DE9208049U1 - Überwurfschraube für Stecksysteme - Google Patents
Überwurfschraube für StecksystemeInfo
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- F16L19/02—Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member
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- Joints With Pressure Members (AREA)
Description
6324/II/ve
Armaturenfabrik Hermann Voss GmbH & Co.
Leiersmühle 2-6, 5272 Wipperfürth
Leiersmühle 2-6, 5272 Wipperfürth
"Überwurfschraube für Stecksysteme"
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Überwurfschraube,
bestehend aus einem Schraubenkopf und einem hieran angeformten Außengewindeschaft und einer durch den Schraubenkopf
und den Außengewindeschaft mittig hindurchverlaufenden Einsteckbohrung.
Diese Überwurfschrauben werden bei Verbindungssystemen
verwendet, wie sie aus dem europäischen Patent Nr.
O 005 865 (79101786.6) bekannt sind. Derartige Verbindungssysteme, insbesondere für Druckleitungen von Bremssystemen, bestehen aus einem Gehäuseteil und einem mit diesem mittels eines Stecksystems lösbar verbindbaren Kupplungsteil, wobei das einen Steckerschaft eines Steckers aufnehmende Teil des Gehäuseteils aus der Überwurfschraube mit einem Außengewinde besteht, die in das andere, mit einem Innengewinde versehene Teil des Gehäuseteils eingeschraubt wird, und wobei eine Kammer zwischen der Überwurfschraube und dem anderen Teil ringförmig ausgebildet wird, in der ein Haltering nach außen spreizbar angeordnet ist, mit dem der Stecker in der Einsteckbohrung der Überwurfschraube arretiert wird.
O 005 865 (79101786.6) bekannt sind. Derartige Verbindungssysteme, insbesondere für Druckleitungen von Bremssystemen, bestehen aus einem Gehäuseteil und einem mit diesem mittels eines Stecksystems lösbar verbindbaren Kupplungsteil, wobei das einen Steckerschaft eines Steckers aufnehmende Teil des Gehäuseteils aus der Überwurfschraube mit einem Außengewinde besteht, die in das andere, mit einem Innengewinde versehene Teil des Gehäuseteils eingeschraubt wird, und wobei eine Kammer zwischen der Überwurfschraube und dem anderen Teil ringförmig ausgebildet wird, in der ein Haltering nach außen spreizbar angeordnet ist, mit dem der Stecker in der Einsteckbohrung der Überwurfschraube arretiert wird.
Beim Anziehen der Überwurfschraube in dem Gehäuseteil
besteht die Gefahr, sofern kein Drehmomentschlüssel verwendet wird, daß diese übermontiert wird, d. h. daß das
höchstzulässige Anzugsmoment überschritten wird. Hierdurch erfolgt eine Verformung der Einsteckbohrung, so daß ein
Einstecken des Steckers nicht mehr möglich ist. Auch besteht die Gefahr einer Beschädigung der Überwurfschraube,
ohne daß dies optisch wahrgenommen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Überwurfschraube zu schaffen, bei der eine eventuelle Übermontage
optisch wahrnehmbar ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß im Übergangsbereich
zwischen dem Schraubenkopf und dem Außengewindeschaft der Materialquerschnitt durch eine Materialausnehmung
verringert ist. Indem erfindungsgemäß innerhalb der Überwurf schraube im Übergangsbereich zwischen Schraubenkopf
und Außengewindeschaft eine Schwächung des wirksamen Materialquerschnitts bewirkt wird, erfolgt hier bei einem
Überschreiten des maximalen Anzugsmomentes eine Verformung der Überwurfschraube, insbesondere in Form einer Aufweitung,
die optisch sogleich wahrgenommen werden kann, so daß unmittelbar das Überschreiten des höchstzulässigen Anzugsmomentes erkannt wird. Die hierbei im ersten Moment des
Überschreitens des zulässigen Anzugsmomentes bedingte Verformung ist derart, daß die volle Funktionsfähigkeit des
Verbindungssystems erhalten bleibt.
Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
enthalten.
Anhand der in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1-4 unterschiedliche Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen
Überwurfschraube im Querschnitt,
Fig. 5 eine Ausführungsform eines Verbindungssystems
unter Verwendung einer erfindungsgemäßen Überwurfschraube im Querschnitt.
