DE9205819U1 - Meßkamera - Google Patents

Meßkamera

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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Meßkamera bestehend aus Objektiv, Kamerakörper, Halbleiterbildwandler mit Kamera-Elektronik un>j Mitteln zur Fokussierung.
Für die berührungslose Längenmessung im zwei- und dreidimensionalen Raum werden zunehmend Videokameras als Meßwertaufnehmer für Meßsysteme eingesetzt. Hierbei wird als Meßprinzip die Zentralprojektion der Objektpunkte in eine Bildebene angewandt. Das Bild wird nach Digitalisieren im Bildverarbeitungsrechner interpretiert, und Strecken zwischen Konturmerkmalen werden im Bild vermessen. Bekannte Voraussetzungen hierfür sind eine hinreichend genau definierte Kammerkonstante und Lage des photogrammetrisehen Hauptpunktes. Diese Größen definieren die sogenannte innere Orientierung der Meßkamera. Im Bereich der digitalen Nahbereichsphotogrammetrie wird aus einem Bildverband konvergierender Aufnahmen auf die räumliche Zuordnung der Objektpunkte geschlossen.
Die Meßgenauigkeit der Videomeßtechnik ist direkt abhängig von der Genauigkeit und Stabilität der Parameter der inneren Orientierung. Durch Kalibrierung können diese Parameter erfaßt werden. Vielfach werden für die Meßtechnik Standard-Videokameras, vorzugsweise mit Festkörperflächen- oder Zeilensensoren, eingesetzt, ohne daß damit aber der Stabilität der inneren Orientierung genügend Rechnung getragen wird. Insbesondere vermindern folgende Gegebenheiten die Genauigkeit dieser Meßanordnungen:
Das Objektiv ist über einen C-mount-Anschluß (Gewinde)
mit der Kamera verbunden, was keine reproduzierbare Zuordnung des Projektionszentrums zur Bildebene gewähr! ei stet.
Die Fokussierung wird mittels Schneckentriebs am Objektivtubus vorgenommen. Der Schneckenzug ist spielbehaftet mit der Folge mangelhafter Zuordnung des Projektionszentrums.
Die Bildwandler sind ungenau zur optischen Achse ausgeri chtet.
Bei Verstellung der Bildweite zur Fokussierung ist die aktuelle Kammerkonstante nicht bekannt, es sei denn, es wird eine erneute Kalibrierung vorgenommen.
Zeitliche Schwankungen von Umgebungseinflüssen (Temperatur, Feuchtigkeit, Erschütterungen) verändern die Lage des Projektionszentrums.
Die Restfehler wie z. B. die Verzeichnung der Objektive sind nicht bekannt oder werden nicht berücksichtigt.
Obwohl im Bereich der digitalen Bildverarbeitung üblicherweise mit Subpixelalgorithmen gearbeitet wird und rein numerisch hohe Genauigkeiten postuliert werden, weichen bedingt durch obige Einflußfaktoren die nachweisbaren Genauigkeiten um Größenordnungen hiervon ab.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung der genau i g -
keitsmindernden Einflüsse bekannter Meßkameras eine Meßkamera zu schaffen, bei der die Meßgenauigkeit beträchtlich erhöht ist.
Erfindungsgemäß wird dies erreicht durch die kennzeichnenden Merkmale von Schutzanspruch 1. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus aen Unteransprüchen.
