DE926513C

DE926513C - Method and device for softening wood

Info

Publication number: DE926513C
Application number: DEP49510A
Authority: DE
Inventors: Amedee Comte
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1949-07-21
Filing date: 1949-07-21
Publication date: 1955-04-18

Description

Verfahren und Vorrichtung zum Weichmachen von Hölzern Gegenstand der Erfindung sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Weichmachen von Hölzern. Die bisher bekannten Verfahren zum Weichmachen von Hölzern verwenden in der Regel nur Wasserdampf. Diese Verfahren haben gewisse Mängel, nämlich unter anderem das Fleckigwerden des Holzes, die erfindungsgemäß beseitigt werden.Method and device for softening wood are the object of The invention relates to a method and a device for softening wood. the previously known methods for softening wood usually only use Steam. These methods have certain shortcomings, including staining of the wood, which are eliminated according to the invention.

Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden als Weichmachungsmittel neben Wasserdampf auch noch Gase, und zwar in erster Linie Schwefeldioxyd, verwendet. Die Weichmachung wird zunächst durch Wasserdampf und darauf mit den Gasen durchgeführt. Die Weichmachung kann aber auch mit Hilfe einer Mischung von Wasserdampf und Gasen vorgenommen werden, wobei in erster Linie Schwefeldioxyd, dann aber auch ein Gemisch von Wasserdampf und Chlorwasserstoff oder Wasserdampf und Ammoniak Verwendung findet. In gleicher Weise kann die Weichmachung auch durch eine Mischung mehrerer der genannten Gase mit Wasserdampf durchgeführt werden. Das Mischungsverhältnis der Gase und des Wasserdampfes ist je nach der Holzart von Fall zu Fall verschieden. Die nach Beendigung des Weichmachungsprozesses im weichgemachten Holz zurückgebliebenen Spuren der Gase werden durch Einführung von Lösungsmitteln in die zum Weichmachen zur Verwendung kommende Vorrichtung dem Holz entzogen. In erster Linie dient hierbei als Lösungsmittel Wasserdampf. Bei der Durchführung der Entfernung der Gasspuren steht der Wasserdampf unter dem gleichen Druck wie der während des Weichmachens verwendete Wasserdampf.According to the method according to the invention are used as plasticizers In addition to water vapor, gases, primarily sulfur dioxide, are used. The softening is carried out first with steam and then with the gases. The softening can also be done with the help of a mixture of steam and gases be made, primarily sulfur dioxide, but then also a mixture of water vapor and hydrogen chloride or water vapor and ammonia is used. In the same way, the softening can also be achieved by a mixture of several of the above Gases can be carried out with water vapor. The mixing ratio of the gases and the Water vapor differs from case to case depending on the type of wood. The after termination traces of gases remaining in the softened wood during the softening process are made for plasticizing by introducing solvents into them coming device removed from the wood. It is primarily used here as a solvent Steam. When carrying out the removal of the gas traces, the water vapor stands under the same pressure as the water vapor used during softening.