In den Fig. 1 bis 5 sind gleiche Teile mit denselben Bezugsziffern versehen.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, besteht eine erfindungsgemäße
Überwurfschraube 1 aus einem Schraubenkopf 2 und einem sich hieran anschließenden Außengewindeschaft 3 mit einem
Außengewinde 4. Durch den Schraubenkopf 2 und dem Außengewindeschaft 3 verläuft konzentrisch zur Mittellängsachse
X-X der Überwurfschraube 1 eine durchgehende Einsteckbohrung 5. Der Außendurchmesser des Schraubenkopfes 2 ist
größer als der Außendurchmesser des Außengewindeschaftes 3. Der Schraubenkopf 2 ist vorzugsweise als Sechskant mit
äußeren Schlüsselflächen ausgebildet.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, besitzt der Schraubenkopf 2 konzentrisch zur Einsteckbohrung 5 eine Eindrehung 7. Der
Außendurchmesser der Eindrehung 7 entspricht etwa dem mittleren Durchmesser dm des Außengewindes 4, so daß sich die
Außenwand der Eindrehung 7 in Verlängerung des Außengewindes 4 fortsetzt, und der Innendurchmesser der Eindrehung 7
ist kleiner/gleich dem mittleren Durchmesser ds des Außengewindeschaftes
3 und größer als der Durchmesser der Ein-
steckbohrung 5. Die Eindrehung 7 ist zur Oberseite des Schraubenkopfes 2 hin offen und weist eine Tiefe auf, die
kleiner ist als die Höhe des Schraubenkopfes 2. Durch diese erfindungsgemäße Eindrehung 7 ist der Materialquerschnitt
des Schraubenkopfes 2 im Übergangsbereich zum Außengewindeschaft 3 verringert. Hierdurch wird erreicht, daß ab einem
bestimmten Anzugsmoment, wenn der Schraubenkopf 2 mit seiner Unterseite an einer Gegenfläche anliegt, ein Aufweiten
der Überwurfschraube 1 im Kopfbereich, siehe gestrichelt eingezeichnete Stellung des Schraubenkopfes 2,
erfolgt, indem im Bereich des geringsten Materialquerschnitts zwischen Schraubenkopf 2 und Außengewindeschaft 3
eine Verformung eintritt, so daß unmittelbar das Erreichen des maximalen Anzugsmomentes erkannt werden kann.
In Fig. 2 ist eine weitere erfindungsgemäße Variante
dargestellt. Hierbei ist zur Schwächung des Materialquerschnitts innerhalb der Einsteckbohrung 5 im Bereich des
Bohrungsabschnittes des Schraubenkopfes 2 eine Eindrehung 7 vorgesehen, die durch eine Durchmesservergrößerung der
Einsteckbohrung 5 hergestellt ist. Die Tiefe dieser Eindrehung 7 entspricht etwa der Höhe des Schraubenkopfes 2. Der
Durchmesser der Eindrehung 7 ist gegenüber dem Durchmesser der Einsteckbohrung 5 etwa 10% bis 20% vergößert. Hierbei
wird die Größe des Durchmessers von der erforderlichen Schwächung des Materialquerschnittes im Übergangsbereich
zwischen dem Schraubenkopf 2 und dem Außengewindeschaft 3 in Abhängigkeit vom maximal zulässigen Anzugsmoment bestimmt.
In Fig. 3 ist eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung
in Abänderung der Variante gemäß Fig. 2 gezeigt. Hierbei weist die Eindrehung 7 nicht, wie in Fig. 2, über ihre
gesamte Länge einen konstanten Durchmesser auf, sondern der Durchmesser vergrößert sich kontinuierlich ausgehend vom
Durchmesser der Einsteckbohrung 5 im Bereich der Einstekköffnung 8 der Einsteckbohrung 5. Der maximale Durchmesser
ist unmittelbar im Anfangsbereich des Außengewindeschaftes 3 erreicht, so daß die Eindrehung im unterhalb des Schraubenkopfes
2 liegenden Bereich des Außengewindeschaftes 3 endet. Der maximale Durchmesser der Eindrehung ist ca. 10%
bis 20% größer als der Durchmesser der Einsteckbohrung 5. Das Ende der Eindrehung ist ausgerundet, so daß sich ein
günstigerer Material-Spannungsabbau in diesem Bereich ergibt und eine Eckenbildung vermieden wird.
