DE9205819U1 - Meßkamera - Google Patents
MeßkameraInfo
- Publication number
- DE9205819U1 DE9205819U1 DE9205819U DE9205819U DE9205819U1 DE 9205819 U1 DE9205819 U1 DE 9205819U1 DE 9205819 U DE9205819 U DE 9205819U DE 9205819 U DE9205819 U DE 9205819U DE 9205819 U1 DE9205819 U1 DE 9205819U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- measuring
- camera according
- semiconductor image
- lens
- measuring camera
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000004065 semiconductor Substances 0.000 claims description 53
- 238000012545 processing Methods 0.000 claims description 13
- 238000005259 measurement Methods 0.000 claims description 10
- 230000003287 optical effect Effects 0.000 claims description 9
- 238000010276 construction Methods 0.000 claims description 5
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims description 5
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 claims description 3
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 claims description 3
- 230000004888 barrier function Effects 0.000 claims description 2
- 238000012937 correction Methods 0.000 claims description 2
- 230000007613 environmental effect Effects 0.000 claims description 2
- 239000011521 glass Substances 0.000 claims description 2
- 230000005693 optoelectronics Effects 0.000 claims description 2
- 230000004044 response Effects 0.000 claims description 2
- 230000000717 retained effect Effects 0.000 claims description 2
- 230000004308 accommodation Effects 0.000 claims 1
- 238000011156 evaluation Methods 0.000 claims 1
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 description 3
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminium Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 3
- 238000013461 design Methods 0.000 description 3
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 3
- 230000002123 temporal effect Effects 0.000 description 3
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 2
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 2
- 101100400378 Mus musculus Marveld2 gene Proteins 0.000 description 1
- 239000000956 alloy Substances 0.000 description 1
- 229910045601 alloy Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 230000008859 change Effects 0.000 description 1
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 230000010354 integration Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000036316 preload Effects 0.000 description 1
- 230000008569 process Effects 0.000 description 1
- 230000009467 reduction Effects 0.000 description 1
- 230000003068 static effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B11/00—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
- G01B11/02—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring length, width or thickness
- G01B11/024—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring length, width or thickness by means of diode-array scanning
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N23/00—Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
- H04N23/60—Control of cameras or camera modules
- H04N23/67—Focus control based on electronic image sensor signals
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N23/00—Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
- H04N23/50—Constructional details
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N23/00—Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
- H04N23/50—Constructional details
- H04N23/54—Mounting of pick-up tubes, electronic image sensors, deviation or focusing coils
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Road Repair (AREA)
- Eye Examination Apparatus (AREA)
- Focusing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Meßkamera bestehend aus Objektiv, Kamerakörper, Halbleiterbildwandler mit Kamera-Elektronik un>j
Mitteln zur Fokussierung.
Für die berührungslose Längenmessung im zwei- und dreidimensionalen
Raum werden zunehmend Videokameras als Meßwertaufnehmer
für Meßsysteme eingesetzt. Hierbei wird als Meßprinzip die Zentralprojektion der Objektpunkte in eine Bildebene angewandt.
Das Bild wird nach Digitalisieren im Bildverarbeitungsrechner
interpretiert, und Strecken zwischen Konturmerkmalen
werden im Bild vermessen. Bekannte Voraussetzungen hierfür
sind eine hinreichend genau definierte Kammerkonstante und Lage des photogrammetrisehen Hauptpunktes. Diese Größen definieren
die sogenannte innere Orientierung der Meßkamera. Im Bereich der digitalen Nahbereichsphotogrammetrie wird aus
einem Bildverband konvergierender Aufnahmen auf die räumliche
Zuordnung der Objektpunkte geschlossen.
Die Meßgenauigkeit der Videomeßtechnik ist direkt abhängig
von der Genauigkeit und Stabilität der Parameter der inneren Orientierung. Durch Kalibrierung können diese Parameter erfaßt
werden. Vielfach werden für die Meßtechnik Standard-Videokameras,
vorzugsweise mit Festkörperflächen- oder Zeilensensoren, eingesetzt, ohne daß damit aber der Stabilität der
inneren Orientierung genügend Rechnung getragen wird. Insbesondere
vermindern folgende Gegebenheiten die Genauigkeit
dieser Meßanordnungen:
Das Objektiv ist über einen C-mount-Anschluß (Gewinde)
mit der Kamera verbunden, was keine reproduzierbare Zuordnung des Projektionszentrums zur Bildebene gewähr!
ei stet.
