DE9218709U1 - Wärme- und Strömungsregulator mit integrierter Strömungs-Optimiereinrichtung - Google Patents

Wärme- und Strömungsregulator mit integrierter Strömungs-Optimiereinrichtung

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Description

Wärme- und Strömungsregulator mit integrierter Strömungs-Optimiereinrichtung
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Gebiet der Erfindung:
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Fluid-Heizeinrichtungen, und insbesondere auf Durchlauf-Heizeinrichtungen und ganz speziell auf einen Wärme- und Strömungs-Regulator für Heizeinrichtungen mit kontinuierlicher Flüssigkeitsströmung.
BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
Ständige Probleme, die in Verbindung mit dem Betrieb von Durchlauf-Fluid-Heizeinrichtungen auftreten, sind Kondensation und Sedimentation. Brenner, die mit gasförmigem Brennstoff befeuert werden, erzeugen Wasserdampfund Kohlendioxid. Wenn die Abgasprodukte den Wärmetauscher berühren, der eine Temperatur hat, die wesentlich unter dem Taupunkt liegt, so bildet sich Kondensation längs des Wärmetauschers und die dadurch entstehende Feuchtigkeit tropft an den Brennern und der Auskleidung des Feuer- bzw. Brennkastens nach unten, wodurch ernsthafte Probleme verursacht werden. Die Sedimentation in den Rohrleitungen wird auch
durch die Temperatur der· Flüssigkeit beeinflußt und kann sehr nachteilige Auswirkungen haben.
Die Flüssigkeit, die in einen Wärmetauscher eintritt, hat eine relativ niedrige Einlaßtemperatur. Wenn sie durch den Wärmetauscher strömt, erhöht sich die Temperatur der Flüssigkeit. Dieser Temperaturwert ist jedoch immer noch unter dem Taupunkt der Abgasprodukte, was zur Kondensation von Feuchtigkeit an der Außenseite des Tauschers führt. Der Temperaturanstieg der zu erwärmenden Flüssigkeit hängt von der Strömungsgeschwindigkeit durch die Rohre des Wärmetauschers ab. Eine höhere Strömungsgeschwindigkeit wird zu einem geringeren Temperaturanstieg und eine niedrigere Geschwindigkeit zu einem höheren Temperaturanstieg führen. Die Einstellung der Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit kann deshalb dazu benutzt werden, die Temperatur der Flüssigkeit zu modifizieren und damit die Menge der Kondensation, die sich an der Außenwand des Tauschers bildet.
Die Ablagerung von Mineralien in einer Flüssigkeit steht ebenfalls in Beziehung zur Temperatur, und zwar wird sie beschleunigt, wenn die Temperatur der Flüssigkeit zunimmt. Die Ausbildung dieser mineralischen Ablagerungen wird den Wärmeübertragungswirkungsgrad des Wärmetauschers stark verringern, da diese Ablagerungen die Wirkung eines Wärmeisolators haben. Außerdem kann der Wärmetauscher innerhalb einer relativ kurzen Zeitspanne ziemlich verstopft werden, was zu einem Versagen des gesamten Systems führen kann.
Übliche Techniken zur Beseitigung der oben umrissenen Probleme sind wie folgt: Bei einer Methode wird die Strömungsgeschwindigkeit basierend auf dem Druckabfall an dem Wärmetauscher reguliert, wobei eine Kolben- und Federanordnung oder konstante Öffnungen benutzt werden. Bei einer anderen Technik wird die Strömungsgeschwindigkeit mit einem Temperatursignal geregelt, aber dies hat viele Einschränkungen, basierend auf der Verschiebung bzw. Verstellung eines Sensors, etc.