Die zur Durchführung des Verfahrens zum Weichmachen von Hölzern gemäß der Erfindung zur Verwendung kommende Vorrichtung besteht in der Hauptsache aus einem Holzdämpfer, der mit Niederdruckwasserdampf und mit den anderen Gasen beschickt wird. Dabei kommt auch Hochdruckdampf zur Verwendung, der demselben Dampferzeuger entnommen wird wie der Niederdruckdampf.. Zwischen dem Dampferzeuger und dem Holzdämpfer ist ein Druckminderer eingeschaltet, der gegebenenfalls den erforderlichen Niederdruckdampf liefert. Für die zur Behandlung des Holzes außerdem noch zur Anwendung kommenden Gase werden ein oder mehrere besondere Gasbehälter verwendet. Zwischen dem Gasbehälter und einer fest- am Holzdämpfer angebrachten Rohrleitung ist zweckdienlich eine bewegliche Rohrleitung eingeschaltet. Der Holzdämpfer - enthält eine Mischkammer und ist mit einem Sicherheitsventil versehen. Zwischen dem oder den Gasbehältern und dem Holzdämpfer sowie zwischen dem Dampfentspannungstopf und dem Holzdämpfer sind einstellbare Ventile geschaltet zum Herstellen beliebiger Mischungsverhältnisse der Gase untereinander und der Gase und des Wasserdampfes. Bei Verwendung von verflüssigten Gasen ist der Gasbehälter mit einem Reduzierventil versehen. Zur Ableitung der bei der Behandlung des Holzes entstehenden Dampf-Gas-Mischung dient ein aus dem Holzdämpfer herausführendes Abflußrohr. Ein Wasserstandsrohr ist zur Feststellung der Höhe des Kondenswassers im Holzdämpfer eingebaut. Weitere erfindungsgemäße Merkmale der Vorrichtung ergeben sich aus den Zeichnungen und der Beschreibung.The procedure for the softening of wood according to the invention used device consists in the The main thing is a wooden steamer, the one with low pressure steam and the other Gases is charged. High-pressure steam is also used, the same The steam generator is removed like the low-pressure steam .. Between the steam generator and a pressure reducer is switched on to the wood steamer, which, if necessary, has the supplies required low pressure steam. For those handling the wood as well Gases still used are one or more special gas containers used. Between the gas tank and a fixed one on the wooden steamer Pipeline is expediently switched on a movable pipeline. The wooden damper - contains a mixing chamber and is provided with a safety valve. Between the gas container (s) and the wood steamer and between the steam release pot and the wood damper are switched adjustable valves for making any Mixing ratios of the gases with one another and of the gases and the water vapor. When using liquefied gases, the gas container is equipped with a reducing valve Mistake. For discharging the steam-gas mixture produced during the treatment of the wood a drain pipe leading out of the wooden damper is used. A water level tube is built into the wooden damper to determine the level of condensation water. Further according to the invention Features of the device emerge from the drawings and the description.

In den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform der zur Holzbehandlung verwendeten Vorrichtung dargestellt.In the drawings, an example embodiment of the for Wood treatment device shown.

Fig. i zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung; Fig.2 zeigt, teilweise im Schnitt, eine Vorderansicht der Vorrichtung gemäß Fig. i ; Fig. 3 zeigt, ebenfalls teilweise im Schnitt, eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. i und 2. Der für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Verwendung kommende Holzdämpfer i für das weichzumachende Holz 2 ist durch Leitungen 3, q. mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Druckminderer verbunden, der auf einen Dampferzeuger aufgestellt ist. In der Dampfleitung q. ist ein Absperrventil 5 angeordnet. In dem Behälter 6 befindet sich das zum Dämpfen mit zur Verwendung kommende, unter hohem Druck stehende flüssige Schwefeldioxyd bzw. der Chlorwasserstoff. Der Behälter 6 ist mit einem Druckreduziermanometer 7 versehen. Das Schwefeldioxyd od. dgl. wird durch Leitungen 8, 9 in den Holzdämpfer i eingeführt. Die Leitung 8 ist, zum Zweck der größeren Beweglichkeit des Behälters 6, biegsam, während die Leitung 9 unbeweglich ist. In der Leitung 9 befindet sich ein Absperrhahn io-. Sowohl das Absperrventil 5 als auch der Absperrhahn io sind mit Kreisskalen i i und 12 versehen, auf denen sich Zeiger 13 und 14 bewegen können. Die Zeiger 13 und 14 sind kraftschlüssig mit dem Absperrventil 5 und dem Absperrhahn fo ' verbunden. Auf dem Dämpfer i sind ein Manometer 15, ein Thermometer 16 und ein Sicherheitsventil 17 angeordnet. Das Sicherheitsventil 17 ist zweckmäßigerweise als Gegengewichtsventil ausgebildet und ist durch eine Leitung 18 mit einem Abflußrohr i9 verbunden, das unmittelbar unter dem Dämpfer i verläuft. Ferner ist ein Wasserstandsrohr 2i vorgesehen, das mit der Kondenswasserleitung 22, 23 verbunden ist. In der Leitung 22 ist ein Absperrhahn 2q. und in der Leitung 23 ein Absperrhahn 25 eingebaut. Zwischen dem im Dämpfer i liegenden Holz 2 und der Stirnwand 26 des Dämpfers i, durch welche die Leitungen q. und 9 hindurchgeführt sind, liegt die Mischkammer 27. Das Holz 2 liegt auf einem Rahmen 28, unter dem ein Kondenswassersammler 29 angeordnet ist.Fig. I shows a side view of the device; Fig.2 shows, in part in section, a front view of the device according to FIG. Fig. 3 shows, too partially in section, a plan view of the device according to FIGS wood steamer used for carrying out the method according to the invention i for the wood 2 to be softened is through lines 3, q. with one in the drawing not shown connected pressure reducer, which is placed on a steam generator is. In the steam line q. a shut-off valve 5 is arranged. In the container 6 is that which is also used for steaming and is under high pressure liquid sulfur dioxide or hydrogen chloride. The container 6 is with a Pressure reducing manometer 7 provided. The sulfur dioxide od. The like. Is through lines 8, 9 inserted into the wooden damper i. The line 8 is, for the purpose of the larger Mobility of the container 6, flexible, while the line 9 is immobile. In the line 9 is a stopcock io-. Both the shut-off valve 5 as the shut-off valve io are also provided with circular dials i i and 12, on which Pointer 13 and 14 can move. The pointers 13 and 14 are non-positive with the Shut-off valve 5 and the shut-off valve fo 'connected. There is a pressure gauge on the damper i 15, a thermometer 16 and a safety valve 17 are arranged. The safety valve 17 is expediently designed as a counterbalance valve and is through a Line 18 connected to a drain pipe i9 which is immediately below the damper i runs. Furthermore, a water level pipe 2i is provided, which is connected to the condensation water line 22, 23 is connected. In the line 22 is a shut-off valve 2q. and on the line 23 a shut-off valve 25 installed. Between the wood 2 and in the damper i the end wall 26 of the damper i, through which the lines q. and 9 passed through are, the mixing chamber 27. The wood 2 lies on a frame 28, under the a condensate collector 29 is arranged.

