DE9219041U1 - Fahrzeugrad und Kraftfahrzeug mit solchen Rädern - Google Patents

Fahrzeugrad und Kraftfahrzeug mit solchen Rädern

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Description

META-HgDE
17. Februar 1997
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BESCHREIBUNG Fahrzeugrad und Kraftfahrzeug mit solchen Rädern
TECHNISCHES GEBIET
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugrad, wie es an Kraftfahrzeugen verwendet wird. Ein derartiges Fahrzeugrad besteht aus einer Felge, einer Radschüssel und einer Radnabe. Die Radschüssel ist dabei regelmäßig über mehrere Wandteile mit der Felge und mit der Radnabe verbunden. Auf der Felge sitzt außen umlaufend ein Reifen auf. Das Querschnittsverhältnis (Höhe des Reifenquerschnitts zu Breite des Reifenquerschnitts) hat Auswirkungen auf den Fahrkomfort und auf die Fahreigenschaften. So steigt mit abnehmendem Querschnittsverhältnis der Reifen die Kurvenstabiliät. Andererseits fällt der Fahrkomfort ab, da mit abnehmendem Querschnittsverhältnis immer weniger Höhe an Luftpolster vorhanden ist.
STAND DER TECHNIK
Während bei Pkw-Reifen Querschnittsverhältnisse von 80 bis verwendet werden, besitzen Sportwagen-Reifen Querschnittsverhältnisse bis 35 Prozent. Mit solchen Reifen lassen sich extrem hohe Fahrgeschwindigkeiten realisieren, was allerdings Einbußen an den Fahrkomfort zwangsläufig mit sich bringt. Die Radschüssel von üblicherweise verwendeten Fahrzeugrädern kann insbesondere aus gestalterischen Gründen mehr oder weniger stark in Speichenform ausgebildet sein.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeugrad und ein mit solchen Kraftfahrzeugrädern ausgestattetes Kraftfahrzeug anzugeben, 35
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dessen Fahrkomfort möglichst groß ist und das trotzdem für Sportwagen und damit bei höchsten Geschwindigkeiten verwendet werden kann.
Diese Erfindung ist für ein Fahrzeugrad durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 und für ein mit derartigen Fahrzeugrädern ausgestattetes Kraftfahrzeug durch die Merkmale des Patentanspruchs 4 gegeben.
Gemäß Patentanspruch 1 zeichnet sich das Fahrzeugrad dadurch aus, daß seine Radschüssel mehrere Wandteile besitzt, die jeweils einen inneren Hohlraum aufweisen, der über eine in der Felge vorhandene Öffnung zugänglich ist. Dieser Hohlraum bewirkt, daß ein in der Höhe vergrößerter Luftraum unterhalb des Reifens vorhanden ist, so daß verbesserte Dämpfungseigenschaften erzielt werden können. Sportwagenreifen mit einem extremen Querschnittsverhältnis von beispielsweise 35 besitzen dann ein Maß an Komfort, wie es vergleichsweise etwa bei Reifen mit einem Querschnittsverhältnis von 50 vorhanden ist. Eine derartige Komfortverbesserung ist recht beachtlich. Als mindestens gleichwertiger Vorteil erweist sich die Tatsache, daß durch das im Volumen größere Luftpolster auch eine Vergrößerung der Oberfläche von den dieses Luftpolster einschließenden Wandflächen vorhanden ist. Die Wandteile, die die Höhlung in der Radschüssel begrenzen, sind außerhalb des Reifens vorhanden. Diese Wandteile stehen mit der Außenluft in Berührung, so daß sie durch den Fahrtwind gekühlt werden können. Damit ist es möglich, die innerhalb der Höhlung vorhandene Luft merklich zu kühlen. Da die in der Höhlung vorhandene Luft mit der innerhalb des eigentlichen Reifens vorhandenen Luft kommunizieren kann, ist damit auch eine Kühlung der innerhalb des Reifens vorhandenen Luft und damit letztendlich des Reifens selber möglich. Diese Kühlungsmöglickeit war in dieser Art im Stand der Technik nicht vorhanden.
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Ein ganz wesentliches weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß diese mit Hohlräumen versehenen Wandteile der Radschüssel propellerartig verwunden ausgebildet sein können. Dadurch wird ähnlich wie bei einer Schiffsschraube eine starke (Luft-) Strömung quer durch die Radschüssel hindurch erzeugt. Diese Luftströmung bewirkt zweierlei: Einmal wird durch diese Luftströmung eine verstärkte Kühlung der den Hohlraum umgebenden Wandteile sowie der Felge bewirkt, zum anderen kann die propellerartige Luftströmung dazu ausgenutzt werden, unter dem Fahrzeug eine starke Sogwirkung zu erzeugen, so daß das Fahrzeug entsprechend stark auf die Fahrbahnoberfläche angesaugt, d. h. nach unten gedrückt bzw. unten gehalten werden kann. Diese Sogwirkung ist in ganz extremer Weise vorhanden, wenn die an einer Achse eines Kraftfahrzeuges jeweils seitlich vorhandenen Räder spiegelbildlich zueinander ausgebildet sind. Dann kann eine Luftströmung aus dem Bereich unterhalb des Fahrzeuges in jeweils entgegengesetzten Richtungen quer durch die auf einer Achse vorhandenen seitlichen Räder hindurchströmen. Unterhalb des Fahrzeugs wird sich dann im Bereich der Achse eine starke Sogwirkung zwischen dem Fahrzeugboden und der Straßenoberfläche herausbilden. Dadurch kann die Stabilität eines derartigen Fahrzeuges in hohen Geschwindigkeitsbereichen ganz entscheidend gesteigert werden.
Weitere Ausbildungen der Erfindung sind in den Merkmalen der Unteransprüche sowie den nachfolgenden Ausführungsbeispielen zu entnehmen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG 30
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise Seitenansicht eines mit einem Reifen ausgestatteten Fahrzeugrads nach der Erfindung,
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Fig. 2 einen teilweisen Querschnitt durch das Fahrzeugrad nach Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Darstellung von zwei spiegelbildlich auf einer Achse eines Kraftfahrzeuges angeordneten Rädern nach der Erfindung und
Fig. 4 eine perspektivische Draufsicht auf den äußeren Bereich der Vorderachse eines mit den erfindungemäßen Fahrzeugrädern nach Fig. 3 ausgestatteten Kraftfahrzeuges .
WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
Das in Fig. 1 und 2 dargestellte Rad 10 ist für einen Niederquerschnittsreifen 12 mit den Abmessungen 335 &khgr; 35 &khgr; 18 vorgesehen. Die Zahl 335 gibt die Breite des Reifens 12 und die Zahl 35 das Verhältnis der Höhe dieses Reifens 12 zu seiner Breite an. Die Laufrichtung des Rades 10 wird durch den Pfeil 13 verdeutlicht.
Das Rad 10 besitzt wie allgemein üblich eine Felge 14 und eine Radnabe 16. Die Felge 14 und die Radnabe 16 sind über im vorliegenden Beispielsfall drei propellerartig verwundene Schaufeln 18 miteinander verbunden. In einem Teilbereich jeder dieser drei Schaufeln 18 ist die Schaufel 18 mit einer Höhlung 2 0 versehen. Die Höhlung 20 wird so von einem äußeren Wandbereich 22, einen inneren Wandbereich 24 sowie der Radnabe 16 sackartig eingeschlossen. Die Höhlung 20 erstreckt sich damit maximal weit in Richtung zur Radnabe 16 hin.
In Fig. 2 oben besitzt die Höhlung 20 eine Öffnung 26, die in den Bereich der Felge 14 einmündet. Dadurch steht die Höhlung 2 0 mit dem vom Reifen 12 umschlossenen Innenraum 28 in Verbindung. Der Innenraum 28 besitzt durch die Höhlung 20 eine bereichsweise größere Tiefe und damit eine größere Höhe. Dies
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bewirkt, daß der in der Zeichnung dargestellte Reifen mit dem Querschnittsverhältnis von beispielsweise 35 komfortmäßig einem Reifen mit dem Querschnittsverhältnis von 50 entspricht .
In Fig. 3 sind zwei der Reifen 12 auf einer Achse 3 0 schematisch dargestellt. Die Achse 30 stellte beispielsweise die Vorderachse eines Sportfahrzeuges 40 dar. Das rechte Rad 10.1 und das linke Rad 10.2 unterscheiden sich dadurch, daß ihre Schaufeln 18.1 und 18.2 gegenseitig spiegelbildlich ausgerichtet sind. Dies hat zur Folge, daß bezüglich einer Fahrtrichtung 32 zwischen den Rädern 10.1 und 10.2 anströmende Luft 34 sich durch beide Räder 10.1 und 10.2 jeweils nach außen hindurchbewegen wird. Diese beiden Luftströmungen sind durch die Pfeile 3 6.1 bzw. 36.2 schematisch dargestellt. Dadurch wird zwischen den beiden Rädern 10.1 und 10.2, zwischen dem Fahrzeugboden und der Straßenoberfläche 38 ein Unterdruck ausgebildet, der um so größer wird, je schneller das Fahrzeug fährt. Dieser Unterdruck drückt das Fahrzeug in Richtung auf die Straßenoberfläche 38, was der Fahrstabilität bei insbesondere hohen Fahrgeschwindigkeiten zugute kommt. In Fig. 3 sind die Schaufeln 18.1, 18.2 ohne Höhlungen 20 dargestellt. Auch derartige Schaufeln besitzen bereits auf Grund ihrer Propellerwirkung eine herausragende Bedeutung.
Fig. 4 zeigt das Rad 10.2 im montierten Zustand an der Vorderachse des Sportwagens 40. Dargestellt ist das linke, vordere Rad dieses Fahrzeuges. Dieses Rad 10.2 entspricht dem in Fig. 3 dargestellten Rad 10.2. Es ist spiegelbildlich zu dem in Fig. 1 dargestellten Rad 10 und spiegelbildlich zu dem in Fig. 3 dargestellten Rad 10.1 ausgebildet.