Die Fokussierung wird mittels Schneckentriebs am Objektivtubus
vorgenommen. Der Schneckenzug ist spielbehaftet mit der Folge mangelhafter Zuordnung des
Projektionszentrums.
Die Bildwandler sind ungenau zur optischen Achse ausgeri chtet.
Bei Verstellung der Bildweite zur Fokussierung ist die aktuelle Kammerkonstante nicht bekannt, es sei
denn, es wird eine erneute Kalibrierung vorgenommen.
Zeitliche Schwankungen von Umgebungseinflüssen (Temperatur,
Feuchtigkeit, Erschütterungen) verändern die
Lage des Projektionszentrums.
Die Restfehler wie z. B. die Verzeichnung der Objektive
sind nicht bekannt oder werden nicht berücksichtigt.
Obwohl im Bereich der digitalen Bildverarbeitung üblicherweise
mit Subpixelalgorithmen gearbeitet wird und rein numerisch hohe Genauigkeiten postuliert werden, weichen
bedingt durch obige Einflußfaktoren die nachweisbaren
Genauigkeiten um Größenordnungen hiervon ab.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung der genau i g -
keitsmindernden Einflüsse bekannter Meßkameras eine Meßkamera
zu schaffen, bei der die Meßgenauigkeit beträchtlich erhöht
ist.
Erfindungsgemäß wird dies erreicht durch die kennzeichnenden
Merkmale von Schutzanspruch 1. Vorteilhafte Weiterbildungen
ergeben sich aus aen Unteransprüchen.
Die Erhöhung der Meßgenauigkeit der Meßkamera wird dabei erzielt
durch die Verlegung und Integrierung der Fokussiermittel
in das Innere des Kamerakörpers, und zwar durch die dortige, entlang der optischen Achse der Meßkamera verschiebbare
Anordnung des Halbleiterbildwandlers, wobei die Verschiebung
mittels hochgenauer Führung(en) erfolgt. Dazu erfahren die optischen Wirkungsgruppen des Objektivs hinsichtlich ihrer
lateralen wie auch axialen Lagen, bezogen auf die Schnittstelle Objektiv-Kamera, deutlich präzisere Werte als sie bei
bekannten Meßkameras, bei denen die Mittel zur axialen Verschiebung einzelner optischer Wirkungsgruppen oder des gesamten
optisehen Systems objektivseitig vorgesehen sind,
erzielbar sind. Da die Führungsbahn des Halbleiterbildwandlers mit engsten Parallelitäts-Toleranzen zur Bezugsachse von Meßkopf und Schnittstelle Objektiv-Kamera orientiert
ist, resultieren über den Fokussierweg entsprechend kleine Bildauswanderungen, die überdies durch die Auswahl
der Führungsmittel in hohem Maße reproduzierbar, d. h. meßbar
und korrigierbar sind. Die hohe Steifigkeit der Führungskonstruktion garantiert auch die zeitliche Konstanz der geometrischen
Bezüge. Da erfindungsgemäß die Schnittstelle Objektiv-Kamera
anwendungsorientiert neu definiert ist, ist
insbesondere die Reproduziergenauigkeit gegenüber herkömmlichen
Schnittstellen erheblich gesteigert. Durch die Ausbildung der
Schnittstelle Objektiv-Kamera wird eine in engen Toleranzen
eindeutige laterale, axiale und azimutale Zuordnung des Objektivs
zum Kamerakörper ermöglicht. Auch bei Fokussierung bleibt die stabile Lage des Projektionszentrums in Bezug auf das gehäusefeste
Koordinatensystem der Kamera erhalten. Verbleibende Restfehler, z. B. die Verzeichnung des Objektivs, können bei
dem gegebenen Aufbau der Meßkamera durch einen Rechner korrigiert werden. Die hohe Meßpräzision der Meßkamera kann durch
Verwendung von Präzisions-Meßobjektiven gestützt und gesteigert
werden.
Aus der Integration der Komponenten Halbleiterbildwandler,
(dessen) Führung, Antrieb und Istwertgeber ergeben sich für die berührungslose Meßtechnik eine hohe Wiederholgenauigkeit,
ein geringer Kalibrieraufwand und eine automatisierbare Fokusverstellung
bei gleichzeitiger Wahrung der hohen Meßgenauigkeit.
