DE9301882U1 - Transportroller - Google Patents

Transportroller

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DE9301882U1
DE9301882U1 DE9301882U DE9301882U DE9301882U1 DE 9301882 U1 DE9301882 U1 DE 9301882U1 DE 9301882 U DE9301882 U DE 9301882U DE 9301882 U DE9301882 U DE 9301882U DE 9301882 U1 DE9301882 U1 DE 9301882U1
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Germany
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transport roller
handle
locking
handle bar
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GUENTER ANDERSEN METALLWARENFABRIK 2394 SATRUP DE
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GUENTER ANDERSEN METALLWARENFABRIK 2394 SATRUP DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B1/00Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor
    • B62B1/10Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is intended to be transferred totally to the wheels
    • B62B1/12Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is intended to be transferred totally to the wheels involving parts being adjustable, collapsible, attachable, detachable, or convertible
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2205/00Hand-propelled vehicles or sledges being foldable or dismountable when not in use

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

Patentanwälte
6/9 Dr. Loesenbeck
Dipl.-Ing. Stracke
Dipl.-Ing. Loesenbeck
Jöllenbecker 3tr. 164, 4SOO Bielefeld 1
Günter Andersen Metallwarenfabrik
Mühlenstraße 27, 2394 Satrup
Transportroller
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Transportroller mit
einem aus Rohren hergestellten, etwa L-förmigem Gestell und zwei Laufrädern, die im Übergangsbereich vom als Griffbügel dienenden längeren Schenkel zum als Trageplattform dienenden kürzeren Schenkel des Gestelles angeordnet sind, wobei der
längere Schenkel in seinem mittleren Bereich geteilt und aus 20
einer fixierten Gebrauchsstellung in eine platzsparende Nichtgebrauchsstellung zusammenklappbar ist und der kürzere Schenkel gegebenenfalls aus einer fixierten Gebrauchsstellung in eine platzsparende Nichtgebrauchsstellung an den unteren Abschnitt des längeren Schenkels schwenkbar ist.
Transportroller der vorerwähnten Art sind in den unterschiedlichsten Ausführungsformen bekannt.
Der geteilte Griffbügel muß zumindest in seiner Gebrauchsstellung arretiert werden, gleiches gilt für den gegebenenfalls ebenfalls schwenkbaren kürzeren und als Trageplattform dienenden Schenkel des Gestelles.
Bezüglich der erforderlichen Arretierung der letztgenannten 35
Bauteile sind ebenfalls vielfältige Lösungen bekannt, die
- 2 Andersen
' aber alle entweder recht aufwendig und demzufolge teuer und/oder umständlich zu bedienen sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Transportroller der gattungsgemäßen Art zu schaffen, der sich durch eine preiswerte und leicht bedienbare Arretierungsmöglichkeit der gegenüber dem unteren Teil des langen Schenkels des Gestelles schwenkbaren anderen Gestellteile auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der 15
schwenkbare obere Teil des Griffbügels - und gegebenenfalls auch die Trageplattform - in Gebrauchsstellung durch zwei in einem Abstand zur jeweiligen Schwenkachse verlaufende Arretierungsstifte fixiert ist bzw. sind, wobei die Arretierungsstifte einerseits in Arretierungsbohrungen des schwenkbaren Teiles des Griffbügeis bzw. der Trageplattform eingreifen und andererseits an Schiebehülsen befestigt sind, welch letztere auf Querholmen des unteren Teiles des Griffbügels entgegen der Wirkung mindestens einer Feder
verschiebbar gelagert sind.
25
Die Arretierungsvorrichtung für den oberen Teil des Griffbügels bzw. für die Trageplattform besteht erfindungsgemäß aus relativ einfachen Bauteilen, nämlich aus den
Arretierungsstiften, den Schiebehülsen, den Querholmen sowie 30
aus Federn, und ist darüber hinaus leicht zu bedienen, da zum Zwecke der Arretierung der beweglichen Teile lediglich diese Arretierungsstifte in eine Flucht mit den Arretierungsbohrungen gebracht werden müssen, wonach durch die Federwirkung die Arretierungsstifte in die Arretierungsbohrungen hineingeschoben und in dieser Position gesichert werden. Zum entsichern oder zur Aufhebung der Arretierung ist
- 3 Andersen
&Rgr;- es lediglich erforderlich, die Arretierungsstifte entgegen der Federwirkung aus den Arretierungsbohrungen herauszuziehen. Der nunmehr entriegelte Teil des Gestelles (der obere Abschnitt des Griffbügeis bzw. die Trageplattform) kann nun in Nichtgebrauchsstellung abgeklappt werden.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die auf einem Querholm gelagerten Schiebehülsen jeweils von einer separaten Feder beaufschlagt sind und daß die beiden Federn die gleiche Federcharakteristik
, _ aufweisen.
15
Hiermit wird der Vorteil erzielt, daß die beiden Arretierungsstifte gewissermaßen "einhändig" aus ihrer Wirkstellung herausgezogen werden können, ohne daß es hierzu
besonderer Aufmerksamkeit bedarf, da bei entsprechender 20
Kraftausübung auf die beiden Arretierungsstifte dieser in jedem Falle die gleiche, durch die Feder bedingte Gegenkraft entgegenwirkt.
Besonders kostengünstig ist es, wenn die beiden Federn an 25
