DE9218981U1 - Umlenkmeßrolle - Google Patents
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Description
Dr.-Ing. Reiman König ■
Wühelm-Tell-Str. 1 A 4&Ogr;&Xgr;1 &thgr; Düsseldorf Tel. OäV-f-03OSStT Patentanwälte
26. Juni 1996 41 440 K
Betriebsforschungsinstitut VDEh - Institut für
angewandte Forschung GmbH, Sohnstraße 65,
40237 Düsseldorf
"Umlenkmeßrolle"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Umlenkmeßrolle der
im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 näher bezeichneten Art.
Eine derartige Umlenkmeßrolle ist in unterschiedlichen Ausführungen bekannt. Die Zielsetzung ist in der Regel
die Verbesserung des Meßergebnisses, welches für die Steuerung und Regelung im Bereich der Fertigwalzung
wertvolle Aufschlüsse über die betrieblichen Abläufe vermittelt.
So folgt aus der Deutschen Patentschrift 29 44 723 bei einer mittels Spannbolzen zusammengehaltenen, aus Ringen
bestehenden Hohlwalze, daß die Meßergebnisse eine gerin-, gere Verfälschung infolge von Durchbiegungen der Meßrolle
erfahren. Dies wird durch eine konstruktive Ausgestaltung der Umlenkmeßrolle erreicht, die aus einzelnen
Scheiben mit differenziert aufgebauter Gestaltung zusam-
mengesetzt wird und somit eine konstruktiv optimale Anpassung an die in der Durchbiegungszone liegenden
Bereiche erzielt und so zusätzlich eine Verbesserung des Widerstandes in den peripheren Zonen gegenüber Durchbiegungskräften
erreicht. Obwohl die elastischen Deformationen der Biegebelastung nur gering sind, verfälschen
sie jedoch noch die einzelnen Meßwerte. Der an sich kreisrunde Querschnitt der Umlenkmeßrolle tendiert bei
Belastungsangriff zu einer "eiförmigen" Verformung, wobei der größere Radius an der Stelle der einwirkenden
Biegekraft liegt. Die peripheren Zonen werden abschnittweise in Biegekraftrichtung gestreckt oder gestaucht und
belasten somit den Kraftmeßgeber derart, daß über die Abdeckung der Meßgeber noch zusätzlich Kräfte und Momente
auf den Kraftmeßgeber übertragen werden, die als störende Radialkräfte bekannt sind.
Die Abdeckung für die Kraftmeßgeber beeinflußt die Genauigkeit der Meßwerte in erheblichem Maße. Bei der
deckeiförmigen Abdeckung besteht eine allseitige Verbindung zwischen Kraftmeßgeber und Meßrolle, bei der Verbindung
mittels eines thermischen Schrumpfringes oder
bei den verspannten Meßscheiben wird die Verbindung in Umfangsrichtung wirksam, wohingegen in axialer Richtung
die Abdeckungen durch Spalte voneinander getrennt sind. Zusätzlich zu den ordnungsgemäß erhaltenen Meßwerten
kommt es durch die zuvor benannten Abdeckungen dazu, daß Kräfte und Momente zusätzlich auf die Meßgeber übertragen
werden, wobei die Radialkräfte als Störkräfte auftreten. Letztere können auch sekundär bei Temperaturänderungen
stören, wenn die Rollenoberfläche durch das Band aufgeheizt wird. Die Rollenoberfläche dehnt sich
dann stärker auf als der Rollenkern, was zu Wärmedehnungen bzw. Spannungen und damit zu Störkräften an der
Kraftmeßgeber-Abdeckung kommt. Störkräfte dieser Art lassen sich nur sehr aufwendig beheben, z.B. durch auf
den Umfang verteilte Kraftmeßgeber mit positiven und negativen Kennlinien mit elektrischer Zusammenschaltung.
Es können auch sogenannte Reset-Schaltungen verwendet werden, bei denen das .Störsignal beim Überschreiten
einer bestimmten Grenze auf Null gesetzt wird.
Neben den Verformungen der Meßrollen mit Temperaturänderungen kommen Verformungen ebenfalls durch Biegebelastungen
der Meßrolle zustande, wenn die auf die Rollen wirkenden Radialkräfte größer werden. Die in vielen
Fällen angewendete Kompensationsschaltung erzielt bei dem eingangs behandelten Stand der Technik eine erforderliche
Kompensation z.B. dadurch, daß um 180° zueinander peripher versetzte Kraftmeßgeber zusammengeschaltet
werden, so daß von gleicher Biegemomentbelastung ausgegangen werden kann. Derartige Maßnahmen setzen einen
erheblichen Investitionsaufwand voraus.