Es können auch verschiedene Autofokusverfahren integriert sein. Dadurch gewinnt die Erfindung auch Bedeutung
für den Kamera- und Objektivbau schlechthin.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
anhand der anhängenden Zeichnungen. Darin zeigen
Fig. 1 in schematischer dreidimensionaler Darstellung das
Konzept des Meßsystemes einer erfindungsgemäßen
Meßkamera,
Fig. 2 in vertikalem Längsschnitt Kameragehäuse und Meßkopf
einer erfindungsgemäßen Meßkamera in Seitenansi ent,
Fig. 3 eine Frontansicht auf den Meßkopf einer erfindungsgemäßen
Meßkamera,
Fig. 4 in vertikalem Längsschnitt das Objektiv einer erfindungsgemäßen
Meßkamera in Seitenansicht und
Fig. 5 in horizontalem Längsschnitt das Kameragehäuse einer erfindungsgemäßen Meßkamera in Draufsicht.
Die Fig. 1, 2, 3 und 4 veranschaulichen das Meßsystem einer
erfindungsgemäßen Meßkamera. In der schematischen Darstellung
der Fig. 1 ist mit 1 das Objektiv (Meßobjektiv) bezeichnet,
wobei das Objektiv 1 hier von der Bezugsfläche 8a am Meßkopf 3 am Kameragehäuse 2 (siehe auch Fig. 2)
entfernt dargestellt ist. Innerhalb des Kameragehäuses 2 ist in Fig. 2 mit 4 der Halbleiter-Bildsensor (Halbleiterbildwandler)
bezeichnet, der von einem Sensorträger 5 getragen und auf ihm fixiert ist. Der Sensorträger 5
wird auf einer aus Führungssäulen 6a, Führungsbuchsen 6b,
Kugelkäfigen 6c und Führungskugeln 6d bestehenden Führung geführt, die ihrerseits auf einem von der rückwärtigen
Fläche des Meßkopfes 3 in das Innere des Kameragehäuses 2 abragenden Träger 7 untergebracht ist. Mittels dieser Führung
ist der Sensorträger 5 mit dem Halbleiter-Bildsensor 4 innerhalb
des Meßkopfes 3 in Richtung zum Objektiv 1 hin und vom
Objektiv 1 zurück axial verschiebbar bzw. verstellbar (gemäß Zeichnung Fig. 2 von rechts nach links und wieder nach rechts
zurück). Auf diese Weise vollzieht der Halbleiter-Bildsensor
4 im Meßkopf entlang der optischen Achse eine axiale Fokussierbewegung,
das heißt daß gegenüber den eingangs erwähnten Meßkameras des Standes der Technik die Mittel zur Fokussierung
der Meßkamera auf unterschiedliehe Objektdistanzen
in den Meßkopf 4 der Meßkamera verlegt sind.
In der Darstellung der Fig. 1 ist mit P das Projektionszentrum
des Objektivs 1 bezeichnet, 9 ist die Bezugsachse des
Meßkopfs 3, die beiden schraffierten Felder kennzeichnen
die Empfängerfläche des Halbleiter-Bildsensors 4 einmal in ihrer äußersten vorderen und einmal in ihrer äußersten
hinteren Stellung, wobei die Distanz zwischen diesen Stellungen
den Fokussierweg des Halbleiter-Bildsensors 4 bildet.
Mit dem Pfeil 22 ist die Kammerkonstante gekennzeichnet, und
mit den Pfeilen K das (gehäusefeste) Koordinatensystem der
Meßkamera. Die Schnittstelle 8 zwischen Objektiv und Kamera
(Kamerakörper bestehend aus Kameragehäuse 2 und Meßkopf 3) ist neu definiert und festgelegt durch Elemente zur exakten
axialen Festlegung, nämlich die Bezugsfläche 8a am Meßkopf 3, zur lateralen Festlegung, nämlich den Paßzylinder 8b am
Objektiv 1 (Fig. 4) und die gegenüberliegende Paßbohrung 8c im Meßkopf 3 (Fig. 2), sowie zur azimutalen Zuordnung, näm-
lieh den Arretierstift 8d am Objektiv 1 (Fig. 1), der in
eine Nut 8e am Meßkopf 3 (Fig. 1, 3) eingreift.
Die zwei in Abstand zueinander achsparallel und parallel zur
Bezugsachse 9 angeordneten Führungssäulen 6a, diese mit
Abstand umgebende Führungsbuchsen 6b, jeweils zwischen
Führungssäule 6a und Führungsbuchse 6b gebildete Kugelkäfige 6c und darin gelagerte Führungskugeln 6d gemäß Fig.
2 sind als sogenannte "Hochgenau-Kugelführung" ausgeführt.
