DE9214381U1 - Zentrale Gemeinschaftsantennen-Aufbereitungsanlage - Google Patents

Zentrale Gemeinschaftsantennen-Aufbereitungsanlage

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Description

345 G 122
Zentrale Gemeinschaftsantennen-Aufbereitungsanlage
5
Die Erfindung betrifft eine zentrale Gemeinschaftsantennen-Aufbereitungsanlage nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Mittels einer derartigen Gemeinschaftsantennen-Aufbereitungsanlage können beispielsweise Wohnungen mit Rundfunk- und Fernsehprogrammen versorgt werden, die nicht nur terrestrisch sondern auch über Satellit ausgestrahlt werden.
Die beispielsweise von einer Satellitenantenne empfangenen Satellitenprogramme werden entsprechend ihrer Polarisation auf zwei Eingangs-Verteilerfeider gelegt. Zwischen diesen Eingangs-Verteilerfeidern und dem Ausgangssammelfeld werden die einzelnen Kanalzüge geschaltet, die über eine Netzversorgungseinheit mit elektrischer Energie versorgt und über Steuerleitungen von einer vorzugsweise mikroprozessorgesteuerten Steuereinheit angesteuert werden.
Über die Steuereinheit können bei den einzelnen Kanalzügen die betreffenden Parameter eingestellt werden, um die
diversen, über Satelliten ausgestrahlten Programme auf bestimmte Kanäle zu legen. Zu den entsprechenden Parametern für die Einstellung gehören z. B. die Eingangsfrequenz, die Tonträgerfrequenz, Tondeemphase, Tonträgerhub, Videohub und Ausgangsfrequenz.
Diese kanalweise festgelegten Ausgangsfrequenzen werden über die Ausgangs-Sammelschiene in das Netz einer Gemeinschaftsantennen-Aufbereitungsanlage eingespeist.
Die von der Satellitenempfangsanlage empfangenen Signale werden also beispielsweise in einem Frequenzbereich von 950 bis 1750 (2050) MHz umgesetzt und dann der zentralen Gemeinschaftsantennen-Aufbereitungsanlage zugeführt. Jeder der erwähnten Kanalzüge der Aufbereitungsanlage enthält dabei in der Regel einen Satellitentuner, eine Video- und Tonaufbereitung sowie einen Modulator, der das Signal für konventionelle Empfänger aufbereitet (beispielsweise amplitudenmoduliert in VHF- und UHF- und frequenzmoduliert 0 im UKW-Bereich).
Im Servicefall oder beim Austauschen eines Kanalzuges müssen bei herkömmlichen Anlagen sämtliche Einstellungen über die Bedienereinheit zentral oder direkt am Kanalzug neu eingegeben werden.
Es ist von daher bereits in der DE 92 02 516 Ul vorgeschlagen worden, daß der Speicher einer jeden Kanalaufbereitungseinheit, also eines jeden Kanalzuges derart dimen-0 sioniert ist, daß neben den Einstellwerten der jeweiligen Kanalaufbereitungseinheit zusätzlich die Einstellwerte der weiteren Kanalaufbereitungseinheiten abspeicherbar sind und daß zudem mittels der Steuerschaltung nach dem Austausch einer Kanalaufbereitungseinheit die Abspeicherung der Einstellwerte aller Kanalaufbereitungseinheiten im Speicher der neu eingesetzten Kanalaufbereitungseinheit
ausgelöst wird.
Dadurch soll vermieden werden, daß nach einem Austausch eines Kanalzuges eine erneute manuelle Eingabe der Einstellwerte an diesem Kanalzug vorgenommen werden muß.
Gleichwohl aber weist die bekannte Gemeinschaftsantennen-Aufbereitungsanlage noch Nachteile auf. Denn der Speicher in jedem einzelnen Kanalzug muß entsprechend groß dimensioniert werden, um nämlich auch alle Daten der anderen Kanalzüge mit aufzunehmen. Dies führt aufgrund der Mehrfachabspeicherung zwangsläufig zu einem größeren Bauaufwand und schlägt sich in erhöhten Kosten nieder. Zudem ist über den Schaltungsablauf beim Auswechseln des Kanalzuges einschließlich einer Zuordnung der für einen jeweils bestimmten Kanalzug benötigten Betriebsdaten nichts ausgeführt .