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Die vorliegende Erfindung reduziert Kondensation und Sedimentation wesentlich. Die einzigartigen Konstruktionsmerkmale führen zu der Möglichkeit, die Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit, basierend auf dem Druckabfall und der Temperatur an dem Wärmetauscher, mit minimalen Einschränkungen zu regulieren.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Will man einen Aspekt der vorliegenden Erfindung kurz beschreiben, so wird eine Ventilanordnung zur Steuerung bzw. Regelung der Strömung einer Flüssigkeit vorgeschlagen, die einen eine erste Öffnung definierenden Ventilsitz, eine erste Scheibe, deren Abmessungen so angepaßt sind, daß sie auf dem Ventilsitz aufgenommen werden kann, und die eine geschlossene Stellung gegen den Ventilsitz und eine offene Stellung, von diesem abgehoben, hat, wobei die erste Scheibe eine zweite Öffnung definiert, weiterhin eine auf Änderungen in der Temperatur ansprechende Steuereinrichtung zur selektiven Positionierung der ersten Scheibe in der geschlossenen oder offenen Stellung, eine zweite Scheibe, die in ihren Abmessungen so angepaßt ist, daß sie gegen die erste Scheibe aufgenommen werden kann, um die zweite Öffnung zu schließen, wobei die zweite Scheibe eine geschlossene Stellung gegen die erste Scheibe und eine offene, von der Scheibe abgehobene Stellung hat, und eine zweite, auf den Flüssigkeitsdruck ansprechende Steuereinrichtung zur selektiven Positionierung der zweiten Scheibe in der geschlossenen oder der geöffneten Stellung aufweist. Bei einer speziellen Ausführungsform enthält die erste Steueranordnung ein Antriebselement, das auf Änderungen der Temperatur anspricht, sowie eine Feder, die in einer gegenüberliegenden Lage angeordnet ist. Weiterhin enthält bei einer bevorzugten Ausführungsform die zweite Steueranordnung einen Kolben, der durch eine Feder in die geschlossene Stellung vorgespannt wird, aber der sich in Abhängigkeit von dem Flüssigkeitsdruck auf der gegenüberliegenden Seite der ersten Scheibe öffnet.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Ventilanordnung zur Steuerung bzw. zur Regelung der Strömung einer durchströmenden Flüssigkeit zu
schaffen. Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Ventilanordnung vorzusehen, die die Flüssigkeitsströmung in Abhängigkeit von der Temperatur und/oder dem Flüssigkeitsdruck reguliert.
Es ist schließlich ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Wärme- und Strömungsregulator mit integrierter Strömungs-Optimiemngseinrichtung zu schaffen.
Weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen ersichtlich.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 ist eine Seiten-Schnittansicht, die eine Ventilanordnung zeigt, die gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist.
Fig. 2 ist eine Querschnitts-Teilansicht, die den Einbau der Ventilanordnung nach Fig. 1 in Verbindung mit einem Sammler bzw. Verteilerkopf für einen Wärmetauscher zeigt.
Fig. 3 ist eine Stirn- bzw. Draufsicht, die die speziellen Merkmale der Ventilkomponenten der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 4 ist eine Explosionsdarstellung, die die verschiedenen Komponenten der bervorzugten Ventilanordnung nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFUHRUNGSFORM
Zum Zwecke der Erleichterung des Verständnisses der Prinzipien der Erfindung wird nun auf die bevorzugten Ausführungsform der Erfindung Bezug genommen, wobei eine spezifische Sprache benutzt werden wird, um sie zu beschreiben. Trotzdem versteht es sich von selbst, daß damit keine Beschränkung des Umfangs der Erfindung beabsichtigt ist, so daß auch solche Änderungen, Modifikationen und weitere Anwendungen der Prinzipien der Erfindung beansprucht werden, wie sie sich für den Fachmann auf dem Gebiet, auf das sich die Erfindung bezieht, normalerwei-
se ergeben würden.
Die vorliegende Erfindung schafft einen Wärme- und Strömungs-Regulator mit integrierter Strömungs-Optimiereinrichtung, und zwar insbesondere eine Anordnung, die für die Verwendung bei Heizeinrichtungen mit kontinuierlicher Flüssigkeitsströmung angepaßt ist. Die Auslegungsmerkmale der Erfindung bieten die Möglichkeit, die Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit, basierend auf dem Druckabfall und/oder der Temperatur, zu regulieren, also zu steuern oder zu regeln. Darüberhinaus gewährleistet die Konstruktion ein Minimum an Strömungsbeschränkungen, läßt sich leicht aufbauen und ist beim Gebrauch sehr zuverlässig.
Bezugnehmend im Besonderen auf die Zeichnungen ist dort eine Ventilanordnung 10 dargestellt, die gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist. Die Ventilanordnung ist allgemein zylindrischer Natur mit einer Längsachse 11. Die Ventilanordnung hat allgemein eine zylindrische und symmetrische Form.
