DE7829730U1

DE7829730U1 - FAÇADE CLADDING

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Publication number: DE7829730U1
Application number: DE19787829730
Authority: DE
Original assignee: MAGE MANFRED GEHRING 7290 FREUDENSTADT
Current assignee: MAGE MANFRED GEHRING 7290 FREUDENSTADT
Priority date: 1978-10-05
Filing date: 1978-10-05
Publication date: 1979-02-15

Description

Anmelderin: Stuttgart, den. 4-. Oktober 1978Applicant: Stuttgart, the. 4-. October 1978

Kohler-S chwindling-Späth
Pat ent anwälte
Hobentwielstr. 41
7000 Stuttgart 1Kohler-S chwindling-Späth
Patent attorneys
Hobentwielstrasse 41
7000 Stuttgart 1

Firma MAGE ^{P 3615 S/C} S Manfred GehringCompany MAGE ^{P 3615 S / C} S Manfred Gehring

Planckstraße 10 ' Planckstrasse 10 '

7290 Freudenstadt 1 j7290 Freudenstadt 1 yr

Vertreter:Representative:

FassadenverkleidungFacade cladding

Die Erfindung "betrifft eine Fassadenverkleidung mit einer f aus Metallschienen "bestehenden TJnterkonstruktion und darauf | befestigten, sich teilweise überdeckenden Fassadenplatten, ^Ä deren untere Bänder in Haken eingreifen, welche mit an ihrer Hückseite angebrachten Fortsätzen in Öffnungen der Metallschienen eingehängt sind und an ihrer Eückseite eine Stufe aufweisen, deren Höhe stwa der Dicke der Fassadenplatten gleich ist, derart, daß der Haken mit einem oberen AbschnittThe invention "relates to a cladding with a metal rails f" existing TJnterkonstruktion and then | attached, partially overlapping facade panels, ^Ä whose lower straps engage in hooks, which are hung with extensions attached to their rear side in openings in the metal rails and have a step on their rear side, the height of which is equal to the thickness of the facade panels, such that the Hook with a top section

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seiner Rückseite an der Metallschiene anliegt und mit einem unteren Abschnitt den oberen Rand einer tiefer angeordneten Fassadenplatte übergreift.its back rests against the metal rail and with a the lower section overlaps the upper edge of a lower facade panel.

Eine solche Fassadenverkleidung ist aus dem DE-GM 78 Ή 236 bekannt. Der bei dieser Fassadenverkleidung verwendete Haken besteht aus einem Blechteil mit einem Mittelstück in Form eines langgestreckten Trapezes, an dessen schmales Ende sich eine lange Zunge anschließt, die aus der Blechebene heraus U-förmig zum Hakenschenkel zurückgebogen ist. An das breite Ende des trapezförmigen Mittelstückes schließt sich eine rechteckige, breite Platte an, die gegenüber dem Mitteletück durch Kröpfen versetzt ist. Aus dieser Platte ist ein fortsatζ ausgestanzt und zu der dem Hakenschenkel entgegengesetzten Seite abgebogen. Dieser Fortsatz ist in eine Bohrung der Metallschienen einsteckbar und kann dann gegen die Ketallschiene abgebogen werden, um ein Lösen des Hakens von fter Metallschiene zu verhindern.Such a facade cladding is from DE-GM 78 Ή 236 known. The hook used in this facade cladding consists of a sheet metal part with a center piece in the form an elongated trapezoid, at the narrow end of which is connected a long tongue that protrudes from the plane of the sheet metal Is bent back in a U-shape to the hook shank. One closes at the wide end of the trapezoidal center piece rectangular, wide plate, which is offset from the middle section by cranking. This record is a fortsatζ punched out and to the opposite of the hook shank Page turned. This extension can be inserted into a hole in the metal rails and can then be used against the Ketallschiene be bent to loosen the hook from fter metal rail to prevent.