Vom einleitend bezeichneten Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die auftretenden
Störkräfte und -momente nicht durch Steigerung des Aufwandes, sondern durch eine konstruktive Verbesserung
der Meßrolle zu verringern bzw. zu beseitigen.
Die Erfindung löst diese Aufgabenstellung durch die Vorschläge der Patentansprüche. Die Merkmale der Erfindung,
nämlich die Führung der Kraftmeßgeber unter der Einwirkung der Umlenkkraft und die Kraftübertragung auf
die Kraftmeßgeber durch Belastung der sich gegenüberliegenden Stirnflächen, die wiederum eingespannt sind,
bewirken in ihrer Gesamtheit noch eine sehr deutliche Steigerung der Oberflächenqualität der gewalzten Stahlbleche.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sowie vorteilhafte Ausführungsformen derselben werden anhand der sich auf
Beispiele beziehenden Zeichnungen verdeutlicht.
Die Zeichnungen der Fig. 1 und 2 zeigen den bekannt gewesenen Stand der Technik, während sich die Fig. 3 bis
9 auf erfindungsgemäße Merkmale beziehen. Demnach gelten für die Figuren die nachfolgenden Bezeichnungen:
Fig. la die Kraftmeßgeber-Abdeckung mittels eines
Deckels in bekannt gewesener Ausführung;
Fig. Ib die . Einspannung des Kraftmeßgebers mittels
einesSchrumpfringes;
Fig. Ic die Einspannung des Kraftmeßgebers mittels
einer eingearbeiteten Membran;
Fig. 2 auf den Kraftmeßgeber einwirkende Kräfte; bei
Einspannungen entsprechend Fig. la, Ib, Ic,
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Anordnung der Kraftmeßgeber-Abdeckung
in der Meßrolle;
Fig. 4 Bohrungen in der Meßrolle zur erfindungsgemäßen
Aufnahme der Meßgeber und der Abdeckungen;
Fig. 5 die Verbindung der Kraftmeßgeber und deren
Abdeckungen gemäß der Erfindung mittels an die Abdeckung angearbeitetem Bolzen;
Fig. 6 die Verbindung vom Kraftmeßgeber und seiner
Abdeckung mittels Stehbolzen;
Fig. 7 die Verbindung des Kraftmeßgebers mit seiner
Abdeckung mittels Schraubbolzen;
Fig. 8 einen Querschnitt durch die Meßrolle mit der Kraftmeßgeber-Abdeckung entsprechend Fig. 7; -
Fig.9a
und 9b Vorschläge der Erfindung für die Meßwertableitung.
Die Fig. 1 und 2 zeigen Entwicklungen, die für den Stand
der Technik typisch geworden sind. Bei den Abdeckungen dieser Art führt eine Drehung der Meßrollen dazu, daß
diese sinusförmigen Störsignale kompensiert werden müssen, wenn vertretbare Meßergebnisse benötigt werden. Die
schon erwähnte Zusammenschaltung und Versetzung um 180° sind bekannte Mittel hierfür.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform der Kraftmeßgeber-Abdeckung
nach Fig. .3 besteht ein allseitiger Spalt zwischen Kraftmeßgeber und dessen Abdeckung einerseits
und dem Innern der Ausnehmung 2 andererseits. Dieser genannte Spalt liegt zwischen 0,01 bis 0,05 mm.
Es hat sich gezeigt, daß unter diesen Voraussetzungen bei der Spaltbreite keine Beschädigungen oder Markierungen
auf der Oberfläche des über die Meßrolle laufenden Bandes bestehen. Nach den Fig. 4 und 5 erfahren die
Meßrollenbohrungen, die Kraftmeßgeber und die Abdeckungen eine erhebliche Vereinfachung dadurch, daß diese
kreisförmig ausgeführt werden.
Fig. 8 veranschaulicht eine einfache Meßwertableitung mittels einer Meßkabelbohrung 20, die von der Aufstandsfläche
13 ausgehend in die Zentralbohrung 21 einmündet. Der Kraftmeßgeber ist ringförmig gestaltet und wird vom
Walzenkopf 22 der Spannungsschraube 24 zentral durchsetzt. Die Ausführungsform nach Fig. 7 veranschaulicht
ie Abdichtung der Kraftmeßgeber-Abdeckung gegen das Innere der Ausnehmung 2. Kennzeichnend ist, daß auf
diese Weise ein besonders enger Spalt besteht, der die Abdichtung gegenüber der Ausnehmung 2 sichert.