einem gemeinsamen Gegenlager abgestützt sind.
Weitere Merkmale sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung eines
erfindungsgemäßen Transportrollers in
Gebrauchsstellung,
Andersen
Figur 2
eine Seitenansicht des Transportrollers in zusammengeklappter Nichtgebrauchsstellung,
10
Figur 3
Figur 4
eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles III in Figur 1,
eine der Figur 3 entsprechende Teildarstellung in Entriegelungsstellung,
15
Figur 5
eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles V in Figur 4,
20
Figur 6
Figur 7
eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles VI in Figur 1, teilweise im Schnitt gezeigt,
eine der Figur 6 entsprechende Darstellung in Entriegelungsposition,
25
Figur 8
einen Teilschnitt nach der Linie VIII-VIII in Figur 1.
30
Der in den Figuren 1 und 2 vollständig dargestellte Transportroller 1 besteht im wesentlichen aus einem aus Rohren hergestellten, etwa L-förmigen Gestell 2 und aus zwei Laufrädern 3, welche im Übergangsbereich vom als Griffbügel 4 dienenden längeren Schenkel zum als Trageplattform 5 dienenden kürzeren Schenkel des Gestelles 2 angeordnet sind.
35
Der längere Schenkel des Gestelles 2 ist etwa in seinem mittleren Bereich geteilt und kann aus seiner in Figur 1 gezeigten Gebrauchsstellung heraus in eine in Figur 2 gezeigte, platzsparende Nichtgebrauchsstellung zusammengeklappt werden.
- 5 Andersen
R Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist auch der als Tragest
plattform 5 dienende kürzere Schenkel des Gestelles 2 aus einer Nichtgebrauchsstellung gemäß Figur 1 in eine platzsparende Nichtgebrauchsstellung gemäß Figur 2 schwenkbar.
Am unteren Teil 6 des Griffbügels 4 ist der obere Teil 7 dieses Griffbügeis 4 um eine Achse 8 schwenkbar gelagert.
In dieser Achse 8 verläuft ein Querholm 9, auf dem zwei Schiebehülsen 10 entgegen der Wirkung von Federn 11 verschiebbar gelagert sind. Diese Schiebehülsen 10 tragen 15
Arretierungsstifte 12, welche mit ihren freien Enden in Arretierungsbohrungen 13 des oberen Teiles 7 des Griffbügels 4 eingreifen.
Die beiden Federn 11 weisen die gleiche Federcharakteristik 20
auf und sind vorteilhafterweise an einem gemeinsamen Gegenlager 14 auf dem Querholm 9 abgestützt.
Die Arretierungsstifte 12 durchtreten in Arretierungsstellung
(siehe Figur 3) eine bügelartige und mit dem unteren Teil 6 25
des Gestelles 2 fest verbundene Aufnahmelasche 15, die an der dem jeweiligen Arretierungsstift zugewandten Seite eine Führungsbuchse 16 aufweist. Aus dieser Führungsbuchse 16 können die Arretierungsstifte im Normalfalle nicht mehr
herausgezogen werden, so daß selbst nach dem Entsperren oder 30
dem Freigeben des oberen Teiles 7 des Griffbügels 4 die vorgegebene Lage der Arretierungsstifte 12 gesichert ist. Nach dem Herausziehen der Arretierungsstifte 12 aus den Arretierungsbohrungen 13 kann der obere Teil des Griffbügels
4 im Sinne des Pfeiles A in Figur 1 nach unten geklappt und 35
in die aus Figur 2 ersichtliche Stellung gebracht werden.
- 6 Andersen
c Die Trageplattform 5 kann im Sinne des Pfeiles B in Figur 1 nach oben geschwenkt werden und die aus Figur 2 ersichtliche Nichtgebrauchsstellung einnehmen.
Für die Sicherung der Gebrauchsstellung der Trageplattform 5 sind, wie schon zur Sicherung der Gebrauchsstellung des oberen Teiles 7 des Griffbügeis 4, Arretierungsstifte 12 vorgesehen, welche in Arretierungsbohrungen 13a des schwenkbaren Teiles, also der Trageplattform 5, eingreifen. Auch in diesem Falle sind die Arretierungsstifte 12 an Schiebehülsen 10 be-
. _ festigt, die auf einem Querholm 9 des unteren Teiles 6 des b
Griffbügels verschiebbar gelagert sind und unter der Einwirkung einer Feder 11 stehen.
Figur 8 zeigt, daß auch hier die Arretierungsstifte 11 in einem Abstand zur Schwenkachse 8a der Trageplattform 5 gegenüber dem unteren Teil 6 des Griffbügeis angeordnet sind, so daß eine sichere Arretierung der Gebrauchsstellung der Trageplattform 5 durch die Arretierungsstifte 11 gewährleistet ist.
Die aus nur wenigen Teilen bestehende Arretierungseinrichtung für den oberen Teil 7 des Griff bügeis 4 bzw. für die Trageplattform 5 läßt sich kostengünstig herstellen und äußerst einfach bedienen, da die Arretierungsstifte 12 durch Erfassen
ihrer an den Schiebehülsen 10 befestigten Schenkel 12a beguem 30
entgegen der Wirkung der Feder 11 aus den Arretierungsbohrungen 13 bzw. 13a herausgezogen werden können. Entsprechend einfach gestaltet sich die Arretierung der aus Figur 1 ersichtlichen Gebrauchsstellung der beweglichen Teile 7 bzw. 5, da es lediglich erforderlich ist, die Arretierungsstifte 12 zunächst soweit zurückzuziehen, daß
- 7 Andersen
c diese beweglichen Teile 7 bzw. 5 ihre Gebrauchsstellung einnehmen können, und dann die Arretierungsstifte 12 in die Arretierungsbohrungen 13 bzw. 13a einzuführen, was durch den Federdruck gewissermaßen selbsttätig erfolgt.
Aufgrund der Wirkung der Federn 11 ist auch ein unbeabsichtigtes entsichern der beweglichen Teile 7 bzw. 5 ausgeschlossen.
Der Transportroller 1 kann somit bei Bedarf leicht aus seiner Gebrauchsstellung heraus in Nichtgebrauchsstellung verwandelt werden, das gleiche gilt natürlich auch in umgekehrter Reihenfolge.