Die Ventilanordnung 10 wird in einem Strömungsdurchgang aufgenommen und kann dazu verwendet werden, die durchströmende Flüssigkeitsströmung zu steuern bzw. zu regehi. Wie in Fig. 2 dargestellt ist, kann die Ventilanordnung beispielsweise in einem Sammler bzw. Verteilerkopf montiert werden, um die Bypass-Flüssigkeit zu steuern bzw. zu regehi. Die primäre Flüssigkeitsströmung tritt durch den Einlaß 13 ein und fließt durch den Durchgang 14 zu dem Wärmetauscher. Die Flüssigkeit wird von dem Wärmetauscher durch eine Rückleitung 15 zurückgeführt und verläßt den Verteilerkopf durch den Auslaß 16. Der Verteilerkopf ist auch mit einem Durchgang 17 versehen, um die Bypass-Strömung der Flüssigkeit direkt von dem Einlaß 13 zu dem Auslaß 16 zu ermöglichen. Wie in Fig. 2 dargestellt ist, wird durch den Verteilerkopf ein kreisförmiger Ventilsitz 18 definiert, der wiederum den Bypass-Durchgang 17 definiert, der durch die Ventilanordnung nach der vorliegenden Erfindung verschlossen werden kann.
Bei der bevorzugten, in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform enthält die
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Ventilanordnung 10 einen Deckel 19, der an dem Verteilerkopf 12 durch geeignete Mittel befestigt ist, wie beispielsweise Bolzen bzw. Schrauben. Eine Dichtung 20 dient dazu, eine fluiddichte Abdichtung zwischen dem Deckel und dem Verteilerkopf zu gewährleisten. Zwei Tragstangen 21 sind mit ihren ersten Enden an dem Deckel 19 befestigt. Diese Befestigung wird nach einer bevorzugten Ausführungsform dadurch erreicht, daß die Stangen 21 mit ersten Gewinde-Enden versehen werden, die in entsprechenden Gewindelöchern in dem Deckel aufgenommen werden. Erste Abstandsstücke 22 werden über den Stangen 21 aufgenommen, und ein Federhalter 5 wird gegen die Abstandsstücke aufgenommen. Wie in Fig. 2 dargestellt ist, kann die Bypass-Strömung der Flüssigkeit, falls sie durch die Ventilanordnung ermöglicht wird, rund um die Außenseite des Federhalters 23 erfolgen. Zusätzlich enthält der Federhalter eine zentrale Öffnung, die im geöffneten Zustand die Durchströmung der Flüssigkeit ermöglicht.
Eine Kompressionsfeder 24 wird gegen den Federhalter 23 aufgenommen, und eine Ventilscheibe 25 wird gegen das andere Ende der Feder aufgenommen. Sowohl der Federhalter 23 als auch die Ventilscheibe 25 enthalten in der Nähe ihrer Umfange (siehe Fig. 3) zwei Öffnungen, die so positioniert sind, daß sie die Stangen 21 darin aufnehmen können. Zusätzlich enthalten sowohl der Federhalter als auch die Ventilscheibe erhobene, zentrale Bereiche 26, um die die zylindrische Feder aufgenommen wird.
Ein zweites Paar von Abstandsstücken 27 wird über den Stangen 21 aufgenommen und liegt an der Ventilscheibe 25 an. Ein zweiter Federhalter 28 enthält zwei Öffnungen, in denen die Stangen 21 aufgenommen werden. Muttern 29 werden auf den zweiten, mit Gewinden versehenen Enden der Stangen 21 aufgenommen und bilden einen Endanschlag für den zweiten Federhalter 28. Die Ventilscheibe 25, die Abstandsstücke 27 und der Federhalter 28 sind verschiebbar bzw. gleitend auf den Stangen 21 gelagert. Die Feder 24 drückt die Ventilscheibe 25 und damit die Abstandsstücke 27 und den Federhalter 28 von dem Deckel 19 weg und in die Richtung nach rechts gemäß der Darstellung in den Zeichnungen, also schließlich
gegen die Muttern 29.