Das eirfindungsi,-emäßeVerfahrenwirr.d folgendermaßen durchgeführt: Nach dem Beschidken des Dämpfers i .mit den weichzumachenden Hölzerne wird der Dämpfer i dicht veriachllossen, Duzch Öffnen des Aibsperrventillo, 5 wird Wasserdumpf von etwa o, 5 at und einer Temperatur von etwa i io° in den Dämpfer i eingeführt. Die Dämpfung mit Wasserdampf wird so lange durchgeführt, bis diie durch dien Wasserdampf erreichbare höchts.te Weic hrrachung ,des. Holzes 2 erzielt worden. ist.The inventive process confusion was carried out as follows: After the damper has been struck with the wood to be softened, the damper becomes i tightly closed, by opening the shut-off valve, 5 becomes water vapor from about 0.5 at and a temperature of about i io ° introduced into the damper i. the Damping with water vapor is carried out until it is through the water vapor maximum attainable warning, des. Wood 2 has been achieved. is.

Die wertere Behandlung des. Holzes, 2 wird durch Zuführung eines GemIsehes. von Wasiserdampf und vorzugsweise Schwefeldioxyd vorgenommen:. Der Eintritt,des sauren, Gases in; den. Dämpfer i erfolgt nach Öffnen .die Abrs@perThahns io. Der Wasserdampf und das saure Gas vermengen sich in der Milschkarmmr 27 des Dämpfers i, bevor spie zur Einwirkung auf das Holz 2 kommen.The further treatment of the wood, 2 is carried out by adding a vegetable. made of wasiser vapor and preferably sulfur dioxide :. Entry, des acidic, gas in; the. Damper i takes place after opening .the Abrs @ perThahns io. Of the The steam and the acidic gas mix in the milk arm 27 of the steamer i before spits come to act on the wood 2.