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es von daher ausge-0 hend von dem zuletzt genannten gattungsbildenden Stand der Technik eine demgegenüber noch weiter verbesserte Gemeinschaftsantennen-Aufbereitungsanlage zu schaffen, die bei hoher bediener- und servicefreundlichkeit eine noch verbesserte Handhabung bei vergleichsweise geringem techni-5 sehen Aufwand ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 0 angegeben.
Durch die erfindungsgemäße Gemeinschaftsantennen-Aufbereitungsanlage ist es möglich gleichartige Kanalzüge in ihrer Zugangslogik nacheinander anzusprechen, um beim Netzeinschalten Servicehandlungen oder aber auch bei einer Neukonfiguration automatisch Adressen zu vergeben. Mittels
der Adressvergabe können die für einen bestimmten Kanalzug bestimmten Betriebsdaten richtig zugeordnet im Speicher des betreffenden Kanalzuges abgelegt werden.
Dies bietet die Voraussetzung dafür, daß beim Austausch eines Kanalzuges keine erneute Parametereingabe erfolgen muß. Alle wesentlichen Daten können in dem Zentralspeicher der zentralen Bedienereinheit abgespeichert sein, wobei dann in den einzelnen Kanalzügen jeweils nur die für den autonomen Betrieb des spezifischen Kanalzuges benötigten Daten abgelegt werden.
Im Falle eines Kanaltausches wird dann die Bereitstellung 23. Oktober 1992der gewünschten Daten für den neu eingesetzten Kanalzug ohne große Anlagengrundkenntnisse völlig selbstätig und problemlos durchgeführt. Denn den einzelnen Kanalzügen sind entsprechende Adreßplätze, d.h. Adreßeinstellungen, zugewiesen worden, wobei diese Adreßeinstellungen unter Zuordnung zu den für den betreffenden Kanal-0 zug bestimmten und geeigneten Betriebsdaten im zentralen Speicher abgelegt sind.
Die Schaltungsanordnung verwendet dazu eine unterbrochene Steuerleitung bzw. einen unterbrochenen Steuerleitungs-Bus nach Art einer "Kettenschaltung". Hierüber erfolgt die Adressierung der einzelnen Kanalzüge. Die entsprechenden Informationen von der zentralen Steuereinheit zu den einzelnen Kanalzügen bzw. Antwortblöcke vom einzelnen Kanalzug an die zentrale Steuereinheit können über einen bidi-0 rektionalen oder einen ersten auswärts- und einen zweiten einwärtsgerichteten Informationsbus erfolgen, der die Verbindung zwischen der zentralen Steuereinheit und den einzelnen Kanalzügen herstellt.
Selbst bei maximaler Freizügigkeit bei der Konfiguration der Anlage ist dabei keine Adresszuweisung für die ein-
zelnen Kanalzüge durch den Bediener erforderlich. Die für den betreffenden ausgetauschten Kanalzug erforderlichen Betriebsdaten werden automatisch ihm richtig zugeordnet und abgelegt. Dabei ist weiterhin vorteilhaft, daß die gesamte Gemeinschaftsantennen-Aufbereitungsanlage, d.h. insbesondere die für den Betrieb erforderlichen einzelnen Kanalzüge ohne die zentrale Steuereinheit arbeiten können. D.h., die zentrale Steuereinheit ist vom Prinzip her nur für die Bereitstellung und adressenrichtige Zuordnung der für den Betrieb benötigten Daten in den einzelnen Kanalzügen erforderlich.
Schließlich lassen sich mit der erfindungsgemäßen Gemeinschaftsantennen-Aufbereitungsanlage Kontrollmechanismen durch Vergleich der Inhalte der Speicher der Kanalzüge in der Bedienereinheit realisieren.
