CH257056A - Facing stone for buildings and method of making the same. - Google Patents

Facing stone for buildings and method of making the same.

Info

Publication number
CH257056A
CH257056A CH257056DA CH257056A CH 257056 A CH257056 A CH 257056A CH 257056D A CH257056D A CH 257056DA CH 257056 A CH257056 A CH 257056A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
stone
guide grooves
holding
grooves
buildings
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Geruestungs- Stahlrohr-Bau-Und
Original Assignee
Stahlrohr Bau Und Geruestungs
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Stahlrohr Bau Und Geruestungs filed Critical Stahlrohr Bau Und Geruestungs
Publication of CH257056A publication Critical patent/CH257056A/en

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/56Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members
    • E04B2/64Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of concrete

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  

  Fassonstein für Gebäude und Verfahren zur Herstellung desselben.    Den Gegenstand vorliegender Erfindung  bildet ein Fassonstein für Gebäude, der mit  Zentriermitteln zum Zwvecke eines korrekten  Aufbauens der Fassonsteine aufeinander,  und mit Halte- und mit Führungsnuten ver  sehen ist, die von oben bis unten gleichen  Querschnitt haben, damit in die Haltenuten  Leisten von Teilen, welche zur Herstellung  eines Gebäudes nötig sind und in die Füh  rungsnuten Platten eingeführt werden  können.  



  Gegenstand der Erfindung bildet weiter  ein Verfahren zur Herstellung des Fasson  steins, das darin besteht, dass der     Fasson-          stein    in einem Formkasten geformt wird,       dessen    die Halte- und die     Führungsnuten     bildenden Wände in senkrechter Richtung  zu den Nuten entfernt werden können.  



  Auf der Zeichnung sind beispielsweise  Ausführungsformen des Fassonsteins nach  der Erfindung sowie ein Beispiel     des    Ver  fahrens gemäss der Erfindung betreffende  Figuren, dargestellt, und es zeigt:  Fig. 1 einen Eck-Fassonstein eines Ge  bäudes,  Fig. 2 einen Schnitt mach Linie VI-VI  der Fig. 3,  Fig. 3 einen Schnitt nach Linie I-I der  Fig. 1,  Fig. 4 einen Schnitt nach Linie II-II  der Fig. 1,  Fig. 5 einen einfachen Fassonstein,    Fig. 6 einen Schnitt nach Linie VII-VII  der Fig. 7,  Fig. 7 einen Schnitt nach Linie III-III  der Fig. 5,  Fig. 8 einen Schnitt nach Linie IV-IV  der Fig. 5,    Fig. 9 einen Eckstein zwischen zwei  Räumen,  Fig. 10 einen Schnitt nach Linie X -X  der Fig. 11,  Fig. 11 einen Schnitt nach Linie V -V  der Fig. 9,  Fig. 12 eine Ansicht des Steines,  Fig.

   1ss einen einfachen Fassonstein in  einem geschlossenen Formkasten,  Fig. 14 einen einfachen Fassonstein in  einem Formkasten, bei welchem zwei Wände  verschoben sind,  Fig. 15 einen Fassonstein mit einem  Kanal.  



  Nach Fig. 1, 2, 3 und 4 weist der mit  zwei Schenkeln ausgebildete     Eck-Fasson-          stein    1 die     Haltenuten    4, 5, 6 und 7 auf.     Der     Querschnitt einer Nut ist von oben     bis    unten  gleich und     umfasst    etwas mehr als einen  Halbkreis, damit eine     Leiste    vom gleichen  Querschnitt in     dieser    Nut     festgehalten,    wird.

    'Weiter sind die Führungsnuten 10 und 11  vorgesehen, :die von oben bis unten gleichen  viereckigen Querschnitt haben, um eine  Platte zu     führen.    Ferner sind die     7entrier-          löcher    9 und 12 angebracht, in welche Zen-      trierstifte gelegt werden, um ein korrektes  Aufbauen der Steine übereinander zu ermög  lichen. Weiterhin ist eine Bohrung 8 vorge  sehen, durch welche ein Rohr gelegt werden  kann. Dass eben über die Halte- und Füh  rungsnuten und Zentrierlöcher Gesagte gilt  auch für die weiter zu beschreibenden Steine.    Nach Fig. 5, 6, 7 und 8 weist der ein  fache Fassonstein 2 die Haltenuten 13, 14  und 15, die Führungsnuten 16 und 17 und  die Zentrierlöcher 18 und 19 auf.