Es ist ersichtlich, daß die Herstellung eines solchen Hakens eine Mehrzahl von Stanz- und Biegevorgängen erfordert, welche die Herstellung eines solchen Hakens kostspielig macht. Außerdem haben Biegungen und Kröpfungen stets Material-•chwächungen zur Folge, welche sich unter Umständen auf die Dauerhaftigkeit einer damit hergestellten Fassadenverkleidung nachteilig auswirken können. Endlich ist auch die Montage einer Fassadenverkleidung mittels solcher Haken umständlich, weil die Haken an der Rückseite der Metallschienen umgebogen werden müssen, was zusätzliche Arbeitsgänge erfordert. It can be seen that the manufacture of such a hook requires a plurality of stamping and bending operations, which makes such a hook expensive to manufacture. In addition, bends and cranks always have material weakening • result, which may affect the durability of a facade cladding made with it can have a detrimental effect. Finally, the installation of a facade cladding using such hooks is cumbersome, because the hooks on the back of the metal rails have to be bent, which requires additional operations.

Aus dem DE-GM 78 14- 536 ist noch eine weitere Ausführungsform eines Hakens bekannt, die aus einem gebogenen Drahtßtück mit einem horizontalen Schenkel besteht, der ebenfalls in eine Bohrung der Metallprofilschiene eingesteckt und an seinem hinteren Ende durch Stauchen oder Nieten so verbreitert ist, daß ein Herausfallen des Hakens aus der Bohrung nicht mehr stattfinden kann. Der horizontale Schenkel ist ausreichend lang, um dem oberen Rand einer Fassadenplatte zwischen der Rückseite des Hakens und der Metallßchiene Platz zu bieten. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung muß die Montage der Haken fabrikmäßig erfolgen, so daß die Schienen zusammen mit den Haken geliefert werden »üssen. Die Haken sind jedoch sehr sperrig und stören erheblich den Transport solcher Schienen. Außerdem können sie beim Transport leicht selbst verletzt werden und auch Schäden an den Schienen verursachen. Daher ist die Anwendung eolcher bereits mit Haken versehenen Schienen für die Praxis wenig geeignet.From DE-GM 78 14-536 yet another embodiment of a hook is known, which consists of a bent piece of wire with a horizontal leg, which is also inserted into a hole in the metal profile rail and at its rear end is widened by upsetting or riveting so that the hook can fall out of the Drilling can no longer take place. The horizontal leg is long enough to fit the upper edge of a facade panel to provide space between the back of the hook and the metal rail. In this embodiment of the invention the hooks must be assembled at the factory so that the rails are delivered together with the hooks »Have to. However, the hooks are very bulky and significantly interfere with the transport of such rails. Besides, they can are easily injured during transport and also cause damage to the rails. Hence the application Such rails already provided with hooks are not very suitable for practice.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fassadenverkleidung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß die dazu benötigten Haken sowohl leicht herstellbar als auch leicht montierbar sind und darüberhinaus eine absolut sichere Befestigung der Fassadenplatten gewährleisten.The invention is based on the object of a facade cladding of the type described in the introduction so that the hooks required for this purpose are easy to manufacture as well are easy to assemble and also ensure an absolutely secure fastening of the facade panels.

Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Haken aus einem Ιλ. der von dem rückseitigen Fortsatz und dem Hakenschenkel definierten Ebene liegenden Flachmaterial besteht, an seinem oberen Ende einen im wesentlichen rechteckigen, rückwärtigen Abschnitt aufweist, derThis object is achieved according to the invention in that the hook consists of a Ιλ. consists of the plane defined by the rear extension and the hook leg lying flat material, at its upper end has a substantially rectangular, rear portion which