Durch die vorliegende Erfindung reduziert sich also einerseits der Aufwand im Service- bzw. inbetriebnahmefall für den Anlageninstallateur, wobei andererseits gleichzeitig die Betriebssicherheit der Anlage erhöht werden kann. Aber auch der Fertigungsaufwand wird insbesondere im Hinblick auf die Kanalzugverdrahtung verringert.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei zeigt die beigefügte Figur ein Blockschaltbild des Aufbaus einer erfindungsgemäßen zentralen Gemeinschaftsantennen-Aufbereitungsanlage.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der beigefügten Figur 1 ist eine zentrale Gemeinschaftsantennen-Aufbereitungsanlage an eine Satellitenantenne 1 angeschlossen. Die von der Satellitenantenne empfangenen Programme und Signale werden über einen Eingangsverteiler 3 den einzelnen Kanalzügen 5, im gezeigten Ausführungsbeispiel in den Kanalzügen 5a, 5b,
5c, 5d und 5e zugeführt. Die Kanalzüge 5 weisen jeweils einen Speicher 7a bis 7e auf.
Ferner ist eine Bedieneinheit 9 mit einem zentralen zur Bedieneinheit 9 gehörenden Speicher 11 und einer zentralen Steuerung 13 vorgesehen.
Jeder einzelne Kanalzug erhält die erforderlichen Baugruppen, um die von der Satellitenantenne empfangenen Signale in einem für Gemeinschaftsanlagen gebräuchlichen Übertragungsstandard, d.h., einen für Gemeinschaftsanlagen gebräuchlichen Frequenzbereich umzusetzen. Die in den einzelnen Kanalzügen 5 enthaltenen Baugruppen umfassen von daher in der Regel einen Satellitentuner, eine Video- und Tonaufbereitung sowie einen Modulator. Die Aufgabe der Kanalaufbereitungseinheit, also des Kanalzuges 5 besteht darin, daß von der Satellitenantenne 1 empfangene und in den Frequenzbereich von beispielsweise 950 bis 1750 (2050) MHz umgesetzte Signale eines ausgewählten Eingangssignals 0 in ein Signal eines ausgewählten Ausgangssignales umzuwandeln, so daß es von herkömmlichen Fernseh- und Hörfunkempfängern oder Videorekordern empfangen werden kann. Ausgangsseitig sind dabei die einzelnen Kanalzüge 5a bis 5e über ein Sammelfeld zusammengefaßt, so daß hierüber die 5 empfangenen und entsprechend umgesetzten Programme über eine gemeinsame Ableitung 10 an die verschiedenen angeschlossenen Verbraucher übertragen werden können.
Die hier in den einzelnen Kanalzügen 5 erforderlichen Be-0 triebsdaten und Einstellwerte werden über die Bedienereinheit 9 den einzelnen Kanalzügen 5 zur Verfügung gestellt.
Bei den für die einzelnen Kanalzüge bestimmten Betriebs-5 daten handelt es sich beispielsweise um Daten und Informationen bezüglich folgender Betriebseinstellung:
- Satelliten-Eingangsfrequenz
- Daten für AFC-Betrieb, also für eine automatische Frequenz-Korrektur (Sollwert/Ablage)
- VHF/UHF-Ausgangsfrequenz
- Tonträgerfrequenz, Tonträgerhub, Tondeemphasis
- Tonbetriebsart: mono
stereo
2-Ton
automatische Auswahl (mit Datenzeilendekoder)
- Kanalzugadresse
- Kanalzugfehlerstatus
In der zentralen Steuerung bzw. im zentralen Speicher 11 werden im wesentlichen folgende Daten abgespeichert:
- alle für die einzelnen Kanalzüge bzw. in den einzelnen Kanalzügen enthaltenen o. g. Daten und Informationen
- Konfiguration der bestehenden Anlage, wie:
Typen der Kanalzüge
Zuordnung Typ - Adresse - Steckplatz
- Kennzeichnung entfernter Kanalzüge (freie Plätze)
- von den Kanalzügen gemeldete Fehlerzustände
- Daten die zur Überwachung der Bedienhandlungen des Service-Personals notwendig sind.
