DE9301160U1

DE9301160U1 - Federbelastetes Scharnier für Fronttüren von Haushalt-Geschirrspülmaschinen

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Publication number: DE9301160U1
Application number: DE9301160U
Authority: DE
Original assignee: Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Current assignee: Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date: 1993-01-28
Filing date: 1993-01-28
Publication date: 1994-06-01
Anticipated expiration: 2003-01-29

Description

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Patent-Verwaltungs-GmbH . Frankfurt/Main

Federbelastetes Scharnier für Fronttüren von Haushait-Geschi rrspülmasch i nen

Die Neuerung betrifft ein feilerbelastetes Scharnier für die Fronttüren von Haushalt-Geschirrspülmaschinen. Sie betrifft im engeren Sinn einen justierbaren Türgewichtsausgleich mit integrierter Bewegungs-Bremsvorrichtung.

Fronttüren der meisten handelsüblichen Geschirrspülmaschinen sind schwenk- oder klappbar und besitzen in Bodennähe angeordnete horizontale Scharniere für einen Öffnungswinkel von ca. 90 °. Besagte Fronttüren müssen sicher und leichtgängig in ihre Verriegelung einrasten und dürfen beim Öffnen nicht zu hart ins Scharnier fallen, um eine Beschädigung der Lagerung zu vermeiden. Weiterhin soll die annähernd waagrecht liegende und in Bodennähe befindliche Fronttür vom Benutzer unter geringstem Kraftaufwand in Schließstellung geschwenkt werden können. An in Küchenzeilen integrierbaren Geschirrspülmaschinen-Typen werden besagte Fronttüren mit sog. "Dekor-Vorsatzplatten" der verschiedensten Formen verkleidet, deren Gewichte unterschiedlich groß sind. Das Bewegungsverhalten der Fronttür wird von ihrem Gewicht bestimmt. Es sind deshalb Einstellvorrichtungen vorgesehen, welche selbstausgleichende Federgegenwirkungen zum Türgewicht während des Öffnens und Schließens ermöglichen.

Hierzu ist aus DE 40 27 931 A1 ein "Türscharnier, insbesondere für Haushaltsmaschinen" bekannt geworden. Eine seitlich am Gehäusekörper einhängbare und senkrecht angeordnete Zugfeder ist von oben her justierbar. Der untere Federkopf steht über scharniert verbundene Stangenelemente, dreieckige Platten und diversen Hebeln in mechanischer Wirkverbindung mit der Fronttür.

Des weiteren ist in der DE 36 18 740 C2 ein "Türscharnier mit

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Gewichtsausgleich für Haushaltgeräte, insbesondere für Geschirrspülmaschinen" beschrieben. Hierin ist der Türlagerbock in eine U-förmige Rahmenschiene eingesetzt und verrastet. Die von oben justierbaren Zugfedern der Türscharniere sind senkrecht angeordnet und verlaufen längs besagter vertikaler Rahmerischienen.

Beide bekannte Ausführungen benötigen jeweils eine Vielzahl von Einzelteilen, wie Stangenelemente, Platten, diverse Hebel und gestanzte Blechteile. Der Herstellungs- und Montageaufwand ist beträchtlich und äußerst kostenintensiv.

Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine preiswerte, aus wenigen Einzelteilen herstellbare und einfach zu justierende Türscharnierung für Haushalt-Geschirrspülmaschinen zu schaffen.

Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung durch die kennzeichnenden Merkmale der nebengeordneten, voneinander unabhängigen Ansprüche gelöst.

Die durch die Neuerung erreichbaren Vorteile ergeben sich bereits aus Art und Weise der Aufgabenstellung: einfache Herstellungsmöglichkeit und hierdurch erzielbare Kostensenkung. Als weitere Vorteile sind anzusehen: Es kann jede, vom Benutzer gewünschte Türzwischenstellung justiert werden. (D. h. Gleichgewichtszustand der Tür bei beliebigem Öffnungswinkel). Die maßlichen Abstände, Türschwerpunkt-Türdrehpunkt bzw. Scharniergelenkpunkt-Türdrehpunkt sind so gewählt, daß relativ geringe Federkräfte zur Betätigung des Mechanismus¹ ausreichen.

Mehrere Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert.

