DE9305728U1 - Etikettenpresse - Google Patents
EtikettenpresseInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B9/00—Presses specially adapted for particular purposes
- B30B9/30—Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
- B30B9/3089—Extrusion presses
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B11/00—Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
- B30B11/22—Extrusion presses; Dies therefor
- B30B11/227—Means for dividing the extruded material into briquets
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B9/00—Presses specially adapted for particular purposes
- B30B9/02—Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
- B30B9/12—Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using pressing worms or screws co-operating with a permeable casing
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
Description
Insbesondere bei Flaschen-Reinigungsmaschinen fallen in nicht unerheblichem Maße von den gereinigten Flaschen abgelöste
Altetiketten, aber auch andere feste Fremdstoffe an, die mit
dem betreffenden, flüssigen Reinigungsmedium (insbesondere
Lauge) noch behaftet sind. Die Entsorgung dieser Altetiketten oder Fremdstoffe ist insbesondere auch durch die mitgeführte
bzw. verschleppte Lauge problematisch.
Altetiketten, aber auch andere feste Fremdstoffe an, die mit
dem betreffenden, flüssigen Reinigungsmedium (insbesondere
Lauge) noch behaftet sind. Die Entsorgung dieser Altetiketten oder Fremdstoffe ist insbesondere auch durch die mitgeführte
bzw. verschleppte Lauge problematisch.
Es wurde bereits vorgeschlagen, die Altetiketten in einer
sogenannten Etikettenpresse zu pressen, um hierdurch die
festen Fremdstoffe und das flüssige Reinigungsmedium zu
trennen. Die Etikettenpresse ist hierbei extruderartig
ausgebildet, und zwar mit einer in einem Gehäuseinnenraum der Presse angeordneten, durch einen Antrieb angetriebenen
Förderschnecke, die die Fremdstoffe zu einem Ende des
Gehäuseinnenraums fördert, an dem sich der Querschnitt dieses Innenraumes verengt, so daß ein Pressen der Fremdstoffe unter Austritts des Reinigungsmediums erfolgt. Die Fremdstoffe
verlassen die Presse als gepreßter Strang an einer Austrittsöffnung.
sogenannten Etikettenpresse zu pressen, um hierdurch die
festen Fremdstoffe und das flüssige Reinigungsmedium zu
trennen. Die Etikettenpresse ist hierbei extruderartig
ausgebildet, und zwar mit einer in einem Gehäuseinnenraum der Presse angeordneten, durch einen Antrieb angetriebenen
Förderschnecke, die die Fremdstoffe zu einem Ende des
Gehäuseinnenraums fördert, an dem sich der Querschnitt dieses Innenraumes verengt, so daß ein Pressen der Fremdstoffe unter Austritts des Reinigungsmediums erfolgt. Die Fremdstoffe
verlassen die Presse als gepreßter Strang an einer Austrittsöffnung.
Eine Etikettenpresse dieser Art hat zwar den Vorteil, daß die gepreßten Fremdstoffe nur noch einen geringen Anteil an
Reinigungsmedium enthalten. Vielfach bereitet aber die
Entsorgung dieser gepreßten Feststoffe dann Probleme, wenn
diese verbrannt werden sollen.
Reinigungsmedium enthalten. Vielfach bereitet aber die
Entsorgung dieser gepreßten Feststoffe dann Probleme, wenn
diese verbrannt werden sollen.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Etikettenpresse aufzuzeign,
die diese Nachteile vermeidet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Etikettenpresse entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Schutzanspruches 1
ausgebildet.
ausgebildet.
Bei der neuerungsgemäßen Etikettenpresse fallen die Fremdstoffe als zerkleinerte, trockene Masse an, die auch leicht
verbrannt oder auf andere Weise entsorgt werden kann.
Ein weiterer, wesentlicher Vorteil der neuerungsgemäßen Etikettenpresse besteht darin, daß das zur Materialzerkleinerung
verwendete Element der Zerkleinerungseinrichtung, nämlich vorzugsweise ein dort vorgesehener Fräskopf, auch als
Abstütz- bzw. Gegenfläche beim Pressen wirkt, womit bei hoher Leistung der Etikettenpresse ein wesentlich verbessertes
Abscheiden des flüssigen Reinigungsmediums erreichbar ist.
Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Neuerung wird im Folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung und im Längsschnitt eine
Etikettenpresse gemäß der Neuerung;
Fig. 2 in Teildarstellung den Auslaß der Etikettenpresse bei einer weiteren Ausführungsform der Neuerung;
Fig. 3 in vergrößerter Detaildarstellung eine bevorzugte Ausführung einer Zerkleinerungseinrichtung.
Die in den Figuren dargestellte Etikettenpresse besteht im wesentlichen aus einem langgestreckten Gehäuse 1, welches
einen rohr- oder zylinderartigen Innen- oder Pressenraum 2 bildet, der mit seiner Längsachse L in horizontaler Richtung
orientiert ist. Im Innenraum 2, der sich zu dem einen Ende, d. h. zu dem in der Figur 1 rechten Ende hin im Querschnitt
trichterartig verengt, ist eine Förderschnecke 3 vorgesehen, die mit ihrer Achse achsgleich mit der Achse L liegt und von
einem am linken Ende des Gehäuses 1 vorgesehen, nicht dargestellten Antrieb um die Achse L rotieren antreibar ist.
Am in der Figur 1 rechten Ende ist am Gehäuse 1 bzw. an dem dort den kleineren Durchmesser aufweisenden Innenraum 2 eine
Austrittsöffnung 4 gebildet. Weiterhin ist die Unterseite des
Gehäuses dort, wo der kreiszylinderförmige Teil des Innenraumes 2 in den sich kegelförmig verengenden Teil des
Innenraumes 2 übergeht, einen Auslaß 5 vorgesehen. An der Oberseite des Gehäuses ist im Bereich des in der Figur 1
linken Endes eine Einlaßöffnung 6 vorgesehen, durch die über einen Trichter 7 Fremdstoffe 8, d. h. mit Reinigungsmedium
(Lauge) belastete Etiketten, zugeführt werden.
Bei umlaufender Schnecke 3 werden die Fremdstoffe 8 nach dem Eintritt in den Innenraum 2 durch diese Schnecke bei der für
die Figur 1 gewählten Darstellungen nach recht, d. h. zur Austrittsöffnung 4 hin gefördert. Die Fremdstoffe 8 werden in
dem sich im Querschnitt verengenden Teil des Innenraumes 2, der von der Schnecke 3 nicht eingenommen ist, gepreßt, so daß
das verschleppte Reinigungsmedium von den Fremdstoffen 8 getrennt wird und über den Auslaß 5 abfließen kann. Die
festen Fremdstoffe 8 werden als Strang in Richtung der Austrittsöffnung 4 bewegt.
An der Austrittsöffnung ist eine Zerkleinerungseinrichtung 9
vorgesehen, die bei der dargestellten Ausführungsform im wesentlichen aus einem einen Elektromotor 10 sowie ein
Getriebe 11 aufweisenden Antrieb 12 und aus einem Fräskopf 13 besteht, der von diesem Antrieb um eine senkrecht zur
Längsachse L verlaufende vertikale Achse angetrieben ist. Der Fräskopf 13 ist in einer Ausnehmung 14 eines Hilfsgehäuses 15
untergebracht. Am oberen Ende der Ausnehmung 14 befindet sich der Antrieb 12. Das untere Ende der Ausnehmung 15 ist offen.
Das Hilfsgehäuse 15 ist an dem in der Figur 1 rechten Ende des Gehäuses 1 angeflanscht und bildet im wesentlichen die
Austrittsöffnung 4. Weitherhin ist der Fräskopf 13 so
vorgesehen, daß er mit seiner Umfangsflache mit einem gewissen Abstand der in die Ausnehmung 14 mündenden Austrittsöffnung
4 gegenüber liegt.
-V-
Der von den Fremd- bzw. Feststoffen 8 gebildete und aus der Austrittsöffnung 4 austretende Strang steht somit ständig
gegen die Umfangsfläche des Fräskopfes 13 an. Durch den
umlaufenden Fräskopf wird dieser Strang zerkleinert. Das aus dem unteren, offenen Ende der Ausnehmung 14 herausfallende
zerkleinerte Material 16 wird z.B. in einem nicht dargestellten Fangbehälter aufgefangen.
Mit der Zerkleinerungseinrichtung 9 wird somit nicht nur eine Zerkleinerung der die Etikettenpresse verlassenen Fremd- bzw.
Feststoffe (zerkleinertes Material 16) erreicht, welche sich dann leichter entsorgen lassen, sondern dadurch, daß der in
der Etikettenpresse gebildete Strang aus Fremdstoffen an der Austrittsöffnung 4 gegen den Fräskopf 13 ansteht, wird bei
großem Querschnitt der Austrittsöffnung 4 ein optimales Auspressen bzw. Entfernen des verschleppten Reinigungsmediums
erreicht.
