DE9218928U1 - Überwachungseinrichtung für ein Fördermittel - Google Patents
Überwachungseinrichtung für ein FördermittelInfo
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- B66B29/00—Safety devices of escalators or moving walkways
- B66B29/005—Applications of security monitors
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16P3/144—Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body with means, e.g. feelers, which in case of the presence of a body part of a person in or near the danger zone influence the control or operation of the machine the means being photocells or other devices sensitive without mechanical contact using light grids
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Description
spnd0002.002
AC/pe
AC/pe
Die Erfindung betrifft eine Überwachungseinrichtung für ein Fördermittel, insbesondere für eine Fahrtreppe, mit einer an
Ketten geführten geneigten Stufenbahn mit endlos umlaufenden Stufen, der mindestens eine Lichtschranke zur kontinuierlichen
Überwachung zugeordnet ist.
Fördermittel für den Personentransport, wie beispielsweise Fahrtreppen, müssen wegen der Unfallgefahr im Hinblick auf
verschiedene Funktionen permanent überwacht werden. Insbesondere muß eine Fahrtreppe automatisch abgeschaltet werden, wenn die
Halterung oder Lagerung einer der Stufen bricht, wodurch Personen verletzt werden können und große Folgeschäden an der
Fahrtreppe entstehen können.
Aus der EP 0 3 07 501-A 1 ist eine Überwachungseinrichtung der
oben angegebenen Art bekannt, bei der an der Stufenbahn gleichzeitig mehrere voneinander unabhängige
Sicherheitskontrollen durchgeführt werden. Diese
Überwachungseinrichtung weist jeweils an den Übergängen des geneigt verlaufenden Abschnittes der Stufenbahn in die
horizontal verlaufenden Abschnitte oberhalb der Ketten und unterhalb der Trittflächen der Stufen quer zur
Fahrtrichtung der Stufenbahn gerichtete Lichtschranken auf, deren Lichtstrahl bei Vorbeifahrt der Stufen
unterbrochen wird. Durch in den Seitenteilen der Stufen in Höhe des Lichtstrahles definiert angebrachte Aussparungen
wird der Lichtstrahl kontinuierlich von dem dem Sender der Lichtschranke gegenüber liegenden Empfänger in
gleichbleibender Frequenz aufgenommen. Die Zeitdauer der unterbrochenen Lichtsignale wird in einer entsprechenden
Schaltung mit einem Sollwert verglichen. Bei abnormalen Werten wird der Antrieb der Fahrtreppe abgeschaltet.
Abnormale Werte des Lichtsignales liegen beispielsweise dann vor, wenn eine Stufe oder eine Kette gebrochen ist,
wodurch die Stufe so aus ihrer Normallage gebracht ist, daß das Lichtsignal kürzer oder länger auf den zugeordneten
Empfänger einwirkt, als durch die jeweilige Aussparung der Stufe und die vorgeschriebene Fahrgeschwindigkeit
vo rgegeben ist.
Diese Überwachungseinrichtung mit Lichtschranken hat gegenüber Überwachungseinrichtungen, die mit
elektromechanischen Kontakten arbeiten (vgl. z. B. DE-OS 33 19 831), den Vorteil, daß sie durch Verschmutzung,
Korrosion oder dergleichen wenig beeinträchtigt wird. Sie hat jedoch den Nachteil, daS die Überwachung auf denjenigen
Ort beschränkt ist, an dem sich die Lichtschranke befindet. Treten an anderer Stelle, insbesondere im schräg
verlaufenden Abschnitt der Stufenbahn, Stufen oder Kettenbrüche auf, so spricht die bekannte
Überwachungseinrichtung nicht oder zu spät an. Würde man über die gesamte Länge der Stufenbahn eine Vielzahl von
Lichtschranken anordnen, wäre dies mit einem außerordentlichen technischen Aufwand verbunden.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, die Einrichtung der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß die
Stufenbahn mit möglichst wenig meßtechnisehern Aufwand über
ihre Länge kontinuierlich auf Stufen- und/ oder Kettenbrüche überwacht werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend von der Überwachungseinrichtung der eingangs genannten Art
vor, daß der Lichtstrahl der Lichtschranke mit engem Abstand unterhalb der Stufen der Stufenbahn verläuft und
parallel zur Bewegungsrichtung der Stufenbahn gerichtet ist.