Die Führungsbahn ist dabei mit engsten Parallelitätstoleranzen
zur Bezugsachse 9 (Fig. 1) des Meßkopfs 3 und zugleich der Schnittstelle Objektiv-Kamera 8 orientiert, so
daß über den Fokussierweg entsprechend kleine Bildauswanderungen resultieren, die überdies durch die Auswahl der
Führungsmittel (die vorerwähnte Kugel führung) in hohem
Maße reproduzierbar sind. Der Träger 7 für die Führungsmittel ist vorzugsweise in Form einer geschlossenen Rahmenkonstruktion
von hoher Steifigkeit ausgeführt, so daß die
zeitliche Konstanz der geometrischen Bezüge garantiert ist. Zur Kompensation des funktions- und fertigungsbedingten
Spiels zwischen den Bezugselementen an Objektiv 1 und Meßkopf
3, nämlich Paßzylinder 8b am Objektiv 1 (Fig. 4) und Paßbohrung 8c im Meßkopf 3, können vorteilhaft geeignete
Mittel zur elastischen Anstellung vorgesehen sein, wie z. B. eine tangential angeordnete Biegefeder 11 (Fig. 3). In
die Schnittstelle Objektiv-Kamera 8 ist im Ausführungsbeispiel auch die in Fig. 3 und 4 mit der Bezugsziffer 12 gekennzeichnete
elektrische Steckverbindung (zur Regelung der Objektivblende) zwischen Objektiv 1 und Meßkopf 3 (und
zum Kameragehäuse 2) integriert, und zwar dergestalt, daß
beim Anschluß des Objektivs 1 an den Meßkopf 3 die elek-
trische Verbindung automatisch und zwangsläufig geführt und
gesteckt wird. Die Verbindung zwischen Objektiv 1 und Meßkopf
3 an der Schnittstelle 8 ist vorzugsweise als Bajonettverbindung
ausgeführt bestehend aus einem Bajonettflansch 10
an der Frontseite des Meßkopfs 3 (Fig. 3) und einem Überwurfring 13 an der Anschlußseite des Objektivs 1 (Fig. 4).
Die Empfängerfläche des Halbleiter-Bildsensors 4 ist in engen
Grenzen parallel zur Bezugsfläche 8a der Schnittstelle Objektiv-Kamera
8 festgelegt. Ebenso ist die Achse des Halbleiter-Bildsensors 4 (Sensorachse), die durch das Lot auf den Sensorflächenmittelpunkt
definiert ist, zur Bezugsachse 9 des Meßkopfs 3 ausgerichtet und lateral orientiert (vgl. Fig. 1).
Die genaue azimutale Zuordnung einer Zeile des Halbleiter-Bildsensors 4 zu einer Anschlußfläche des Meßkopfs 3 (zum
Objektiv 1) stellt den mechanischen Bezug von Anschlußelementen des Kameragehäuses 2, gemäß Fig. 2 in Gestalt von Gewi
ndebohrung (en) 15a und Arretierungsbohrung(en) 15b an der
Unterseite des Kameragehäuses 2, zu einer in der Zeichnung nicht dargestellten kameraexternen Meßanlage her.
Es können ferner Mittel zur Erfassung und Verarbeitung sowohl (a) einer absoluten axialen Position des Halbleiter-Bildsensors
4 als auch (b) einer aktuellen (tatsächlich eingenommenen) axialen Position des Halbleiter-Bildsensors 4 vorgesehen
sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist dies im ersteren
Falle (a) eine optoelektronische Lichtschranke 17 in Fig. 2,
im zweiten Falle (b) ein Linearpotentiometer (Linearweggeber)
18 in Fig. 5. Aus den mittels dieser erhaltenen Daten kann eindeutig die jeweilige Kammerkonstante 22 abgeleitet werden.
Die Elemente zur Einstellung einer aktuellen axialen Position
des Halbleiter-Bildsensors 4 können ein in Fig. 3 und in
Fig. 5 schematisch dargestellter motorischer Antrieb 16
sein, der wie in Fig. 5 gezeigt ist, über einen aus Gewindespindel 25 und Gewindemutter 26 bestehenden Schraubtrieb
den Sensorträger 5 axial verschiebt. Zum Ausgleich des axialen Spiels kann eine Druckfeder 27 fluchtend zur
Achse des Antriebs 16 angebracht sein. Es kann aber auch ein in der Zeichnung nicht dargestellter manueller Antrieb
für den Sensorträger 5 vorgesehen sein.