Es zeigt:

Fig. 1 eine schematisiert dargestellte Geschirrspülmaschine bei entfernter Seitenwandung mit Blick auf die druckfederbelastete Schubstangenführung und die hiermit angelenkte Fronttür,

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Fig. 1a eine im Gleichgewichtszustand befindliche, mögliche Türzwischenstellung,

Fig. 1b die Fronttür in Öffnungsendlage,

Fig. 2 die Druckfederjustiervorrichtung als Einzelheit "X" nach Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,

Fig. 3 eine gegenüber Fig. V modifiziert ausgeführte Schubstange,

Fig. 4 einen simulierten Türbewegungsablauf über deren gesamten Öffnungsweg mit Hilfe des druckfederbelasteten Schubstangenantriebs nach Fig. 1,

Fig. 5 eine Geschirrspülmaschine analog Fig. 1, jedoch mit zugfederbelasteter Schubstangenführung und hiermit" angelenkter Fronttür,

Fig. 6 eine Schnittdarstellung längs der Linie a-a nach Fig. 5 in vergrößerter Seitenansicht,

Fig. 7 eine Geschirrspülmaschine analog Fig. 1 bzw. Fig. 5, jedoch mit gasfederbelastetem Türantrieb.

Nach Fig. 1 besitzt eine schematisiert dargestellte Haushalt-Geschirrspülmaschine 1 eine um den Drehpunkt 2 waagrecht schwenkbewegliche Fronttür 3 für einen maximalen öffnungswinkel von ca. '90 °. Die Türlagerung am Drehpunkt 2 erfolgt mit Hilfe von an der Fronttür 3 befestigten Scharnierwinkeln 4. Besagter Scharnierwinkel 4 besitzt einen senkrecht nach unten gekröpften Anlenkhebel 4' für die gelenkbewegliche Aufnahme des unteren Endes einer Schubstange 5. Am oberen Ende ist die Schubstange 5 mit einem höhenverstellbaren Gleitstück 6 ebenfalls gelenkbeweglich verbunden. Das Gleitstück 6 ist hierfür paßgenau in einer senkrechten Gehäuse-Tragschiene 7 mit U-förmigem Querschnitt geführt. Des weiteren besitzt erwähntes Gleitstück 6 oben einen Aufnahmebolzen 8 für die Ausgleichs-Druckfeder

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9, deren Vorspannung mit Hilfe eines oberen Gegenlagers 10 einstellbar ist und das Türbewegungsverhalten bestimmt. Weiter zeigt Fig. 1 die Fronttür 3 in geschlossenem Zustand gemäß Stellung A. Das Gleitstück 6 nimmt hierbei in der Gehäuse-Tragschiene 7 die Höhenlage A' und der verschwenkbare Drehpunkt des Anlenkhebels 4^r mit seiner Schubstange 5 die Lage A¹' ein.

Fig. 1a veranschaulicht die teilweise dargestellte Fronttür 3 in Zwischenöffnungsstellung B. In Lage B, meist unter dem halben öffnungswinkel (45 °), wird die Ausgleichs-Druckfeder 9 am Gegenlager so justiert, daß die Fronttür 3 selbsttätig in dieser Stellung verharrt. Die Fronttür 3 befindet sich hierbei im labilen Gleichgewichtszustand, d. h. eine geringe Betätigungskraft reicht aus, sie in Schließstellung A oder in Offenstellung C (Fig. 1b) zu bewegen. Mit anderen Worten: Die Fronttür 3 fällt durch kleinste Krafteinwirkung von selbst aus ihrer Lage B entweder kraftschlüssig in ihre Verriegelung oder sanft ins Scharnier.

Anmerkung: Gemäß Fig. 1b befindet sich die Fronttür 3 in Lage C, der Endoffenstellung. Das Gleitstück 6 nimmt gemäß Fig. 1 dabei unter gleichzeitiger maximaler Federdruckwirkung die Höhenlage C ein. (Den oberst möglichen Punkt in der Gehäuse-Tragschiene 7) und der Schubstangendrehpunkt im Anlenkhebel 4' wurde in Höhenlage C¹¹ geschwenkt. (Analog in Türstellung B, der Zwischenlage, nimmmt der Anlenkhebel 4' die Höhenlage B¹¹ ein. Die Zwischenstellung des Gleitstücks 6 wurde der Übersichtlichkeit halber nicht eingezeichnet, sie befindet sich zwischen C und A¹); siehe auch Fig. 4.

Fig. 2 veranschaulicht das obere Gegenlager 10 für die Ausgleichs-Druckfeder 9 in vergrößerter Darstellung als Einzelheit bei "X" nach Fig. 1. In der Gehäuse-Tragschiene 7 ist eine nach oben und unten zu verschiebbare, innengewindete Druckplatte 11 eingebracht. Im Innengewinde der Druckplatte 11 dreht ein, die Ausgleichs-Druckfeder 9 aufnehmender Gewindezapfen .12 mit oberseitig angeformtem Kegelzahnrad und Spurzapfen 14. Besagter Spurzapfen 14 ist stirnseitig und ortsfixiert gelagert. Das Kegelzahnrad 13 des Gewindezapfens 12 steht

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mit einem Kegelzahnrad 15 der Justierschraube 16 im Eingriff, so daß bei Betätigung genannter Justierschraube 16 besagter Winkeltrieb 13, 15 den Gewindezapfen 12 in Drehung, versetzt; dabei wird die Druckplatte 11 je nach Justierdrehsinn nach oben oder unten bewegt und damit die an der Druckplatten-Unterseite anliegende Ausgleichs-Druckfeder 9 mehr oder weniger vorgespannt. Die Justierschraube 16 ist bei geöffneter Fronttür 3 von vorne her in bequemer Arbeitslage zugängig.

