DE9214858U1 - Rohrverbindung - Google Patents

Rohrverbindung

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Description

Happ Kunststoffspritzgußwerk und Formenbau GmbH
Rohrverbindung
Die Erfindung betrifft eine Rohrverbindung für den drehbaren Anschluß einer Bodendüse, Saugbürste oder dergl. an das Saugrohr eines Staubsaugers, bestehend aus einem ersten Verbindungsteil mit einer ringförmigen Innennut, die durch einen ringförmigen Innenwulst vom Ende des Verbindungsteils abgesetzt ist, und einem zweiten Verbindungsteil mit einem verjüngten Ansatz, an dessen Ende ein in die Innennut des ersten Verbindungsteils eingreifender Bund ausgebildet ist, so daß die beiden Teile um die gemeinsame Achse von Innennut und Bund gegeneinander drehbar sind.
Bisher werden die beiden Verbindungsteile der Rohrverbindung als getrennte Spritzgußteile hergestellt und hinterher durch Handmontage zusammengesetzt. Um hierzu den genannten Bund des einen Verbindungsteils mit der Innennut des anderen Verbindungsteils in Eingriff zu bringen, wird beispielsweise ein Verbindungsteil, insbesondere das die Innennut enthaltende Teil, aus einem weicheren Kunststoffmaterial hergestellt, so daß das Zusammendrücken der beiden Teile durch eine gewissen Nachgiebigkeit des einen Teils ermöglicht wird. Bei einer anderen Arbeitsweise wird dieses Verbindungsteil oder werden beide Verbindungsteile erwärmt, z.B. durch Infrarotstrahler oder Warmluftstrom, so daß das Material eine gewisse Weichheit annimmt, die das Einführen des Bundes des einen Verbindungsteils in die Ringnut des anderen Verbindungsteils erlaubt. Diese Handmontage ist in beiden Fällen wegen des erforderlichen Kraftaufwands beim Zusammendrücken und durch die Wärmeeinwirkung am
Arbeitsplatz nachteilig. Um die Handmontage zu ermöglichen, ist der Bund des einen Verbindungsteile im Außendurchmesser oder/ und in der Dicke meistens geringer als die entsprechenden Abmessungen der Innennut, in die er eingreifen soll. Da außerdem der ringförmige Innenwulst meistens Unterbrechungen hat, die ebenfalls das Einführen des Bundes in die Innennut erleichtern sollen, wird durch die bekannten Rohrverbindungen auch Nebenluft angesaugt, und mit der Zeit tritt eine Lockerung der Verbindung auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohrverbindung für den drehbaren Anschluß eines Saugzubehörteils an das Saugrohr eines Staubsaugers der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der das Saugen von Nebenluft und die mit der Zeit auftretende Lockerung und das dadurch bedingte Klappern weitgehend vermieden werden. Darüber hinaus soll eine Rohrverbindung geschaffen werden, bei der sich die Handmontage, d.h. das Ineingriffbringen der beiden Verbindungsteile von Hand erübrigt und daher die Herstellungskosten herabgesetzt sind.
Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten Rohrverbindung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der in die ringförmige Innennut eingreifende Bund der Form der Innennut angepaßt ist. Unter Formanpassung ist der Sachverhalt zu verstehen, daß die ringförmige Innennut die Negativform hat, die durch die Positivform der Bundes vorgegeben ist oder umgekehrt. Dabei ist die Positivform des Bundes bein Einhaltung der Form um einen Bruchteil eines mm kleiner als die Innennut, so daß eine klemmfreie gegenseitige Drehbarkeit der Verbindungsteile gegeben ist. Durch diese Formanpassung der beiden Teile, die sich auch auf den verjüngten Ansatz einerseits und den Innenwulst andererseits erstrecken kann, wird die Dichtigkeit der Rohrverbindung verbessert. Auch das gegenseitige Führungsspiel wird verringert, und das mit der Zeit auftretende Klappern der beiden Teile wird vermieden. Die erfindungsgemäße Anpassung der Verbin-
dungsteile kann durch Zweistoff-Spritzgießen erreicht werden, wobei das eine, zunächst gebildete Verbindungsteil mit seiner den späteren Eingriff des anderen Teils erlaubenden Form Teil der Spritzgießform für die Bildung des anderen Verbindungsteils ist, so daß der die gegenseitige Drehbarkeit zulassende gegenseitige Eingriff gleichzeitig mit der Fertigung des zuletzt gespritzten Verbindungsteils erfolgt.