Das Kameragehäuse 2 kann eine Wandung 19 aus Metallguß aufweisen, die zusammen mit dem Träger 7 und mittels
Dichtungen 23a und 23b die gehäuseseitigen Bauteile des Meßkopfs 3 und die zur Kamera-Elektronik 21 gehörenden
Bauteile gegen die äußere Umgebung um- und abkapselt, wobei die objektivseiti ge Öffnung des Meßkopfs 3 mittels
eines Schutzglases 24 abgedeckt ist.
Mit der Bezugsziffer 20 ist in Fig. 2 die Schnittstelle
Kamera-Bildverarbeitung gekennzeichnet, wobei das angeschlossene
elektronische Gerät zur Verarbeitung und Aufbereitung
der Bildsignale zeichnerisch nicht mehr dargestellt ist.
Durch die Verlegung und Integrierung der Fokussiermittel
in den Kamerakörper wird erreicht, daß auch bei Fokussierung die Lage des Projektionszentrums P bezüglich des
gehäusefesten Koordinatensystems K erhalten bleibt und
daß auch bei Wechsel des Objektivs 1 das jeweilige Pro-
- 10 -
jektionszentrum P seine Lage mit hinreichender Reproduzierbarkeit
beibehält. Die Fokussierung erfolgt durch axiale Verschiebung des Halbleiter-Bildsensors 4 unter Wahrung eines
minimalen bekannten und konstanten AbI auffehlers, so daß der
Ablauffehler korrigierbar ist. Die Bildebenenposition und damit
auch die fokusabhängigen Parameter der inneren Orientierung
sind durch separate Lagemessung stets mit hoher Genauigkeit bekannt und in den Meßalgorithmus einbezogen.
Der Sensorträger 5 kann zur wahlweisen Aufnahme von Halbleiter-Bi1dsensoren
4 verschiedener Formate ausgelegt sein. Ist die Kamera über eine Schnittstelle 20 an einen Rechner zur
Bildverarbeitung angeschlossen, kann von diesem bei geeigneter
Auswahl des übergebenen Bildes ein Regelkreis zur Positionierung des Halbleiter-Bildsensors 4 auf die beste Schärfeebene aufgebaut und damit eine automatische Fokussierung durchgeführt
werden.
Zur elektronischen Kompensation des Temperaturganges der Kammerkonstante
22 kann ferner ein in den Figuren nicht dargestellter Temperatursensor vorgesehen sein.
Die Kamera-Elektronik 21 kann zur einfachen Anpaßbarkeit des
jeweils eingesetzten Halbleiter-Bildsensors 4 und/oder der
Schnittstelle Kamera-Bi1dverarbeitung 20 modular aufgebaut
sein.
Der motorische Antrieb 16 kann vorzugsweise ein Gleichstrommotor,
ein piezoelektrischer Antrieb oder ein Schrittmotor
sein.
Das verwendete Objektiv 1 ist vorzugsweise von hochpräzisem
- 11 -
einfachem Aufbau. Wie schon erwähnt, können bei der Meßkamera vorteilhaft verschiedene Objektive 1 mit einheitlicher Schnittstelle
eingesetzt werden, die der jeweiligen Meßaufgabe angepaßt und je nach aktueller Meßaufgabe untereinander auswechselbar
sind. Zweckmäßig enthalten die Objektive 1 eine elektronische
Kodierung zum Abruf von typischen und/oder individuellen
optischen Daten durch einen Rechner. Sie können ferner einen
Blendenantrieb und/oder einen Positionsgeber zur Übergabe der
Blendeneinstellung im Objektiv 1 über die Schnittstelle
Kamera-Bildverarbeitung 20 an den Rechner aufweisen, so daß
durch den Rechner durch Auswertung des übergebenen Bildes (mittels Software) ein Regelkreis zur Anpassung der Blende
im Objektiv 1 an die Objekthelligkeit aufgebaut werden kann.
Bei wahlweiser Verwendung von Objektiven 1 mit variabler
Brennweite und bei deren Ausstattung mit einem Brennweitenantrieb und/oder Positionsgeber kann auch die Information
über die Brennweite über die Schnittstelle Kamera-Bildverarbeitung
20 an den Rechner übergeben werden zur Einstellung der Brennweite (mittels Software) durch den Rechner.
Bei einem Varioobjektiv mit Positionsgeber kann die bei
Brennweitenvariation erforderliche Korrektur der Schnittweite
durch rechnergesteuerte Verschiebung des Halbleiter-Bildsensors 4 erzielt werden.