Die Figur 2 zeigt als weitere, mögliche Ausführungsform eine Zerkleinerungseinrichtung 9', bei der anstelle des kreiszylinder-
oder walzenartigen Fräskopfes 13 ein kreisscheibenförmiger Fräskopf verwendet ist, der von einem Antrieb 12' um
die Längsachse L routierend angetrieben ist und mit seiner das eigentliche Fräswerkzeug bildenden Stirnseite der
Austrittsöffnung 4 mit Abstand gegenüber liegt. Bei dieser Ausführungsform ist der Fräskopf 17 wiederum in einer
Ausnehmung 18 eines Hilfsgehäuses 19 vorgesehen. Die Ausnehmung 18 ist an der Oberseite geschlossen und an der
Unterseite offen. Das Hilfsgehäuse 19 bildet einen im wesentlichen kreiszylinderförmigen Kanal 20 mit der die
Austrittsöffnung 4. Der Antrieb 12' ist an der der Austrittsöffnung
4 abgewandten Seite des Hilfsgehäuses 19 vorgesehen. Bei dieser Ausführungsform wird der Strang aus
den Fremdstoffen wiederum gegen den Fräskopf 17 gedrückt, der bei eingeschaltetem Antrieb 12' diesen Strang in das Material
16 zerkleinert.
-B-
Fig. 3 zeigt als weitere, bevorzugte Ausfuhrungsform eine
Zerkleinerungseinrichtung 9'', die sich von der Zerkleinerungseinrichtung
9 im wesentlichen dadurch unterscheidet, daß anstelle des Fräskopfes 13 ein durch den Antrieb 12 um die
vertikale Achse angetriebenes zylinderförmiges Element 22 vorgesehen ist, welches beispielsweise von einer mit dem
Getriebe 11 verbundenen Welle gebildet ist und an seinem Umfang einen Schneckengang 23 aufweist. Dieser erstreckt sich
bei der dargestellten Ausführungsform nur um den halben Umfang, d.h. um 180° und ist im einfachsten Fall von einem
auf die Umfangsflache des Elementes 22 aufgeschweißten,
gebogenen Flacheisen gebildet.
Der aus dem Auslaß 4 austretende Strang steht gegen die Umfangsflache des Elementes 22 an. Immer dann, wenn bei
eingeschaltetem Antrieb 12 sich der Schneckengang 23 an der Austrittsöffnung 4 vorbeibewegt, wird der vorstehende Teil
des Stranges abgerissen und das Material fällt als abgerissenes bzw. zerkleinertes Material 16 nach unten. Die Zerkleinerungseinrichtung
9'' bzw. dessen Element 22 haben den besonderen Vorteil, daß ein Zusetzen der Zerkleinerungseinrichtung
bzw. des Elementes 22 wirksam vermieden ist. Das Element 22 ist so angetrieben, daß der Schneckengang 23 den
aus der Autrittsöffnung 4 austretenden Strang nach unten abzieht.
Die Neuerung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen beschrieben. Es versteht sich, daß Änderungen sowie Abwandlungen
möglich sind. So ist es insbesonder möglich, eine Fördereinrichtung vorzusehen, mit der das Material 16 von der
Etikettenpresse weg an einem geeigneten Ort transportiert wird. Diese Fördereinrichtung kann beipsielsweise in einer
Absaugeinrichtung oder in einer Förder-Gebläse-Einrichtung bestehen. Hierfür mündet dann beispielsweise das untere,
offene Ende der Ausnehmung 14 in einen Förderkanal 21, über den das Material 16 mittels eines von einem Gebläse erzeugten
Luftstromes weggefördert oder mittels einer Saugeinrichtung abgesaugt wird.
