DE9208126U1 - Endoprothese - Google Patents
EndoprotheseInfo
- Publication number
- DE9208126U1 DE9208126U1 DE9208126U DE9208126U DE9208126U1 DE 9208126 U1 DE9208126 U1 DE 9208126U1 DE 9208126 U DE9208126 U DE 9208126U DE 9208126 U DE9208126 U DE 9208126U DE 9208126 U1 DE9208126 U1 DE 9208126U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- endoprosthesis
- edge
- bone
- support surface
- stem
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000002639 bone cement Substances 0.000 claims description 16
- 210000000988 bone and bone Anatomy 0.000 description 20
- 239000000463 material Substances 0.000 description 13
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 description 8
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 description 6
- 230000001054 cortical effect Effects 0.000 description 6
- 210000002808 connective tissue Anatomy 0.000 description 4
- 238000000034 method Methods 0.000 description 4
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 description 3
- 238000000576 coating method Methods 0.000 description 3
- 239000007943 implant Substances 0.000 description 3
- 210000002303 tibia Anatomy 0.000 description 3
- 206010065687 Bone loss Diseases 0.000 description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 2
- 239000004568 cement Substances 0.000 description 2
- 239000002245 particle Substances 0.000 description 2
- 229910001069 Ti alloy Inorganic materials 0.000 description 1
- RTAQQCXQSZGOHL-UHFFFAOYSA-N Titanium Chemical compound [Ti] RTAQQCXQSZGOHL-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000005524 ceramic coating Methods 0.000 description 1
- 238000010348 incorporation Methods 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 230000007774 longterm Effects 0.000 description 1
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 1
- 238000007788 roughening Methods 0.000 description 1
- 238000001356 surgical procedure Methods 0.000 description 1
- 210000001519 tissue Anatomy 0.000 description 1
- 239000010936 titanium Substances 0.000 description 1
- 229910052719 titanium Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000009423 ventilation Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F2/00—Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
- A61F2/02—Prostheses implantable into the body
- A61F2/30—Joints
- A61F2/30767—Special external or bone-contacting surface, e.g. coating for improving bone ingrowth
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F2/00—Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
- A61F2/02—Prostheses implantable into the body
- A61F2/30—Joints
- A61F2/38—Joints for elbows or knees
- A61F2/389—Tibial components
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Vascular Medicine (AREA)
- Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
- Transplantation (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Cardiology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Prostheses (AREA)
Description
HOEGER, STELLrE^HT ^PARTNER
P A ■f'E ''N T A 'N w'ä E L &Uacgr; &Egr;*"'' '"'
UHLANDSTRASSE 14 c · D 7000 STUTTGART 1
A 50 607 u Anmelderin: AESCULAP AG
u - 219 Am Aesculap-Platz
10. Juni 1992 7200 Tuttlingen
ENDOPROTHESE
Die Erfindung betrifft eine Endoprothese zum Aufsetzen auf ein Tibiaplateau mit einem sich auf der Kortikalis abstützenden
Rand, gegebenenfalls mit einem Stiel und gegebenenfalls mit weiteren in die Spongiosa eintauchenden
Vorsprüngen.
Zur Verankerung derartiger Tibiaplateau-Endoprothesen werden
verschiedene Techniken verwendet. Beispielsweise ist es bekannt, derartige Prothesen durch Knochenzement zu
verankern. Diese Verankerungstechnik gewährleistet zwar nach dem Einsetzen einen festen Sitz der Endoprothese im
Knochen, jedoch kann die Entfernung des Knochenzementes bei eventuell erforderlichen Revisionseingriffen erhebliche
Schwierigkeiten bereiten. Außerdem können Zementpartikel, die sich vom Rand der Verankerungszone lösen, in
den Gelenkspalt gelangen und dort zu erhöhter Verschleißbildüng führen.
Bei einer vollständig zementfreien Verankerung läßt sich eine gute Fixierung dadurch erreichen, daß alle mit dem
Knochen in Berührung kommenden Kontaktflächen der Endoprothese porös beschichtet werden. Man erreicht dadurch
ein gutes Einwachsen des Knochens in die Implantatober-
AESCULAP AG ' -: <■ &Iacgr; -■"'", , ',-&Lgr; &ogr;" A 50607 u
10. Juni 1992 "* '^- ,- J-&Lgr;^ u-219
fläche. Allerdings ergibt sich bei Tibiaplateau-Endoprothesen
das Problem, daß aufgrund der überwiegend spongiösen Verankerung eine nur begrenzte - für das Einwachsen
von Knochengewebe aber unabdingbaren - Primärstabilität erzielt wird. Über die Toleranzgrenze des
knöchernen Gewebes hinausgehende Mikrobewegungen führen in diesen Fällen zur Ausbildung bindegewebiger Zwischenschichten
und verhindern einen direkten Implantat/ Knochen-Kontakt. Dies führt zu einer Lockerung des
Implantates.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Tibiaplateau-Endoprothese
so auszuführen, daß eine optimale Fixierung der Endoprothese im Knochen erreicht wird, die eine hohe Primärstabilität
unter Vermeidung von Bindegewebssäumen induzierenden Mikrobewegungen gewährleistet und somit über lange Zeit erhalten
bleibt.