Über die Zuordnung des "Typs des Kanalzuges" kann eine Zuordnung bezüglich unterschiedlicher Leistungsmerkmale der einzelnen Kanalzüge berücksichtigt werden. So können gewisse Kanalzüge beispielsweise mit einer Scrambler-0 Schnittstelle ausgestattet sein. Andere Kanalzüge können beispielsweise nur für den Radio-/Rundfunkempfang vorgesehen sein etc.
Dabei werden die o. g. Daten der einzelnen Kanalzüge, die sich ständig auch in der zentralen Steuerung bzw. in dem zentralen Speicher befinden, bezüglich sich verändernder
Werte im Kanalzug zyklisch aufgefrischt. So können beispielsweise auch die einzelnen Kanalzüge von Hause aus mit einer Kodierung in einer Datenzeile versehen sein, so daß sich der einzelne Kanalzug beispielsweise bei bestimmten Programmen automatisch einstellt auf 2-Ton-Empfang, oder Stereo- oder Mono-Empfang etc. Diese im Kanalzug veränderten Betriebseinstellungen werden dann von der zentralen Speichereinheit überprüft und in dem zentralen Speicher mitabgelegt.
Zur Kommunikation zwischen der Bedienereinheit 9, d.h. insbesondere der Zentralsteuerung 13 und den Kanalzügen 5 ist ein entsprechender Bus 15 vorgesehen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel dient dazu beispielsweise ein Datenbus A und ein sogenannter Selektionsbus oder eine Selektionsleitung B. Der Bus 15 kann darüber hinaus auch noch Energieversorgungsleitungen enthalten, um beispielsweise von einer unten Umständen in der Bedienereinheit 9 integrierten oder separat vorgesehenen Energieversorgungseinheit für die einzelnen Kanalzüge die benötigte elektrische Energie zur Verfügung zu stellen.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel wird als Daten-Bus A eine bidirektional betriebene Informationsleitung benutzt. Mit anderen Worten könnten im gezeigten Ausführungsbeispiel anstelle der einzigen Daten-Bus-Leitung A auch zwei Daten-Bus-Leitungen A' und A" vorgesehen sein, um die entsprechenden Informationen von der zentralen Steuerung 13 zu den Kanalzügen 5 und umgekehrt von den einzelnen Kanalzügen 5 zur zentralen Steuerung 13 weiter zu geben. In diesem Falle würde der Bus 15 also drei Leitungen umfassen. Die vorstehend erläuterte Alternative zu einem einzigen bidirektionalen Informationsbus A unter Verwendung zweiter Bus-Leitungen A' und A" ist in der Figur strichliert eingezeichnet.
Auf der Leitung A oder den Leitungen A' und A" werden also von der zentralen Steuerung zum Kanalzug und umgekehrt vom Kanalzug zur zentralen Steuerung 11 die betreffenden Daten seriell übertragen. Die Leitung B dient zur Auswahl der einzelnen Kanalzüge 5, also zur Adressierung der einzelnen Kanalzüge, um die entsprechenden in der zentralen Steuereinheit 13 bereitgestellten Daten zum Betrieb der einzelnen Kanalzüge exakt nur einem bestimmten Kanalzug entsprechend seiner Einbaustellung zuzuführen.
Die Schaltungsanordnung verwendet dazu das Kettenprinzip einer Steuerleitung, die sogenannte "Daisy-Chain-Bus Struktur", also eine Busstruktur mit kaskadenartig verkettet geführten Gewährungssignalen. Es handelt sich also um ein Steuerungsverfahren mit positionsabhängiger Vorrangordnung zur Busmaster-Übertragung auf Basis kaskadenartig verketteten Durchreichen eines Gewährungssignals durch die Bus-Anschlußeinheiten, die im gezeigten Ausführungsbeispiel aus den Kanalzügen 5a bis 5e bestehen.