Die Ventilscheibe 25 definiert eine zentrale Öffnung 30. Ein zweites, scheibenförmiges Element 31 hat eine solche Abmessung, daß es gegen die Ventilscheibe 25 aufgenommen werden kann, um die zentrale Öffnung 30 zu schließen. Eine Kompressionsfeder 32 ist zwischen dem Scheibenelement 31 und dem zweiten Federhalter 28 angeordnet, um das Scheibenelement 31 gegen die Ventilscheibe 25 oder gemäß der Darstellung in den Zeichnungen in Richtung nach links zu drücken. Eine Federstange 33 erstreckt sich durch eine Öffnung 34 in dem erhabenen Bereich 35 des zweiten Federhalters 28. Die Federstange 33 enthält einen vergrößerten Kopf 36, der gegen den Federhalter 28 aufgenommen wird, um den Federhalter in seiner Lage zu halten bzw. zu fixieren. Der zylindrische Körper 37 des Federhalters 33 erstreckt sich durch die Schrauben- bzw. Wendelfeder und wird gleitend bzw. verschiebbar in einer zentralen Öffnung 38 des Scheibenelementes 31 aufgenommen. Das Scheibenelement 31 wird auch gleitend bzw. verschiebbar durch die Abstandsstücke 22 aufgenommen und enthält insbesondere zwei einander gegenüberliegende Kerben bzw. Schlitze bzw. Rasten, in denen die Abstandsstücke aufgenommen werden. Der Federhalterr 33, die Feder 32 und das Scheibenelement 31 wirken dadurch zusammen, um durch den Druck der Feder 32 das Schließen der zentralen Öffnung 30 in der Ventilscheibe 25 zu bewirken, während eine Gleitverschiebung des Scheibenelementes 31 gegen die Richtung der Kraft der Feder 32 ermöglicht wird.
Ein Halter 39 enthält zwei Öffnungen, in denen die Stangen 21 aufgenommen werden. Muttern 40 werden über eine Gewindeverbindung auf den Enden der Stangen 21 aufgenommen und fixieren dadurch den Halter 39 in seiner Lage gegen die Muttern 29. Ein Antriebselement 41 ist an einer zentralen Öffnung 42 in dem Halter 39 befestigt. Nach einer bevorzugten Ausführungsform enthält das Antriebselement 41 einen mit einem Außengewinde versehenen Bereich 43, der über eine Gewindeverbindung in der Öffnung 42 aufgenommen wird. Ein beweglicher Steuerstsift 44 erstreckt sich nach außen in Bezug auf das Antriebselement 41 und
kann längs der Mittelachse 11 verlängert bzw. erstreckt werden. Bei fertig montiertem Ventilsystem liegt dieser Steuerstift 44 an der Fläche 45 der Federstange 33 an. Da die Federstange wiederum an dem Federhalter 28 anliegt, wird jede Bewegung des Steuerstiftes, um sich in Bezug auf das Antriebselement bzw. von dem Antriebselement weiter nach außen zu erstrecken, den Federhalter 28, die Abstandsstücke 27 und die Ventilscheibe 25 in der Richtung gegen die entgegenwirkende Feder 24 zwingen, d.h. gemäß der Darstellung in den Zeichnung nach links.
Es ist erkennbar, daß die Bewegung der Ventilscheibe 25 in Abhängigkeit von dem bzw. als Reaktion auf das Antriebselement 41 die räumliche Beziehung zwischen dem Scheibenelement 31 und der Ventilscheibe 25 nicht direkt beeinflussen wird. Das heißt also, daß sich das Scheibenelement 31 frei relativ zur Ventilscheibe 25 unabhängig von einer Bewegung der Ventilscheibe 25 innerhalb der Gesamt-Ventilanordmmg bewegen kann.
Betrachtet man insbesondere Fig. 2 und berücksichtigt man die obige Beschreibung, so läßt sich erkennen, daß die Ventilanordnung nach der vorliegenden Erfindung die Steuerung bzw. Regelung der Flüssigkeitsströmung in Abhängigkeit von zwei getrennten Parametern ermöglicht. Die Ventilscheibe 25 kann sich frei nach vorne und nach hinten innerhalb der Anordnung bewegen, wobei sie durch die Feder 24 in einer Richtung und durch das Antriebselement 41 in die andere Richtung vorgespannt wird. Das Antriebselement 41 könnte so ausgelegt werden, daß es auf verschiedene Parameter anspricht. Nach einer bevorzugten Ausführungsform spricht das Antriebselement auf Änderungen der Temperatur, insbesondere der Temperatur der Flüssigkeit an, die zu dem Auslaß 16 strömt. Wenn die Temperatur ansteigt, erstreckt sich der Steuerstift 44 weiter von dem Antriebselement, wodurch die Ventilscheibe 25 gegen die Feder 24 und in Richtung auf eine geschlossene Stellung bewegt wird, die gegen den Ventilsitz 18 aufgenommen wird. Bei einem Absinken der Temperatur erstreckt sich der Steuerstift nicht so weit von dem Antriebselement weg, und die Feder 24 drückt die Ventilscheibe 25 von dem Ventilsitz weg, um die
Flüssigkeitsströmung durch den Bypass-Durchgang 17 zu erhöhen.