is. einem dar Stüfenhöhe gleichen Abstand von der Rückseite des Hakens wenigstens einen zu dessen Rückseite parallelen Einschnitt aufweist, der von dem unteren Rand des rückwärti- £oa Abschnittes ausgeht und dessen Breite etwa gleich der (Dicke der Metallschiene ist, und daß in der Metallschiene Schlitze, deren Länge wenigstens gleich der Höhe des An-•etzes und deren Breite wenigstens gleich der Dicke des jHachmaterials ist, derart angeordnet sind, daß der Ansatz / #ines Hakens in einen solchen Schlitz einführbar und mit •einem Einschnitt auf einen den Schlitz nach unten begrenzenden Rand der Metallschiene aufsteckbar ist.is. a distance equal to the height of the step from the rear of the hook at least one parallel to its rear side Has incision that extends from the lower edge of the rearward £ oa section and its width approximately equal to that (Thickness of the metal rail is, and that in the metal rail slots, the length of which is at least equal to the height of the attachment and the width of which is at least equal to the thickness of the jHachmaterials, are arranged such that the approach / # of a hook can be inserted into such a slot and with • an incision on a downwardly delimiting the slot Edge of the metal rail can be attached.

!Der bei der erfindungsgemäßen Fassadeaverkleidung verwendete I fcaken läßt sich auf sehr einfache Weise herstellen, insbe-•ondere in einem einzigen Arbeitsgang aus einem Platten-Äaterial, beispielsweise aus Aluminium- oder Stahlblech, (ausstanzen. Irgendwelche MaterialSchwächungen durch Biege-▼orgänge finden bei der Herstellung eines solchen Hakens liicht statt. Darüberhinaus kann ein solcher Haken an de^ !Baustelle durch einfaches Einhängen in die bereits montier- ₎ ten Metallschienen befestigt werden. Dabei wird durch des Eingreifen eines Abschnittes der Metallschiene in den Ein- !Schnitt am hinteren Ansatz des Hakens eine sehr genaue Lagefixierung des Hakens gegenüber der Metallschiene erzielt. Dies gilt sowohl für den Ort des Hakens, der die Lage der Aarin eingesetzten Passadenplatte bestimmt, als auch für Aen Abstand der Hakenrückseite von der Metallschiene, in den eine darunter angeordnete Platte eingreifen soll. Daher bietet die erfindungsgemäße Ausbildung von Haken und Metallschiene optimale Bedingungen sowohl für die Herstellung der Eaken als auch für die Verbindung der Haken mit den Metallßchienen und das Verlegen der Passadenplatten.The I fcaken used in the facade cladding according to the invention can be produced in a very simple way, in particular in a single operation from a plate material, for example from aluminum or sheet steel (punch the production of such hook Liicht place. Moreover, such a hook on de ^! site by simply place in the already dismantling, _{installation)} th metal rails are fixed. By engaging a section of the metal rail in the incision at the rear attachment of the hook, a very precise fixing of the position of the hook relative to the metal rail is achieved. This applies both to the location of the hook, which determines the position of the passage panel used, and to the distance between the rear of the hook and the metal rail, into which a panel located below is intended to engage. Therefore, the inventive design of the hook and metal rail offers optimal conditions both for the production of the hooks and for the connection of the hooks with the metal rails and the laying of the passage panels.