Fig. 3 zeigt eine gegenüber Fig. 1 wesentlich kostengünstigere Ausführung der Tür- bzw. Druckfederanlenkung. Das modifizierte Gleitstück 6' ist als Spritzgießteil mit angeformter Schubstange 5¹ und Federaufnahmebolzen 8¹ einstückig ausgebildet. Über ein dünnes Filmscharnier 6'' stehen Schubstange 5' und Gleitstück 6' schwenkbeweglich in Verbindung. Die Schubstange 5¹ besitzt am unteren Ende eine Einhängeöffnung, in welche die Nase 4¹¹¹ eines geringfügig abgeänderten Anlenkhebels 4^M eingesprengt wird.

Aus Fig. 4 ist ein simulierter Bewegungsablauf der Fronttür 3, des Gleitstücks 6 und des Anlenkhebels 4¹ ersichtlich. Der Schwerpunkt der Fronttür 3 liege im Punkt S. Die hieran angreifende senkrechte Kraftkomponente des Türgewichts ist mit F bezeichnet, wobei dem Türgewicht die jeweilige Kraft der Ausgleichs-Druckfeder 9 entgegenwirkt. Nur in Stellung B heben sich Federkraft und Türgewichtskomponente F_ß gegenseitig auf, d. h. F_ß wird zu 0. Die Fronttür 3 verharrt in dieser Stellung. Nach Überwindung der Lage B in Öffnungsrichtung nimmt die senkrechte Kraftkomponente F rasch zu. Die Fronttür 3 würde hierdurch unzulässig stark ins Scharnier schlagen und über längere Benutzungsdauer hinweg ihre Lagerung beschädigen. (Oder in umgekehrter Richtung zu kräftig ins Verriegelungsschloß fallen). Den resultierenden Kräften Fp bis F. wirken nun zusätzlich Gleitreibungskräfte entgegen, welche in der Gehäuse-Tragschiene 7 entstehen. Die Schubstange 5 preßt je nach Anstellungswinkel das Gleitstück 6 mehr oder weniger fest gegen' die Seitenwandung des U-Profils der Gehäuse-Tragschiene 7, dämpft hierdurch die Türbewegung und fungiert wie eingangs erwähnt als integrierte Bremsvorrichtung. Wie angedeutet ist die Länge des'Hebelarms b, der Abstand vom Drehpunkt 2

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bis zum Türschwerpunkt S und die Länge des Hebelarms c, der Abstand vom Drehpunkt 2 bis zum unteren Einhängepunkt der Schubstange 5 im Anlenkhebel 4' maßlich so festgelegt, daß relativ geringe Federkräfte ausreichen vorgenannten Funktionsablauf zu verwirklichen.

Fig. 5 veranschaulicht eine schubstangenangetriebene Fronttür 3, deren Gewichtsausgleich jedoch mittels einer verstellbaren Zugfeder 17 erfolgt. Das gleichfalls in der Gehäuse-Tragschiene 7 geführte Gleitstück 18 besitzt einen mittig angeformten Zapfen 18' und einen unten angeordneten Einhängebolzen 19. Im Maschinensockelbereich der Gehäuse-Tragschiene 7 ist ein höhenjustierbarer Einhängebügel 20 mit Stellschraube 21 angeordnet. Zwischen Einhängebolzen 19 und Einhängebügel 20 ist besagte Zugfeder 17 eingespannt (und im Gegensatz zur Ausführung nach Fig. 1 in der unteren Hälfte der Gehäuse-Tragschiene 7 plaziert). Das obere Ende der türanlenkenden Schubstange 22 ist am Zapfen 18' des federbelasteten Gleitstücks 18 und deren unteres Ende direkt am Einhängepunkt 23 der Fronttür 3 gelenkbeweglich verankert bzw. befestigt. Das Scharnierblech 24 dient ausschließlich der Türlagerung im Drehpunkt 2. Türbewegungsdämpfende Gleitreibungskräfte in der Gehäuse-Tragschiene 7 werden analog zu Fig. 1 bzw. Fig. 4 durch seitlichen Schubstangendruck auf das Gleitstück 18 erzeugt. (In nicht dargestellter Weise kann die Schubstange 22 auch direkt am Scharnierblech 24, das mit diversen Einhängepunkten versehen ist, angelenkt werden).