1 | Gehäuse |
2 | Innenraum |
3 | Schnecke |
4 | Austrittsöffnung |
5 | Auslaß |
6 | Einlaßöffnung |
7 | Trichter |
8 | Fremdstoff |
9, 9' , 9" | Zerkleinerungseinrichtung |
10 | Motor |
11 | Getriebe |
12, 12' | Antrieb |
13 | Fräskopf |
14 | Ausnehmung |
15 | Hilfsgehäuse |
16 | zerkleinertes Material |
17 | Fräskopf |
18 | Ausnehmung |
19 | Hilfsgehäuse |
20 | Kanal |
21 | Förderkanal |
22 | Element |
23 | Schneckengang |
Claims (10)
1. Etikettenpresse mit einem in einem Gehäuse (1) gebildeten
Innenraum (2), in den über eine Einlaßöffnung mit einem Reinigungsmedium behaftete Etiketten oder dergl. feste
Fremdstoffe (8) einbringbar sind, mit Mitteln (3) im Innenraum (2) des Gehäuses (1) zum Pressen dieser
Fremdstoffe und zum gleichzeitigen Bewegen dieser Fremdstoffe (8) an eine Austrittsöffnung (4) des Gehäuseinnenraumes
(2), sowie mit wenigstens einem Auslaß (5 ) zum Abführen des beim Pressen der Fremdstoffe (8) aus
diesen austretendem Reinigungsmediums, dadurch gekenn zeichnet, daß an der Austrittsöffnung (4) eine Zerkleinerungseinrichtung
(9, 9', 9'') zum Zerkleinern des dort austretenden Stranges aus gepreßten Fremdstoffen (8)
vorgesehen ist.
2. Etikettenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerungseinrichtung (9, 9', 9'') wenigstens
einen durch einen Antrieb (12, 12') rotierend angetriebenen Fräs- oder Zerkleinerungskopf (13, 17) aufweist, der
mit seiner Schneiden oder dergl. Fräselemente aufweisenden wirksamen Fläche der Austrittsöffnung (4) gegenüberliegend
angeordnet ist.
3. Etikettenpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fräskopf (13) walzenartig ausgebildet ist und mit
seiner Umfangsflache der Austrittsöffnung (4) gegenüberliegt.
4. Etikettenpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fräskopf (17) scheibenartig ausgeführt ist und
mit einer Stirnfläche der Austrittsöffnung (4) gegenüberliegt.
5. Etikettenpresse nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerungseinrichtung (9, 9',
9'1) ein Hilfsgehäuse (15, 19) bildet, welches einen in
den Gehäuseinnenraum (2) mündenden und die Austrittsöffnung (4) bildenden Kanal (20) aufweist, und daß das
Hilfsgehäuse (15, 19) abnehmbar am Gehäuse (1) der Etikettenpresse angeflanscht ist.
6. Etikettenpresse nach einem der Ansprüche 1-5, gekennzeichnet durch eine an die Zerkleinerungseinrichtung (9,
9', 9' ' ) oder an einen Ausgang dieser Einrichtung anschließende
Fördereinrichtung (21) zum Abführen der zerkleinerten Fremdstoffe.
7. Etikettenpresse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung wenigstens einen mit einem
Luftstrom beaufschlagbaren Förderkanal (21) aufweist.
8. Etikettenpresse nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerungseinrichtung (9'')
wenigstens ein durch einen Antrieb (12) rotierend angetriebenes Element (22) aufweist, welches der Austrittsöffnung
(4) gegenüberliegend eine Anlagefläche für den an der Austrittsöffnung (4) austretenden Strang
bildet, und daß an dieser Fläche des Elementes (22) wenigstens eine Kante (23) zum Zerkleinern des Stranges
durch Abreißen vorgesehen ist.
9. Etikettenpresse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (22) walzen- oder zylinderartig ausgebildet
ist und an seinem Umfang wenigstens einen Schneckengang (23) besitzt.
10. Etikettenpresse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schneckengang (23) nur um einen Teil des
Umfangs, beispielsweise nur etwa um den halben Umfang des Elementes (22) erstreckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9305728U DE9305728U1 (de) | 1993-02-13 | 1993-04-17 | Etikettenpresse |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9302077 | 1993-02-13 | ||
DE9305728U DE9305728U1 (de) | 1993-02-13 | 1993-04-17 | Etikettenpresse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9305728U1 true DE9305728U1 (de) | 1993-08-19 |
Family
ID=25960481
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9305728U Expired - Lifetime DE9305728U1 (de) | 1993-02-13 | 1993-04-17 | Etikettenpresse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9305728U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202017105452U1 (de) | 2017-09-08 | 2018-12-14 | Klotzki Maschinenbau Gmbh | Etikettenpresse |
-
1993
- 1993-04-17 DE DE9305728U patent/DE9305728U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202017105452U1 (de) | 2017-09-08 | 2018-12-14 | Klotzki Maschinenbau Gmbh | Etikettenpresse |
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