DE927809C - Shaving brush with a hollow shaft that accommodates an exchangeable cream cartridge - Google Patents

Shaving brush with a hollow shaft that accommodates an exchangeable cream cartridge

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DE927809C
DE927809C DEM16052A DEM0016052A DE927809C DE 927809 C DE927809 C DE 927809C DE M16052 A DEM16052 A DE M16052A DE M0016052 A DEM0016052 A DE M0016052A DE 927809 C DE927809 C DE 927809C
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Reinhold Middendorf
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    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B11/00Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water
    • A46B11/001Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs
    • A46B11/002Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs pressurised at moment of use manually or by powered means
    • A46B11/0024Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs pressurised at moment of use manually or by powered means with a permanently displaceable pressurising member that remain in position unless actuated, e.g. lead-screw or ratchet mechanisms, toothpaste tube twisting or rolling devices
    • A46B11/0027Lead-screw mechanisms

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  • Closures For Containers (AREA)

Description

Rasierpinsel mit hohlem, eine auswetiseibare Cremepatrone aufnehmenden Schaft Rasierpinsel sind in verschiedensten Ausführungen bekannt. Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung der bekannten Rasierpinsel mit hohlem Schaft, in den eine auswechselbare Cremepatrone eingesetzt wird und der durch eine Schraubkappe mit einem gegen den verschiebbaren Boden der Patrone drückenden hohlen, axial geschlitzten Zapfen verschlossen ist. Ein Nachteil derartiger Pinsel bekannter Ausführung liegt darin, daß in diesen zwei haarnadelförmig gebogene, an ihren einen Enden befestigte Drahtfedern vorgesehen sind, die keinen über die ganze Feder sich erstreckenden gleichmäßigen Druck erzeugen, da sie an ihren freien Enden leichter federn als an den Krümmungen und den Befestigungsstellen. Außerdem müssen die Federn der bekannten Rasierpinsel durch besondere,dieHerstellung'verteuernde Mittel (nämlich Schrauben) festgelegt werden, die nicht schön wirken. Die Befestigung der Federn benötigt bei den bekannten Ausführungen besonderen Arbeits- und Zeitaufwand, ist sehr umständlich und außerdem von geringer Lebensdauer. Ein weiterer Nachteil der bekannten Ausführungen besteht darin, daß der hohle Zapfen durch die dort vorgesehenen zwei Schlitze in einzelne Teile zerlegt wird, die leicht abbrechen können. In diesen Fällen ist dann immer eine ganz neue Schraubkappe mit neuem Zapfen erforderlich und wird die Benutzungsdauer bis zur Ersatzbeschaffung in störender Weise unterbrochen.Shaving brush with a hollow, a removable cream cartridge Shaving brushes are known in various designs. The invention refers to an improvement of the known shaving brush with a hollow shaft, in which an exchangeable cream cartridge is inserted and that with a screw cap with a hollow, axially slotted one pressing against the sliding base of the cartridge Pin is closed. A disadvantage of such brushes of known design lies in that in these two curved hairpins, attached at one of their ends Wire springs are provided that do not extend over the entire spring Generate even pressure, as they spring more easily at their free ends than at the curvatures and the attachment points. In addition, the feathers must be known Shaving brushes by means of special means which increase the cost of manufacture (namely screws) that do not look beautiful. The fastening of the springs is required at the known designs, which are particularly labor-intensive and time-consuming, are very cumbersome and also of short service life. Another disadvantage of the known designs consists in that the hollow pin through the two slots provided there in individual parts are dismantled, which can easily break off. In these cases then a completely new screw cap with a new pin is always required and the period of use is increased interrupted in a disruptive manner until replacement is obtained.