Diese Aufgabe wird bei einer Endoprothese der eingangs beschriebenen
Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rand mit einer porösen Oberfläche versehen ist und daß die Unterseite
der Endoprothese innerhalb des Randes als Auflagefläche
für Knochenzement ausgebildet ist.
Unter "poröser Oberfläche" wird dabei jede Oberfläche verstanden, die zur Erhöhung der Knochenhaftung und zur Förderung
des Einwachsens von Knochengewebe besonders ausgebildet ist, beispielsweise durch eine Oberflächenstrukturierung, durch eine
Aufrauhung, durch eine 'poröse, eventuell auch keramische Beschichtung z.B. mit A^Og. Auf diese Weise erhält man im
Bereich des Randes der Endoprothese eine zementfreie, sehr innige Verbindung mit dem Knochenmaterial, während zusätzlich
AESCULAP AG &iacgr; ; * "r "- \ : -■ '" --*: ** A 50607 U
10. Juni 1992 " . ' ; ,-^^, u-219
durch den Knochenzement zwischen der Auflagefläche und der
Spongiosa eine Abstützung der Endoprothese an der Spongiosa erfolgt. Dadurch wird die Spongiosa unter Ausschaltung von
Mikrobewegungen gleichmäßig belastet, so daß Resorptionen aufgrund lokaler Spannungskonzentrationen sowie Bindegewebssäumen
bedingt durch die primär nahe Verankerungsstabilität auch auf lange Sicht verhindert werden. Insgesamt führt diese
kombinierte Verbindungstechnik zu einer dauerhaften und sicheren Verankerung, wobei gleichzeitig bei einer gegebenenfalls
notwendigen Entfernung der Prothese relativ geringe Knochenverluste in Kauf genommen werden müssen. Es ist außerdem
sichergestellt, daß der Knochenzement nach außen hin abgeschlossen ist, so daß keine Gefahr besteht, daß am Randbereich
abgelöste Zementteilchen in den Gelenkspalt gelangen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen sein, daß auch der Stiel und gegebenenfalls weitere in die Spongiosa
eintauchenden Vorsprünge ebenso wie der Rand mit einer porösen Oberfläche versehen sind. Dadurch erhält man auch im Bereich
dieser Verankerungsteile eine besonders innige Verbindung mit dem Knochenmaterial, ohne daß die gewünschte Abstützung der
Endoprothese an ihrer Auflagefläche beeinträchtigt wird.
Insbesondere kann im Bereich der Auflagefläche für den Knochenzement
mindestens eine Öffnung vorgesehen sein, die von der Unterseite der Endoprothese zu deren Außenseite führt. Eine solche
Öffnung kann zur Einführung des Knochenzementes dienen, sie kann auch als Entlüftungsöffnung ausgebildet sein.
Günstig ist es, wenn der sich auf der Kortikalis abstützende Rand nach unten über die Auflagefläche vorsteht. Es wird somit
eine Tasche zur Aufnahme von Knochenzement an der Unterseite der Endoprothese gebildet, die eine flächige Abstützung an der
AESCULAP AG * < ~. ""% ■-. %..'' ■-* A 50607 u
10. Juni 1992 -'·■ ■' "■■■■%-/ -,.- ",^* u-219
-A-
Spongiosa ermöglicht und an der Außenseite durch den nach unten vorstehenden Rand und an der Innenseite durch den Stiel der Endoprothese
begrenzt wird.
Die Auflagefläche selbst kann eine glatte Oberfläche aufweisen,
so daß ein leichtes Ablösen von dem Knochenzement möglich ist, wenn die Endoprothese ausgewechselt werden muß. Es wäre aber
auch möglich, in diesem Bereich eine strukturierte Oberfläche vorzusehen oder diese Oberfläche aufzurauhen, falls eine
bessere Haftung des Knochenzementes in diesem Bereich gewünscht wird.
Die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren
Erläuterung. Diese zeigt eine Längsschnittansicht durch den Tibiakopf mit einer darauf aufgesetzten Tibiaplateau-Endoprothese.