Die Erfindung ermöglicht mit sehr geringem technischem Aufwand eine einfache und unkomplizierte Überwachung von
großen Längenbereichen der Stufenbahn auf Stufen und/oder Kettenbrüche. Der Lichtstrahl der Lichtschranke wird in
bekannter Weise kontinuierlich ausgestrahlt. Sobald eine Unterbrechung des Lichtstrahles durch Absenken einer Stufe
erfolgt, wird der Antrieb der Stufenbahn abgeschaltet.
Zur Erhöhung der Sicherheit können zwei oder auch mehrere Lichtschranken voneinander unabhängig und zueinander
parallel vorgesehen sein, um beispielsweise einseitig beschädigte Stufen sofort ermitteln zu können und die
Stufenbahn entsprechend abzuschalten. Eine erste Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß der Sender und
der Empfänger der Lichtschranke im geradlinig-schrägen Bereich der Stufenbahn angeordnet sind. Diese Ausgestaltung
der Erfindung wird von der Lichtschranke nur der geradlinig-schräge Längenbereich der Stufenbahn überwacht.
Da dieser Längenbereich der Stufenbahn in der Regel der
längste ist, reicht eine solche Überwachung unter Umständen aus. Wenn eine zusätzliche Überwachung der
horizontal verlaufenden Abschnitte der Stufenbahn und der an den Enden befindlichen Umkehrbereiche erwünscht ist,
können dort gegebenenfalls gesonderte Überwachungseinrichtungen herkömmlicher Art installiert
werden.
Es ist aber auch möglich, mit der Überwachungseinrichtung gemäß der Erfindung zusätzlich auch die horizontal
verlaufenden Abschnitte der Stufenbahn zu überwachen. Zu diesem Zweck sieht eine vorteilhafte Weiterbildung der
Erfindung vor, daß der Sender und der Empfänger der Lichtschranke am horizontalen Einlauf und am horizontalen
Auslauf der Stufenbahn angeordnet sind, wobei der Lichtstrahl der Lichtschranke in den gekrümmten Bereichen
der Stufenbahn umgelenkt ist. Bei dieser Ausführungsform
der Erfindung kommt man gegebenenfalls mit einer einzigen Lichtschranke zur Überwachung der Stufenbahn über ihre
gesamte Länge aus.
Bei der zuletzt diskutierten Ausführungsform der Erfindung
kann in den gekrümmten Bereichen der Stufenbahn ein Lichtleiter für die Umlenkung des Lichtstrahles vorgesehen
sein. Ein solcher Lichtleiter ist verhältnismäßig billig und unkompliziert und kann gut gegen Verschmutzung oder
dergleichen geschützt werden.
Alternativ können in den gekrümmten Bereichen der Stufenbahn Spiegel oder' Prismen für die Umlenkung des
Lichtstrahles vorgesehen sein. Diese Spiegel oder Prismen können den Lichtstrahl gegebenenfalls auch so lenken, daß
die Überwachung auch in den gekrümmten Bereichen stattfindet, so daß sich eine nahezu lückenlose Überwachung
über die Länge der Stufenbahn ergibt
Der Sender der Lichtschranke kann mit normalem sichtbaren Licht oder unsichtbaren Infrarot-Licht arbeiten. Besondere
Vorteile ergeben sich indessen, wenn man mit einem Laser-Lichtstrahl arbeitet. Ein solcher LaserLichtstrahl kann
bekanntlich sehr eng gebündelt werden und dementsprechend eng entlang der Stufenbahn geführt werden. Außerdem sind
die Streuverluste über die Länge des Laser-Strahles gering, so daß sehr lange Überwachungsstrecken eingerichtet werden
können.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines
Ausführungsbeispieles und anhand von drei Zeichnungen näher
erläutert. In der Zeichnung zeigen schematisch und ausschnittsweise:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Fahrtreppe im betriebsbereiten Zustand mit einer
Überwachungseinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 die Seitenansicht gemäß Fig. 1 in gestörtem Zustand mit einer
fehlerhaften Stufe und
Fig. 3 einen Ausschnitt einer Draufsicht auf eine Fahrtreppe mit Anordnung von zwei
Lichtschranken.