Im einfachsten Fall können in den Metallschienen vertikale Schlitze angeordnet sein, in welche die Ansätze der Haken eingeführt und dann durch Verschieben nach unten festgelegt werden. Das Einführen der Ansätze und Verschieben der Haken muß dabei jedoch unter Andrücken der bereits in die darunter angeordneten Haken eingesetzten Platten an die Mefcallschienen erfolgen« Daher sieht eine bevorzugte Ausfühningsform der Erfindung vor, daß die Schlitze in den Metallprofilschienen waagerecht angeordnet sind und wenigstens an einer Stelle eine Breite aufweisen₅ die wenigstens so groß ist v.ie im Haken der Abstand von dem Ende des Einschnittes bis zu einer gegenüberliegenden Kante des rückwärtigen Abschnitts. Diese Anordnung macht es möglich, den Haken in horizontaler Lage in den Schlitz der Profilschiene einzuführen und dann durch Drehen festzulegen. Durch diese Maßnahme wird nicht nur das Anbringen der Haken erleichtert, weil der Haken beim Einstecken in den Schlitz von der darunter angeordneten Fassadenplatte frei ist, sondern es besteht auch keine Möglichkeit, den Haken durch Verschieben zu lösen, so daß eine besonders hohe Sicherheit bezüglich der Befestigung der Fassadenplatten gewährleistet ist. Dabei ist es insbesondere auch möglich, den Abstand von dem Ende des Einschnittes bis zu einer gegenüberliegenden Kante des rückwärtigen Abschnittes größer zu halten als die Dicke des Flachmaterials, aus dem der Haken besteht, und zugleich den Schlitz auf einem wesentlichen Teil seiner Länge nur wenig breiter zu machen als die Dicke dieses Flachmaterials, so daß das Drehen des Hakens in die Gebrauchslage nur an einer definierten Stelle stattfinden kann und nach Verdrehen des Hakens eine Verschiebung aus der definierten Lage nicht mehr möglich ist. So weisen bei einer besondere bevorzugten Ausführungsform die Schlitze an ihren Enden kreisförmige Erweiterungen auf,In the simplest case, vertical slots can be arranged in the metal rails, into which the approaches of the hooks are inserted and then fixed by sliding them downwards. The introduction of the approaches and the displacement of the hooks must, however, be carried out by pressing the plates already inserted into the hooks underneath onto the Mefcall rails have a width ₅ which is at least as great as the distance from the end of the incision to an opposite edge of the rear section in the hook. This arrangement makes it possible to insert the hook in a horizontal position into the slot of the profile rail and then to fix it by turning. This measure not only facilitates the attachment of the hook because the hook is free from the facade panel arranged below when it is inserted into the slot, but there is also no possibility of releasing the hook by moving it, so that a particularly high level of security with regard to the Attachment of the facade panels is guaranteed. In particular, it is also possible to keep the distance from the end of the incision to an opposite edge of the rear section greater than the thickness of the flat material from which the hook is made, and at the same time the slot is only slightly wider over a substantial part of its length to make than the thickness of this flat material, so that the turning of the hook into the position of use can only take place at a defined point and after turning the hook, a displacement from the defined position is no longer possible. In a particularly preferred embodiment, the slots have circular expansions at their ends,

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in denen ein Drehen des Hakens möglich ist, so daß der Haken in Bezug auf jeden Schlitz zwei definierte Stellungen einnehmen kann.in which rotation of the hook is possible so that the hook can assume two defined positions with respect to each slot.

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Ansatz des Hakens vom oberen und vom unteren Rand ausgehende, einander gegenüberstehende Einschnitte aufweisen, so daß der an der Rückseite des Hakens angebrachte Fortsatz im wesentlichen eine T-Form erhält. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß der Haken auf der ganzen Höhe des Ansatzes an der Metallßchiene abgestützt ist und der den Mittelbalken der T-Form bildende Teil des Fortsatzes nur auf Zug, nicht aber auf Biegung beansprucht wird. Daher wird auf diese Weise eine außerordentlich große Festigkeit des Hakens erzielt, die #eit über die baurechtlich geforderten Werte für solche Befestigungsmittel hinausgeht.In a further embodiment of the invention, the approach of the hook starting from the upper and lower edge, each other have opposing incisions, so that the attached to the rear of the hook extension substantially gets a T-shape. In this way it is ensured that the hook is at the full height of the attachment on the metal rail is supported and the part of the extension forming the central bar of the T-shape only on train, but not on Bending is stressed. Therefore, an extremely high strength of the hook is achieved in this way, the #beyond the values required by building law for such fasteners goes out.

Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung aargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der I The invention is described and explained in more detail below with reference to the exemplary embodiments shown in the drawing. The features to be taken from the description and the drawing can be used in other embodiments of the I

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Erfindung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination Anwendung finden. Es zeigen:Invention can be used individually or collectively in any combination. Show it:

Pig. 1 die Seitenansicht eines Hakens für eine Fassadenverkleidung nach der Erfindung,Pig. 1 the side view of a hook for a facade cladding according to the invention,

Pig. 2 die Rückansicht des Hakens nach Fig. 1,Pig. 2 the rear view of the hook according to FIG. 1,