   Die Halte  nuten 13 und 14 werden benutzt, um die  Platten 20 und 21 in den Stellungen zu hal  ten, die punktiert eingezeichnet sind. Die  Haltenut 15 ist vorgesehen, um einen Holz  stab aufzunehmen, auf dem die Enden der  Platten 22 und 23 festgenagelt werden sol  len, die in Fig. 5 punktiert eingezeichnet  sind. In den Führungsnuten 16 und 17 sind  die punktiert gezeichneten Platten 24, 25  geführt. Die Fig. 7 zeigt, wie die Steine 2  übereinandergestapelt werden.  



  In Fig. 9, 10, 11 und 12 weist der Eck  stein 3, der zwischen zwei Wohnräumen  gelegt     wird,    die     Haltenuten    26, 27, 28, 29,  30, 31, die Führungsnuten 32, 33, 34 und  die Zentrierlöcher 35, 36 auf. Damit der  Stein an Ort und Stelle, da, wo das Gebäude  aufgeführt wird, hergestellt werden kann,  um den Bau eines billigen Wohnhauses in  bombardierten Gegenden zu erstellen und  da es wichtig ist, den Stein mit Halte- und  mit     Führungsnuten    auszurüsten,     die    von  oben bis unten gleichen Querschnitt haben,  um den an den Stein anzulegenden Platten  mit den Leisten einen sicheren Hallt zu ge  ben, wird der Fasssonstein in einem Formka  sten     geformt,

          dessen    Wände in zu den     Halte-          bzw.    den Führungsnuten senkrechter Rich  tung entfernt werden     können.        Dieses    wird  durch den Formkästen nach Fig. 13 und 14  ermöglicht.  



  Fig. 13 zeigt, wie der Stein 41 in dem  Formkasten geformt wird, der die Seiten  wände 37, 38, 39, 40 aufweist. Ferner ist im  FörmkaMen ein Stab vorgesehen, welcher die  Teile 42, 43 und 44 aufweist. Die Fig. 14    zeigt, wie die Wände 39 und 40 senkrecht  zu den Führungsnuten 45 und 46 zurück  geschoben werden können, um die Füh  rungsnuten, 45 und 46, die, weil die Ansätze  51 und 52 von oben bis unten gleichen Quer  schnitt haben, auch einen solchen Quer  schnitt aufweisen, freizulegen. Hierauf  kann die Wand 37 zurückgeschoben werden  und der Stein aus der Form entfernt wer  den, wobei bloss noch der Stab, der aus den  Teilen 42, 43 und 44 besteht, im Stein in  der Haltenut 50 stecken bleibt.

   Der Stab  wird entfernt, indem zunächst der Teil 43  entfernt wird, wobei der Spalt 47 entsteht,  worauf die Teile 42 und 44 leicht gelockert  werden können und die Wand 38 senkrecht  zur Haltenut 50 entfernt werden kann.  



  Fig. 15 zeigt schematisch einen Stein, in  dem ein Kanal 49 an die Haltenut 48 ange  fügt ist, zum Zwecke, Füllstoff in densel  ben einzufüllen, wenn die Leisten, welche in  die Haltenut 48 eingefügt werden, Unge  nauigkeiten aufweisen und Spalte freilassen.



  Facing stone for buildings and method of making the same. The subject of the present invention is a facade stone for buildings, which is seen with centering means for the purpose of a correct building of the facade stones on top of each other, and with holding and guide grooves that have the same cross-section from top to bottom, so that strips of parts in the holding grooves, which are necessary for the production of a building and can be inserted into the guide grooves plates.



  The invention also provides a method for producing the facade stone, which consists in that the facade stone is formed in a molding box, the walls of which the holding and guide grooves forming the walls can be removed in a direction perpendicular to the grooves.