Die Erhöhung der Meßgenauigkeit der Meßkamera wird dabei erzielt durch die Verlegung und Integrierung der Fokussiermittel in das Innere des Kamerakörpers, und zwar durch die dortige, entlang der optischen Achse der Meßkamera verschiebbare Anordnung des Halbleiterbildwandlers, wobei die Verschiebung mittels hochgenauer Führung(en) erfolgt. Dazu erfahren die optischen Wirkungsgruppen des Objektivs hinsichtlich ihrer lateralen wie auch axialen Lagen, bezogen auf die Schnittstelle Objektiv-Kamera, deutlich präzisere Werte als sie bei bekannten Meßkameras, bei denen die Mittel zur axialen Verschiebung einzelner optischer Wirkungsgruppen oder des gesamten optisehen Systems objektivseitig vorgesehen sind, erzielbar sind. Da die Führungsbahn des Halbleiterbildwandlers mit engsten Parallelitäts-Toleranzen zur Bezugsachse von Meßkopf und Schnittstelle Objektiv-Kamera orientiert ist, resultieren über den Fokussierweg entsprechend kleine Bildauswanderungen, die überdies durch die Auswahl der Führungsmittel in hohem Maße reproduzierbar, d. h. meßbar und korrigierbar sind. Die hohe Steifigkeit der Führungskonstruktion garantiert auch die zeitliche Konstanz der geometrischen Bezüge. Da erfindungsgemäß die Schnittstelle Objektiv-Kamera anwendungsorientiert neu definiert ist, ist
insbesondere die Reproduziergenauigkeit gegenüber herkömmlichen Schnittstellen erheblich gesteigert. Durch die Ausbildung der Schnittstelle Objektiv-Kamera wird eine in engen Toleranzen eindeutige laterale, axiale und azimutale Zuordnung des Objektivs zum Kamerakörper ermöglicht. Auch bei Fokussierung bleibt die stabile Lage des Projektionszentrums in Bezug auf das gehäusefeste Koordinatensystem der Kamera erhalten. Verbleibende Restfehler, z. B. die Verzeichnung des Objektivs, können bei dem gegebenen Aufbau der Meßkamera durch einen Rechner korrigiert werden. Die hohe Meßpräzision der Meßkamera kann durch Verwendung von Präzisions-Meßobjektiven gestützt und gesteigert werden.
Aus der Integration der Komponenten Halbleiterbildwandler, (dessen) Führung, Antrieb und Istwertgeber ergeben sich für die berührungslose Meßtechnik eine hohe Wiederholgenauigkeit, ein geringer Kalibrieraufwand und eine automatisierbare Fokusverstellung bei gleichzeitiger Wahrung der hohen Meßgenauigkeit. Es können auch verschiedene Autofokusverfahren integriert sein. Dadurch gewinnt die Erfindung auch Bedeutung für den Kamera- und Objektivbau schlechthin.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der anhängenden Zeichnungen. Darin zeigen
Fig. 1 in schematischer dreidimensionaler Darstellung das Konzept des Meßsystemes einer erfindungsgemäßen Meßkamera,
Fig. 2 in vertikalem Längsschnitt Kameragehäuse und Meßkopf einer erfindungsgemäßen Meßkamera in Seitenansi ent,
Fig. 3 eine Frontansicht auf den Meßkopf einer erfindungsgemäßen Meßkamera,
Fig. 4 in vertikalem Längsschnitt das Objektiv einer erfindungsgemäßen Meßkamera in Seitenansicht und
Fig. 5 in horizontalem Längsschnitt das Kameragehäuse einer erfindungsgemäßen Meßkamera in Draufsicht.