Die der Auswahl der einzelnen Kanalzüge 5a bis 5e dienende Leitung B führt also von der zentralen Steuereinheit 13 zunächst einmal zum ersten Kanalzug 5a, ist dort unterbrochen, wobei der Ausgang der ersten Steuereinheit 5a 5 über die weitere Leitung B mit dem Eingang des nächsten Kanalzuges 5b verbunden ist. Der Ausgang dieses Kanalzuges 5b ist wiederum über den weiteren Abschnitt der Selekttions-Leitung B mit dem Eingang des nächsten Kanalzuges 5c verbunden und so fort. Beginnend mit dem der zentralen 0 Steuereinheit 13 nächstgelegenen Kanalzug 5a wird somit ein der Adressierung des einzelnen Kanalzuges dienendes Selektionssignal von einem Kanalzug zum jeweils nächsten (nacherfolgter Kommunikation) weitergereicht.
Nachfolgend wird das Steuerungsprinzip noch ausführlich erläutert.
Das Steuerungsprinzip wirkt so, daß nach Einschaltung der gesamten Anlage die einzelnen Kanalzüge ohne Adresse sind und ihr ausgangsseitiger Anschluß der nachfolgend auch als Kettenleitung bezeichneten Selektionsleitung B auf einem Low-Pegel (also niedrig) liegt. Die zentrale Steuerungseinheit 13 lädt im Initialisierungsfall einen High-Pegel (also hoch) an die Kettenleitung B. Damit leitet der erste Kanalzug 5a seine Empfangsbereitschaft ein und wirkt mit einem weitergereichten Low-Pegel so, daß die nachgeschalteten Kanalzüge 5b bis 5e nicht in den empfangsbereiten Zustand gehen können. Ein von der zentralen Steuerungseinheit ausgesandter Initialisierungsblock in auswärts gehender Richtung auf den Daten-Bus A, also der Informationsleitung A oder im Falle von in beiden Richtungen getrennten Informationsleitungen A' und A" auf der auswärtsgehenden Informationsleitung A' wird von dem ersten Kanalzug 5a angenommen. Dieser erste Kanalzug 5a hat an seinem Eingang einen High-Pegel und an seinem Ausgang einen Low-Pegel.
Aus dem über die Informationsleitung, d.h. den Datenbus A übernommenen Informationsblock stellt der erste Kanalzug 5a seine Adresse ein und kann damit auch weitere Einstellungen vornehmen. Als Folge der Adreßeinstellung meldet der Kanalzug 5a in einem Antwortblock auf die einwärts gehenden Informationsleitungen, d.h. im gezeigten Ausführungsbeispiel in Gegenrichtung des bidirektionalen Datenbusses A oder des monodirektionalen Datenbusses A" an die zentrale Steuerungseinheit 13, daß die Adresse richtig 0 eingestellt ist, und steuert dann seinen Ausgang in der weiteren Kettenleitung vom Low-Pegel auf den High-Pegel um.
Im nachfolgenden Kanalzug 5b entsteht die Aufforderung, in Empfangsbereitschaft zu gehen. Die zentrale Steuerungseinheit 13 sendet den nächsten Informationsblock. Die
weitere Folge wirkt wie bereits oben beschrieben. Dieser Vorgang wird wiederholt, bis alle in der Kettenleitung B liegenden Einheiten ihre Adreßinitialisierung erhalten haben. Das Ende der Initialisierungsphase wird erkannt, wenn die zentrale Steuerungseinheit 13 keine Bestätigungsblöcke mehr erhält.
Damit ist die gesamte zentrale Gemeinschaftsantennen-Aufbereitungsanlage in dem gewünschten Betriebsarbeitszustand. Die folgenden Steuerblöcke im Betriebsarbeitszustand der zentralen Steuerungseinheit 13 sind nun mit direkten Adressen für die jeweils anzusprechenden Kanalzüge 5 ausgestattet.
