DE9212313U1 - Haushaltsgerät, insbesondere Geschirrspül- oder Waschmaschine - Google Patents
Haushaltsgerät, insbesondere Geschirrspül- oder WaschmaschineInfo
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/42—Details
- A47L15/4229—Water softening arrangements
Landscapes
- Detergent Compositions (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein wasserführendes Haushaltsgerät gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Haushalts-Geschirrspülmaschine dieser Art (DE 37 42
452 A1) ist ein Wasserzulaufgefäß mit integriertem Entlüftungskanal und Vorratsbehälter für Regenerierwasser vorgesehen. Der im Betrieb
weitgehend dicht abgeschlossene Arbeitsbehälter ist über eine Öffnung mit dem nach oben geführten Entlüftungskanal verbunden, in dem ein
während des Betriebs mit Flüssigkeit gespeister Siphon angeordnet ist. Der untere Siphonbogen wird dabei durch eine Schale gebildet, die
während des Betriebs der Maschine durch Kondenswasser gespeist wird. Dieser Siphon unterbindet einen ungehinderten Austritt von
feuchtigkeitsbeladener Luft aus dem Arbeitsbehälter und läßt eine Durchströmung nur bei erhöhtem Druck zu. Im übrigen ist der
Entlüftungskanal durch die Wasservorlage im Siphon verschlossen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Haushaltsgerät gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 Maßnahmen zu treffen, durch welche mit einfachen Mitteln eine Öffnung des Entlüftungskanals bei Bedarf
ermöglicht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Bei einer Ausgestaltung eines Haushaltsgeräts gemäß der Erfindung wird
im Bedarfsfall die Wasservorlage im Siphon entfernt. Hierdurch ist der Entlüftungskanal für das Durchströmen von insbesondere
feuchtigkeitsbeladener Luft aus dem Arbeitsbehälter frei, so daß insbesondere bei einer Geschirrspülmaschine in dem auf einem
vorangegangenen beheizten Klarspülgang folgenden Trockengang im
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Programmablauf ein für eine effektive Trocknung erforderlicher
Luftaustausch stattfinden kann. Der Entlüftungskanal bleibt somit insbesondere während beheizter Vor-, Reinigungs- und/oder Spül- oder
Klarwaschgängen hinreichend verschlossen und nur während des Trockenganges als Belüftungshilfe für den Arbeitsbehälter freigegeben.
Außerhalb des Trockenganges werden somit in Betrieb Schädigungen von benachbarten Möbeln des z. B. untergebauten Haushaltsgeräts vermieden,
während in der Trocknungsphase die aus dem Entlüftungskanal austretende Feuchtluft durch ein Gebläse gezielt in den Aufstellungsraum ausgeblasen
werden kann.
Der Siphon kann dabei insbesondere in einem der Maschine zugeordneten
Vorratsbehälter ausgebildet sein, indem Wasser für einen der Spül- oder Waschgänge bevorratet wird. Insbesondere dient dieser Vorratsbehälter
für die Aufnahme von Regenerierwasser, das zum Regenerieren eines in den Hauptwasserzulauf geschalteten Wasserenthärters erforderlich ist. Dieses
Regenerierwasser wird über eine Ventilstrecke kurz vor oder zu Beginn des Trockenganges in einen Salzbehälter abgelassen, aus dem
Regenerier-Salzsole in einen Ionenaustauscher fließt. Die Zeit des
Trockenganges wird dabei für das Regenerieren des Wasserenthärters ausgenutzt, so daß auch bei einem unmittelbar nachfolgenden neuen Waschoder
Spül programmablauf der Wasserenthärter regeneriert ist. Der
Entlüftungskanal mündet hierbei zunächst mit einem Auslaßstutzen von oben in den Regenerierwasser-Vorratsbehälter und reicht bis unter dessen
Füllniveau, wobei dieser Vorratsbehälter zumindest teilweise im übrigen Oberseitenbereich offen ist. Im Vorratsbehälter kann zusätzlich eine
Siphonkammer ausgebildet die über einen unterhalb des Füllniveaus des Vorratsbehälters angeordneten Durchbruch mit dem Volumen des
Vorratsbehälters kommuniziert. Dabei ist dieser Durchbruch insbesondere als Ablaufdrosselstrecke ausgebildet, so daß sich beim Entleeren des
Regenerierwasser-Vorratsbehältsers die Siphonkammer erst verzögert
entleert. Das Ablassen des Regenerierwasser kann somit bereits dann erfolgen, wenn noch für eine beschränkte Zeitdauer ein Dampfaustritt aus
dem Arbeitsbehälter zu erwarten ist. Um ein sicheres Füllen des Siphons zu gewährleisten mündet ein gesteuerter Wasserzulauf in den
