DE9215093U1

DE9215093U1 - Tooth strip

Info

Publication number: DE9215093U1
Application number: DE9215093U
Authority: DE
Original assignee: PCI Augsburg GmbH
Current assignee: PCI Augsburg GmbH
Priority date: 1992-11-05
Filing date: 1992-11-05
Publication date: 1993-02-18
Anticipated expiration: 2002-11-06

Description

BeschreibungDescription

Die Erfindung betrifft eine Zahnleiste mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.The invention relates to a toothed strip with the features of the preamble of claim 1.

Solche Zahnleisten sind aus der Praxis bekannt. Die Zahnleiste ist in der Regel lösbar durch eine Schraubverbindung oder Steckverbindung an einem entsprechenden Spachtel zur Handhabung der Zahnleiste befestigt. Mittels der Zahnleiste wird ein Verbindungsmaterial, wie Fließbettmörtel oder dergleichen auf einem Untergrund in definierter Schichtdicke aufgetragen. Durch die Zähne und Zahnlücken der Zahnleiste wird der Fließbettmörtel mit einer besonderen Form und Anordnung der Mörtelstege aufgekämmt. Darauf folgend werden Fliesen, Platten oder dergleichen auf den gekämmten Fließbettmörtel aufgesetzt und sind nach Abtrocknen des Mörtels auf dem Untergrund befestigt.Such toothed strips are known from practice. The toothed strip is usually detachably attached to a corresponding spatula for handling the toothed strip using a screw connection or plug connection. A connecting material such as fluid bed mortar or the like is applied to a substrate in a defined layer thickness using the toothed strip. The fluid bed mortar is combed on with a special shape and arrangement of the mortar webs using the teeth and tooth gaps of the toothed strip. Tiles, panels or the like are then placed on the combed fluid bed mortar and are attached to the substrate after the mortar has dried.

Die bisher aus der Praxis vorbekannten Zahnleisten weisen bei einer bekannten Ausführungsform Zähne und Zahnlücken auf, die quadratisch und komplementär zueinander ausgebildet sind. Entlang einer Seite der Zahnleiste wechseln sich dabei Zähne und Zahnlücken zur Bildung einer Zahnreihe ab. Bei einer weiteren aus der Praxis vorbekannten Ausführungsform weisen die Zahnlücken im wesentlichen einen halbkreisförmigen Endbereich auf, an den sich ein rechteckförmiger Bereich in Richtung der Zähne anschließt. Die Zähne sind entsprechend in ihrem Endbereich im wesentlichen rechteckförmig ausgebildet. Bei beiden bekannten Zahnleisten sind folglich die dem Fließbettanörtel zugewandten Bereiche der Zahnlücken bzw. die gesamten Zahnlücken rechteckförmig bzw. quadratisch ausgebildet.The toothed strips previously known from practice have, in one known embodiment, teeth and tooth gaps that are square and complementary to one another. Along one side of the toothed strip, teeth and tooth gaps alternate to form a row of teeth. In another embodiment previously known from practice, the tooth gaps essentially have a semicircular end region, which is followed by a rectangular region in the direction of the teeth. The teeth are accordingly essentially rectangular in their end region. In both known toothed strips, the areas of the tooth gaps facing the fluid bed mortar or the entire tooth gaps are rectangular or square.

Nachteilig bei den vorbekannten Zahnleisten ist, daß das aufgekämmte Klebebett aus Fließbettmörtel bei der Verlegung von Fliesen oder Platten zu Lufteinschlüssen neigt. Durch die spezielle Form der Mörtelstege ist eine Vollsattbettung der verlegten Fliesen und Platten nicht gewährleistet. Gleichzeitig ist die Klebebettdicke relativ groß, da insbesondere zum Erreichen einer satten Bettung das Buttering-Floating-Verfahren angewendet wird. Das heißt, daß ein Klebemörtelauftrag auf der Fliesen- bzw. Plattenrückseite (Buttering-Floating) erfolgt.A disadvantage of the previously known toothed strips is that the combed adhesive bed made of flowing bed mortar tends to contain air pockets when tiles or slabs are laid. Due to the special shape of the mortar bars, a full bedding of the laid tiles and slabs is not guaranteed. At the same time, the adhesive bed thickness is relatively large, since the buttering-floating method is used in particular to achieve a full bedding. This means that adhesive mortar is applied to the back of the tiles or slabs (buttering-floating).

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Zahnleiste der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß eine vollsatte Bettung der verlegten Fliesen, Platten oder dergleichen bei reduzierter Klebebettdicke mit deutlicher Material- und Zeitersparnis gewährleistet ist.The invention is therefore based on the object of improving a toothed strip of the type mentioned at the beginning in such a way that a fully saturated bedding of the laid tiles, panels or the like is ensured with a reduced adhesive bed thickness with significant material and time savings.