Je nach dem Querschnitt des zur Bearbeitung kommenden: Holizes 2 wird, etwa 3/4 biss i Stunde vor deT erfahrungsgemäß zu erwarbendien Beemdi@ gung des Weichmachungsprozesses, der Zustrom des sauren Gases unterbrochen. Durch den dann. noch fortgesetzten Zustrom des. Was-serdampfes wird Idas nm Dämpfer i beflnd@lnehe und-,dem Holz ?- anhaftende ibzw. in das Holz 2 eingedrungene sauTe Gas entfernt, bis, nur noch Was@serdamppf allein, im Dämpfer i verbleibt. Die Dämpfung mit Wasserdampf darf bis. zur vollständigen- Beendiigung des Weichmachungsprozesses nicht unterbrochen wemden,damit :der Feuchtigkeitsgrad und die erfordcrbic'he Temperatur von etwa i i o°, die das Haliz erreicht hat, nicht vermindert werden. Letzteres wäre für den nachfolgenden B:iegeprozeß des Holzes, 2 nachteilig.Depending on the cross-section of the: Holizes 2 to be processed, experience has shown that the inflow of the acid gas is interrupted about 3/4 to 1 hour before the end of the process. By then. The still continuous influx of water vapor is Idas nm steamer i beflnd @ lnehe and -, the wood? - adhering ibzw. SauTe gas that has penetrated into the wood 2 is removed until only water vapor remains in the steamer i. Steaming with steam is allowed up to. are not interrupted to complete the softening process, so that: the degree of humidity and the required temperature of about 10 °, which the halide has reached, are not reduced. The latter would be disadvantageous for the following process of wood processing, 2.

Da, sich während deir Durchführung dies. Wenchrn,ac'humgsverfa'hiensy infolge eines etwa erntr steh enden ülberdruckes im Dämpfer i, das, Sicherheitsventil 17 öffnet, strömt der Wasserdampf bew. das Gemisch von Wasserdampf und Schwefeildioxyd oid;. dgl. duTch die Leitung 18 in das Abflußro'hr i9.There, yourself while doing this. Wenchrn, ac'humgsverfa'hiensy as a result of an approximate excess pressure in the damper i, the safety valve 17 opens, the water vapor flows through the mixture of water vapor and sulfur dioxide oid ;. Like. DuTch the line 18 in the drainage pipe i9.

Holz enühäf bekanntlich etwa 5o bis, 6o % Cellu-. lose, 20 'bis 300% Ligni.n und ungefähr io% sonstiger Stoffe, vor ,allem Zucker, Gummi, Eiweiß, Gerbstoffe u. :a. m. Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens werden den Zellen des Holzes 2, durch die Einwirkung von Wasserdampf und Schwefeldioxyd, :die schädlichen und das Holz 2 fleckig machenden Bestandteile entzogen. Dieses erfolgt durch das sich während: des Dämpfungsverfahrens hüldende Kondenswasser, das auch eine gewisse Menge :schwefliger Säure od. dgl. enthält. Dieses: Kondenswasser darf mit dem HOIIZ 2 nicht mehr in Berührung kommen oder gar in der Vorrichtung verbleiben. Zur Feststellung der Höhe des Kondenswasserspiegels. im Dämpfer i dient da,s Was,serstandsrohT 21. Letzteres isst durch die Leitung 22 mit dem Kondenswassersammler 29 verbunden. Durch Bedienung d(er Absperrhähne 24. und 25 wird. Jas Komdenswas@ser rechtzeitig durch das. Abflußrohr i9 entfernt.Wood is known to have about 5o to 6o% Cellu-. loose, 20 'to 300% Lignin and about 10% other substances, especially sugar, gum, protein, tannins i.a.: a. m. With the aid of the method according to the invention, the cells of Wood 2, by the action of water vapor and sulfur dioxide,: the harmful and stripped of 2 staining components from the wood. This is done through the during: the dampening process, which is also a certain amount of condensation water Amount: contains sulphurous acid or the like. This: condensation water is allowed with the HOIIZ 2 no longer come into contact or even remain in the device. To determine the height of the condensation water level. in the damper i serves there, s what, sstandsrohT 21. The latter is connected to the condensate collector 29 through the line 22. By Operation of the shut-off cocks 24th and 25th. Jas Komdenswas @ ser through in good time the. Drain pipe i9 removed.