Claims (1)

  1. Andersen
    Schutzansprüche
    1. Transportroller mit einem aus Rohren hergestellten, etwa L-förmigen Gestell und zwei Lauf rädern, die im Über-
    .Q gangsbereich vom als Griffbügel dienenden längeren Schenkel zum als Trageplattform dienenden kürzeren Schenkel des Gestelles angeordnet sind, wobei der längere Schenkel etwa in seinem mittleren Bereich geteilt und aus einer fixierten Gebrauchsstellung in eine platzsparende Nichtgebrauchsstellung zusammenklappbar ist und der kürzere Schenkel gegebenenfalls aus einer fixierten Gebrauchsstellung in eine platzsparende Nichtgebrauchsstellung an den unteren Abschnitt des längeren Schenkels schwenkbar ist, dadurch gekenn zeichnet, daß der schwenkbare obere Teil (7) des Griffbügeis (4) - und gegebenenfalls auch die Trageplattform (5) - in Gebrauchsstellung durch zwei in einem Abstand zur jeweiligen Schwenkachse (8, 8a) verlaufende Arretierungsstifte (12) fixiert ist bzw. sind, wobei die Arretierungsstifte (12) einerseits in Arretierungsbohrungen (13, 13a) des schwenkbaren Teiles (7) des Griffbügeis (4) bzw. der Trageplattform (5) eingreifen und andererseits an Schiebehülsen (10) befestigt sind, welch letztere auf Querholmen (9) des unteren Teiles (6) des Griffbügeis (4) entgegen der Wirkung mindestens einer Feder (11) verschiebbar gelagert sind.
    2. Transportroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf einem Querholm (9) gelagerten Schiebehülsen (10) jeweils von einer separaten Feder (11) beaufschlagt sind und daß die beiden Federn (11) die gleiche
    oc. Federcharakteristik aufweisen.
    - 2 Andersen
    j- 3. Transportroller nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Federn (11) an einem gemeinsamen Gegenlager (14) abgestützt sind.
    4. Transportroller nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den oberen Teil (7) des Griffbügeis (4) in Gebrauchsstellung fixierenden Arretierungsstifte (12) jeweils eine am unteren Teil (6) des Griffbügeis (4) befestigte Lasche (15) durchtreten.
    5. Transportroller nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (15) an der den Arretierungsstiften (12) zugewandten Seite jeweils mit einer Führungsbuchse (16) ausgestattet sind.
DE9301882U 1993-02-11 1993-02-11 Transportroller Expired - Lifetime DE9301882U1 (de)

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DE9301882U DE9301882U1 (de) 1993-02-11 1993-02-11 Transportroller

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DE9301882U1 true DE9301882U1 (de) 1993-04-01

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ID=6889222

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DE9301882U Expired - Lifetime DE9301882U1 (de) 1993-02-11 1993-02-11 Transportroller

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DE (1) DE9301882U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2883242A1 (fr) * 2005-03-21 2006-09-22 Johanny Soc Par Actions Simpli Chariot, notamment pour le transport de conteneur(s)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2883242A1 (fr) * 2005-03-21 2006-09-22 Johanny Soc Par Actions Simpli Chariot, notamment pour le transport de conteneur(s)

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