Unabhängig von der oben beschriebenen, temperaturabhängigen Ventilfunktion ermöglicht das Scheibenelement 31 eine Ventilsteuerung in Abhängigkeit vom Flüssigkeitsdruck. Das Scheibenelement 31 wird durch den Druck der Kompressionsbzw. Druckfeder 32 gegen die Ventilscheibe 25 gehalten. Eine relative Kraft gegen die Scheibe 31 durch die zentrale Öffnung 30 der Ventilscheibe 25, welche die Federkraft in ausreichendem Maße übersteigt, wird das Scheibenelement von der Ventilscheibe 25 weg bewegen, wodurch die zentrale Öffnung 30 geöffnet wird und Flüssigkeit durchströmen kann.
Es läßt sich deshalb erkennen, daß dieses Doppelfunktions-Ventil eine im wesentlichen unabhängige Steuerung bzw. Regelung der Flüssigkeitsströmung in Abhängigkeit von der Temperatur und/oder dem Druck ermöglicht. Beispielsweise wird bei ausreichend hohen Temperaturen das Antriebselement über den Steuerstift 44 die Ventilscheibe 25 in eine vollständig geschlossene Stellung bewegen, wodurch die Flüssigkeitsströmung durch den Wärmetauscher maximal und als Folge hiervon die Temperatur der austretenden Flüssigkeit reduziert werden. Gleichzeitig wird das Vorhandensein eines ausreichend hohen Flüssigkeitsdruckes am Einlaß 13 die Kraft der Feder 32 überwinden und das Scheibenelement 31 von der Ventilscheibe 25 wegbewegen, wodurch in Abhängigkeit von diesem relativ hohen Druck die Bypass-Strömung durch die Öffnung 30 ermöglicht wird. Umgekehrt könnte die Ventilanordnung auch einen Betriebszustand erreichen, bei dem aufgrund der niedrigen Temperatur für die durch die Rückleitung 15 austretende Flüssigkeit die Ventilscheibe 25 von dem Ventilsitz verschoben wird, während gleichzeitig der Flüssigkeitsdruck unter dem Druckwert liegen würde, der erforderlich ist, um das Scheibenelement 31 von der Ventüscheibe 25 zu verschieben. Selbstverständlich könnten andere Betriebszustände bzw. Betriebsbedingungen dazu führen, daß sich beide Ventilscheiben 25 und 31 in der relativ geschlossenen (hohe Temperatur, niedriger Druck) oder offenen Stellung (niedrige Temperatur, hoher Druck) sowie verschiedenen Zwischenstellungen befinden.
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Die vorliegende Erfindung ist anhand einer bevorzugten Ausfuhrungsform beschrieben worden, die bei einer Heizeinrichtung mit kontinuierlicher Flüssigkeitsströmung eingesetzt werden kann. Es hat sich herausgestellt, daß die Ventilanordnung für diese Anwendung besonders zweckmäßig ist, um die Bypass-Strömung in Abhängigkeit von dem Druck und/oder der Temperatur der Flüssigkeit vorzugeben. Beispielsweise liegt ein Vorteil darin, daß die Auslaßtemperatur für die Flüssigkeit unter einem kritischen Sedimentationspunkt gehalten werden kann, indem die Strömung durch den Wärmetauscher reguliert wird. In ähnlicher Weise kann die Überwachung der Temperatur dazu verwendet werden zu vermeiden, daß man sich dem möglichen Kondensationspunkt für das System nähert.
Obwohl die Erfindung in der obigen Beschreibung im Detail erläutert worden ist, soll diese Beschreibung nur einen erläuternden und keinen einschränkenden Charakter haben; es versteht sich von selbst, daß nur bevorzugte Ausführungsformen beschrieben worden sind und daß alle Änderungen und Modifikationen, die innerhalb des Grundgedankens der Erfindung liegt, geschützt werden sollen.