Zur Vermeidung der vorgenannten Nachteile weist der hohle Zapfen gemäß der Erfindung nur einen einzigen Schlitz und eine Leiste auf, .die. zur Lagerung einer Feder aus zylindrisch gebogenem Blech (z. B. Bronze) dienen, die mit einer angefalteten Nase durch den -Schlitz hindurchgreift und in die am Rand der Patrone angeordneten Kerben einrastet. Der stets mit gleichem Druck wirkenden Feder wird eine unverrückbare Stellung im hohlen Zapfen gegeben. Besonderer Befestigungsmittel für die Festlegung der Feder bedarf es nicht. Durch den Wegfall von Befestigungsmitteln für die Festlegung der Feder tritt eine erhebliche Ersparnis ein, zumal es sich hier um einen Massenartikel handelt. Die Anordnung ist denkbar einfach. Mit einem Handgriff wird die geringe Gestehungskosten erfordernde Feder in ihre richtige Lage geschoben. Erfindungsgemäß erfolgt die Festlegung der Feder durch Klemmung und durch Eingraben der senkrechten gezahnten Kanten der Federenden in die Leiste.To avoid the aforementioned disadvantages, the hollow pin according to FIG of the invention only a single slot and a ledge on, .the. serve to support a spring made of cylindrically bent sheet metal (e.g. bronze), which reaches through the slot with a folded nose and into the am On the edge of the cartridge into place. The one that always works with the same pressure Spring is given an immovable position in the hollow pin. Special fasteners there is no need to fix the spring. By eliminating the need for fasteners There is a considerable saving in fixing the spring, especially since it is this is a mass-produced item. The arrangement is very simple. With a Handle is the low cost spring in its correct position pushed. According to the invention, the spring is fixed by clamping and by Dig the vertical serrated edges of the spring ends into the bar.

Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen Längsschnitt durch den Rasierpinsel, Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II in Fig. i, Fig. 3 eine Aufsicht auf die Blattfeder, Fig. 4 eine Seitenansicht dieser Blattfeder, Fig. 5 eine weitere Seitenansicht, die die senkrechten Enden dieser Feder veranschaulicht.The subject of the invention is shown in the drawing in an exemplary embodiment shown, namely Fig. i shows a longitudinal section through the shaving brush, Fig. 2 shows a cross section along the line II-II in FIG. I, FIG. 3 shows a plan view of the Leaf spring, Fig. 4 is a side view of this leaf spring, Fig. 5 is a further side view, which illustrates the vertical ends of this spring.

