Teilbarer Hohlblockstein Es sind bereits teilbare HohltYocksteilne
mit zwei über die Steinlänge verlaufenden parallelen Hoh1-raurnreihen und an den
Steinsichtseit:en angeordneten vertikal verlaudenden Teilungskerben bekannt. Bei
der Kürzung dieser Steine zerbricht aber in den meisten Fällen das Kürzuingsstück
in kleine, nicht mehr ver«#endungsfähig@e Teile. Außer einem großen Arbeitsaufwand
entstand somit auch ein erheblicher Materialverlust. Anschläge konnte man mit diesen.
teilbaren Steinen nicht herstellen. Hierzu muß.te man. entweder besondere Formstüdk@e
verwenden Moder man war gezwungen, die Anschläge mit Ziegelsteinen ,an das Hoh.lsteinmauerwerk
anzublenden.Divisible hollow block There are already divisible hollow blocks
with two parallel rows of cavities running along the length of the stone and at the
Stone view side: s arranged vertically inviting dividing notches known. at
however, the shortening of these stones breaks in most cases the piece of kürzuings
into small, no longer manageable parts. Except for a lot of work
This also resulted in a considerable loss of material. Attacks could be made with these.
do not manufacture divisible stones. For this one had to. either special Formstüdk @ e
use Moder one was forced to stop the attacks with bricks, to the Hoh.lsteinmauerwerk
to be displayed.
Gegenstand der Erfindung ist @es., solche Hohlblodksteinie mit zwei
parallelen Hohlraumreihen derart zu verbessern, daß einerseits das Schlagen von
Viertelsteinen, Halbsteinen und Dreiviertelsteinen wind andererseits das Schlagen
von Anschlagsteinten möglich wird, ohne da:ß de Kürzungsstücke zerbrechen, wodurch
einerseits Arbeitszeit und Material .eingespart werden kann und andererseits die
Lagerhaltung und Planung vereinfacht wird.The subject of the invention is @es., Such Hohlblodksteinie with two
to improve parallel rows of cavities so that on the one hand the hitting of
Quarter stones, half stones and three-quarter stones, on the other hand, wind the hitting
of stop stones is possible without the: ß de shortening pieces break, whereby
on the one hand working time and material can be saved and on the other hand the
Warehousing and planning is simplified.
Diese der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe kann auf zwei verschiedene
Arten gelöst werden. Beide Arten besitzen das Giene nsame, daß. die zur Anwendung
gelangenden Hilfsmittel, nämlich entweder Hohlräume oder Schlitze, :nach drei parallel
zurr Stoßseite angeordinieten, in gleichem Abstand voneinander gedachten Ebenen
iausgerichtet sind.This object on which the invention is based can be in two different ways
Ways to be solved. Both types have the advantage that. which apply
Aids arriving, namely either cavities or slots,: after three parallel
on the joint side, imagined planes equidistant from one another
are aligned.
Die eine Lösungsmöglichkeit Ader Aufgabe besteht gemäß der Erfindung
diarin, @daß zwischen der ersten und zweiten gedachten Ebeine ein Hohlraum der einen
und zwischen der zweiten und dritten,
gedachten Ebene ein Hohlraum der anderen Holil-
naumreähe mit je zwei gegenüberliegenden Wan-
dungen in die begrenzenden Ebenen fällt und je
einer der außerhalb der drei Ebenen liegenden
Hohlräume mit einer Wandung ,an je- eine der
beiden äußeren Ebenen angrenzt.
Die ;andere Lösungsmöglichkeit der Aufgabe be-
steht darin, daß in den drei Ebenen Schlitze an-
geordnet sind, von denen der in der mittleren Ebene
gelegene Schlitz an beiden Enden mit senkrecht zu
ihm stehenden, nach entgegengesietzten Richtungen
weisenden Schlitzen verbunden ist, die ,an den be-
nachbarten Ebenen. Hemden und deren äußere Be-
grenzwngsebenen mit den äußeren Begrenzungs-
ebenen der entsprechenden H:ohlraiumreih@en zu-
sammenfallen, während di.:e in Aden äußeren Ebenen
gelegenen Schlitze, von der gegenüberliegenden
äußeren Begrenzungsebene der Hohlraumreihen
ausgehend, an der inneren Begrenzungsehene der
anderen H,ohlraiwmreihe enden.
In der Zeichnung ist der Gegenstgnd der Er-
findung in einigen Ausführungsbemspielen näher
erläutert; es zeigt
Fig. i einen Hohlblockstein von unten gesehen,
bei dem eine Teilbarkeit durch die Lage Deiniger
Hobhäum@e Herreicht wird, und
Fdg.2 :einen H.ohlblockste@n, dessen Teilbarkeit
durch die Anordnung von Schlitzen gewährleistet
ist, während
Fig. 3 und 4 Abwandlungen in der Schlitz-
führung dies Beispiels nach Fig. 2 darstellen.
Der Hohlblookstein besitzt wie üblich zwei über
die Steinlänge verlandende . parallele Hohhaum-
reihen i und 2 und an den Sichtsaiten Teilungg-
l@,erb:en.m, m', @tt, vz'. Die gedachten Ebenen I, II,
III
liegen im Abstand c gleich weit auseinander und
verlaufen parallel zu der Stoßsuite b. Die Ebene I
liegt im Abstand 1/4,a und .die Ebene III im Ab-
stand 112,a von der Stoßseite b ,entfernt, wobei
,a die
Steklänge ist. Der Hohlraum/ fällt mit zwei
gegeniiberliegen:dien Wandungen in die Ebenen I
und II, und der Hohlraum/' fällt mit zwei
Wandungen in die Ebenen II und III,
während je @esyne Wandung des Hohlraumes g in die
Ebene I und des Hohlraumes g' in .die Ebene IN
fällt. Dye Lage; Form und Größe der übrigen er-
farderlichen Hohlräume ist ohne 'Belang.