Aus der vorstehenden Erläuterung ergibt sich, daß in der Bedienereinheit 9, d.h. in der zentralen Steuerungseinheit 13 einschließlich des zentralen Speichers 11 die benötigten Einstellwerte sowie die Gerätekonfiguration (Anzahl, Art der Kanalzüge) abgelegt werden, so daß jede Änderung bzw. jeder Ausfall überwacht wird.
Wird nun ein Kanalzug 5 abgezogen, weil er beispielsweise aufgrund eines Defektes ausgetauscht werden muß, so ist grundsätzlich die Selektions- oder Kettenleitung B unterbrochen. In diesem Falle soll und muß die unterbrochene Kettenleitung B durchgeschaltet werden. Dies kann mit den folgenden Mitteln erfolgen
- die Selektions- oder Kettenleitung B wird manuell beispielsweise mittels eines einstellbaren Brückensteckers durchgeschaltet;
- durch einen mechanischen Fühlers, der beim Entfernen eines Kanalzuges 5 automatisch einen entsprechenden Kontakt schließt, wird die unterbrochene Kette an dieser Stelle automatisch durchgeschaltet;
5 - durch Verwendung einer Widerstands-Dioden-Anordnung oder durch einen anderen elektrisch/elektronischen Schalter
wird beim Abziehen eines Kanalzuges die an dieser Stelle an sich unterbrochene Ketten- oder Selektionsleitung B ebenfalls durchgeschaltet.
Ist nun ein defekter Kanalzug ausgetauscht, so nimmt die zentrale Steuerungseinheit 13 die in dem betreffenden auszuwechselnden Kanalzug 5 abgespeicherten Werte und trägt sie in den jeweils neu eingesetzten Kanalzug 5 entsprechend der oben beschriebenen Adressierung und Informationsübertragung wieder ein. Dies gilt nicht nur im Falle des Austauschens eines einzelnen Kanalzuges, sondern auch dann, wenn mehrere oder beispielsweise alle Kanalzüge auf einmal ausgetauscht werden sollten.
Nachdem einmal die Kommunikation begonnen wurde, ist dabei für jeden Kanalzug 5 eine Adresse zugewiesen worden, die für die weitere Kommunikation verwendet wird. Somit braucht ein Bediener am Kanalzug keine weiteren Manipulationen oder Einstellungen vornehmen bzw. durchführen.
Nur ergänzend wird noch angemerkt, daß mittels der erwähten Selektions- oder Kettenleitung auch noch weitere Funktionen bewirkt werden können.
Legt nämlich beispielsweise die zentrale Steuerungseinheit 13 aus bestimmten Systemzuständen, beispielsweise weil ein Fehler auftritt, einen Low-Pegel an die Steuerungskette, d.h. die Selektionsleitung B an, so können sämtliche Kanalzüge 5a bis 5e rückgesetzt werden.
Darüber hinaus ist es möglich, das Kettenleitungsende zur zentralen Steuerungseinheit 13 zurückzuführen. Das vorstehend genannte Rücksetzen sämtlicher Kanalzüge kann dabei beispielsweise mittels zeitlich festgelegten statischen Kombinationssignalen der zentralen Steuerungseinheit 13 erfolgen. Die Steuerungskette über die unterbro-
chene Leitung kann in diesem Fall zur Interruptanmeldung der Kanalzüge an die zentrale Steuerungseinheit genutzt werden. In diesem Fall erzeugt der anmeldende Kanalzug ein Low-Pegel-Signal an die Steuerkette, wobei die nachfolgenden Kanalzüge dieses Low-Pegel-Signals bis zur zentralen Steuerungseinheit 13 weiterleiten.

Claims (11)

  1. G 122
    Zentrale Gemeinschaftsantennen-Aufbereitungsanlage
    Ansprüche.