Diese Aufgabe wird bei einer Zahnleiste mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß die Zahnlücken in Form von Kreissegmenten ausgebildet sind.This object is achieved in a toothed strip having the features of the preamble of claim 1 in that the tooth gaps are designed in the form of circular segments.

Durch diese verblüffend einfache Ausgestaltung der Zahnlücken weisen die Mörtelstege des aufgekämmten Klebebetts eine besondere Form und Anordnung auf. Aufgrunddessen werden bei der Verlegung von Fliesen, Platten oder dergleichen die Mörtelstege in vorteilhafter Weise nieder- und vom Untergrund her aneinander angedrückt, ohne Bildung von Lufteinschlüssen. Gleichzeitig ist aufgrund der besonderen Form und Anordnung der Mörtelstege eine reduzierte Klebebettdicke zur vollsatten Bettung der verlegten Fliesen und Platten verwendbar, ohne daß das Buttering-Floating-Verfahren angewendet werden muß. Durch die vollsatte Bettung erhältDue to this amazingly simple design of the tooth gaps, the mortar webs of the combed adhesive bed have a special shape and arrangement. As a result, when laying tiles, slabs or the like, the mortar webs are advantageously pressed down and against each other from the substrate without forming air pockets. At the same time, due to the special shape and arrangement of the mortar webs, a reduced adhesive bed thickness can be used to fully embed the laid tiles and slabs without having to use the buttering-floating method. The fully embedded

man eine erhöhte Belastbarkeit und Frostsicherheit der
Verlegung. Aufgrund der reduzierten Klebebettdicke und den Verzicht auf den Klebemortelauftrag auf der
Fliesenrückseite (Buttering-Floating) ergibt sich eine
merkliche Material- und Zeitersparnis bei der Verlegung der Fliesen, Platten oder dergleichen.one can achieve increased resilience and frost resistance of the
Installation. Due to the reduced adhesive bed thickness and the elimination of the adhesive mortar application on the
Tile back (buttering-floating) results in a
Significant savings in material and time when laying tiles, slabs or the like.

Zur Vereinfachung der Herstellung der Zahnleisten sowie um eine besonders gleichmäßige Form und Anordnung der
Mörtelstege zu erhalten, ist es von Vorteil, wenn alle
Zahnlücken gleichartig ausgebildet sind.To simplify the production of the tooth strips and to ensure a particularly uniform shape and arrangement of the
To obtain mortar bridges, it is advantageous if all
Tooth gaps are formed in a similar way.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Zahnlücken halbkreisförmig ausgebildet. Durch diese Form der Kreissegmente ist eine maximale Menge von
Verbindungsmaterial auf den Untergrund verteilbar, ohne das die aufgekämmten Mörtelstege auseinanderlaufen oder aufeinanderkippen.In a preferred embodiment of the invention, the tooth gaps are semicircular. This shape of the circular segments allows a maximum amount of
Connecting material can be spread onto the substrate without the combed mortar webs running apart or tipping over onto each other.

Weiterhin ist es günstig, wenn die Zahnleiste an
wenigstens einem Ende der Zahnreihe eine Zahnlücke
aufweist. Dadurch kann auf dem Untergrund im
Übergangsbereich zu einer Wand ein Mörtelsteg angeordnet werden. Bevorzugt ist die Zahnlücke dabei zumindest
halbiert und bildet mit ihrem offenen Ende das Ende der Zahnreihe.Furthermore, it is advantageous if the tooth strip is
at least one end of the row of teeth a gap
This allows the substrate to be
A mortar bridge can be arranged in the transition area to a wall. Preferably, the tooth gap is at least
halved and forms with its open end the end of the row of teeth.

Je nach Art der Verlegung bzw. des Verbindungsmaterials beträgt die maximale Höhe der Kreissegmente 5 bis 10 mm und deren maximale Breite 10 bis 20 mm. Entsprechend
beträgt der Abstand der Zahnlücken, d.h. die Breite der Zähne an ihren Enden 2 bis 10 mm. Mit diesen Abmessungen der Zahnleiste ergibt sich die besondere Form und
Anordnung der Mörtelstege.Depending on the type of installation or the connecting material, the maximum height of the circular segments is 5 to 10 mm and their maximum width is 10 to 20 mm. Accordingly
The distance between the tooth gaps, ie the width of the teeth at their ends, is 2 to 10 mm. These dimensions of the tooth strip result in the special shape and
Arrangement of the mortar bars.