Von besonderer Bedeutung für die Meßgenauigkeit der erfindungsgemäßen
Meßkamera ist die Führung des Sensorträgers Dieser ist auf zwei Präzisions-Kugelführungen geführt, die,
wie schon zu Fig. 2 gesagt, jeweils aus Führungssäule 6a,
Führungsbuchse 6b, Kugelkäfig 6c und Führungskugeln 6d bestehen, wobei jeweils die Passung von Führungssäule 6a und
Führungsbuchse 6b zusammen mit den Führungskugeln 6d hoch-
- 12 -
genau gearbeitet und so gewählt ist, daß sich eine Vorspannung
ergibt, um eine spielfreie und reibungsarme Führung zu gewährleisten.
Durch die mittels dieser Wälzführung erzielte Vermeidung, jedenfalls Verminderung der Haftreibung sind kleinste
Fokussierwege des Sensorträgers 5 einstellbar. Die Lage der beiden Führungsäulen 6a ist auch aus Fig. 3 und Fig. 5 ersieht·
lieh, wobei in Fig. 5 über ihnen der Sensorträger 5 mit dem Halbleiter-Bildsensor 4 eingezeichnet ist. Der Meßkopf 3 mit
dem Träger 7 ist vorzugsweise als Gußrahmenkonstruktion in Aluminium eloxiert ausgeführt, während die Führungsmittel 6a,
6b, 6c, 6d vorzugsweise in einem hochfesten (hochlegierten)
Stahl ausgeführt sind; hierdurch wird ein Höchstmaß an Steifigkeit des konstruktiven Aufbaus der Mittel zur Führung des
Sensorträgers 5 erreicht. Auch die Wandung 19 des Kameragehäuses 2 ist vorzugsweise in Aluminium eloxiert ausgeführt.
Durch die vorbeschriebene Wahl der Materialien (Aluminium eloxiert bzw. hochfeste Stähle) wird zugleiche eine korrosionssichere
Ausführung des Kameragehäuses 2 erreicht, welche die Erhaltung der Präzision der Meßkamera für deren Lebensdauer
gewährleistet.
Die Meßkamera ist vorzugsweise eine CCD-Kamera.
Claims (31)
1. Meßkamera bestehend aus Objektiv, Kamerakörper, Halbleiterbildwandler
mit Kamera-Elektronik und Mitteln zur Fokussi erung,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kamerakörper aus dem Kameragehäuse (2) und einem
Meßkopf (3) gebildet ist, daß zur Fokussierung ein Halbleiterbildwandler
(Halbleiter-Bildsensor 4) innerhalb
des Kamerakörpers entlang der optischen Achse axial verschiebbar angeordnet ist und daß auch bei Fokussierung
die Lage des Projektionszentrums (P) des Objektivs (1)
in Bezug auf das gehäusefeste Koordinatensystem (K) der Kamera erhalten bleibt.
2. Meßkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
auch bei Wechsel des Objektivs (1) die Lage des jeweiligen
Projektionszentrums mit hoher Genauigkeit reproduzi
erbar ist.
3. Meßkamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fokussierung unter Wahrung eines minimalen bekann
ten und konstanten AbI auffehlers durchführbar ist.
4. Meßkamera nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet
, daß die Bildebenenposition und damit auch
die fokusabhängigen Parameter der inneren Orientierung
durch Mittel zur separaten Lagemessung stets mit hoher Genauigkeit erfaßbar und in den Meßalgorithmus einbezi
ehbar sind.
5. Meßkamera nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge-
kennzeichnet, daß der Halbleiterbildwandler (Halbleiter-Bildsensor
4) zur Fokussierung mittels hochgenauer
Führung(en) (6a bis 6d), lateral spielfrei, verschiebbar
und motorisch positionierbar ist.
6. Meßkamera nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Halbleiterbildwandler (Halbleiter-Bildsensor
4) zur Fokussierung mittels hochgenauer Führung(en) (6a bis 6d), lateral spielfrei, verschiebbar
und über Feineinstellelemente manuell positionierbar
ist.
7. Meßkamera nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Halbleiterbildwandler (Halbleiter-Bildsensor
4) von einem Sensorträ'ger (5) getragen und
auf ihm fixiert ist und daß der Sensorträger (5) mittels
der hochgenauen Führung(en) (6a bis 6d) axial verschiebbar
ist.
8. Meßkamera nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß Halbleiterbildwandler (Halbleiter-Bildsensoren
4) verschiedener Formate einsetzbar sind.
9. Meßkamera nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sensorträger (5) zur wahlweisen Aufnahme von Halbleiterbildwandlern
(Halbleiter-Bildsensoren 4) verschiedener
Formate ausgelegt ist.