  In the drawing, for example, embodiments of the facade stone according to the invention and an example of the process according to the invention relating figures, and it shows: Fig. 1 a corner facade stone of a Ge building, Fig. 2 a section mach line VI-VI 3, 3 shows a section along line II of FIG. 1, FIG. 4 shows a section along line II-II in FIG. 1, FIG. 5 shows a simple facade stone, FIG. 6 shows a section along line VII-VII 7, 7 a section along line III-III in FIG. 5, FIG. 8 a section along line IV-IV in FIG. 5, FIG. 9 a corner stone between two rooms, FIG. 10 a section along the lines Line X -X of FIG. 11, FIG. 11 a section along line V -V of FIG. 9, FIG. 12 a view of the stone, FIG.

   1ss a simple facade stone in a closed molding box, FIG. 14 a simple facade stone in a molding box in which two walls are displaced, FIG. 15 a facade stone with a channel.



  According to FIGS. 1, 2, 3 and 4, the corner facade stone 1, which is designed with two legs, has retaining grooves 4, 5, 6 and 7. The cross-section of a groove is the same from top to bottom and comprises a little more than a semicircle, so that a strip of the same cross-section is held in this groove.

    Furthermore, the guide grooves 10 and 11 are provided, which have the same square cross-section from top to bottom in order to guide a plate. Furthermore, the centering holes 9 and 12 are provided, in which centering pins are placed in order to enable the stones to be built up correctly one on top of the other. Furthermore, a hole 8 is easily seen through which a pipe can be placed. What has just been said about the retaining and guide grooves and centering holes also applies to the stones to be described further. According to FIGS. 5, 6, 7 and 8, the simple facade stone 2 has the retaining grooves 13, 14 and 15, the guide grooves 16 and 17 and the centering holes 18 and 19.

   The holding grooves 13 and 14 are used to keep the plates 20 and 21 in the positions that are shown in dotted lines. The retaining groove 15 is provided in order to receive a wooden rod on which the ends of the plates 22 and 23 are nailed to sol len, which are shown in Fig. 5 in dotted lines. In the guide grooves 16 and 17, the dotted plates 24, 25 are guided. Fig. 7 shows how the stones 2 are stacked on top of one another.



  In Fig. 9, 10, 11 and 12, the corner stone 3, which is placed between two living rooms, the retaining grooves 26, 27, 28, 29, 30, 31, the guide grooves 32, 33, 34 and the centering holes 35, 36 on. So that the stone can be made on the spot where the building is listed, to create the construction of a cheap apartment building in bombed areas, and since it is important to equip the stone with retaining and guide grooves that come from above have the same cross-section down to the bottom, in order to give the slabs to be placed on the stone with the strips a safe hall, the barrel stone is shaped in a mold box,

          the walls of which can be removed in the direction perpendicular to the holding or guide grooves. This is made possible by the molding boxes according to FIGS. 13 and 14.



  Fig. 13 shows how the stone 41 is formed in the molding box which has the side walls 37, 38, 39, 40. Furthermore, a rod is provided in the molding chamber, which has the parts 42, 43 and 44. Fig. 14 shows how the walls 39 and 40 can be pushed back perpendicular to the guide grooves 45 and 46 to the Füh approximate grooves 45 and 46, which because the lugs 51 and 52 have the same cross-section from top to bottom also have such a cross-section to expose. The wall 37 can then be pushed back and the stone removed from the mold, with only the rod, which consists of parts 42, 43 and 44, remaining stuck in the stone in the holding groove 50.

   The rod is removed by first removing the part 43, creating the gap 47, whereupon the parts 42 and 44 can be easily loosened and the wall 38 perpendicular to the retaining groove 50 can be removed.