Die in Fig. 1 dargestellte Fahrtreppe 1 weist eine mit zahlreichen Stufen versehene Stufenbahn 2 auf, deren
umlaufende Stufen durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte umlaufende Kette verbunden sind und an
Treppenführungen 1.1 zwischen Balustraden 3 mit Handlauf 3.1 auf- oder abwärts bewegbar sind. Die Führung der Stufen
der Stufenbahn 2 an der Treppenführung 1.1 erfolgt mittels
Rollen 1.2, die sich an den Stufen der Stufenbahn 2 befinden. Der geneigt verlaufende Abschnitt der Stufenbahn
2 weist am unteren Ende einen horizontalen Einlauf 4 und am oberen Ende einen ebenfalls horizontalen Auslauf 5 auf.
Unterhalb der Stufenbahn 2 ist eine Lichtschrankenanlage angeordnet, die einen Sender 6 und einen Empfänger 7
aufweist und mit engem Abstand unterhalb der Unterkanten 2.1 der Stufen der Stufenbahn 2 und parallel zu deren
Bewegungsrichtung angeordnet ist, die durch den Pfeil 10 gekennzeichnet ist. In den gekrümmten Bereichen zwischen
dem ansteigend verlaufenden Abschnitt der Stufenbahn 2 und dem Einlauf 4 einerseits sowie dem Auslauf 5 andererseits
sind im Ausbreitungsweg des Lichtstrahls 8 Lichtwellenleiter 9 angeordnet, die den Lichtstrahl 8 in
diesem gekrümmten Bereich umlenken. Diese Lichtwellenleiter 9 verlaufen ebenso wie der Lichtstrahl 8 mit engem Abstand
unterhalb der Unterkanten 2.1 der Stufen der Stufenbahn 2.
Der Empfänger 7 der Lichtschrankenanlage ist in nicht näher dargestellter Weise schaltungstechnisch mit dem Antrieb der
Fahrtreppe 1 derart verbunden, daß bei Unterbrechung des Lichtstrahls 8 der Antrieb der Fahrtreppe 1 sofort
abgeschaltet wird. Dieser Fall ist in Fig. 2 veranschaulicht. Dort ist etwa in der Mitte des
dargestellten schrägen Abschnittes der Stufenbahn 2 eine Stufe aufgrund eines Bruches im Bereich der Stufenführung
derart nach unten abgesunken, daß die Unterkante 2.1 der Stufe den Lichtstrahl 8 unterbricht. Sobald diese
Unterbrechung von dem Empfänger 7 festgestellt wird, gibt dieser ein entsprechendes Abschaltsignal an den Antrieb der
Fahrtreppe 1.
An die Stelle des Lichtwellenleiters 9 kann gegebenenfalls auch ein entsprechend funktionierendes Lichtleitsystem mit
Spiegeln oder Prismen treten, welches den Lichtstrahl entsprechend umlenkt. Falls die horizontal verlaufenden
Abschnitte der Rolltreppe, nämlich der Einlauf 4 und der Auslauf 5 nicht mit überwacht werden sollen, befinden sich
der Sender 6 und der Empfänger 7 jeweils im Anfangs- bzw. Endbereich des schrägen Abschnittes der Stufenbahn 2. Durch
eine doppelte oder mehrfache Anordnung von mehreren parallel verlaufenden Lichtschranken unterhalb der
Stufenbahn 2 ist es möglich, die Genauigkeit der Überwachung noch weiter zu erhöhen. So zeigt beispielsweise
die Fig. 3 eine Überwachungseinrichtung mit zwei parallel verlaufenden Lichtschrankenanlagen.