Vorratsbehälter, von dem über eine' überlaufkante eine Ablaufleitung in
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den Arbeitsbehälter mündet. Hier muß somit zuerst der Vorratsbehälter
gefüllt werden, bevor Flüssigkeit zum Arbeitsbehälter weiterfließt. Damit ist aber die'Funktion des Siphons sichergestellt. Daneben kann es
zweckmäßig sein, vom Entlüftungskanal vor dem Siphon eine dem gegenüber im freien Querschnitt wesentlich verminderte Hilfsentlüftungsleitung
abzuzweigen, die an geeigneter Stelle in das Maschinengehäuse oder in die freie Atmosphäre ausmündet und durch welche langsam entstehende
Druckerhöhungen abgebaut werden können. Im übrigen kann es zweckmäßig sein, anstelle des Siphon eine beispielsweise durch einen Wachsantrieb
gesteuerte Klappe vorzusehen, durch die der Entlüftungskanal insbesondere bei mit Flüssigkeit betriebenen, beheizten Spülgängen
verschlossen wird.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Prinzipskizze eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Bei einem nicht näher dargestellten wasserführenden Haushaltsgerät,
insbesondere einer Geschirrspülmaschine, ist an einer senkrechten Seitenwand-eines Arbeitsbehälters ein Wasserzulaufgefäß festgesetzt, das
eine Regenerierwasserkammer 2 und daneben einen Entlüftungskanal 3 aufweist. Der an seinem unteren Ende geschlossene Entlüftungskanal· 3 ist
in diesem Bereich mit einem waagerechten Rohrstutzen 4 versehen, der mit einer öffnung 5 im nicht dargestellten Arbeitsbehälter des
Haushaltsgerätes verbunden ist. Der Entlüftungskanal 3 führt naqh oben
und geht in einen seitlich nach unten gerichteten Auslaßstutzen 6 über, dessen untenliegende öffnungsebene unter das bei 7 angedeutete
Füllniveau der Regenerierwasserkammer zurückgeführt ist. Das Füllniveau 7 wird dabei durch eine von unten nach oben reichende Trennwand 8 in der
Regenerierwasserkammer 2 gebildet, die in der Höhe des Füllniveaus 7 eine Überlaufkante 8 aufweist. Das Füllniveau 7 liegt dabei auch tiefer
als eine Oberkante 9 einer zwischen dem Entlüftungskanal 3 und der Regenierwasserkammer 2 liegenden Abteilwand 10. An der tiefsten Stelle
der Regenerierwasserkammer 2 ist ein Ablaufrohr 11 angesetzt, in das ein programmgesteuertes Ablaufventil 12 eingeschaltet ist. Das Ablaufrohr 11
führt zu einem Salzgefäß, aus dem eine der Vorratsmenge entsprechende Salzsolemenge in einen Ionenaustauscher eines Wasserenthärters
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beispielsweise zu Beginn des den Wasserspülgängen folgenden Trockenganges bei einer Geschirrspülmaschine abgelassen wird. Für das
Befüllen der Regenerierwasserkammer ist ein Wasserzulaufrohr 13
vorgesehen, das von oben mit freier Luftstrecke in die Regenerierwasserkammer 2 mündet. Im Wasserzulaufrohr 13 befindet sich
dabei ein weiteres programmgesteuertes Wasserzulaufventil 14. Ferner ist
noch eine Hilfsentlüftungsleitung 14 'vorgesehen, die vom Entlüftungskanal 3 vor dessen Auslaßstutzen 6 bzw. dem dort
ausgebildeten Siphon abzweigt und einen dem gegenüber wesentlich verminderten freien Querschnitt aufweist. Über diese
Hilfsentlüftungsleitung 14 können zum Druckausgleich in Betriebsphasen mit geringer Dampfentwicklung Feuchtigkeitsschwaden an eine für deren
Abführung geeignete Stelle der Haushaltsmaschine geführt werden. Da der
Ausgangsstutzen 6 des Entlüftungskanals 3 von oben unter das Füllniveau 7 der Regenerierwasserkammer 2 geführt ist und die
Regenerierwasserkammer 2 neben dem Auslaßstutzen 6 nach oben offen ist, wird durch den Auslaßstutzen 6 in Verbindung mit der
Regenerierwasserkammer 2 und dem Füllniveau 7 ein Siphon gebildet, der bei erreichtem Füllniveau 7 einen hinreichenden Verschluß des
Entlüftungskanals 3 bewirkt. Das Füllen der Regenerierwasserkammer 2 erfolgt hierbei bei jedem mit Flüssigkeit betriebenen Arbeitsgang des
Haushaltsgerätes, also insbesondere beim Wassereinlaß für den Vorspüigang, den Reingungs- oder Hauptspülgang, Zwischenspülgänge und
den abschließenden Klarspülgang. Kurz vor oder zu Beginn des
abschließenden Trockenganges wird das Ablaufventil 12 programmgemäß geöffnet und die Regenerierwasserkammer 2 in den Salzbehälter entleert.