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Claims (21)

1. Ventilanordnung für die Aufnahme in einem Strömungsdurchgang zur Steuerung bzw. Regelung der durchfließenden Flüssigkeits-Strömung, umfassend:
ein Ventilsitzelement, das eine erste Öffnung für die durchfließende Flüssigkeitsströmung definiert;
eine erste Scheibe, die in ihren Abmessungen so angepaßt ist, daß sie auf dem Ventilsitz aufgenommen werden kann, wobei die erste Scheibe eine geschlossene Stellung, die gegen den Ventilsitz aufgenommen wird, und eine offene Stellung hat, die in einer ersten Richtung von dem Ventilsitz verschoben ist, wobei die erste Scheibe eine zweite Öffnung definiert;
eine erste, auf Änderungen der Temperatur oder des Druckes ansprechende Steuereinrichtung zur selektiven Bewegung der ersten Scheibe zu der geschlossenen oder der offenen Stellung;
eine zweite Scheibe, die in ihren Abmessungen so angepaßt ist, daß sie gegen
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die erste Scheibe aufgenommen werden kann, die zweite Öffnung verschließend, wobei die zweite Scheibe eine geschlossene Stellung, die gegen die erste Scheibe aufgenommen ist, und eine offene Stellung hat, die in der ersten Richtung von der ersten Scheibe verschoben ist; und
eine zweite, auf den jeweils anderen Parameter Druck/Temperatur als bei der ersten Steueranordnung ansprechende Steueranordnung zur selektiven Bewegung der zweiten Scheibe zu der geschlossenen oder der offenen Stellung.
2. Ventilanordnung nach Anspruch 1, bei der die erste Steueranordnung dazu dient, bei Temperaturen über einer vorgegebenen Temperatur die erste Scheibe in Richtung auf die geschlossene Stellung und bei Temperaturen unter der vorgegebenen Temperatur die erste Scheibe in Richtung auf die offene Stellung zu drücken.
3. Ventilanordnung nach Anspruch 2, bei der die erste Steueranordnung eine erste Vorspanneinrichtung, die bei Temperaturen über einer vorgegebenen Temperatur die erste Scheibe in die geschlossene Stellung drückt, und eine zweite Vorspanneinrichtung enthält, die bei Temperaturen unter der vorgegebenen Temperatur die erste Scheibe in die offene Stellung drückt.
4. Ventilanordnung nach Anspruch 1, bei der die zweite Steueranordnung bei Flüssigkeitsdrücken unter einem vorgegebenen Druck die zweite Scheibe in Richtung auf die geschlossene Stellung und bei Flüssigkeitsdriicken über dem vorgegebenen Druck die zweite Scheibe in Richtung auf die offene Stellung bewegt.
5. Ventilanordnung nach Anspruch 4, bei der die erste Steueranordung die erste Scheibe bei Temperaturen über einer vorgegebenen Temperatur in Richtung auf die geschlossene Stellung und bei Temperaturen unter der vorgegebenen Temperatur die erste Scheibe in Richtung auf die offene Stellung drückt.
6. Ventilanordnung nach Anspruch 4, bei der die zweite Steueranordnung eine erste Positioniereinrichtung zur Positionierung der zweiten Scheibe in der geschlossenen Stellung bei Flüssigkeitsdriicken unter einem vorgegebenen Druck und eine zweite Positioniereinrichtung zur Positionierung der zweiten Scheibe in der offenen Stellung bei Flüssigkeitsdriicken über dem vorgegebenen Druck enthält.
7. Ventilanordnung nach Anspruch 6, bei der die erste Steueranordnung eine erste Vorspanneinrichtung zum Drücken der ersten Scheibe bei Temperaturen über einer vorgegebenen Temperatur in Richtung auf die geschlossene Stellung und eine zweite Vorspanneinrichtung zum Drücken der ersten Scheibe bei Temperaturen unter der vorgegebenen Temperatur in Richtung auf die offene Stellung enthält.