Pig. 3 die Ansicht eines Abschnittes einer Metal!schiene, die zur Verwendung in Verbindung mit einem Haken nach den Fig. 1 und 2 ausgebildet ist, in vermindertem Maßstab,Pig. 3 the view of a section of a metal rail, which is designed for use in conjunction with a hook of FIGS. 1 and 2, in a reduced manner Scale,

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Fig. 4 die Seitenansicht des Hakens einer weiteren Fassadenverkleidung nach der Erfindung in Verbindung mit einem Abschnitt einer Metallschiene, undFig. 4 is a side view of the hook of another Facade cladding according to the invention in connection with a section of a metal rail, and

Pig. 5 ä-ie Ansicht der zur Verwendung von Haken nach Fig. 4 ausgebildeten Metallschiene in vermindertem Maßstab.Pig. 5 ä-ie view of the use of hooks according to Fig. 4 formed metal rail on a reduced scale.

Bei der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausfiihrungsform der Erfindung wird zur Befestigung von Wandplatten 9 und 10, die in EIg. 1 strichpunktiert angedeutet sind, von einem tletallhaken 4 Gebrauch gemacht, der aus einer aus Metallechienen 1 bestehenden Unterkonstruktion befestigt ist. Bei den Metallschienen 1 handelt es sich um T-förmige Schienen aus Aluminium mit einem Mittelsteg 11. In die seitlich «tn den Mittelsteg 11 angrenzenden Abschnitten weist die Hetallschiene 1 zum Mittelsteg 11 senkrechte Schlitze 2 auf, die bei normaler, senkrechter Anordnung der Metallschienen 1 demnach horizontal gerichtet sind. An .den Enden weisen die ßchlitze 2 kreisförmige Erweiterungen 3 auf.In the embodiment shown in FIGS the invention is used for fastening wall panels 9 and 10, those in EIg. 1 are indicated by dash-dotted lines, of a tletallhaken 4 made use of one made of metal rails 1 existing substructure is attached. The metal rails 1 are T-shaped rails made of aluminum with a central web 11. The Hetallschiene 1 to the central web 11 vertical slots 2, which are therefore directed horizontally with a normal, vertical arrangement of the metal rails 1. At the ends, the ßlitze 2 circular extensions 3 on.

Die Haken 4 sind aus rostfreiem Stahl hergestellt, beispielsweise aus einer Platte aus rostfreiem Stahl ausgestanzt. Der Baken liegt dabei in seiner Gesamtheit in der Plattenebene, fclso in der Ebene, die einerseits durch den Hakenschenkel 5 lind andererseits durch den rückwärtigen Ansatz 6 des Hakens bestimmt ist. Irgendwelche Biegungen bei der Herstellung des Hakens sind nicht erforderlich.The hooks 4 are made of stainless steel, for example stamped out of a stainless steel plate. the The beacon lies in its entirety in the plane of the plate, fclso in the plane that is on the one hand through the hook shank 5 On the other hand, by the rear approach 6 of the hook is determined. Any bends in making the hook are not required.

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Vie "bereits erwähnt, weist der Haken 4 an seiner dem Hakenschenkel 5 abgewandten Rückseite einen Ansatz 6 auf, der sich auch in Bezug auf die Länge des Hakens an dem dem Schenkel 5 entgegengesetzten Ende befindet. In dem Ansatz sind zwei Einschnitt 7 "vorgesehen, die von dem oberen und dem unteren Rand des Ansatzes 6 ausgehen und einander gegenüberstehen. Durch die Einschnitte 7 wird eir> I-förmiger Ansatz 8 gebildet. Die Einschnitte 7 haben von der Rückseite des Hakens 4 einen Abstand, der im wesentlichen der Dicke einer Fassadenplatte IO gleich ist=As already mentioned, the hook 4 has the hook shank on its side 5 back facing away from an approach 6, which is also in relation to the length of the hook on the Leg 5 is located opposite end. In the approach two incisions 7 ″ are provided, which from the upper and go out to the lower edge of the approach 6 and face each other. Through the incisions 7 eir> I-shaped extension 8 is formed. The incisions 7 have from the back of the hook 4 a distance which is essentially equal to the thickness of a facade panel IO =