In Fig. 4 ist eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform
gezeigt. Bei dieser ist innerhalb der Einsteckbohrung 5 im Bereich des Überganges vom Schraubenkopf 2 zum Außengewindeschaft
3 eine Eindrehung 7 in Form einer umlaufenden Rille oder Nut vorgesehen, wodurch in diesem Bereich eine
Schwächung des wirksamen Materialquerschnittes erzielt wird. Hier wird aber der Führungsbereich der Einsteckbohrung
5 weitestgehend unbeeinflußt gelassen. Der Grund der Rille 7 ist zweckmäßigerweise ausgerundet, um eine Eckenbildung
und damit mögliche Materialspannungsspitzen in diesen Bereichen zu verhindern.
In der Fig. 5 ist eine Anschlußvorrichtung unter Verwendung einer erfindungsgemäßen Überwurfschraube 1 gemäß Fig. 1 gezeigt,
wobei in einen Adapter 10 die Überwurfschraube 1 endseitig eingeschraubt ist. Hierzu weist der Adapter 10
ein Innengewinde 11 auf. Durch die Überwurfschraube 1 wird innerhalb des Adapters 10 eine ringförmige Kammer 12 als
Aufnahmekammer geschaffen, die einen Haltering 13 aufnimmt. Dieser Haltering 13 ist geschlitzt, so daß er spreizbar
ist. Sein Durchmesser ist im nichtgespreizten Zustand geringer als der Durchmesser des unteren Randabschnittes
eines Steckerschaftes 14 eines Steckers 15, der in die Einsteckbohrung 5 eingesteckt ist. Der Haltering 13 weist
an seinem äußeren Umfange schräg nach oben vom unteren Ringende aus abstehende Zentriernocken 16 auf. Durch diese
Zentriernocken 16 wird eine stets zentrische Anordnung des Halterings zur Längsachse X-X erreicht, und zwar in jeder
Einsteckstellung des Steckerschaftes 14. Der Haltering 13 rastet nach dem Einstecken des Steckerschaftes 14 in einer
Ringnut 17 des Steckerschaftes 14, nachdem er zunächst beim Einstecken des Steckerschaftes geweitet worden ist. Die
Abdichtung des Steckerschaftes 14 gegenüber dem Adapter 10 bzw. gegen die Überwurfschraube 1 erfolgt z. B. mittels
zweier Profildichtringe 18, die oberhalb und unterhalb des Halteringes 13 in Umfangsnuten 19 im Steckerschaft 14
angeordnet sind. Damit besitzen die Profildichtungen 18 eine doppelte Funktion, und zwar einerseits Abdichtung nach
außen gegen Schmutz und andererseits nach innen gegen Austritt von einem Druckmedium. Eine weitere Abdichtung
nach innen erfolgt mittels eines Dichtringes 20, der am Ende des Adapters 10 und am Ende des Außengewindes 4 der
Überwurfschraube 1 zwischen dieser und dem Adapter 10 angeordnet ist und beim Einschrauben verpreßt wird, so daß
auch in diesem Bereich eine sichere Abdichtung erfolgt. Zur Aufnahme des Dichtringes 20 weist die Überwurfschraube 1 am
Gewindeende des Außengewindes 4 eine umlaufende Nut 21 auf. Zweckmäßigerweise weist die Einsteckbohrung 5 im Bereich
ihrer Einstecköffnung 8 eine Anfasung auf, wodurch das Einstecken des Steckers erleichtert wird.
Claims (10)
1. Überwurfschraube, bestehend aus einem Schraubenkopf
und einem hieran angeformten Außengewindeschaft und einer durch den Schraubenkopf und den Außengewindeschaft
mittig hindurchverlaufenden Einsteckbohrung,
dadurch gekennzeichnet, daß im Übergangsbereich zwischen dem Schraubenkopf (2) und dem Außengewindeschaft (3) der Materialquerschnitt durch eine Materialausnehmung (7) verringert ist.
dadurch gekennzeichnet, daß im Übergangsbereich zwischen dem Schraubenkopf (2) und dem Außengewindeschaft (3) der Materialquerschnitt durch eine Materialausnehmung (7) verringert ist.
2. Überwurfschraube nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Materialausnehmung aus einer konzentrisch zur Einsteckbohrung
(5) im Schraubenkopf (2) ausgebildeten, zur SchraubenkopfOberseite offenen Eindrehung (7)
besteht.