Nach der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rohrverbindung hat der Bund des zweiten Verbindungsteils einen kreisförmigen Umfang ohne vorstehende Nase(n) und/oder Aussparung(en). Derartige Nasen und/oder Aussparungen wurden zu einem Spalt zwischen Bund und Innennut führen, wodurch die Luftdichtigkeit der Rohrverbindung beeinträchtigt würde.
Vorzugsweise ist der Ringwulst an dem ersten Verbindungsteil durchgehend kreisrund ohne Unterbrechungen ausgebildet. Bisher weist der Ringwulst meistens eine oder mehrere, z.B. vier Unterbrechungen auf, die das Eindrehen des Bundes in die Innennut erleichtern sollen. Diese Unterbrechungen der Ringwulstes sind aber für die Dichtigkeit der Rohrverbindung ungünstig. Erfindungsgemäß kann der Ringwulst unterbrechungsfrei ausgebildet sein, weil nicht mehr die vorgefertigten Verbindungsteile von Hand in gegenseitigen Eingriff gebracht werden müssen, sondern der Eingriff gleichzeitig mit der Bildung des zuletzt gefertigten Verbindungsteils automatisch entsteht.
Nach der bevorzugten Ausführungsform ist die Drehachse zu wenigstens einer der Achsen der beiden Verbindungsteile unter einem spitzen Winkel geneigt. Im allgemeinen liegt der Neigungswinkel zwischen 10 und 50°. Wenn beispielsweise das erste Verbindungsteil der Anschlußstutzen einer Saugbürste und das zweite Verbindungsteil ein Rohrstutzen zum Aufschieben auf das Saugrohr des Staubsaugers ist, beträgt der Neigungswinkel der Drehachse zur Bürstenachse z.B. etwa 40° und der Neigungswinkel der
Drehachse zur Achse des Rohrstutzens etwa 18°. Durch die Neigung der Drehachse zu den Achsen der beiden Verbindungsteile ergibt sich beim Arbeiten mit dem Staubsauger eine bequem zu handhabende Neigung des Saugrohres.
Nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die beiden Verbindungsteile Spritzgußteile, die durch teilweises Umspritzen des zweiten Verbindungsteils mit dem ersten Verbindungsteil in gegenseitigen Eingriff gebracht sind. Das zweite Verbindungsteil wird als inneres Verbindungsteil zunächst durch Spritzgießen hergestellt. Dann wird das erste Verbindungsteil in einer Form gebildet, die teilweise von dem zweiten Verbindungsteil gebildet wird derart, daß das Spritzgießmaterial des ersten Verbindungsteils den verjüngten Ansatz und den Bund des zweiten Verbindungsteils umfließt. Das Spritzgießmaterial der beiden Verbindungsteile und/oder die Bedingungen der Umspritzung sind derart, daß an den Berührungsflächen beider Materialien keine StoffSchlußverbindung bzw. Haftung entsteht, sondern vielmehr zwei separate, ineinandergreifende, gegeneinander drehbare Verbindungsteile gebildet werden.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind beide Verbindungsteile Spritzgußteile, die durch Einspritzen des zweiten Verbindungsteils in eine die ringförmige Innennut des gefertigten ersten Verbindungsteils umfassende Form in gegenseitigen Eingriff gebracht sind. Hierbei wird zunächst das erste Verbindungsteil gefertigt, das dann einen Teil der Spritzgußform zur Herstellung des 2· Verbindungsteils bildet. Das Spritzgußmaterial des zweiten Verbindungsteils fließt in das erste Verbindungsteil , insbesondere in dessen Innennut und um den ringförmigen Innenwulst, ohne daß beim Festwerden ein StoffSchluß zwischen beiden Verbindungsteilen entsteht, so daß die beiden Verbindungsteile gegeneinander drehbar bleiben.