Die Schlitze 2 in der Metallschiene 1 haben eine Länge, die der Hühe des Ansatzes 6 im wesentlichen gleich ist. Außerdem ist die Breite der Schlitze 2 im wesentlichen gleich der Dicke des Hakens 4, so daß der Ansatz 6 bei horizontal liegendem Haken in den Schlitz 2 eingeführt werden kann. Liegen die Schlitze 7 in einer Ebene mit der Metallschiene 1, wie es in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet ist, so kann der Haken in Längsrichtung des Scblitzes 2 verschoben werden, bis der Abschnitt 12 zwischen den beiden einander gegenüberstehenden Schlitzen 7» dessen Lange größer ist als die Breite des Schlitzes 2, in den Bereich einer der kreisförmigen Erweiterungen 3 gelang,V·. Diese Erweiterung 3 bat einen Durchmesser, der größer ist als die Länge des Abschnittes 12, 'so daß der Haken 4 nunmehr um die durch den Abschnitt 12 definierte Achse in eine Lage drehbar ist, in welcher der Haken zum Mittelsteg 11 der Metallschiene 1 parallel verläuft. Diese Lage ist in Fig. 1 dargestellt. Durch Drehen des Hakens 4 in diese Lage wird der Haken über den oberen Rand einer zuvor in darunterliegende Haken eingesetzten Fassadenplatte 10 geschwenkt, wodurch diese Platte nunmehr eindeutig an der Metallschiene 1 festgelegt ist. Zugleich stehtThe slots 2 in the metal rail 1 have a length which is essentially the same as the height of the extension 6. Besides that the width of the slots 2 is substantially equal to the thickness of the hook 4, so that the approach 6 when lying horizontally Hook can be inserted into the slot 2. Are the slots 7 in one plane with the metal rail 1, such as it is indicated in phantom in Fig. 1, so the Hooks are moved in the longitudinal direction of the Scblitzes 2 until the section 12 between the two opposite one another Slots 7 », the length of which is greater than the width of the slot 2, in the area of one of the circular ones Extensions 3 succeeded, V ·. This extension 3 had a diameter which is greater than the length of the section 12, so that the hook 4 is now defined by the section 12 Axis can be rotated into a position in which the hook runs parallel to the central web 11 of the metal rail 1. This situation is shown in FIG. By turning the hook 4 in this position, the hook is over the top edge a previously inserted into the underlying hook facade panel 10 pivoted, making this panel now clearly is fixed on the metal rail 1. At the same time stands

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der Haken 4 zur Aufnahme einer neuen Fassadenplatte 9 bereit .the hook 4 ready to receive a new facade panel 9 .

Der besondere Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß für den Haken 4 in jedem Schlitz 2 zwei definierte Stellungen zur Verfugung stehen, die wahlweis© benutzt werden können, und daß der Haken, nachdem er in die Gebrauchsstellung verschwenkt worden ist, aus der gewählten Stellung nicht mehr herausbewegt werden kann. Auch ein Verschwenken des Hakens ist nicht mehr möglich, nachdem eine neue Platte von oben eingesetzt worden ist. Infolgedessen ergibt sich eine absolut sichere Befestigung der Platten, die durch keinerlei äußere Kräfte mehr gestört werden kann. Auch werden auf den Haken insbesondere von der am oberen Rand festgeklemmten Passadenplatte 10 ausgeübten Biegekräfte sicher aufgenommen, weil sich der Haken mit den Flanken der Einschnitte 7 großflächig an der Metallschiene 1 abstützt und infolgedessen auf den mittleren Abschnitt 12 lediglich Zugkräfte übertragen werden, die dieser Abschnitt, der eine erhebliche Breite haben kann, ohne weiteres aufnimmt. Infolgedessen zeichnet sich eine solche Fassadenverkleidung sowohl durch einfache Herstellbarkeit ihrer Bestandteile als auch durch einfache Montierbarkeit und außerordentlich hohe Stabilität aus.The particular advantage of this arrangement is that for the hook 4 in each slot 2 two defined positions are available that can be used optionally ©, and that the hook, after it has been pivoted into the position of use, out of the selected position can no longer be moved out. Pivoting the hook is also no longer possible after a new plate has been inserted from above. As a result, there is an absolutely secure attachment of the panels, which by no external forces can be disturbed. Also are clamped on the hook in particular by the one at the top Passade plate 10 exerted bending forces are safely absorbed because the hook with the flanks of the incisions 7 is supported over a large area on the metal rail 1 and consequently only tensile forces on the central section 12 be transmitted, which this section, which can have a considerable width, easily accommodates. Consequently Such a facade cladding is characterized both by the ease with which its components can be manufactured as well as easy to assemble and extraordinary high stability.