8. Ventilanordnung nach Anspruch 7, bei der die erste Vorspanneinrichtung ein temperaturexpansives Element aufweist.
9. Ventilanordnung nach Anspruch 7, bei der die zweite Vorspanneinrichtung eine Feder aufweist.
10. Ventilanordnung nach Anspruch 9, bei der die erste Vorspanneinrichtung ein temperaturexpansives Element aufweist.
11. Ventilanordnung nach Anspruch 7, bei der die erste Positioniereinrichtung eine Feder aufweist.
12. Ventilanordnung nach Anspruch 11, bei der die erste Vorspanneinrichtung ein temperaturexpansives Element aufweist.
13. Ventilanordnung nach Anspruch 11, bei der die zweite Vorspanneinrichtung eine Feder aufweist.
14. Ventilanordnung nach Anspruch 13, bei der die erste Vorspanneinrichtung ein temperaturexpansives Element aufweist.
15. Strömungsregulator zur Steuerung bzw. Regelung der Strömung einer durchfließenden Flüssigkeit, umfassend:
eine Kammer mit einem Strömungsdurchgang und einem zweiten Durchgang, wobei der Strömungsdurchgang einen Ventilsitz in dem Strömungsdurchgang definiert und der Ventilsitz eine erste Öffnung für die durchfließende Flüssigkeit enthält;
eine erste Scheibe, die in ihren Abmessungen so angepaßt ist, daß sie auf dem Ventilsitz aufgenommen werden kann, wobei die erste Scheibe eine geschlossene Stellung, die gegen den Ventilsitz aufgenommen wird, und eine offene Stellung hat, die von dem Ventilsitz abgehoben ist, wobei die erste Scheibe eine zweite Öffnung definiert;
eine erste, auf Änderungen in der Temperatur oder dem Druck ansprechende Steueranordnung zur selektiven Verschiebung der ersten Scheibe in Richtung auf die geschlossene oder die offene Stellung; eine zweite Scheibe, die in ihren Abmessungen so angepaßt ist, daß sie gegen die erste Scheibe aufgenommen werden kann, die zweite Öffnung verschließend, wobei die zweite Scheibe eine geschlossene Stellung, die gegen die erste Scheibe aufgenommen ist, und eine offene Stellung hat, die von der ersten Scheibe abgehoben ist; und
eine zweite, auf den jeweils anderen Parameter Druck/Temperatur als bei der ersten Steueranordnung ansprechende Steueranordnung zur selektiven Bewegung der zweiten Scheibe in die Richtungen auf die geschlossene oder die offene Stellung,
wobei eine Durchströmung des Strömungsdurchganges erfolgt, wenn entweder die erste Scheibe oder die zweite Scheibe in der offenen Stellung ist, und wobei eine Strömung durch den zweiten Durchgang erfolgt, wenn sowohl die erste Scheibe als auch die zweite Scheibe in den geschlossenen Stellungen sind.
16. Strömungsregulator nach Anspruch 15, bei dem die erste Steueranordnung eine erste Vorspanneinrichtung zum Drücken der ersten Scheibe bei Temperaturen über einer vorgegebenen Temperatur in die geschlossene Stellung und eine zweite Vorspanneinrichtung zum Drücken der ersten Scheibe bei Temperatiiren unter der vorgegebenen Temperatur in die offene Stellung enthält.
17. Strömungsregulator nach Anspruch 15, bei dem die zweite Steuereinrichtung eine erste Positioniereinrichtung zur Bewegung der zweiten Scheibe in Richtung auf die geschlossene Stellung bei Flüssigkeitsdrücken unter einem vorgegebenen Druck und eine zweite Positioniereinrichtung zur Bewegung der zweiten Scheibe bei Flüssigkeitsdrücken über dem vorgegebenen Druck in Richtung auf die offene Stellung enthält.
18. Strömungsregulator nach Anspruch 17, bei dem die erste Steueranordnung eine erste Vorspanneinrichtung zum Drücken der ersten Scheibe bei Temperaturen über einer vorgegebenen Temperatur in die geschlossene Stellung und eine zweite Vorspanneinrichtung zum Drücken der ersten Scheibe bei Temperaturen unter der vorgegebenen Temperatur in die offene Stellung enthält.
19. Strömungsregulator nach Anspruch 17, bei dem die erste Vorspanneinrichtung ein mit der Kammer gekoppeltes, temperaturexpansives Element und eine Anordnung enthält, die das Element mit der ersten Scheibe verbindet, um bei der Ausdehnung des Elementes die Scheibe in Richtung auf die geschlossene Stellung zu bewegen.
20. Strömungsregulator nach Anspruch 18, bei dem die zweite Vorspanneinrichtung eine mit der Kammer gekoppelte Feder aufweist, die gegen die erste Scheibe stößt.
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21. Strömungsregulator nach Anspruch 18, bei dem die erste Positioniereinrichtung eine mit der Kammer gekoppelte Feder aufweist, die gegen die zweite Scheibe stößt.
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