DE9303898U1 - An einer vertikalen Wand befestigbarer Leuchtkasten - Google Patents

An einer vertikalen Wand befestigbarer Leuchtkasten

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Description

An einer vertikalen Wand befestiabarer Leuchtkasten
Die Erfindung bezieht sich auf einen an einer vertikalen Wand befestigbaren Leuchtkasten, bestehend aus einem Rahmen, mehreren nebeneinander angeordneten, mit einem Bild und/oder mit Schrift versehenen durchscheinenden, vertikal verlaufenden Scheiben, die in dem Rahmen sitzen, und Leuchten innerhalb des Rahmens hinter der Scheibe, wobei der Rahmen besteht aus ersten Platten, die senkrecht zur Scheibe orientiert sind und mit ihren vorderen Enden die Scheiben halten, aus zweiten Platten, die senkrecht zu den ersten Platten orientiert sind, Winkelgebilden zwischen den ersten und zweiten Platten auf deren Innenseiten, über die die ersten und zweiten Platten miteinander verbunden sind, und erste Schrauben, die die einen Schenkel der Winkelgebilde und die zweiten Platten durchdringen und über die der Kasten an der Wand befestigt ist.
Bei der Montage dieser Leuchtkästen an einer vertikalen Wand muß man beachten, daß die Wände häufig uneben sind.
DIPL-ING. DIETER JANDER DR.-ING. MANFRED BONING PATENTANWÄLTE
Bei auf dem Markt befindlichen Leuchtkästen der eingangs erwähnten Art werden diese Unebenheiten durch Unterlegscheiben auf den Schrauben zwischen Kasten und Wand so gut es geht ausgeglichen. Es bereitet Schwierigkeiten, diese Unterlegscheiben auf die Schrauben aufzusetzen. Ferner wirft es Probleme auf, die richtige Dicke für die Unterlegscheiben herauszufinden. Andererseits führen die Unebenheiten einer Wand zu gewissen Verkantungen des Rahmens. Diese haben häufig zur Folge, daß die Scheiben, die oben oder unten aneinanderliegen, unten oder oben einen Abstand voneinander haben. Der Monteur half sich in diesen Fällen bisher damit, daß er oben oder unten Streifen aus Holz od.dgl. unter die Halterungen der Scheiben gelegt hat, um dieses Auseinanderklaffen der Scheiben zu beseitigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs erwähnten Leuchtkasten derart auszubilden, daß einerseits das Berücksichtigen der Unebenheiten der Wände und andererseits das Beseitigen des Auseinanderklaffens zweier Scheiben im oberen oder unteren Bereich einfacher als bisher möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schenkel jeweils eines Winkelgebildes unmittelbar unverbunden sind und von sich in das Kasteninnere ragende Stege aufweisen, daß auf einer ersten Schraube, dem Schenkel eines Winkelgebildes anliegend, eine erste Mutter sitzt, daß auf der dem Schenkel abgewandten Seite der ersten Mutter auf der ersten Schraube das eine Ende eines Teils sitzt, dessen anderes Ende in dem einen Steg insbesondere mittels einer weiteren Mutter befestigt ist, und daß die beiden Stege über ein Spannelement miteinander verbunden sind, das eine Verschwenkung der Schenkel des Winkelgebildes relativ zueinander ermöglicht.
Ein solcher Leuchtkasten wird folgendermaßen montiert:
DlPL-ING. DIETER JANDER DR.-ING. MANFRED BONING PATENTANWÄLTE
Zunächst werden die ersten Schrauben in üblicher Weise über einen Dübel an der Wand befestigt und der Kasten auf die ersten Schrauben aufgesetzt. Dann werden die ersten Muttern auf die ersten Schrauben aufgeschraubt, und zwar so weit, daß der Kasten bedingt fest an der Wand sitzt. Im bekannten Falle war der Kasten wegen des Vorhandenseins der Unterlegscheiben jetzt bereits völlig fest mit der Wand verbunden. Diese Unterlegscheiben fehlen beim Erfindungsgegenstand. Als Ersatz dafür dient das Teil, dessen eines Ende auf der ersten Schraube sitzt und dessen anderes Ende in dem einen Steg befestigt ist. Mit diesen Mitteln kann man den Kasten einwandfrei mit der Wand verbinden, und zwar nunmehr in einfacher Art und Weise.
Sollten zwei Scheiben in der beschriebenen Art auseinanderklaffen, dann kann das mittels der Spannelemente beseitigt werden, was ebenfalls sehr einfach durchführbar ist.
In der einzigen Figur der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht.
Darin ist mit 1 eine erste Platte in Form eines Profils und mit 2 eine zweite Platte, rechtwinklig zur ersten Platte 1 angeordnet, bezeichnet. Beide Platten bilden Teile eines Rahmens eines Leuchtkastens. Dieser wird an einer vertikalen Wand derart befestigt, daß die Platte 2 der vertikalen Wand möglichst dicht anliegt. Das dargestellte Stück der Platte ist in vorliegendem Fall am oberen Ende des Leuchtkastens horizontal verlaufend angeordnet. An der Platte 1, und zwar der Platte 2 bzw. der vertikalen Wand gegenüberliegend, befinden sich durchscheinende Scheiben, die mit einem Bild und/oder mit Schrift versehen sind. In dem Leuchtkasten befinden sich Leuchtröhren.
DIPL-ING. DIETER JANDER DR.-ING. MANFRED BONING PATENTANWÄLTE
Die beiden Platten l und 2 sind über mehrere Winkelgebilde 3, von denen in der Zeichnung nur eines dargestellt ist, miteinander verbunden.
Diese Winkelgebilde bestehen aus Schenkeln 4,5, die nicht miteinander unmittelbar verbunden sind, Stegen 6,7, die senkrecht von den Schenkeln 4 und 5 abragen und über eine Schraube 8 miteinander verbunden sind, und einem Spannschloß 9 mit zwei Ösen 10 und 11. Die Ösen 10 und 11 sind über Schrauben 12 mit den Stegen 6 bzw. 7 verbunden. Der Schenkel 5 ist über Nieten 13 mit abragenden Kanten 14 der Platte bzw. des Profils 1 verbunden. Eine Schraube 15 durchragt den Schenkel 4 und die Platte 2 und ist über einen Dübel fest mit der vertikalen Wand, die den Leuchtkasten trägt, verbunden. Ein gebogenes Ende 16 eines Hakens 17 umgreift die Schraube 15 und wird über Muttern fest an der Schraube 15 gehalten. Das andere Ende des Hakens sitzt, durch eine Mutter 18 gehalten, fest in dem Steg 6.
Die Montage des Leuchtkastens erfolgt folgendermaßen: Zunächst werden die Schrauben 15 in die vertikale Wand eingelassen. Dann wird der Schaukasten auf die Schrauben 15 aufgesetzt, und es werden die Muttern 19 angezogen. Durch Drehen der Mutter 19 in der einen oder anderen Richtung kann der Abstand zur Wand variiert werden. Sodann wird der Haken 17 derart aufgesetzt, daß sein gebogenes Ende 16 die Schraube 15 umgibt und sein anderes Ende den Steg 6 durchragt. Nunmehr wird die Mutter 18 und eine nicht dargestellte Mutter auf der Rückseite des Steges 6 angezogen, und ferner wird die Mutter 20, die auf der Schraube 15 sitzt, ebenfalls angezogen. Der Kasten sitzt jetzt fest an der vertikalen Wand, wobei er durchaus an gewissen Stellen einen Abstand zu der Wand haben kann aufgrund von Unebenheiten, die die Wand aufweist.
Verspannungen des Rahmens in sich können mittels des Spannschlosses 9 beseitigt werden: Dreht man 9 in der einen oder
DIPL-ING. DIETER JANDER DR.-iNG. MmWFREO BONING PATENTANWÄLTE
anderen Richtung, dann verschwenken sich die Stege 6 und 7 um die Schraube 8 und damit letztlich auch die Platten 1 und 2 zueinander.