Die Lichtschrankenanlagen arbeiten vorzugsweise mit Laser-Licht, weil dieses wegen der engen Bündelung des
Lichtstrahles eine besonders enge Parallelführung entlang der Unterseite der Stufen der Stufenbahn 2 ermöglicht.
Wegen der starken Bündelung des Laser-Lichtes ist es auch möglich, sehr lange Stufenbahnen 2 zuverlässig zu
überwachen. Über das dargestellte Ausführungsbeispiel hinaus kann die Überwachungsvorrichtung auch an anderen
laufenden Pesonen- oder Gepäcktransporteinrichtungen verwendet werden, beispielsweise an Rollsteigen oder
dergleichen.
- Ansprüche -
Claims (6)
1. Überwachungseinrichtung für ein Fördermittel, insbesondere für eine Fahrtreppe, mit einer an Ketten
geführten, geneigten Stufenbahn mit endlos umlaufenden Stufen, der mindestens eine Lichtschranke zur
kontinuierlichen Überwachung zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtstrahl {8) der Lichtschranke {6, 7, 8) mit
engem Abstand unterhalb der Stufen der Stufenbahn {2) verläuft und parallel zur Bewegungsrichtung der Stufenbahn
(2) gerichtet ist.
2. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (6) und der Empfänger (7)
der Lichtschranke (6, 7, 8) im geradlinig-schrägen Bereich der Stufenbahn (2) angeordnet sind.
3. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender {6) und der Empfänger {7)
der Lichtschranke (S1 I1 8) am horizontalen Einlauf (4) und
am horizontalen Auslauf (5) der Stufenbahn (2) angeordnet
sind, wobei der Lichtstrahl (8) der Lichtschranke {6, 7, 8) in den gekrümmten Bereichen der Stufenbahn (2) umgelenkt
ist.
4. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß in den gekrümmten Bereichen der Stufenbahn (2) Lichtleiter (9) für die Umlenkung des
Lichtstrahles {8) vorgesehen sind.
5. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß in den gekrümmten Bereichen der Stufenbahn (2) Spiegel oder Prismen für die Umlenkung des
Lichtstrahles (8) vorgesehen sind.
6. Überwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (6) Laser-Licht
aussendet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9218928U DE9218928U1 (de) | 1992-06-11 | 1992-06-11 | Überwachungseinrichtung für ein Fördermittel |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4219073A DE4219073A1 (de) | 1992-06-11 | 1992-06-11 | Überwachungseinrichtung für ein Fördermittel |
DE9218928U DE9218928U1 (de) | 1992-06-11 | 1992-06-11 | Überwachungseinrichtung für ein Fördermittel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9218928U1 true DE9218928U1 (de) | 1996-03-14 |
Family
ID=25915571
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9218928U Expired - Lifetime DE9218928U1 (de) | 1992-06-11 | 1992-06-11 | Überwachungseinrichtung für ein Fördermittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9218928U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2017021393A1 (de) * | 2015-08-03 | 2017-02-09 | Thyssenkrupp Elevator Ag | Personenfördervorrichtung mit überwachungseinrichtung |
-
1992
- 1992-06-11 DE DE9218928U patent/DE9218928U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2017021393A1 (de) * | 2015-08-03 | 2017-02-09 | Thyssenkrupp Elevator Ag | Personenfördervorrichtung mit überwachungseinrichtung |
US10280045B2 (en) | 2015-08-03 | 2019-05-07 | Thyssenkrupp Elevator Ag | Human transport device having a monitoring apparatus |
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