Die Aus führungs form nach Fig. 6 zeigt eine versenkte Durchgangsbohrung für den Kraftmeßgeber und eine nach
außen verdeckte Gewindebohrung in. dessen Abdeckung. Dabei besteht die Möglichkeit, unter Einhaltung der
Spaltweite von 0,01 und 0,05 mm die Abdeckung mit Hilfe einer nicht dargestellten Schlüsselfläche auf den zentral
vorgesehenen Stehbolzen aufzuschrauben.
Bei der Ausführung nach Fig. 5 liegt die Kraftmeßgeber-Abdeckung mit ihrer stirnseitigen Fläche an der entsprechenden
Stirnfläche des Kraftmeßgebers an. Das Spannmittel ist an die Abdeckung angearbeitet. Die Verspannung
*1
erfolgt wie bei Fig. 6 über eine nicht dargestellte Schlüsselfläche an der Abdeckung.
Die Verteilung jeder einzelnen Meßstelle zeigt Fig. 4. Die Meßstellen sind nach Fig. 4 Zylinderbohrungen, von
denen jeweils Radialbohrungen für die Ableitung der Meßkabel vorgesehen sind.
Fig. 3 zeigt die prinzipielle Ausgestaltung der Erfindung. Es kommt demnach entscheidend darauf an, daß ein
Spalt 25 für die Bewegung der Kraftmeßgeber-Abdeckung gegenüber der Innenwand der Meßstellen-Bohrung besteht.
Für die Montage der erfindungsgemäßen UmlenkmeßroIlen
ist die genaue Einstellung des Spaltmaßes zwischen dem Umfang der Abdeckung und der angrenzenden Innenwandung
der Ausnehmungen mit 0,01 bis 0,05 mm möglichst genau einzuhalten. Hierfür sieht die Erfindung vor, daß die
Kraftmeßgeber-Abdeckung vor dem Einbringen in die Meßrollenausnehmung
erwärmt wird, so daß das Spaltmaß beim Spannen der Schraubbolzen nach beispielsweise Fig. 6
oder Fig. 7 annähernd den Wert 0 aufweist. Die Erwärmungstemperatur liegt dabei etwa bei 1OO°C. Beim Abkühlen
der Kraftmeßgeber-Abdeckung stellt sich sodann ein gleichmäßig konzentrischer Spalt ein.
Die Axialbohrungen 2 6 für die Führung der Meßleitungen
sind in Fig. 9 anschaulich dargestellt, so wie sie sich gemäß Fig. 9a zentriert zu den Ausnehmungen 2 und bei
Fig. 9b exzentrisch zu den Ausnehmungen 2 ergeben. Es ist vorteilhaft,- für die Meßleitung die Kombination von
Radial- und Axialbohrungen für die Herstellung der Kabelkanäle zu verwenden.
Claims (16)
1. UmIenkmeßrolle für die Ermittlung der Spannungsverteilung
beim Walzen dünner Bänder, insbesondere beim Kaltwalzen dünnen Stahlblechs mit
- in Ausnehmungen (2) angeordneten Kraftmeßgebern (1), deren
- Abdeckungen (3) im Betriebszustand mit ihren Oberflächen (6,7) unmittelbar an der Oberfläche
(9) des zu prüfenden Bandes (8) anliegen, und
- einem allseitigen Spalt (25) zwischen den Abdeckungen und dem Inneren der Ausnehmungen.
2. UmIenkmeßrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere Beaufschlagungsfläche (6) der Abdeckung (3) eine mit der Meßrollenoberfläche
(7) übereinstimmende Reliefausbildung aufweist, insbesondere durch Bearbeitung der jeweiligen
Oberflächen gemeinsam mit dem Kraftmeßgeber (1).
3. Umlenkmeßrolle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstoffe für die Meßrolle
(4) einerseits und für die Abdeckung (3) des darin angeordneten Kraftmeßgebers (1) andererseits unter
dem Gesichtspunkt gleicher Festigkeit, gleicher Elastizität, gleichen Verschleißwiderstandes sowie
gleicher Wärmeausdehnung ausgewählt wird.
4. Umlenkmeßrolle nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftmeßgeber (1) und die
ihn aufnehmenden Ausnehmungen (2) mit kreisrunden Querschnitten ausgeführt sind.
5. Umlenkmeßrolle nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kraftmeßgeber (1) als Ring ausgebildet sind.
6. Umlenkmeßrolle nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Abdichtung der Kraftmeßgeber (1) in der Ausnehmung (2) deren Wandung eine
umlaufende Nut (15) für die Aufnahme eines O-Ringes (16) besteht.
7. Umlenkmeßrolle nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß von den für die Führung
vorgesehenen Teilen (10,3) wenigstens ein Teil mit einer Passung von 0,01 bis 0,05 mm ausgebildet ist.