Die Zahnleiste kann dabei aus einem Stahlblech mit einer Dicke von 0,2 bis 0,4 mm gebildet sein. In bekannter Weise ist die Zahnleiste beispielsweise an einem Spachtel lösbar befestigt.The toothed strip can be made of a steel sheet with a thickness of 0.2 to 0.4 mm. In a known manner, the toothed strip is detachably attached to a spatula, for example.

Um die Klebebettdicke weiter reduzieren zu können und gleichzeitig die Gefahr der Bildung von Lufteinschlüssen weiter zu verringern, ist es von Vorteil, wenn das Verhältnis von Zahnbreite zur Breite der Zahnlücken im Bereich von 1:2 bis 1:10 liegt.In order to further reduce the adhesive bed thickness and at the same time reduce the risk of air inclusions, it is advantageous if the ratio of tooth width to the width of the tooth gaps is in the range of 1:2 to 1:10.

Im folgenden werden vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der in der Zeichnung beigefügten Figuren näher erläutert und beschrieben.In the following, advantageous embodiments of the invention are explained and described in more detail with reference to the figures attached to the drawing.

Es zeigen:Show it:

Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Erfindung; Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der Erfindung; und Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Erfindung.Fig. 1 shows a first embodiment of the invention; Fig. 2 shows a second embodiment of the invention; and Fig. 3 shows a further embodiment of the invention.

In Fig. 1 ist eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemaßen Zahnleiste dargestellt. Die Zahnleiste ist aus einem rechteckigen Stahlblech mit Rückseite 10, Enden 5 und 6 und Vorderseite 11 gebildet. Auf der Vorderseite sind eine Vielzahl von Zahnlücken 3 in Form von halbkreisförmigen Kreissegmenten 4 ausgestanzt. Die Zahnlücken 3 sind voneinander beabstandet, wobei zwischen jeweils zwei benachbarten Zahnlücken ein Zahn 2 gebildet ist.Fig. 1 shows a first embodiment of a toothed strip according to the invention. The toothed strip is made of a rectangular steel sheet with a back 10, ends 5 and 6 and a front 11. A large number of tooth gaps 3 in the form of semicircular circular segments 4 are punched out on the front. The tooth gaps 3 are spaced apart from one another, with a tooth 2 being formed between each two adjacent tooth gaps.

Der Abstand zwischen einem vorderen Ende der Zähne 2 und der Rückseite 10 der Zahnleiste 1 entspricht derThe distance between a front end of the teeth 2 and the back 10 of the toothed strip 1 corresponds to the

ursprünglichen Breite 13 des Stahlblechs. Eine Länge 12 der Zahnleiste 1 ist genormt und beträgt in diesem Fall 280 mm. Die auf der Vorderseite 11 der Zahnleiste 1 ausgebildeten Zähne 2 sind mit ihren vorderen Enden alle in einer zur Rückseite 10 parallelen Zahnebene 14 angeordnet.original width 13 of the steel sheet. A length 12 of the toothed strip 1 is standardized and in this case is 280 mm. The teeth 2 formed on the front side 11 of the toothed strip 1 are all arranged with their front ends in a tooth plane 14 parallel to the rear side 10.

Die Breite 9 der Zähne 2 an ihrem vorderen Ende beträgt bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel 3 mm. Die Zahnlücken 3 weisen entlang der Zahnebene 14 ihre maximale Breite 8 von 20 mm auf. Der Radius bzw. die maximale Höhe 7 der Zahnlücken 3 beträgt 10 mm. Da die Zahnlücken als halbkreisförmige Kreissegmente 4 ausgebildet sind, liegt der zugehörige Mittelpunkt 15 ebenfalls auf der Zahnebene 14.The width 9 of the teeth 2 at their front end is 3 mm in the embodiment shown in Fig. 1. The tooth gaps 3 have their maximum width 8 of 20 mm along the tooth plane 14. The radius or the maximum height 7 of the tooth gaps 3 is 10 mm. Since the tooth gaps are designed as semicircular circle segments 4, the corresponding center point 15 also lies on the tooth plane 14.

In Fig. 2 ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Gleiche Bezugszeichnen kennzeichnen gleiche Teile und werden noch teilweise erwähnt.A second embodiment of the invention is shown in Fig. 2. The same reference numerals indicate the same parts and some of them will be mentioned later.