Bei der vorgenannten Anordnung der Hohlraum-
wanäungen der Hohlraum f, f, g, g' zu den,
Ebenen I, II und III kann der Stein in folgende
Stücke unterteilt werden:
i. mach .der geknickten, annähernd Z-förmigen
Lznle A-B-C-D-F-F in die Amschjagstücke H
und 1;
2. i!a der Ebene I meinen Viertelstein und einen
Dreiviiertelstein;
3. in der Ebene III in zwei Halbsteine.
Die gleiche Teilungsmöglichkeit kann auch er-
reicht werden durch die Anordnung von in den
Ebenen liegenden Schlitzen i, i' und 1a, wobei der
Schlitz lz an seinen Enden mit senkrecht zu ihm
stehenden und nach entgegengesetzten Richtungen
weisenden Schlitzen k, h' verbunden ist, die an den
benachbarten Ebenen I und III enden und deren
äußere Begrenzungsebene mit den äußeren B,egren-
zungseb:enen d, d' der Hohlraumreihen i und 2 zu-
sammenfallen. Die in den Ebnen I und III gelege-
nen Schktzei; i' beginnen jeweils an der äußeren
Begrenzungslinie der H.ohlraumrenhed bzw. d' und
enden an der unteren B,egrenzungsl"nie der anderen
Hohlraumreihe. Der in der Ebene II gelegene
Schlitz lz kann auch; wie aus Fig. 3 hervorgeht,
durch einen Steg von der Breitee des 'Steges nvi-
schen den beiden Hohlraumreihen i und 2 unter-
brochen stein, wodurch der Stein fester wird.
Ferner können auch z. B. die Schlitze h, k' An-
sätze 1, 1' aufweisen.
Die Teilungskerben in, in', n, vz' werden zweck-
mäßig in den Ebenen I und III angeordnet.
One possible solution to the problem is, according to the invention, that between the first and second imaginary legs there is a cavity of the one and between the second and third, imaginary plane a cavity of the other Holil-
close by with two opposite wall
in the limiting levels falls and ever
one of those outside the three levels
Cavities with a wall, on each of the
adjoins both outer levels.
The; other possible solution to the task
it says that there are slots in the three levels.
are ordered, of which the one in the middle level
located slot at both ends with perpendicular to
standing in opposite directions
pointing slots is connected, which, at the loading
neighboring levels. Shirts and their outer
boundary levels with the outer boundary
levels of the corresponding H: ohlraiumreih @ en-
coincide while di.:e in Aden outer planes
located slots, from the opposite
outer boundary plane of the rows of cavities
starting at the inner delimitation of the
other H, ohlraiwmreihe end.
In the drawing, the subject is the
Finding in more detail in some execution examples
explained; it shows
Fig. I a hollow block seen from below,
in which a divisibility by the location of yours
Hobhäum @ e is reached, and
Fdg.2: a H.ohlblockste@n whose divisibility
guaranteed by the arrangement of slots
is while
Fig. 3 and 4 modifications in the slot
Representation of this example of FIG.
As usual, the hollow brick has two over
silting up the length of the stone. parallel Hohhaum-
rows i and 2 and dividing g-
l @, erb: en.m, m ', @tt, vz'. The imaginary levels I, II, III
are equidistant from each other at a distance c and
run parallel to the butt suite b. Level I.
is at a distance of 1/4, a and level III in the
stood 112, a from the abutting side b , where, a is the
Steklänge is. The cavity / coincides with two
opposite: the walls in level I.
and II, and the cavity / 'coincides with two
Walls in levels II and III,
while je @esyne wall of the cavity g into the
Level I and the cavity g 'in .the level IN
falls. Dye location; Shape and size of the remaining
farderlichen voids is of no concern.
In the aforementioned arrangement of the cavity
Wanungen the cavity f, f, g, g ' to the,
Levels I, II and III can be the stone in the following
Pieces can be divided:
i. make the kinked, approximately Z-shaped
Lznle ABCDFF in the Amschjag pieces H
and 1;
2. i! A of level I my quarter stone and one
Three-quarter stone;
3. in level III into two half-stones.
The same division option can also be
are enough by the arrangement of in the
Plains lying slots i, i 'and 1a, where the
Slot lz at its ends with perpendicular to it
standing and in opposite directions
pointing slots k, h ' connected to the
adjacent levels I and III end and their
outer boundary plane with the outer B, egren-
zungseb: enen d, d 'of the cavity rows i and 2 to-
coincide. Those located in levels I and III
nen Schktzei; i 'each start at the outer one
Boundary line of H.ohlraumrenhed or d 'and
end at the lower limit of the other
Cavity row. The one located on level II
Slot lz can also; as can be seen from Fig. 3,
through a bridge the width of the 'bridge nvi-
between the two rows of cavities i and 2
broken stone, which makes the stone stronger.
Furthermore, z. B. the slots h, k ' an
sentences 1, 1 'have.
The dividing notches in 'in', n, vz ' are
moderately arranged in levels I and III.