10. Meßkamera nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß Mittel zur Erfassung der jeweiligen
axialen Position des Halbleiterbildwandlers (Halbleiter-
- 3 Bildsensors 4) vorgesehen sind.
11. Meßkamera nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
als Mittel zur Erfassung der jeweiligen axialen Position
ein Linearpotentiometer (18) angeordnet ist.
12. Meßkamera nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß zur axialen Null-Lage-Positionierung (Bezugsposition) des Halbleiterbildwandlers (Halbleiter-Bildsensors
4) optoelektronische Mittel (Lichtschranke 17) vorgesehen sind.
13. Meßkamera nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kamera über eine Schnittstelle (20) an einen Rechner anschließbar ist, von dem aus mittels
Software über den motorischen Antrieb (16) der Halbleiterbildwandler (Halbleiter-Bildsensor 4) positionierbar ist.
14. Meßkamera nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fokusposition des Halbleiterbildwandlers
(Halbleiter-Bildsensors 4) durch Auswertung von Strukturen
des Bildinhalts bestimmbar ist.
15. Meßkamera nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kamera über eine Schnittstelle (20) an einen Rechner zur Bildverarbeitung anschließbar ist,
von dem bei geeigneter Auswertung des übergebenen Bildes ein Regelkreis zur Positionierung des Halbleiterbildwandlers
(Halbleiter-Bildsensors 4) auf die beste Schärfeebene aufbaubar und damit eine automatische Fokussierung
durchführbar ist.
16. Meßkamera nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet
durch einen Temperatursensor zur elektronischen Kompensation des Temperaturganges der Kammerkonstante (22).
17. Meßkamera nach einem der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet
durch einen Meßkopf (3) von hoher mechanischer Steifigkeit.
18. Meßkamera nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der
Meßkopf (3) Bezugselemente (8a, 8c, 8e, 9) aufweist, mittels
derer eine präzise Lage von Objektiv (1) und Halbleiterbildwandler
(Halbleiter-Bildsensor 4) herstellbar ist.
19. Meßkamera nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet,daß
die Empfängerfläche des Halbleiterbildwandlers
(Halbleiter-Bildsensors 4) parallel zur Bezugsfläche (8a)
der Schnittstelle Objektiv-Kamera (8) und mittig zur Bezugsachse (9) ausgerichtet ist.
20. Meßkamera nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandung (19) des Kameragehäuses (2), der Meßkopf (3) und ein die objektivseitige Öffnung des
Meßkopfs (3) abdeckendes Schutzglas (24) ein allseitig
geschlossenes, die in ihm angeordneten Bauteile gegen äußere elektrische und klimatische Umgebungseinflüsse
abkapselndes Schutzgehäuse bilden.
21. Meßkamera nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kamera-Elektronik (21) zur einfachen Anpaßbarkeit
des jeweils eingesetzten Halbleiterbildwandlers
(Halbleiter-Bildsensors 4) und/oder der Schnittstelle
Kamera-Bildverarbeitung (20) modular aufgebaut ist.
22. Meßkamera nach Anspruch 5 oder einem der Ansprüche 5 und bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der motorische Antrieb
(19) ein Gleichstrommotor, ein piezoelektrischer Antrieb
oder ein Schrittmotor ist.
23. Meßkamera nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Schnittstelle Objektiv-Kamera (8) am Meßkopf (3) zur Kompensation des Lateralspiels
zwischen den Bezugsflächen zwischen Objektiv (1) und
Meßkopf (3) (ein) Andruckelement(e) (Biegefeder 11) angeordnet
sind (ist).
24. Meßkamera nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet,
daß das Objektiv (1) mittels einer Bajonettverbindung
(Bajonettflansch 10, Überwurfring 13) am Meßkopf (3) fi xi erbar i st.
25. Meßkamera nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet,
daß bei ihr verschiedene, der jeweiligen Meßaufgabe angepasste Objektive mit einheitlicher Schnittstelle
einsetzbar sind.
26. Meßkamera nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet,
daß das Objektiv (1) von hochpräzisem einfachem Aufbau ist.
27. Meßkamera nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrische Steckverbindung (12,
12) zwischen Objektiv (1) und Meßkopf (3) in die Bajonettverbindung
(10, 13) integriert ist.
28. Meßkamera nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet,
daß das Objektiv (1) eine elektronische
Kodierung zum Abruf von typischen und/oder individuellen optischen Daten durch einen Rechner enthält.