  Fig. 15 shows schematically a stone in which a channel 49 is added to the retaining groove 48, for the purpose of filling filler in the same ben if the strips which are inserted into the retaining groove 48 have inaccuracies and leave gaps.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE I. Fassonstein für Gebäude, dadurch ge kennzeichnet, dass er mit Zentriermitteln zum Zwecke eines korrekten Aufbauens. der Fassonsteine .aufeinander, und mit Halte- und mit Führungsnuten versehen isst, die von oben bis unten -gleichen Querschnitt haben, damit in die Haltenuten Leisten von Teilen, welche zur Herstellung eines Gebäudes nötig sind;, und in die Führungsnuten Platten ein geführt werden können. PATENT CLAIMS I. Facing stone for buildings, characterized in that it is equipped with centering means for the purpose of correct construction. the Fassonsteine .auf each other, and is provided with holding and guide grooves that have the same cross-section from top to bottom, so that strips of parts that are necessary for the production of a building are inserted into the holding grooves, and plates are inserted into the guide grooves can. II. Verfahren zur Herstellung des Fas- sonsteines nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Fassonstein in einem Formkasten geformt wird, dessen die Halte- und die Führungsnuten bildenden Wände in .senkrechter Richtung zu den Nu ten entfernt werden können. II. A method for producing the facade stone according to patent claim I, characterized in that the facade stone is formed in a molding box whose walls forming the holding and guide grooves can be removed in a direction perpendicular to the grooves. HI. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Pätentanspruclh II, dadurch g e, 'kennzei chnet, dass sie aust einem Formka- sten besteht, HI. Device for carrying out the method according to patent claim II, characterized in that it consists of a molding box, dessen Wände in zu den Halte- und den Führungsnuten .senkrechter Rich tung entfernt werden können, und der einen aus einzelnen Tfeilen (42, 43, 44) zusammen gesetzten Stab aufweist. UNTERAN SPRÜCHE 1. Fassonstein für Gebäude nach Patent anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass er als Eckstein mit Schenkeln ausgeführt ist. 2. Fassonstein für Gebäude nach Patent anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass er ohne Schenkel ausgeführt ist. the walls of which can be removed in the direction perpendicular to the holding and guide grooves, and which has a rod composed of individual parts (42, 43, 44). SUBSTANTIAL DISCLOSURES 1. Facade stone for buildings according to patent claim I, characterized in that it is designed as a corner stone with legs. 2. Fassonstein for buildings according to patent claim I, characterized in that it is designed without legs.
CH257056D 1945-02-20 1945-02-20 Facing stone for buildings and method of making the same. CH257056A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH257056T 1945-02-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH257056A true CH257056A (en) 1948-09-30

Family

ID=4471981

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH257056D CH257056A (en) 1945-02-20 1945-02-20 Facing stone for buildings and method of making the same.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH257056A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000032886A1 (en) * 1998-11-27 2000-06-08 Johannes Zittmayr Building facade made from insertable prefabricated parts

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000032886A1 (en) * 1998-11-27 2000-06-08 Johannes Zittmayr Building facade made from insertable prefabricated parts

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1303874C2 (en) METHOD FOR MANUFACTURING SOUND-SOUND DISCS
CH257056A (en) Facing stone for buildings and method of making the same.
DE2852435A1 (en) Constructional block esp. for earth retaining wall - is of V=section extended by horizontal feet whose sides form wall faces
DE2249879C3 (en) U-shaped expansion joint strip for a screed and method for installing it
DE2461866A1 (en) Hollow block panel insulated composite concrete sheathing wall - with grooves on blocks and cladding panels engaged by lugs on insulating panels
DE917390C (en) Tenon connection for wooden components
CH671990A5 (en)
DE2823216A1 (en) TWO-LEAF STANDLESS MOUNTING WALL
DE807985C (en) Ceiling hollow stone and hollow brick beams made from it
DE888162C (en) Formwork for making a window sill from concrete
DE2440697A1 (en) Panel-and-clamp reinforced-concrete column formwork - with one arm on each cramp half perforated and adjustable flat bars
DE938987C (en) Device for the production of structures, in particular masonry made of loose concrete and. like
CH391264A (en) Process for the production of a basement light shaft on a building, as well as a basement light shaft produced according to this process
DE405451C (en) Multiple shape for making concrete corner stones
DE534502C (en) Method and device for producing a floor covering
DE461225C (en) Molding device for the production of components
DE179704C (en)
DE8606959U1 (en) Device for holding cladding panels
DE7222288U (en) Set of components, in particular for building toys
DE451819C (en) Method for connecting I-shaped ceiling panels to a concrete sleeper produced under construction
DE2001846A1 (en) Arrangement for sliding doors
DE2226487B2 (en) Double concrete skin hollow wall element - has bar shaped spacers anchored to reinforcing units to simplify positioning
DE1684356C3 (en) Clamping device for spaced opposing formwork walls
DE1804260U (en) HOCHLOCHSTEIN FOR PLAY BUILDERS.
DE460657C (en) Box rack with triangular cross-section