Die zweite Ausführungsform der Erfindung unterscheidet sich von der in Fig. 1 dargestellten ersten Ausführungsform insbesondere durch die Abmessungen von Zähnen 2 und Zahnlücken 3. Die Breite 9 der Zähne an ihrem vorderen Ende beträgt ebenfalls 3 mm. Die maximale Breite bzw. der Durchmesser der Zahnlücken 3 beträgt 18 mm, wobei die Höhe bzw. der Radius entsprechend 9 mm beträgt.The second embodiment of the invention differs from the first embodiment shown in Fig. 1 in particular in the dimensions of the teeth 2 and tooth gaps 3. The width 9 of the teeth at their front end is also 3 mm. The maximum width or diameter of the tooth gaps 3 is 18 mm, with the height or radius correspondingly being 9 mm.

Im Gegensatz zur ersten Ausführungsform weist die Zahnleiste 1 aus Fig. 2 an ihrem Ende 6 eine aufgeschnittene Zahnlücke 16 auf. Diese ist etwas kleiner als eine halbe Zahnlücke 3 der restlichen Zahnlückenreihe.In contrast to the first embodiment, the toothed strip 1 from Fig. 2 has a cut tooth gap 16 at its end 6. This is slightly smaller than half a tooth gap 3 of the remaining row of tooth gaps.

In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zahnleiste 1 dargestellt. GleicheIn Fig. 3, another embodiment of the toothed rack 1 according to the invention is shown. The same

Bezugszeichen kennzeichnen wiederum gleiche Teile und werden nur noch teilweise erwähnt.Reference symbols indicate identical parts and are only partially mentioned.

Die Zahnleiste 1 entspricht im wesentlichen der in Fig. dargestellten Zahnleiste, wobei die Abmessungen der Zähne 2 und Zahnlücken 3 abweichen. Während die Breite 9 der Zähne 2 an ihrem vorderen Ende wiederum 3 mm beträgt, betragen maximale Breite 8 bzw. maximale Höhe 7 der Zahnlücken 3 12 bzw. 6 mm.The toothed rack 1 essentially corresponds to the toothed rack shown in Fig., whereby the dimensions of the teeth 2 and tooth gaps 3 differ. While the width 9 of the teeth 2 at their front end is again 3 mm, the maximum width 8 and maximum height 7 of the tooth gaps 3 are 12 and 6 mm respectively.

Ähnlich wie bei der Zahnleiste aus Fig. 2 ist auch bei der Zahnleiste aus Fig. 3 an ihrem Ende 6 eine Teilzahnlücke 16 angeordnet.Similar to the toothed strip in Fig. 2, the toothed strip in Fig. 3 also has a partial tooth gap 16 arranged at its end 6.

Bei den drei in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Zahnleiste 1 beträgt das Verhältnis von Zahnbreite 9 zur Breite 8 der jeweiligen Zahnlücken 3 1:4 in Fig. 3, 1:6 in Fig. 2 und 3:20 in Fig. 1.In the three embodiments of the toothed strip 1 according to the invention shown in Figures 1 to 3, the ratio of tooth width 9 to width 8 of the respective tooth gaps 3 is 1:4 in Fig. 3, 1:6 in Fig. 2 and 3:20 in Fig. 1.

Claims

Protection claims

1. Toothed strip (1) for distributing connecting material on a substrate, in particular for laying tiles, slabs or the like, with a plurality of teeth (2) arranged next to one another along at least one side (11) of the toothed strip (1) and tooth gaps (3) formed between the teeth, characterized in that the tooth gaps (3) are designed in the form of circular segments (4).

2. Toothed strip according to claim 1, characterized in that the tooth gaps (3) are of similar design.

3. Toothed strip according to claim 1 or 2, characterized in that the tooth gaps (3) are semicircular.

4. Toothed strip according to at least one of the preceding claims, characterized in that the toothed strip (1) has a tooth gap (3) at at least one end (5, 6) of the row of teeth (2).

5. Toothed strip according to at least one of the preceding claims, characterized in that the maximum height

(7) of the circular segments (4) is 5 to 10 mm.

6. Toothed strip according to at least one of the preceding claims, characterized in that the maximum width

(8) of the circular segments (4) is 10 to 20 mm.

7. Toothed strip according to at least one of the preceding claims, characterized in that the distance (9) of the tooth gaps (3), ie the width of the teeth (2) at their

ends is 2 to 10 mm.

8. Toothed strip according to at least one of the preceding claims, characterized in that the toothed strip (1) is formed from a steel sheet with a thickness of 0.2 to 0.4 mm.

9. Toothed strip according to at least one of the preceding claims, characterized in that the toothed strip (1) is detachably attached to a spatula.

10. Toothed strip according to at least one of the preceding claims, characterized in that the ratio of tooth width (9) to the maximum width of the tooth gap (8) is in the range from 1:2 to 1:10.