Im allgemeinen bestehen die beiden Verbindungsteile aus
unterschiedlichen Kunststoffmaterialien. Geeignete Materialpaarungen können sein z.B. Niederdruck-Polyäthylen, Polypropylen oder Polyoxymethylen für das eine Verbindungsteil und ein Polyamid, z.B. Polyamid 6 oder Polyamid 66, für das andere Verbindungsteil. Insbesondere bei der im vorigen Absatz genannten Ausführungsform mit Einspritzen des zweiten Verbindungsteils in das fertige erste Verbindungsteil können auch gleichartige Spritzgußmaterialien eingesetzt werden, wenn das erste Verbindungsteil schon länger abgekühlt ist. Die beim Abkühlen des Materials des zweiten Verbindungsteils eintretende Schwindung verhindert den StoffSchluß der beiden Spritzgußmaterialien, so daß zwei separate Verbindungsteile entstehen, die gegeneinander drehbar sind.
Sie so hergestellten Teile sind im gegenseitigen Eingriffsbereich, d.h. an der Innennut und dem Innenwulst einerseits und dem Bund und dem Ansatz andererseits so gegenseitig komplementär geformt, daß durch die Rohrverbindung praktisch keine Nebenluft angesaugt wird, andererseits aber auch eine leichtgängige Drehbarkeit der Teile gegeben ist, ohne daß sich mit der Zeit eine zunehmende Lockerung ergibt. Wesentlich ist ferner, daß diese Vorteile bei gleichzeitiger Einsparung der Handmontage erreicht werden.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rohrverbindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
Figur 1 einen Axialschnitt der Rohrverbindung; und Figur 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Figur 1.
Nach den Figuren besteht die Rohrverbindung aus einem ersten Verbindungsteil 1 in Form eines Rohrstutzens und einem zweiten Verbindungsteil 2 in Form eines rohrförmigen Anschluß-
Stutzens, an dessen freiem unteren Ende ein Zubehörteil, z.B. die dargestellte Saugbürste 3 angesetzt ist. Das Verbindungsteil 1 hat an dem Verbindungsende eine ringförmige Innennut 4, die im dargestellten Fall einen rechtwinkligen Querschnitt hat, jedoch auch einen anderen Querschnitt haben kann. Die Innennut 4 ist vom Ende des Verbindungsteils 1 durch einen Ringwulst 5 abgesetzt, der ebenfalls mit rechtwinkligem Querschnitt dargestellt ist, aber auch eine andere Querschnittsform haben kann, z.B. einen halbkreisförmigen Querschnitt.
Das zweite Verbindungsteil 2 hat am oberen Verbindungsende einen verjüngten Ansatz 6, an dessen freiem Ende ein in die Innennut 4 eingreifender Bund 7 ausgebildet ist. Außerdem ist der ringförmige Innenwulst 5 mit der Außenseite des Ansatzes 6 in Eingriff. Dabei ist die Form von Innennut 4 und Wulst 5 einerseits und Bund 7 und Ansatz 6 andererseits gegenseitig so angepaßt, daß zwischen ihnen außer einem Luftspalt in der Größenordnung von 0,1 mm keine Luftkanäle oder -räume existieren, so daß auch das Ansaugen von Nebenluft zwischen den Verbindungsteilen 1 und 2 minimal ist.
Wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich ist, bilden die Außenfläche des Ansatzes 6 und die Innenfläche des Wulstes 5 zylindrische Flächen von kreisförmigem Querschnitt, wobei die Drehachse 8 die gemeinsame Achse beider Flächen ist. Das gleiche gilt für die ringförmige Innennut 4 des Verbindungsteils 1 und den Bund 7 des Verbindungsteils 2, deren Ausbildung komplementär ist bei kreisförmigem Querschnitt senkrecht zur Achse 8. Aus Figur 1 ist ferner ersichtlich, daß die Drehachse 8 der Rohrverbindung unter einem spitzen Winkel zur Achse 9 des ersten Verbindungsteils 1 und unter einem spitzen Winkel zur Achse 10 des zweiten Verbindungsteils geneigt ist. Die Rohrverbindung mit dem Teil 3 wird wie dargestellt auf das Saugrohr 11 eines Staubsaugers aufgeschoben.
Die im Verbindungsbereich vollständig komplementär ausgebildeten Verbindungsteile 1 und 2 zeichnen sich gegenüber bekannten Rohrdrehverbindungen dieser Art nicht nur durch größere Luftdichtigkeit aus, sondern auch durch wesentlich verringerte Herstellungskosten, da sie nach dem Zweistoff-Spritzgußverfahren hergestellt werden können, wodurch die bisher erforderliche Handmontage wegfällt.

Claims (7)

Schutzanspriiche
1. Rohrverbindung für den drehbaren Anschluß einer Bodendüse, Saugbürste oder dergl. an das Saugrohr eines Staubsaugers, bestehend aus einem ersten Verbindungsteil (1) mit einer ringförmigen Innennut (4), die durch einen ringförmigen Innenwulst (5) vom Ende des Verbindungsteils (1) abgesetzt ist, und einem zweiten Verbindungsteil (2) mit einem verjüngten Ansatz (6), an dessen Ende ein in die Innennut (4) eingreifender Bund (7) ausgebildet ist, so daß die beiden Verbindungsteile (1,2) um die gemeinsame Achse (8) von Innennut (4) und Bund (7) gegeneinander drehbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der in die ringförmige Innennut (4) eingreifende Bund (7) der Form der Innennut angepaßt ist.
2. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (7) einen kreisförmigen Umfang ohne vorstehende Nase(n) und/oder Aussparungen hat.
3. Rohrverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringwulst (5) kreisrund und ohne Unterbrechungen ausgebildet ist.
4. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (8) zu wenigstens einer der Achsen (9,10) der beiden Verbindungsteile (1 bzw. 2) unter einem spitzen Winkel geneigt ist.
5. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Verbindungsteile (1,2) Spritzgußteile sind, die durch teilweises Umspritzen des zweiten Verbindungsteils (2) mit dem ersten Verbindungsteil (1) in gegenseitigen Eingriff gebracht sind.
6. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Verbindungsteile (1,2) Spritzgußteile sind, die durch Einspritzen des zweiten Verbindungsteil (2) in eine die ringförmige Innennut (4) des gefertigten ersten Verbindungsteils (1) umfassende Form in gegenseitigen Eingriff gebracht sind.
7. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verbindungsteile (1,2) aus unterschiedlichem Kunststoffmaterial bestehen.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0875195A1 (de) * 1997-04-07 1998-11-04 Aktiebolaget Electrolux Staubsauger mit schwenkbarem Schaftrohr
DE19827010A1 (de) * 1998-06-17 2000-01-20 Fraunhofer Ges Forschung Rohrleitungselement und daraus gebildete Rohrleitungsverbindung
EP1421891A1 (de) * 2002-11-25 2004-05-26 Conet Industries Inc. Eine Saugdüse für einen Staubsauger
DE10330315B4 (de) * 2003-07-04 2008-04-30 ELEXA Werkzeuge und Zubehör für die Elektroindustrie GmbH Filterlüfter
EP1890070A3 (de) * 2006-08-14 2014-01-15 Gealan Formteile GmbH Kupplungsanordnung

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