    Zentrale Gemeinschaftsantennen-Aufbereitungsanlage mit 0 folgenden Merkmalen
    - es sind mehrere Kanalzüge (5a bis 5e) zur Umsetzung eines Eingangssignales in einem für Gemeinschaftsanlagen gebräuchlichen Frequenzbereich bzw. Übertragungsstandard vorgesehen,
    - in jedem Kanalzug (5a bis 5e) ist ein Speicher (7a bis 7e) und eine Steuerungsschaltung (6a bis 6e) vorgesehen,
    - es ist eine zentrale Bedienereinheit (9) zur manuellen Eingabe von Einstellwerten sowie ein zentraler Speicher (11) und eine zentrale Steuerungseinheit (13) vorgese-0 hen,
    gekennzeichnet durch die folgenden weiteren Merkmale
    - zwischen der zentralen Steuerungseinheit (13) und den einzelnen Kanalzügen (5a bis 5e) ist eine Busverbindung (15) mit zumindest einem der Informationsübertragung dienenden gemeinsamen Datenbus (A; A', A") und mit einem zumindest eine Selektions-Leitung umfassenden Selektions-Bus (B) vorgesehen,
    - die Kanalzüge (5a bis 5e) sind bezüglich des Selektions-
    Busses (B) nach Art einer Kettenschaltung in Reihe geschaltet,
    - der Selektions-Bus (B) besteht dazu aus zumindest einer unterbrochenen Leitung, bei der die zentrale Steuerungseinheit (13) mit dem Eingang des ersten Kanalzuges (5a) und der Ausgang eines Kanalzuges (5a bis 5d) jeweils mit dem Eingang des auf ihn nachfolgenden Kanalzuges (5b bis 5e) verbunden ist,
    - über die kettenartige unterbrochene Leitung sind die einzelnen Kanalzüge (5a bis 5e) jeweils nur einzeln und nacheinander in Empfangsbereitschaft schaltbar, wobei jeweils der sich in Empfangsbereitschaft befindliche Kanalzug (5a bis 5e) die für ihn bestimmten Daten und Informationen von der zentralen Steuerungseinheit (13) über den Daten-Bus (A; A', A") unter Zuordnung einer Adreßeinstellung für den betreffenden Kanalzug (5a bis 5e) erhält,
    - über den Ausgang eines in Empfangsbereitschaft geschalteten Kanalzuges (5a bis 5e) sind die jeweils nachfol-0 genden Kanalzüge (5a bis 5e) in Nicht-Empfangsbereitschaft geschaltet,
    - nach Abspeicherung der von der zentralen Steuerungseinheit (13) erhaltenen Informationen unter Zuordnung einer für den betreffenden Kanalzug (5a bis 5e) gültigen 5 Adreßeinstellung ist der betreffende Kanalzug (5a bis 5e) mittels seiner Steuerungsschaltung (6a bis 6e) in Nicht-Empfangsbereitschaft schaltbar, wobei über dessen Ausgang über den nachfolgenden Abschnitt der unterbrochenen Leitung (13) für den nächstfolgenden Kanalzug (5a 0 bis 5e) ein Bereitschafts-Signal zur Umschaltung in dessen Empfangsbereitschaft abgebbar ist.
  2. 2. Zentrale Gemeinschaftsantennen-Aufbereitungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der der zentralen 5 Steuerungseinheit (13) nachgeschaltete erste Kanalzug (5a) über einen von der zentralen Steuerungseinheit (13) emp-
    fangenen Initialisierungsblock in Empfangsbereitschaft schaltbar ist.
  3. 3. Zentrale Gemeinschaftsantennen-Aufbereitungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach Empfang und Abspeicherung der von der zentralen Steuerungseinheit (13) übersandten Informationen und Daten in den betreffenden in Empfangsbereitschaft sich befindenden Kanalzug (5a bis 5e) unter Zuordnung einer für ihn gültigen Adreßeinstellung von diesem Kanalzug (5a bis 5e) ein Antwortblock an die zentrale Steuerungseinheit (13) abgebbar ist.