Be der in den Fig. 4- und 5 dargestellten Ausführ-ungsform finden ebenfalls Haken 24- Verwendung, die aus einem Flachmaterial, insbesondere aus Stahlblech, "bestehen und durch Ausstanzen hergestellt werden können. Bei ihnen weist der hintere Abschnitt 26 lediglich einen Einschnitt 27 auf _f der 3ich von der ühterkante des Abschnittes 26 her parallel zum Haken 24- erstreckt. In den Schienen 21, die für dieIn the embodiment shown in FIGS. 4 and 5, hooks 24 are also used, which consist of a flat material, in particular sheet steel, and can be produced by punching on the _f extending from the ühterkante 3I of the portion 26 fro parallel to the hook 24. In the rails 21 for the

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Verwendung der Haken 24 ausgebildet sind, sind senkrechte Schlitze 22 angeordnet, in die der Haken 24 mit seinem Ansatz 26 eingeführt und durch Verschieben nach unten festgelegt werden kann. Dabei übergreift der Haken 24 wiederum den oberen Rand einer Passadenplatte 30, die in den Zwischenraum zwischen der Bückseite des Hakens 24 und der Metallechiene 21 eingreift, welcher Zwischenraum 31 wiederum durch den Abstand des Schlitzes 27 von der Rückseite des Hakens 24 bestimmt ist. Der Hakenschenkel 25 dient zur Aufnahme 4es unteren Eandes einer weiteren Fassadenplatte 29·Use the hooks 24 are formed are vertical Arranged slots 22 into which the hook 24 with its approach 26 can be introduced and fixed by moving it downwards. The hook 24 extends over again the upper edge of a passage plate 30, which is in the space between the back of the hook 24 and the metal rail 21 engages, which space 31 in turn by the distance of the slot 27 from the back of the hook 24 is determined. The hook shank 25 serves to accommodate the lower end of a further facade panel 29

Diese Ausführungsform der Erfindung ist zwar noch einfacher »Is die Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3> Jedoch beeteht hier die Möglichkeit, daß sich die Haken durch Verschieben nach oben lösen, obwohl eine solche Möglichkeit außerordentlich gering ist, da die Haken nach unten durch die jeweils eingesetzten Platten 29 gehalten sind. Gewisse Schwierigkeiten können sich aber beim Einsetzen der Haken dadurch ergeben, daß beim Einführen und Verschieben das untere Ende des Hakens bereits mit dem oberen Hand einer unteren Platte 30 in Eingriff steht, die unter einer gewissen Spannung gegen die Metallschienen 21 zurückgebogen werden müssen. Das Arbeiten gegen eine solche Spannung ist sichtbar schwieriger als das Verschwenken eines bereits •ingefädelten Hakens, der bereits sicher mit der Metallschiene verbunden ist, wenn er mit dem oberen Band der unteren Fassadenplatte 30 in Eingriff kommt.This embodiment of the invention is even simpler “Is the embodiment according to FIGS. 1 to 3> However, there is a possibility that the hooks can be moved by moving them solve upwards, although such a possibility is extremely small, as the hooks through downwards the plates 29 used in each case are held. However, certain difficulties can arise when inserting the hook result in that when inserting and moving the lower end of the hook with the upper hand of a lower plate 30 is engaged, which under a certain Tension against the metal rails 21 must be bent back. Working against such tension is visibly more difficult than swiveling an already threaded • hook that is already securely attached to the metal rail is connected when it comes into engagement with the upper band of the lower facade panel 30.