8. Umlenkmeßrolle nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abdeckung (3) in der Höhenlage einer ihn umgebenden Ringnut für die
Aufnahme eines O-Ringes (16) eine Stufe (17) aufweist,
die nach außen den Durchmesser der Abdeckung (3) vergrößert.
9. Umlenkmeßrolle nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (3) mit der
Maßgabe ausgebildet wird, daß bei ihrer Erwärmung auf etwa 100 0C bei einem Passungssitz zwischen 0,01
• ·
bis 0,05 mm eine Zentrierung in der Ausnehmung (2) erfolgt.
10. Umlenkmeß ro lie nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abdeckung (3) mittels eines
zentralen Stehbolzens (19), der den ringförmigen Kraftmeßgeber (1) durchsetzt, wenigstens auf der
Aufstandsfläche (13) der Ausnehmung (2) der Umlenkmeßrolle (4) verspannt ist.
11. Umlenkmeßrolle nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß Schraubbolzen Verwendung finden, die den Kraftmeßgeber (1) zentral durchsetzen und
ihn auf der Aufstandsfläche verspannen.
12. Umlenkmeßrolle nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Meßwertzuleitung über einen vom Boden der Aufstandsfläche (13) ausgehenden Kanal
herausgeführt ist, der in eine zentrale Längsbohrung der Meßrolle (4) mündet.
13. Umlenkmeßrolle nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß als Kraftmeßgeber (1) Piezo-Quarze
Verwendung finden.
14. Umlenkmeßrolle nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß für die Meßleitungen (23) in der
Meßrolle (4) Axialbohrungen bestehen.
15. Umlenkmeßrolle nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils mehrere Meßleitungen (23) zu
G 92 18 981.4 22. Okt. 1996
41 440 K
- 4
einer Gruppe zusammengefaßt und einer Axialbohrung zugeordnet sind.
16. Umlenkmeßrolle nach den Ansprüchen 14 und 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die in axialen Bohrungen (2 6) bestehenden Kabelkanäle zur Aufnahme von in
radialer Richtung von den Aufsetzflächen (13) der Ausnehmungen (2) ausgehenden abzweigenden Meßwertkabeln
(20) ausgeführt sind.
Priority Applications (1)
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DE9218981U DE9218981U1 (de) | 1992-10-30 | 1992-10-30 | Umlenkmeßrolle |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4236657A DE4236657C2 (de) | 1992-10-30 | 1992-10-30 | Umlenkmeßrolle |
DE9218981U DE9218981U1 (de) | 1992-10-30 | 1992-10-30 | Umlenkmeßrolle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9218981U1 true DE9218981U1 (de) | 1996-11-28 |
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ID=25919973
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DE9218981U Expired - Lifetime DE9218981U1 (de) | 1992-10-30 | 1992-10-30 | Umlenkmeßrolle |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE9218981U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19920133A1 (de) * | 1999-05-03 | 2000-11-09 | Voith Sulzer Papiertech Patent | Verfahren und Vorrichtung zur Messung einer Nipkraft |
DE102005038762B3 (de) * | 2005-08-09 | 2006-11-23 | ACHENBACH BUSCHHüTTEN GMBH | Meßrolle zur Messung der Bandzugspannung und/oder der Bandtemperatur über die Bandbreite für eine Bandplanheitsregelung beim Walzen von Bandmaterial |
DE102014002001A1 (de) | 2014-02-17 | 2015-08-20 | iNDTact GmbH | Messrolle zur Messung der Bandzugspannung und Verfahren zu deren Herstellung |
-
1992
- 1992-10-30 DE DE9218981U patent/DE9218981U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19920133A1 (de) * | 1999-05-03 | 2000-11-09 | Voith Sulzer Papiertech Patent | Verfahren und Vorrichtung zur Messung einer Nipkraft |
DE102005038762B3 (de) * | 2005-08-09 | 2006-11-23 | ACHENBACH BUSCHHüTTEN GMBH | Meßrolle zur Messung der Bandzugspannung und/oder der Bandtemperatur über die Bandbreite für eine Bandplanheitsregelung beim Walzen von Bandmaterial |
DE102005038762B8 (de) * | 2005-08-09 | 2007-04-26 | ACHENBACH BUSCHHüTTEN GMBH | Meßrolle zur Messung der Bandzugspannung und/oder der Bandtemperatur über die Bandbreite für eine Bandplanheitsregelung beim Walzen von Bandmaterial |
DE102014002001A1 (de) | 2014-02-17 | 2015-08-20 | iNDTact GmbH | Messrolle zur Messung der Bandzugspannung und Verfahren zu deren Herstellung |
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