  4. 4. Zentrale Gemeinschaftsantennen-Aufbereitungsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antwortblock auf dem Daten-Bus (A; A") absendbar ist.
  5. 5. Zentrale Gemeinschaftsantennen-Aufbereitungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß 0 der in der unterbrochenen Steuerleitung an letzter Stelle angeordnete Kanalzug (5e) nach Erhalt und Abspeicherung des von der zentralen Steuerungseinheit (13) erhaltenen Informationsblockes unter Zuordnung seiner Adreßeinstellung ohne Absendung eines Bestätigungsblockes an die zen-5 trale Steuerungseinheit (13) in Nicht-Empfangsbereitschaft umschaltbar ist.
  6. 6. Zentrale Gemeinschaftsantennen-Aufbereitungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß 0 die unterbrochene Leitung vom letzten Kanalzug (5e) zur zentralen Steuerungseinheit (13) zurückgeführt ist, worüber ein Bestätigungsblock an die zentrale Steuerungseinheit (13) absendbar ist, nachdem der letzte Kanalzug (5e) nach Erhalt und Abspeicherung des von der zentralen Steuerungseinheit (13) erhaltenen Informationsblockes unter Zuordnung seiner Adreßeinstellung auf Nicht-Empfangsbe-
    reitschaft umgeschaltet ist.
  7. 7. Zentrale Gemeinschaftsantennen-Aufbereitungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß beim Entfernen eines Kanalzuges (5a bis 5e) die an sich unterbrochene Selektionsleitung mittels einer Überbrückungs-Einrichtung überbrückbar ist.
  8. 8. Zentrale Gemeinschaftsantennen-Aufbereitungsanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß nach Entfernen eines Kanalzuges (5a bis 5e) die an sich unterbrochene Selektions-Leitung (B) mittels eines manuell einsteckbaren Brückensteckers überbrückbar ist.
  9. 9. Zentrale Gemeinschaftsantennen-Aufbereitungsanlage nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Entfernen eines Kanalzuges (5a bis 5e) die an sich an dieser Stelle unterbrochene Selektions-Leitung (B) durch einen Tastschalter automatisch im Sinne einer Durchschaltung der 0 Selektions-Leitung (B) überbrückbar ist.
  10. 10. Zentrale Gemeinschaftsantennen-Aufbereitungsanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Entfernen eines Kanalzuges (5a bis 5e) die an sich an dieser Stelle unterbrochene Selektions-Leitung (B) durch einen elektrisch/elektronischen Schalter, insbesondere durch eine Widerstands-Dioden-Anordnung automatisch durchschaltbar ist.
  11. 11. Zentrale Gemeinschaftsantennen-Aufbereitungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle der Entfernung eines Kanalzuges (5a bis 5e) die für einen autonomen Betrieb dieses Kanalzuges (5a bis 5e) benötigten Daten und Einstellwerte in der zentralen Steuerungseinheit (13) bzw. dem zentralen Speicher (11) abspeicherbar, zumindest zwischen-abspeicherbar sind.
DE9214381U 1992-10-23 1992-10-23 Zentrale Gemeinschaftsantennen-Aufbereitungsanlage Expired - Lifetime DE9214381U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4427691C1 (de) * 1994-08-04 1995-10-19 Kathrein Werke Kg Steuerschaltung mit einer Zustandsauswertung für Slave-Schaltkreise, die mit einem Master-Schaltkreis zusammenarbeiten, insbesondere für eine zentrale Gemeinschaftsantennen-Aufbereitungsanlage, für Kopfstellen für die Kabeleinspeisung oder für Repeaterstation für Funktelefone

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4427691C1 (de) * 1994-08-04 1995-10-19 Kathrein Werke Kg Steuerschaltung mit einer Zustandsauswertung für Slave-Schaltkreise, die mit einem Master-Schaltkreis zusammenarbeiten, insbesondere für eine zentrale Gemeinschaftsantennen-Aufbereitungsanlage, für Kopfstellen für die Kabeleinspeisung oder für Repeaterstation für Funktelefone

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