Die Fig. 1, 2, 3 und 4 veranschaulichen das Meßsystem einer erfindungsgemäßen Meßkamera. In der schematischen Darstellung der Fig. 1 ist mit 1 das Objektiv (Meßobjektiv) bezeichnet, wobei das Objektiv 1 hier von der Bezugsfläche 8a am Meßkopf 3 am Kameragehäuse 2 (siehe auch Fig. 2) entfernt dargestellt ist. Innerhalb des Kameragehäuses 2 ist in Fig. 2 mit 4 der Halbleiter-Bildsensor (Halbleiterbildwandler) bezeichnet, der von einem Sensorträger 5 getragen und auf ihm fixiert ist. Der Sensorträger 5
wird auf einer aus Führungssäulen 6a, Führungsbuchsen 6b, Kugelkäfigen 6c und Führungskugeln 6d bestehenden Führung geführt, die ihrerseits auf einem von der rückwärtigen Fläche des Meßkopfes 3 in das Innere des Kameragehäuses 2 abragenden Träger 7 untergebracht ist. Mittels dieser Führung ist der Sensorträger 5 mit dem Halbleiter-Bildsensor 4 innerhalb des Meßkopfes 3 in Richtung zum Objektiv 1 hin und vom Objektiv 1 zurück axial verschiebbar bzw. verstellbar (gemäß Zeichnung Fig. 2 von rechts nach links und wieder nach rechts zurück). Auf diese Weise vollzieht der Halbleiter-Bildsensor 4 im Meßkopf entlang der optischen Achse eine axiale Fokussierbewegung, das heißt daß gegenüber den eingangs erwähnten Meßkameras des Standes der Technik die Mittel zur Fokussierung der Meßkamera auf unterschiedliehe Objektdistanzen in den Meßkopf 4 der Meßkamera verlegt sind.
In der Darstellung der Fig. 1 ist mit P das Projektionszentrum des Objektivs 1 bezeichnet, 9 ist die Bezugsachse des Meßkopfs 3, die beiden schraffierten Felder kennzeichnen die Empfängerfläche des Halbleiter-Bildsensors 4 einmal in ihrer äußersten vorderen und einmal in ihrer äußersten hinteren Stellung, wobei die Distanz zwischen diesen Stellungen den Fokussierweg des Halbleiter-Bildsensors 4 bildet. Mit dem Pfeil 22 ist die Kammerkonstante gekennzeichnet, und mit den Pfeilen K das (gehäusefeste) Koordinatensystem der Meßkamera. Die Schnittstelle 8 zwischen Objektiv und Kamera (Kamerakörper bestehend aus Kameragehäuse 2 und Meßkopf 3) ist neu definiert und festgelegt durch Elemente zur exakten axialen Festlegung, nämlich die Bezugsfläche 8a am Meßkopf 3, zur lateralen Festlegung, nämlich den Paßzylinder 8b am Objektiv 1 (Fig. 4) und die gegenüberliegende Paßbohrung 8c im Meßkopf 3 (Fig. 2), sowie zur azimutalen Zuordnung, näm-
lieh den Arretierstift 8d am Objektiv 1 (Fig. 1), der in eine Nut 8e am Meßkopf 3 (Fig. 1, 3) eingreift.
Die zwei in Abstand zueinander achsparallel und parallel zur Bezugsachse 9 angeordneten Führungssäulen 6a, diese mit Abstand umgebende Führungsbuchsen 6b, jeweils zwischen Führungssäule 6a und Führungsbuchse 6b gebildete Kugelkäfige 6c und darin gelagerte Führungskugeln 6d gemäß Fig. 2 sind als sogenannte "Hochgenau-Kugelführung" ausgeführt. Die Führungsbahn ist dabei mit engsten Parallelitätstoleranzen zur Bezugsachse 9 (Fig. 1) des Meßkopfs 3 und zugleich der Schnittstelle Objektiv-Kamera 8 orientiert, so daß über den Fokussierweg entsprechend kleine Bildauswanderungen resultieren, die überdies durch die Auswahl der Führungsmittel (die vorerwähnte Kugel führung) in hohem Maße reproduzierbar sind. Der Träger 7 für die Führungsmittel ist vorzugsweise in Form einer geschlossenen Rahmenkonstruktion von hoher Steifigkeit ausgeführt, so daß die zeitliche Konstanz der geometrischen Bezüge garantiert ist. Zur Kompensation des funktions- und fertigungsbedingten Spiels zwischen den Bezugselementen an Objektiv 1 und Meßkopf 3, nämlich Paßzylinder 8b am Objektiv 1 (Fig. 4) und Paßbohrung 8c im Meßkopf 3, können vorteilhaft geeignete Mittel zur elastischen Anstellung vorgesehen sein, wie z. B. eine tangential angeordnete Biegefeder 11 (Fig. 3). In die Schnittstelle Objektiv-Kamera 8 ist im Ausführungsbeispiel auch die in Fig. 3 und 4 mit der Bezugsziffer 12 gekennzeichnete elektrische Steckverbindung (zur Regelung der Objektivblende) zwischen Objektiv 1 und Meßkopf 3 (und zum Kameragehäuse 2) integriert, und zwar dergestalt, daß beim Anschluß des Objektivs 1 an den Meßkopf 3 die elek-
trische Verbindung automatisch und zwangsläufig geführt und gesteckt wird. Die Verbindung zwischen Objektiv 1 und Meßkopf 3 an der Schnittstelle 8 ist vorzugsweise als Bajonettverbindung ausgeführt bestehend aus einem Bajonettflansch 10 an der Frontseite des Meßkopfs 3 (Fig. 3) und einem Überwurfring 13 an der Anschlußseite des Objektivs 1 (Fig. 4).