Zur Aufnahme der Tibiaplateau-Endoprothese 1 wird die Tibia im Bereich des Kopfes längs einer Horizontalebene abgetragen, so
daß eine durchgehende, horizontale Auflagefläche 2 entsteht,
die im zentralen Tibiabereich durch das Spongiosa-Material 3 und im Außenwandbereich durch das Kortikalis-Material 4 gebildet
wird.
Auf der Auflagefläche 2 stützt sich die Endoprothese 1 ab, die
im wesentlichen aus einem Verankerungstiel 5 und einer die Auflagefläche 2 überdeckenden Platte 6 mit horizontaler, ebener
Oberfläche 7 besteht.
Der Stiel 5 ist an seiner äußeren Oberfläche porös ausgebildet. Diese poröse Oberfläche 8 kann beispielsweise durch eine Plasma-Beschichtung
des Stieles erreicht werden. Der Stiel 5 ragt
AESCULAP AG &iacgr; , , ; ' &Ggr; ; %,;. ," A 50607 u
10. Juni 1992 ·-" ; " ;-" :,-,"ci., u-219
dabei in eine entsprechend geformte Ausnehmung 9 im Spongiosa-Material
3 hinein.
Die Platte 6 trägt an ihrer Außenkante einen nach unten überstehenden
Rand 10, dessen Breite etwa der Dicke des Kortikalis-Materials
4 entspricht. Dieser Rand 10 ist ebenfalls mit einer porösen Oberfläche 11 versehen, die in gleicher Weise
hergestellt werden kann, wie die poröse Oberfläche 8. Mit dieser porösen Oberfläche 11 stützt sich die Endoprothese 1 flächig
an dem Kortikalis-Material 4 ab.
Im Bereich zwischen dem Stiel 5 und dem Rand 10 ist die Unterseite
der Platte 6 gegenüber der Oberfläche 11 nach oben zurückgesetzt, so daß zwischen dem Stiel 5 und dem Rand 10 eine
ringförmige Tasche 12 gebildet wird, deren obere Begrenzung durch eine ebene, glatte Auflagefläche 13 gebildet wird. Die
Tasche 12 steht über senkrechte Bohrungen 14, sowie über geringfügig schräg nach oben gerichtete Bohrungen 15 mit dem
Außenraum in Verbindung. Die Tasche 12 ist mit Knochenzement gefüllt.
Zum Einsetzen der Endoprothese 1, die herkömmlicherweise aus Metall besteht, beispielsweise aus Titan oder einer Titanlegierung,
wird diese so auf die Auflagefläche 2 aufgesetzt, daß
der Stiel 5 in die Ausnehmung 9 eintaucht, und daß der Rand 10 flächig auf dem vom Kortikalis-Material 4 gebildeten Teil der
Auflagefläche 2 ruht. Dadurch wird die Endoprothese 1 in ihrer
Lage unterstützt.
Durch die Bohrung 14 wird Knochenzement in die Tasche 12 eingepreßt,
wobei die Tasche über die Bohrung 15 entlüftet wird. Durch den Knochenzement 16 stützt sich die Endoprothese 1 nach
dessen Aushärtung auf dem Spongiosa-Material 3 ab, so daß die-
AESCULAP AG \ ' , ':■ , T\-. » \,&Ggr; a" A 50607 u
10. Juni 1992 ·-<* : ; &ngr; = " , " U, u-219
ses Material einer gleichmäßigen Belastung ausgesetzt wird. Andererseits wird diese Belastung dadurch in Grenzen gehalten,
daß sich die Endoprothese 1 auf dem härteren Kortikalis-Material 4 abstützt.
Im Bereich des Kontaktes zwischen dem Stiel 5 und dem Spongiosa-Material 3 einerseits sowie zwischen dem Rand 10 und
dem Kortikalis-Material 4 andererseits erfolgt durch die poröse Oberfläche der Endoprothese 1 ein sehr fester Knocheneinbau in
die poröse Struktur der Oberfläche und somit eine innige Verbindung zwischen Endoprothese und Knochen. Im Bereich der Tasche
12 hingegen bildet der Knochenzement 16 im wesentlichen eine Stützfläche, über die ein wesentlicher Teil der Belastung
übertragen wird.
Diese kombinierte Verankerung der Endoprothese in der Tibia führt zu einer dauerhaften und wirkungsvollen Verankerung der
Endoprothese im Knochen, wobei Resorption des Knochens und Ausbildung bindegewebiger Zwischenschichten weitgehend
vermieden werden.