Fig. 6 zeigt einen Längsschnitt in "vergrößerter Darstellung gemäß der Linie a-a in Fig. 5. Abgebildet ist ein Teilstück der Gehäuse-Tragschiene 7 und das hierin längsgeführte Gleitstück 18 samt Zapfen 18'. Am Zapfen 18' ist wie vorerwähnt die Schubstange 22 schwenkbeweglich gelagert und durch eine Scheibe 25 ortsgesichert.

Nach Fig. 7 wird die Fronttür 3 durch eine in der Gehäuse-Tragschiene 7 ortsfest untergebrachte Gasfeder 26 bewegungsgedämpft angelenkt. Die Kolbenstange 27 der Gasfeder 26 ist gelenkbeweglich am untersten Ende 28 eines geraden Türangelblechs 29 lagegesichert befestigt.

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Die Fronttür 3 wird bei allen "aufgezeigten Beispielen immer beidseitig mit je einer justierbaren Ausgleichsfeder 9 oder 17 bzw. Gasfeder 26
angelenkt. Benötigt werden hierfür lediglich maximal drei verschiedene Einzelteile in zweifacher Ausführung. (Gleitstück, Schubstange,
Scharnierwinkel).

In nicht dargestellter Weise kann eine Federjustierung gemäß dem
Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 am oberen Gegenlager 10 mit.Hilfe eines waagrecht verschiebbaren Keilstücks vorgenommen werden. Bei Betätigung einer Stellschraube drückt besagter Keil über eine angeschrägte Konsole die Ausgleichsfeder mehr oder weniger zusammen.

Ebenfalls in nicht gezeigter Art kann eine beidseitige Reibungsbremse direkt an den Türlagerungsstellen angebracht werden. Jeweils ein
Bremsbelag wird mit Hilfe zweier Tellerfedern und einer
Einstellschraube mit Mutter mehr oder weniger fest gepreßt.

Claims

EBHZ-91/59 .£5.01.1993 "ßa/ub Licenti a Patent-Verwaltungs-GmbH Frankfurt/Main Schutzansprüche

1. Federbelastetes Scharnier für Fronttüren von Haushalt-Geschirrspülmaschinen mit anlenkbaren Winkeln sowie mit verstellbaren und innerhalb senkrechter Gehäuse-Tragschienen angeordneten Ausgleichs-Druckfedern, gekennzeichnet durch folgende Merkmale,

a) daß die Ausgleichsdruckfeder (9) zwischen einem in der oberen Hälfte der Gehäusetragschiene (7) beweglich geführten Gleitstück (6) und einem verstellbaren oberen Gegenlager (10) eingespannt ist,

b) daß das federbelastete Gleitstück (6) mit dem oberen Ende einer Schubstange (5) gelenkbeweglich und kraftschlüssig verbunden ist,

c.) daß das entgegengesetzte untere Ende der Schubstange (5) mit einem senkrecht nach unten gekröpften Anlenkhebel (4¹) des Scharnierwinkels (4) der Fronttür (3) gelenkbeweglich verbunden ist,

d) daß das Gleitstück (6¹) und die Schubstange (5¹) als einstückiges Spritzgießteil ausgebildet und durch ein angeformtes Filmscharnier (6¹¹) gelenkelastisch miteinander verbunden sind.

2. Federbelastetes Scharnier für Fronttüren von Haushalt-Geschirrspülmaschinen mit verstellbaren und innerhalb senkrechter Gehäuse-Tragschienen angeordneten Ausgleichs-Zugfedern, gekennzeichnet durch folgende Merkmale,

a) daß die Ausgleichs-Zugfeder (17) zwischen einem Einhängebolzen (19) eines in der unteren Hälfte der Gehäuse-Tragschiene (7) längsbeweglichen Gleitstücks (18) und einem im Maschinensockelbereich angeordneten, höhenjustierbaren Einhängebügel (20) eingespannt ist,

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b) daß am Gleitstück (18) ein Zapfen (18¹) angeformt ist, welcher über eine gelenkscharnierte Schubstange (22) und mit einem Einhängepunkt (23) mit der Fronttür (3) kraftschlüssig verbunden ist.

3. Federbelastetes Scharnier für Fronttüren von Haushalt-Geschirrspülmaschinen und mit an senkrechten Gehäuse-Tragschienen befestigten Türgewichts-AusgIeleitvorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgleichsvorrichtung eine Gasfeder (26) mit bewegungsgedämpfter Kolbenstange (27) einsetzbar ist.