Hierdurch sinkt das Füllniveau 7 ab, so daß die Wasservorlage im Bereich des Auslaßstutzens 6 abfließt und eine Konfektions- oder auch erzwungene
Strömung von feuchtigkeitsbeladener Luft durch den Arbeitsbehälter und den Entlüftungskanal ermöglicht wird. ·
Nicht von der Regenerierwasserkammer 2 aufgenommenes Wasser fließt im
übrigen beim Füllvorgang über die Überlaufkante 8 durch den ebenfalls im Wasserzulaufgefäß 1 ausgebildeten Ablaufkanal 15 nach unten durch eine
Entleerungsleitung 16 unmittelbar in den Arbeitsbehälter.
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Zusätzlich kann der Regenerierwasserkammer 2 im Bereich des Auslaßstutzens 6 durch eine eingeformte Wandung 17 eine eigene
Siphonkammer 18 ausgebildet werden, die über einen unterhalb des Füllniveaus 7 des Vorratsbehälters 2 angeordneten Durchbruch 19 mit dem
Volumen des Vorratsbehälters 2 kommuniziert. Dieser Durchbruch bildet dabei insbesondere eine Zu- bzw. Ablaufdrosselstrecke, um bei Bedarf ein
verzögertes Wirksamwerden oder Unwirksamwerden des Siphons bewerkstelligen zu können.
Claims (8)
1. Haushaltsgerät, insbesondere Geschirrspül- oder Waschmaschine, mit
einem weitgehend im Betrieb dicht abgeschlossenen Arbeitsbehälter, von dem über eine öffnung ein Entlüftungskanal nach oben führt, in dem ein
während des Betriebs mit Flüssigkeit gespeister Siphon angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Siphon (2, 6, 7) eine
Entleerungseinrichtung zugeordnet ist.
2. Haushaltsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Siphon (2, 6, 7) in einem zugeordneten Vorratsbehälter (2) für im Waschablauf benötigte Flüssigkeit ausgebildet ist, der vor
dampferzeugenden Spülgängen, wie beheizter, Vor-, Haupt- und/oder Klarwaschgang, programmgesteuert zu füllen und danach zu entleeren ist.
3. Haushaltsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Entlüftungskanal (3) einen von oben nach unten unter das Füllniveau (7) eines Regenerierwasser-Vorratsbehälters (2) zurückgeführten
Auslaßstutzen (6) aufweist und daß der Vorratsbehälter (2) nach oben geöffnet ist.
4. Haushaltsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Vorratsbehälter (2) unterhalb des Auslaßstutzens (6) eine Siphonkammer
(18) ausgebildet ist, die über einen unterhalb des Füllniveaus (7) des Vorratsbehälters (2) angeordneten Durchbruch (19) mit dem Volumen des
Vorratsbehälters (2) kommuniziert.
5. Haushaltsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Durchbruch (19) eine Zu- bzw. Ablaufdrosselstrecke bildet.
6. Haushaltsgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß ein gesteuerter Wasserzulauf (13) in den
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Vorratsbehälter (2) mündet, in dem eine überlaufkante (8) ausgebildet
ist, nach der in Strömungsrichtung der Flüssigkeit eine in den Arbeitsbehälter mündende Ablaufleitung (15,. 16) vorgesehen ist.
7. Haushaltsgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß der Regenerierwasser-Vorratsbehälter (2) ein zu einer Enthärtereinrichtung führendes Ablaufrohr (11) aufweist, dem ein
programmgesteuertes Ablaufventil (12) zugeordnet ist.
8. Haushaltsgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß vom Entlüftungskanal (3) vor dessen Auslaßstutzten (6) eine demgegenüber im freien Querschnitt wesentlich verminderte
Hilfsentlüftungsleitung (20) abzweigt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9212313U DE9212313U1 (de) | 1992-09-12 | 1992-09-12 | Haushaltsgerät, insbesondere Geschirrspül- oder Waschmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9212313U DE9212313U1 (de) | 1992-09-12 | 1992-09-12 | Haushaltsgerät, insbesondere Geschirrspül- oder Waschmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9212313U1 true DE9212313U1 (de) | 1994-01-20 |
Family
ID=6883706
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9212313U Expired - Lifetime DE9212313U1 (de) | 1992-09-12 | 1992-09-12 | Haushaltsgerät, insbesondere Geschirrspül- oder Waschmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9212313U1 (de) |
-
1992
- 1992-09-12 DE DE9212313U patent/DE9212313U1/de not_active Expired - Lifetime
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