Die eigentliche We@ichimechung des Hohnes. 2 wird: in erster Linie durch die Behandlung desselben mii:t Wasserdampf durchgeführt. Die Wirkung des Schwefeldioxyds ist zwar eine zusätzliche, doch wird dlie Einwirkung des. Schwefeldioxyds gerade,dadurch verstärkt, daß der Feuchtigkeitsgrad. des Holzes voT'her durch den: Wasserdampf stark erhöht worden ist. Um das Schwefeldioxyd, in die Mischkammer 27 und daraufhin in dien ganzen Dämpfer i, nach inniger Vermischung mit dem Wasserdampf, einströmen zu lassen, wIrd der Zeiger i¢ der Skala 12 auf den AbxpeTrhahn io zu so einsgestellt, daß letzterer geöffnet i,st. Während derselben Zeit ruß rauch das Absperrventil 5 geöffnet sein, dia die Wirkung des Schwiefeldiioxyd auf gut durchfeuchtetes Holz beseer ist als auf trockenes.The real we @ ichimechung the mockery. 2 becomes: first and foremost by treating it with steam. The effect of sulfur dioxide is an additional one, but it is precisely because of this that the effect of the sulfur dioxide becomes that the degree of humidity reinforces. of the wood before by: water vapor has been greatly increased. To the sulfur dioxide, into the mixing chamber 27 and then flow into the whole damper i after intimate mixing with the water vapor to let, the pointer i ¢ of the scale 12 on the tap io is set so that that the latter opened i, st. During the same time the shut-off valve was sooty 5 should be open, showing the effect of the Schwiefeldiioxyd on well-moistened wood is better than dry.

Ein, Beispiel den Weich, machunigsvoirgang näher: Man verwendet eine Mischung von 2o°/o, Schwefeldiioxyd: und, 8o% Wasserdampf. Um diese Mi,schu;ng zu erha.liten, bringt man den Zeiger 13 des Absperrventils 5 auf die Zahl 8 der Kreisskala ii, sodann .den Zeiger 14 des Absperr'h his, io auf die Zahl.2 der Skala 12. Hierdurch erhält man die besten Erge@bni@ssie bei der Durchführung ödes, erfindungsgemäßen Verfahrens. Durch eine entsprechende Eznstellung der Zeiger 13 und 14 läßt sich selbstverständlich .auch jede beliebig andere Mischung von Was,serdiampf und Schwefeldioxyd erzielen. Wenn geigen Ende dies Verfahrens nur noch der Zustrom des Wasserdumpfes erfolgt, wird dem. Holz 2 auch de Hetzte in ihm enthaltene Spur des: Schwefelld@i,oxyd@s, entzogen. Dieses wird folgendermaßen: du;rchgeführt: Man sch,liießit den Absperrhahn i o und öffnet das Absperrvenfiili 5 vollständig, so daß der ganze zur Verfügung stehende Wass emdampf in den Dämpfer i eindringt. Infolge der großen: Löslichkeit des: Sch-wefe,l@diioxyds in Wasser werden: auch die letzten; Gasspuren aus dem Holz 2 entfernt.An example closer to the soft, machunigsvoirgang: One uses one Mixture of 20% sulfur dioxide and 80% water vapor. To this Mi, schu; ng to the pointer 13 of the shut-off valve 5 is brought to the number 8 on the circular scale ii, then .the pointer 14 of the Absperr'h his, io on the number.2 of the scale 12. This you get the best Erge @ bni @ ssie when carrying out desolate, according to the invention Procedure. By setting the pointers 13 and 14 accordingly, Of course, also any other mixture of water, steam and sulfur dioxide achieve. When fiddling at the end of this procedure only the influx of the water vapor occurs, is dem. Wood 2 also de Hetzt trace of the contained in it: Schwefelld @ i, oxyd @ s, withdrawn. This is done as follows: You; rchauf: Man sch, let the stopcock i o and opens the shut-off valve 5 completely so that the whole is available standing water vapor penetrates the damper i. As a result of the large: solubility des: Sch-wefe, l @ diioxyds in water become: even the last; Gas traces from the wood 2 removed.