Zwischen den Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 3 und den Fig. 4 und 5 gibt es viele Variationsmöglichkeiten. Insbesondere ist es auch bei verschwenkbaren Haken möglich,Between the embodiments according to FIGS. 1 to 3 and 4 and 5 there are many possible variations. In particular, it is also possible with pivotable hooks

tu dem Ansatz 6 nur einen einseitig angeordneten Einschnitt <torzusehen. Weiterhin besteht die Möglichkeit, die Schlitze auf ihrer ganzen Länge so breit auszubilden, daß an jeder !beliebigen Stelle ein Schwenken des Hakens oder ein Verschieben des Hakens längs des Schlitzes möglich ist. Andererseits Hürde es aber auch für viele Zwecke genügen, nur eine mittlere kreisförmige Erweiterung des Schlitzes vorzunehmen, die Verschwenken des Hakens zuläßt. Es versteht sich ferner, sich die Abmessungen und die Materialwahl nach den je- |*iligen Festigkeits-Anforderungen richten. Dabei ist lediglich von Bedeutung, daß das Hakenmaterial korrosionsfestdo the approach 6 only one incision arranged on one side <to see goal. There is also the option of using the slots so wide along their entire length that at each Swiveling the hook or moving the hook along the slot is possible at any point. on the other hand But it would also suffice for many purposes to only make a central circular widening of the slot, which Swiveling the hook allows. It goes without saying that the dimensions and the choice of material depend on the | * Align the strength requirements. There is only It is important that the hook material is corrosion-resistant

alterungsbeständig ist. Da der Haken nicht biegsam sein , besteht auch die Möglichkeit, ihn als Gußteil auszubilden. Ebenso können auch die Metallschienen aus verschiedenen fhtallen bestehen, sofern sie nur die Forderung der Korrosionsbeständigkeit erfüllen, und außer einem T-Profil auch iHXdere Profile, beispielsweise ein Ü-Profil aufweisen.is resistant to aging. Since the hook cannot be flexible, it is also possible to form it as a cast part. Likewise, the metal rails can also consist of different materials, provided that they only meet the requirement of corrosion resistance meet, and apart from a T-profile also have iHXdere profiles, for example an Ü-profile.

Claims

claims

1.! Façade cladding with a substructure made of metal rails and a substructure attached to it, partially covered by calibration, the lower edges of which engage in hooks, which are hooked into openings in the metal rails with port sets attached to their kick side and have a step on their back , the height of which is approximately the same as the thickness of the facade panels, in such a way that the hook rests with an upper section of its rear side on the metal rail and with a lower section the * upper edge of a lower facade panel

t overlaps, characterized in that the hook (4-)

eus one in the from the rear extension (8) and the hook shank (5) defined plane lying flat material consists, at its upper end has a substantially rectangular rear section (6), the same distance from the back of the hook (4) in one of the step height at least one to the latter Rear side has parallel incision (7) which extends from an edge of the rear portion and whose width is approximately equal to the thickness of the metal rail (1), and that in the metal rail (1) slots (2), whose length is at least equal to the height of the extension (6) and whose width is at least equal to the thickness of the flat material is arranged in such a way that the projection (6) of a hook can be inserted into such a slot (2) and with its incision (7) on one of the slot

S bordering edge of the metal rail (1) can be attached.

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Facade cladding according to claim 1, characterized in; that the slots (2) in the metal rails (1) are arranged horizontally and at least at one point (3) have a width that is at least so As in the hook (4), the distance (12) from the end of the incision (7) to an opposite one is large Edge of the rear section (6).

Facade cladding according to Claim 2, characterized in that the slots (2) are circular at their ends Have extensions (3).

Facade cladding according to claim 2 or 3, characterized in that the extension (6) from the top and from the Has the lower edge outgoing, opposing incisions (7).