Bei einer gegebenenfalls notwendigen Entfernung der Endoprothese 1 bei einem Revisionseingriff läßt sich die Endoprothese
trotzdem ohne größere Knochenverluste von der Tibia lösen.
Claims (6)
1. Endoprothese zum Aufsetzen auf ein Tibiaplateau mit einem sich auf der Kortikalis abstützenden Rand,
gegebenenfalls mit einem Stiel und gegebenenfalls mit weiteren in die Spongiosa eintauchenden Vorsprüngen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (10) mit einer porösen Oberfläche (8 bzw. 11) versehen
ist und daß die Unterseite der Endoprothese (1) innerhalb des Randes (10) als Auflagefläche (13) für
Knochenzement (16) ausgebildet ist.
2. Endoprothese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stiel (5) und/oder gegebenenfalls vorhandene Vorsprünge ebenfalls mit einer porösen
Oberfläche (11) versehen sind.
AESCULAP AG ' ,, I &iacgr;'% , ' ;;: ,* A 50607 u
10. Juni 1992 J* ,/ - s«, u-219
3. Endoprothese nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Auflagefläche (13) für
den Knochenzement (16) mindestens eine Öffnung (14, 15) vorgesehen ist, die von der Unterseite der Endoprothese
(1) zu deren Außenseite führt.
4. Endoprothese nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der sich auf
der Kortikalis (4) abstützende Rand (10) nach unten über die Auflagefläche (13) vorsteht.
5. Endoprothese nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (13) eine glatte Oberfläche aufweist.
6. Endoprothese nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (13)
eine strukturierte oder aufgerauhte Oberfläche aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9208126U DE9208126U1 (de) | 1992-06-17 | 1992-06-17 | Endoprothese |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9208126U DE9208126U1 (de) | 1992-06-17 | 1992-06-17 | Endoprothese |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9208126U1 true DE9208126U1 (de) | 1992-08-27 |
Family
ID=6880638
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9208126U Expired - Lifetime DE9208126U1 (de) | 1992-06-17 | 1992-06-17 | Endoprothese |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9208126U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4320520A1 (de) * | 1992-06-23 | 1994-01-05 | S & G Implants Gmbh | Tibiateil einer Kniegelenkendoprothese |
-
1992
- 1992-06-17 DE DE9208126U patent/DE9208126U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4320520A1 (de) * | 1992-06-23 | 1994-01-05 | S & G Implants Gmbh | Tibiateil einer Kniegelenkendoprothese |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0135755B1 (de) | Schaft für eine Hüftgelenkprothese | |
DE68912994T2 (de) | Prothese. | |
DE3715000C2 (de) | ||
EP0927010B1 (de) | Tibia-teil einer kniegelenkendoprothese | |
EP0085147B1 (de) | Gerader, blattartiger Schaft für eine Gelenkendoprothese | |
EP0311749A1 (de) | Oberschenkelteil einer Hüftgelenkendoprothese | |
DE4230438A1 (de) | Hueftschaftprothese mit modularen ansetzstuecken | |
EP0169976B1 (de) | Sich vom distalen Ende konisch erweiternder Schaft für eine Hüftgelenksprothese | |
EP0342421B1 (de) | Schulterspan | |
EP1776068B1 (de) | Hüftgelenkprothese mit einem in den oberschenkelknochen einzusetzenden schaft | |
EP0163042A1 (de) | Femorale Hüftgelenkendoprothese | |
DE2839092C3 (de) | Einstückiger Oberschenkelteil einer Hüftgelenk-Endoprothese | |
DE8712607U1 (de) | Oberschenkelteil einer Hüftgelenkendoprothese | |
WO1997046179A1 (de) | Femurkomponente für eine hüftendoprothese | |
DE2517702C3 (de) | Femurteil einer Hüftgelenktotalendoprothese | |
DE4219808C1 (de) | Endoprothese | |
DE3331191C2 (de) | Pfanne für eine Hüftgelenk-Endoprothese | |
CH656797A5 (de) | Femurkopfprothese. | |
EP1592369B1 (de) | Hüftgelenkprothese mit einem in den oberschenkelknochen ein zusetzenden schaft | |
DE9208126U1 (de) | Endoprothese | |
WO2023020872A1 (de) | Scheibenförmiges augment für einen röhrenknochen | |
DE8805583U1 (de) | Prothesenschaft | |
DE4211347C2 (de) | Pfanne für eine Hüftgelenk-Endoprothese | |
DE8607873U1 (de) | Zementfrei implantierbare Prothese mit Rasterprofilierung | |
DE4428099C5 (de) | Mit Knochenzement befestigbare Hüftkopf-Schaft-Endoprothese |