In den hohlen Schaft i des Pinsels ist die Cremepatrone 2 durch Anfassen an ihrem außen gerillten Rand 3 eingeschraubt, nachdem vorher der auf die Schraubengänge 29 der Patrone 2 aufgeschraubte und in der Zeichnung nicht weiter dargestellte Deckel abgenommen ist. Der kolbenförmig ausgebildete Boden 4 mit vorgelagerter Gummischeibe 25 ist aufwärts verschiebbar angeordnet. Die Patrone 2 weist einen nach innen reichenden Rand 5 auf. An diesem Rand 5 sind, wie Fig. 2 erkennen läßt, drei Rasten 6 vorgesehen. Auf das Gewinde 7 des Schaftes i ist eine mit Rillung 8 versehene Endkappe g aufgeschraubt. Mit dieser Schraubkappe g besteht ein hohler Zapfen 12 aus einem Stück. Der Hohlzapfen liegt mit seinem freien Ende an dem Boden 4 der Patrone an, so daß sich dieser Boden bei Rechtsdrehung der Schraubkappe g nach dem Innern der Patrone hin verschiebt und eine gewisse Menge von Creme aus der Patrone in den Pinsel 22 drückt. Der Zapfen 12 ist mit der Kappe g durch verstärkte Querschnittsübergänge io verbunden. Er steht auf seinem ganzen Umfang mit der Kappe g in Verbindung. In dem hohlen Zapfen 12 ist ein Schlitz iz vorgesehen. Dieser Schlitz erstreckt sich nicht über die ganze Höhe des Zapfens 12. Er läuft vielmehr vom freien Ende des Zapfens 12 bis kurz vor den Übergang des Zapfens 12 in die Kappe g, wie Fig. i erkennen läßt. In dem hohlen Zapfen 12 ist eine Feder 13 aus Blattmetall (z. B.Bronze) angeordnet. Diese Feder 13 weist eine Nase 14 auf, die durch den Schlitz i i hindurchgreift und in eine der Rasten 6 einfedern kann. Die zylindrisch gebogene Feder 13 ist vermöge ihrer Federwirkung bestrebt, ihre Arme auseinanderzuspreizen, so daß sie infolge ihrer eigenen Spannung in dem Zapfen 12 festliegt. Einer besonderen Befestigung für die Feder 13 bedarf es daher nicht. Die Feder 13 wird beim Montieren etwas zusammengedrückt und in den hohlen Zapfen 12 eingeschoben, wobei die Nase 14 in den Schlitz i i geführt wird. Am unteren Ende der Feder 13 ist die Nase 14 um eine Aussparung 15 verkürzt, um den Übergang des Hohlzapfens 12 zur Schraubkappe zu überbrücken, wie es Fig. i veranschaulicht. An den senkrechten freien Kanten der Feder 13 ist je eine Zahnung 16 vorgesehen. Mit dieser Zahnung greifen die Federenden 13 an eine Leiste 17 an, die sich über die ganze Länge der Innenwandung des Zapfens i2 erstreckt. Mit der Zeit graben sich die Zähne etwas in die Leiste 17 ein, wodurch ein fester Halt für die Feder 13 entsteht. Es könnte auch an Stelle einer Leiste oder einer sonstigen Erhebung mittels einer Vertiefung, in die die Enden der Feder eingreifen, eine andere Befestigung für die Feder vorgesehen werden. Die Leiste 17 besteht mit dem hohlen Zapfen aus einem Teil und kann ebenfalls durch Übergangsverstärkungen io mit der Kappe g in Verbindung stehen. Dadurch wird die Gefahr des Abbrechens des Zapfens 12 von der Kappe g zusätzlich verringert.The cream cartridge 2 is in the hollow shaft i of the brush by touching it screwed in at its externally grooved edge 3, after having previously been on the screw threads 29 of the cartridge 2 screwed on and not shown in the drawing lid is removed. The piston-shaped bottom 4 with an upstream rubber washer 25 is arranged to be slidable upwards. The cartridge 2 has an inwardly extending one Edge 5 on. At this edge 5, as shown in FIG. 2, three notches 6 are provided. An end cap g provided with grooves 8 is screwed onto the thread 7 of the shaft i. With this screw cap g there is a hollow pin 12 in one piece. The hollow pin rests with its free end on the bottom 4 of the cartridge, so that this bottom When the screw cap g is turned clockwise, it moves towards the inside of the cartridge and squeezes a certain amount of cream from the cartridge into the brush 22. The cone 12 is connected to the cap g by reinforced cross-sectional transitions io. He's standing in connection with the cap g over its entire circumference. In the hollow pin 12 a slot is provided. This slot does not extend over the whole Height of the pin 12. Rather, it runs from the free end of the pin 12 to just before the transition of the pin 12 into the cap g, as shown in FIG. In the hollow A spring 13 made of sheet metal (e.g. bronze) is arranged on the pin 12. This feather 13 has a nose 14 which extends through the slot i i and into a the notch 6 can deflect. The cylindrically curved spring 13 is by virtue of its Spring action strives to spread their arms apart, so that they as a result of their own tension in the pin 12 is fixed. A special attachment for the Spring 13 is therefore not required. The spring 13 is compressed a little during assembly and pushed into the hollow pin 12, the nose 14 being guided into the slot i i will. At the lower end of the spring 13, the nose 14 is shortened by a recess 15, to bridge the transition from the hollow pin 12 to the screw cap, as shown in Fig. i illustrated. On each of the vertical free edges of the spring 13 there is a toothing 16 provided. With this toothing, the spring ends 13 attack a bar 17, which extends over the entire length of the inner wall of the pin i2. With the Time the teeth dig a little into the groin 17, creating a firm hold for the spring 13 arises. It could also be used in place of a bar or something else Elevation by means of a depression in which the ends of the spring engage, another Attachment for the spring can be provided. The bar 17 consists of the hollow One-piece tenons and can also be combined with the Connect cap g. This increases the risk of the pin breaking off 12 additionally reduced by the cap g.

Der mit dem Schaft i ein Stück bildende Boden 18 weist eine Öffnung 2o und an seinem verstärkten Rand ein Gewinde ig auf. Die Fußplatte 21 des Pinsels ist mit einer Metallfassung2i' versehen und in das Gewinde ig eingeschraubt. An die Öffnung 2o schließt sich eine Gummihülse 23 an, die an ihrem vorderen Ende-einen feinen Schlitz 24 aufweist, durch welchen die Rasiercreme hindurchgepreßt wird. Die Gummihülse 23 wird zwischen der Pinselfußplatte 21 und dem Boden 18 mit einem an der Hülse angebrachten Rand festgeklemmt.The bottom 18, which forms one piece with the shaft i, has an opening 2o and a thread ig on its reinforced edge. The footplate 21 of the brush is provided with a metal frame2i 'and screwed into the thread ig. At the opening 2o is followed by a rubber sleeve 23, which at its front end-a has fine slot 24 through which the shaving cream is pressed. The rubber sleeve 23 is between the brush foot plate 21 and the bottom 18 with a clamped on the edge attached to the sleeve.