29. Meßkamera nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet,
daß das Objektiv '(1) einen Blendenantrieb
und/oder einen Positionsgeber zur Übergabe der Blendeneinstellung
im Objektiv (1) über die Schnittstelle Kamera-Bildverarbeitung
(20) an den Rechner aufweist und daß durch den Rechner durch Auswertung des übergebenen Bildes
(mittels Software) ein Regelkreis zur Anpassung der Blende im Objektiv (1) an die Objekthelligkeit aufbaubar
ist.
30. Meßkamera nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet,
daß bei wahlweiser Verwendung von Objektiven (1) mit variabler Brennweite und bei deren Ausstattung
mit einem Brennweitenantrieb und/oder einem Positionsgeber
die Information über die Brennweite über die Schnittstelle Kamera-Bildverarbeitung (20) an den Rechner
zur Einstellung der Brennweite (mittels Software) durch den Rechner übergebbar ist.
31. Meßkamera nach einem der Ansprüche 1 bis 30 mit einem Varioobjektiv mit Positionsgeber, dadurch gekennzeichnet,
daß die bei Brennweitenvariation erforderliche Korrektur
der Schnittweite durch rechnergesteuerte Verschiebung des
Halbleiterbildwandlers (Halbleiter-Bildsensors 4) erzielbar
i st.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9205819U DE9205819U1 (de) | 1992-04-30 | 1992-04-30 | Meßkamera |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9205819U DE9205819U1 (de) | 1992-04-30 | 1992-04-30 | Meßkamera |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9205819U1 true DE9205819U1 (de) | 1993-08-26 |
Family
ID=6878988
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9205819U Expired - Lifetime DE9205819U1 (de) | 1992-04-30 | 1992-04-30 | Meßkamera |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9205819U1 (de) |
-
1992
- 1992-04-30 DE DE9205819U patent/DE9205819U1/de not_active Expired - Lifetime
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0637167B1 (de) | Messkamera | |
EP0747743B1 (de) | Beidseitig telezentrisches Messobjektiv | |
DE69131154T2 (de) | Objektivfassung mit Bezugswelle zur beweglichen Unterstützung einer optischen Linse | |
DE4122817B4 (de) | Automatische Linsenmeßeinrichtung zum automatischen Messen von optischen Kenndaten einer Brechkraft aufweisenden Linse | |
DE69306645T2 (de) | Zoomlinsenanordnung | |
EP1657524A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur 3D-Vermessung von Zahnmodellen und Verschiebeplatte dazu | |
EP0314721A1 (de) | Ausrichtverfahren für eine feuerleiteinrichtung und feuerleiteinrichtung zur durchführung des verfahrens. | |
EP0090218A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Justieren und Montieren von optischen Bauteilen in optischen Geräten | |
DE102013222295A1 (de) | Digitalmikroskop, Verfahren zur Kalibrierung und Verfahren zur automatischen Fokus- und Bildmittennachführung für ein solches Digitalmikroskop | |
DE3800427A1 (de) | Geraet zum genauen ermitteln des abstandes eines auf einer pruefflaeche liegenden pruefpunktes von einer referenzflaeche | |
EP1022099A2 (de) | Verfahren und Greifersystem zur Durchführung des Verfahrens zur präzisen Handhabung und Montage von kleinen Bauteilen | |
EP0456819B1 (de) | Einrichtung zur fotogrammetrischen vermessung eines objektes | |
DE3606765C2 (de) | ||
DE10246239A1 (de) | Automatisches Justierverfahren für ein Goniometer und zugeordnete Vorrichtung | |
DE9205819U1 (de) | Meßkamera | |
DE102016220370A1 (de) | Adaptereinrichtung und Kameraobjektiv | |
EP0899058A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Positionierung eines Werkzeugs | |
DE102018132699B4 (de) | Sichtsystem sowie Verstelllinsensystem für ein Sichtsystem | |
DE3740537A1 (de) | Integrierte messanordnung fuer mikrolithographische verkleinerungsobjektive | |
EP0095577A2 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Überprüfung von Gleichlaufabweichungen zwischen einer optischen Visiereinrichtung und einer auf Zielpunkte richtbaren Einrichtung, insbesondere einer Waffe | |
EP1974180B1 (de) | Vorrichtung zur messung von strukturen eines objekts | |
WO2003012548A2 (de) | System zum vermessen eines optischen systems, insbesondere eines objektives | |
DD226673A1 (de) | Kamera mit adaptivem verhalten | |
DE69119774T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Messung der optischen Achsablenkung | |
DE4019405C2 (de) |