Die Entleerung dies. Dämpfers i geht folgendermaßen vor sIch.. Zuerst wird der AbsperrsehiebeT 20 geöffnet, d@am'it das. Kondenswasser aus dem Kondenswasisersam,mler 29 herauslaufen kann. Dann wird der Absperrh,ähn 2,5 geöffnet, um Idas, Was@serstanidisro,hr 21 zu entleeren. Darauf wird das Sicherheitsventil 17 geöffnet, indem die Gegen, geivichte verschoben werden. Der hierbei aus dem Dämpfer i entweichende Dampf fließt durch die Leitung 18 in das Abflußroh@r i9. Ungeachtet der Durchführung dieser Verfahrensschritte :ruß aber ununterbrochen Frischdampf -durch die Leitung q. in den Dämpfer i eingelassen werden, damit das g,-dämpfte Holz 2 keine Wärme und Feuchtigkeit verliert. Mit dem Nach,strömenIassen von: Frischdampf darf erst aufgehörtwerden, wenn,die Sic'herh,eit besteht, daß keine Spuren von Schwefeldioxyd mehr iim Dämpfer i und im Hol 2 vorhanden sind.Emptying this. The damper i proceeds as follows. Then the shut-off valve, similar to 2.5, is opened to empty Idas, Was @ serstanidisro, hr 21. The safety valve 17 is then opened by shifting the counter weights. The steam escaping from the damper i flows through the line 18 into the drain pipe i9. Regardless of the implementation of these process steps: soot but uninterrupted live steam -through line q. be let into the steamer i, so that the g, -damped wood 2 does not lose heat and moisture. With the subsequent flow of: Live steam may only be stopped when it is certain that there are no more traces of sulfur dioxide in the steamer 1 and in the hole 2.

Bei. Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist darauf zu achten, dsaß de-r Dampfdruck im Dämpfer i nnrJh@t über i at steigt und, diaß die Temperatur -im Dämpfer i nicht über 12o° liegt,, da sonst das. Holz 2 so stark angegriffen w@i.r,d" d@aß es beim nachfolgenden B:iegeprozeß Brüche gibt.At. Carrying out the method according to the invention, care must be taken that the vapor pressure in the damper rises above i at in nnrJh @ t and that the temperature -in the damper i is not more than 120 °, otherwise the wood 2 is attacked so severely w @ i.r, d "d @ ate there are breaks in the subsequent B: iegeprocess.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Process for soft mowing wood, thereby characterized that the wood with water vapor and with grass, in particular sulfur dioxide, Hydrogen chloride, or ammonia, can be treated as a plasticizer.

2. Procedure according to claim i, characterized in that the plasticizer is first applied with steam and then with alleys, inisb special with sulfur dioxide.

3. The method according to A.nsprüche i -and 2, because, -by, characterized, d @ aß the Wedchmachung, by, a mixture of steam and gases, in particular steam and hydrogen chloride or Wasiserdampf and: Ammon'ia'k, is carried out . q .. The method according to claims i to. 3, characterized in that the softening is carried out by a mixture of several of the gases mentioned and Wasiserdam.pf @. 5. Process according to: Claims i to q., Characterized in that the nm softened wood remains Traces of the gas can be removed by treating the wood at night with solvents. 6. Method according to claim 5, characterized in that the solvent used is water vapor. 7. The method according to claims i bdls 6, characterized in that when performing this pulling out the remaining. Softening agent of the water vapor under the same. Pressure is used as during the softening treatment. B. The method according to claims i to 7, characterized in that the condensate is removed on the device before it comes into contact with the softening wood. 9. The method according to claims i to 8, characterized in that the wood damper receiving the wood to be softened is charged with low pressure steam and the other gases. ok The method of claim 9; characterized in that as well: lk high pressure steam as well as low pressure steam is taken from a single steam generator. i i. Device for carrying out the method according to claims g and io, characterized in that a pressure reducer is switched on between the D, ampferzena r and -dem hot damper, which supplies the Ndeder- @druckd, tampf. 12. The device according to claim ii, characterized in that one or more special gas containers are arranged :. 1-3. Apparatus awake, claims ii and 1.2, characterized in that a movable pipeline is connected between the gas container and a pipe that is fixedly attached to the holodamper. 1q .. Device according to claims ii to 13; characterized in that the wood steamer has a mixing chamber. 1 5. Device according to claims il biss 1q.,. Characterized in that the Holzidäanpfer with a. Safety valve vernot. 16: Vornichtamig according to claims, ii to. 15, characterized in that between the or: the gas containers and because wood steamer and between a steam relaxation pot and the. Wood damper adjustable valves for any mixing ratio (the gases are connected to one another or the gases and the steam are switched. 17. Device according to claims ii to 16, characterized in that the gas container has a reducing valve when using liquefied gases. 18. Device according to claims ii to 17, characterized in that a pipe for discharging the Danipf gas mixture from the wood steamer is arranged in the drain line of the condensation water: s in the wooden steamer .indicates.