Claims (1)

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    -1-ANSPRÜCHE
    01) Fahrzeugrad (10) , bestehend aus einer Felge (14) , einer Radschüssel und einer Radnabe (16) , wobei die Radschüssel mehrere Wandteile (18, 22, 24) besitzt, die mit ihren einen Enden an der Radnabe (16) radial angeordnet und die mit ihren anderen Enden an der Felge (14) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandteile (18, 22, 24) jeweils einen inneren Hohlraum
    (20) besitzen, der über eine in der Felge (14) vorhandene Öffnung (26) zugänglich ist.
    02) Fahrzeugrad nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 oder nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Wandteile (18, 22, 24) propellerartig verwunden sind, so daß eine Luftströmung (36) quer durch die Radschüssel hindurch erzeugbar ist.
    03) Fahrzeugrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Felge (14), Radschüssel und Radnabe (16) einteilig ausgebildet sind.
    04) Kraftfahrzeug (40) mit zumindest an einer Achse (30) jeweils seitlich vorhandenen Rädern (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche.
    05) Kraftfahrzeug nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Wandteile (18, 22, 24) der beiden an einer Achse (30) jeweils seitlich vorhandenen Räder (10) spiegelbildlich zueinander vorhanden sind, so daß eine Luftströmung (36) durch diese beiden Räder (10) hindurch erzeugbar ist, die in entgegengesetzten Richtungen verlaufen.
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