3. Überwurfschraube nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Eindrehung (7) kleiner ist als die Höhe des
Schraubenkopfes (2).
4. Überwurfschraube nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der Eindrehung (7) etwa dem mittleren Durchmesser dm des Außengewindes (4) des Außengewindeschaftes (3) entspricht und der Innendurchmesser der Eindrehung (7) kleiner/gleich dem mittleren Durchmesser ds des Außengewindeschaftes (3) und größer als der Durchmesser der Einsteckbohrung (5) ist.
dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der Eindrehung (7) etwa dem mittleren Durchmesser dm des Außengewindes (4) des Außengewindeschaftes (3) entspricht und der Innendurchmesser der Eindrehung (7) kleiner/gleich dem mittleren Durchmesser ds des Außengewindeschaftes (3) und größer als der Durchmesser der Einsteckbohrung (5) ist.
5. Überwurfschraube nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Eindrehung (7) aus einem im Durchmesser vergrößerten Abschnitt der Einsteckbohrung (5) gebildet ist, und ihre Tiefe etwa der Höhe des Schraubenkopfes (2) entspricht.
dadurch gekennzeichnet, daß die Eindrehung (7) aus einem im Durchmesser vergrößerten Abschnitt der Einsteckbohrung (5) gebildet ist, und ihre Tiefe etwa der Höhe des Schraubenkopfes (2) entspricht.
6. Überwurfschraube nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Eindrehung (7) etwa 10% bis 20% größer
ist als der Durchmesser der Einsteckbohrung (5).
7. Überwurfschraube nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Eindrehung (7) von einem Abschnitt der Einsteckbohrung (5) gebildet ist und sich der Durchmesser der Eindrehung (7) kontinuierlich ausgehend vom Durchmesser der Einsteckbohrung (5) im Bereich ihrer Einstecköffnung (8) hin zum Anfangsbereich des Außengewindeschaftes (3) vergrößert und unterhalb des Schraubenkopfes (2) endet.
dadurch gekennzeichnet, daß die Eindrehung (7) von einem Abschnitt der Einsteckbohrung (5) gebildet ist und sich der Durchmesser der Eindrehung (7) kontinuierlich ausgehend vom Durchmesser der Einsteckbohrung (5) im Bereich ihrer Einstecköffnung (8) hin zum Anfangsbereich des Außengewindeschaftes (3) vergrößert und unterhalb des Schraubenkopfes (2) endet.
8. Überwurfschraube nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der maximale Durchmesser der Eindrehung (7) etwa 10% bis
20% größer ist als der Durchmesser der Einsteckbohrung (5).
9. Überwurfschraube nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Eindrehung (7) ausgerundet ist.
10. Überwurfschraube nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Einsteckbohrung (5) im Bereich des Übergangs vom Schraubenkopf (2) zum Außengewindeabschnitt (3) eine Eindrehung (7) in Form einer umlaufenden Rille oder Nut vorgesehen ist, wobei der Nutgrund vorteilhafterweise ausgerundet ist.
dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Einsteckbohrung (5) im Bereich des Übergangs vom Schraubenkopf (2) zum Außengewindeabschnitt (3) eine Eindrehung (7) in Form einer umlaufenden Rille oder Nut vorgesehen ist, wobei der Nutgrund vorteilhafterweise ausgerundet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9208049U DE9208049U1 (de) | 1992-06-16 | 1992-06-16 | Überwurfschraube für Stecksysteme |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9208049U DE9208049U1 (de) | 1992-06-16 | 1992-06-16 | Überwurfschraube für Stecksysteme |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9208049U1 true DE9208049U1 (de) | 1992-08-27 |
Family
ID=6880585
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9208049U Expired - Lifetime DE9208049U1 (de) | 1992-06-16 | 1992-06-16 | Überwurfschraube für Stecksysteme |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9208049U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0890776A3 (de) * | 1997-07-11 | 2000-05-31 | Dürr Systems GmbH | Rohrverzweigungsanordnung |
-
1992
- 1992-06-16 DE DE9208049U patent/DE9208049U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0890776A3 (de) * | 1997-07-11 | 2000-05-31 | Dürr Systems GmbH | Rohrverzweigungsanordnung |
EP0890771A3 (de) * | 1997-07-11 | 2000-05-31 | Dürr Systems GmbH | Schraubverbindung für Rohrleitungen |
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