Claims (6)

DIPL-ING. DIETER JANDER DR.-ING. MANFRED BONING PATENTANWÄLTE Ansprüche:
1. An einer vertikalen Wand befestigbarer Leuchtkasten, bestehend aus einem Rahmen, mehreren nebeneinander angeordneten, mit einem Bild und/oder mit Schrift versehenen durchscheinenden, vertikal verlaufenden Scheiben, die in dem Rahmen sitzen, und Leuchten innerhalb des Rahmens hinter der Scheibe, wobei der Rahmen besteht aus ersten Platten, die senkrecht zur Scheibe orientiert sind und mit ihren vorderen Enden die Scheiben halten, aus zweiten Platten, die senkrecht zu den ersten Platten orientiert sind, Winkelgebilden zwischen den ersten und zweiten Platten auf deren Innenseiten, über die die ersten und zweiten Platten miteinander verbunden sind, und erste Schrauben, die die einen Schenkel der Winkelgebilde und die zweiten Platten durchdringen und über die der Kasten an der Wand befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (4,5) jeweils eines Winkelgebildes (3) unmittelbar unverbunden sind und von sich in das Kasteninnere ragende Stege (6,7) aufweisen, daß auf einer ersten Schraube (15), dem Schenkel (4) eines Winkelgebildes (3) anliegend, eine erste Mutter (19) sitzt, daß auf der dem Schenkel (4) abgewandten Seite der ersten Mutter (19) auf der ersten Schraube
(15) das eine Ende (16) eines Teils (17) sitzt, dessen anderes Ende in dem einen Steg (6) insbesondere mittels einer weiteren Mutter (18) befestigt ist, und daß die beiden Stege (6,7) über ein Spannelement (9,10,11) miteinander verbunden sind, das eine Verschwenkung der Schenkel (4,5) des Winkelgebildes (3) relativ zueinander ermöglicht.
2. Leuchtkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (6,7) zweier Schenkel (4,5) eines Winkelgebildes (3) über einen Bolzen, insbesondere eine zweite Schraube (8) mit zweiter Mutter, miteinander verbunden sind.
DIPL-ING. DIETER "JANDER DK-WG. MANFRED BONING
PATENTANWÄLTE
3. Leuchtkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich net, daß das Teil ein Haken (17) ist, dessen eines Ende (16) gekrümmt ist.
4. Leuchtkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der ersten Schraube (15) auf der der ersten Mutter (19) abgewandten Seite des einen Endes (16) des Teils (17) eine zweite Mutter (20) sitzt.
5. Leuchtkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement als Spannschloß (9) mit zwei Ösen (10,11) ausgebildet ist.
6. Leuchtkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (9,10,11) an den beiden Schenkeln (4,5) im Abstand von ihrer gemeinsamen Verschwenkungsachse angreift.
DE9303898U 1993-03-12 1993-03-12 An einer vertikalen Wand befestigbarer Leuchtkasten Expired - Lifetime DE9303898U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7005109B2 (en) 1999-07-15 2006-02-28 Eppendorf Ag System for handling liquid samples

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US7005109B2 (en) 1999-07-15 2006-02-28 Eppendorf Ag System for handling liquid samples

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