Beiern Gebrauch des Pinseills wird @dÜr.eh Drehen der Schraubkappe die Feder 13 vors Raste 6 zu Raste 6 bewegt. Beim; jedesmaligen Bewegen zwischen zwei Rasten wird aus der Patrone die für einmaliges Rasieren -erforder liche Crememenge aus dem Schlitz 24 der Hülse 23 herausgedrückt.When using the pinseill, @ dÜr.eh turn the screw cap the spring 13 moves in front of notch 6 to notch 6. At the; every time moving between two notches, the cartridge becomes the amount of cream required for a one-time shave pushed out of the slot 24 of the sleeve 23.

Die Patrone ist an der einen Seite durch den auf das Gewinde 29 aufschraubbaren Deckel abgeschlossen. Sie dfiann auch; auf der anderen: Seite, also auf der Seite,, wo der kolbenartige Boden 4 sitzt, dicht abgeschlossen werden. Zu diesem; Zweck kann unterhalb des Bodens 4 eine sehr dünne Schicht aus Kunstmasse öd. dgl. mit eingepreßt werden, die von dem hohlen Zapfen 12 beim Vorschrauben leicht eingedrückt wird.The cartridge can be screwed onto the thread 29 on one side Lid closed. You can too; on the other: side, so on the side, where the piston-like bottom 4 sits, to be sealed off. To this; purpose can beneath the bottom 4 a very thin layer of synthetic material öd. like with are pressed in, which is slightly pressed in by the hollow pin 12 when pre-screwing will.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE: i. Rasierpinsel. mit hohlem, eine auswechselbare CreTnepatrone aufnehmenden, Schaft und mit einer Schraubkappe mit einem gegen den verschiebebaren Boden der Patrone vo.rdrückbaren Hohlzapfen; dadurch gekennzeichnet, d@aß der hohle Zapfen (12) einen Schlitz (i i) und eine Leiste (17) aufweist für die Lagerung einer Feder (13) .aufs zylindrisch gebogenem Blech (z. B. Bronze), deren angefaltet.e Nase durch den Schlitz (r i) hinduechgresft und. in am Rand (5) .der Patrone (2) angeordnete Rasten einfedert. PATENT CLAIMS: i. Shaving brush. with a hollow one, an interchangeable one CreTne cartridge receiving, shaft and with a screw cap with a against the Slidable bottom of the cartridge, pushable hollow pin; characterized, d @ ate the hollow pin (12) a slot (i i) and a bar (17) has for the storage of a spring (13). on a cylindrically bent sheet metal (e.g. B. bronze), the folded nose of which through the slot (r i) hinduechgresft and. springs into notches arranged on the edge (5) of the cartridge (2). 2. Rasierpinsel nach Anspruch i, dadurch; gekennzeichnet, d.aß der Schlitz (i i) des Zapfens (i2) sich von seinem freien, Ende bis, kurz vor die Wandung der Kappe (9) erstreckt. 2. Shaving brush after Claim i, characterized; characterized, d.aß the slot (i i) of the pin (i2) extends from its free end to just before the wall of the cap (9). 3. Rasierpinsel nach den, Ansprüchen. i und 2, dadurch gekennzeichnet, -daß an den freien Längskanten der Federenden (13) Zähne (16) vorgesehen sind, welche an der Leiste (17) einen Anschlag finden. q.. Rasierpinsel nach den Ansprüchen i .bis, 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Festlegung der Feder durch Klemnmung erfolgt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 527 710, 716 230; österreichische Patentschrift Nr. 149 126; schweizerische Patentschrift Nr. 148 23o.3. Shaving brush according to the claims. i and 2, characterized in that teeth (16) are provided on the free longitudinal edges of the spring ends (13), which teeth find a stop on the bar (17). q .. Shaving brush according to claims i .bis, 3, characterized in that the spring is fixed by clamping. Cited publications: German Patent Nos. 527 710, 716 230; Austrian Patent No. 149 126; Swiss Patent No. 148 23o.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1052498A1 (en) * 1999-05-11 2000-11-15 Sotax Ag Procedure, cartridge and device for introducing a particulate material into a liquid

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DE527710C (en) * 1928-07-28 1931-06-20 Eduard Watzlawik Shaving brush with exchangeable soap cartridge
CH148230A (en) * 1930-07-18 1931-07-15 Oerlikon Maschf Additional gear for fine speed adjustment of winches.
AT149126B (en) * 1933-11-10 1937-04-10 Paula Weigend Device for applying and rubbing off cream-like agents.
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