leipzic
    - European Patent Attorney - Notar
    Ihr Zeichen
    Your ref.
    Ihr Schreiben vom Your letter of
    Neuanmeldung
    Unser Zeichen Our ref.
    E1273
    Bremen
    26. April 1993
    EUROFILM S.r.l., Piazzale Baroffio, (Varese), Italien
    1, 21040 Vedano Olona
    Folie aus durchsichtigem Kunststoffmaterial
    1. Folie aus durchsichtigem Kunststoffmaterial für die Herstellung von Behältern oder von Fenstern in Schachteln aus Karton, dadurch gekennzeichnet, daß diese Folie aus mindestens zwei einzelnen Folien aus Polypropylen besteht, die jeweils eine Schichtdicke zwischen 12 und 60 pm aufweisen und untereinander durch Verkleben und nachfolgendes Walzen verbunden sind.
  2. 2. Folie aus durchsichtigem Kunststoffmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Folien im Hinblick auf das Auftragen des Klebers zur Herstellung der Verbindung einer Ringbehandlung unterzogen sind.
  3. 3. Folie aus durchsichtigem Kunststoffmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Folien im
    1346
    Bremen:
    Hollerallee 32, Postf. 10 71 27 D-2800 Bremen 1
    Telephon (04 21) 34 90 71 Telefax (04 21) 3 49 17 68 Telex 244 958 bopat d
    Berlin:
    Uhlandstraße 173/174 DlOOO Berlin
    Telephon (0 30) 8 81 10 Telefax (0 31) 8 81 39 Telex 183 661 fiono d
    München:
    Franz-Joseph-Straße D-8000 München
    Telephon (0 89) 34 70 80
    Telefax (u i9) J* 70 10
    TcIvX 524 282 fcrbo d
    Leipzig:
    Petersstraße 26
    D (O)-7010 Leipzig
    Telephon (03 41) 29 45 23
    Telefax (03 41) 28 40 74
    Düsseldorf:
    Am Rittersberg 39 D-4000 Düsseldorf 39
    Telephon (02 11)7 02 18 95 Telefax (02 11) 7 02 18 95
    BOEHMERT & BOEHMERT, NORDEMANN und PARTNER
    Hinblick auf das Auftragen von Kleber zur Herstellung der Verbindung einer chemischen Behandlung unterzogen sind.
  4. 4. Folie aus durchsichtigem Kunststoffmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Folien im Hinblick auf das Auftragen von Kleber zur Herstellung der Verbindung einer Flämm-Behandlung unterzogen sind.
  5. 5. Folie aus durchsichtigem Kunststoffmaterial, nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Folien im Hinblick auf das Verkleben auf einer Pappschachtel vorbereitet sind, und zwar in Form einer Ringbehandlung, einer chemischen Behandlung, oder eines Flämmens, auf einer oder auf beiden der außenliegenden Flächen der Folie.
DE9306672U 1992-04-28 1993-04-27 Folie aus durchsichtigem Kunststoffmaterial Expired - Lifetime DE9306672U1 (de)

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ES1024652Y (es) 1994-05-01
FR2691668B3 (fr) 1994-07-08
ITMI921003A0 (it) 1992-04-28
ES1024652U (es) 1993-09-01

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