Die Empfängerfläche des Halbleiter-Bildsensors 4 ist in engen Grenzen parallel zur Bezugsfläche 8a der Schnittstelle Objektiv-Kamera 8 festgelegt. Ebenso ist die Achse des Halbleiter-Bildsensors 4 (Sensorachse), die durch das Lot auf den Sensorflächenmittelpunkt definiert ist, zur Bezugsachse 9 des Meßkopfs 3 ausgerichtet und lateral orientiert (vgl. Fig. 1). Die genaue azimutale Zuordnung einer Zeile des Halbleiter-Bildsensors 4 zu einer Anschlußfläche des Meßkopfs 3 (zum Objektiv 1) stellt den mechanischen Bezug von Anschlußelementen des Kameragehäuses 2, gemäß Fig. 2 in Gestalt von Gewi ndebohrung (en) 15a und Arretierungsbohrung(en) 15b an der Unterseite des Kameragehäuses 2, zu einer in der Zeichnung nicht dargestellten kameraexternen Meßanlage her.
Es können ferner Mittel zur Erfassung und Verarbeitung sowohl (a) einer absoluten axialen Position des Halbleiter-Bildsensors 4 als auch (b) einer aktuellen (tatsächlich eingenommenen) axialen Position des Halbleiter-Bildsensors 4 vorgesehen sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist dies im ersteren Falle (a) eine optoelektronische Lichtschranke 17 in Fig. 2, im zweiten Falle (b) ein Linearpotentiometer (Linearweggeber) 18 in Fig. 5. Aus den mittels dieser erhaltenen Daten kann eindeutig die jeweilige Kammerkonstante 22 abgeleitet werden.
Die Elemente zur Einstellung einer aktuellen axialen Position
des Halbleiter-Bildsensors 4 können ein in Fig. 3 und in Fig. 5 schematisch dargestellter motorischer Antrieb 16 sein, der wie in Fig. 5 gezeigt ist, über einen aus Gewindespindel 25 und Gewindemutter 26 bestehenden Schraubtrieb den Sensorträger 5 axial verschiebt. Zum Ausgleich des axialen Spiels kann eine Druckfeder 27 fluchtend zur Achse des Antriebs 16 angebracht sein. Es kann aber auch ein in der Zeichnung nicht dargestellter manueller Antrieb für den Sensorträger 5 vorgesehen sein.
Das Kameragehäuse 2 kann eine Wandung 19 aus Metallguß aufweisen, die zusammen mit dem Träger 7 und mittels Dichtungen 23a und 23b die gehäuseseitigen Bauteile des Meßkopfs 3 und die zur Kamera-Elektronik 21 gehörenden Bauteile gegen die äußere Umgebung um- und abkapselt, wobei die objektivseiti ge Öffnung des Meßkopfs 3 mittels eines Schutzglases 24 abgedeckt ist.
Mit der Bezugsziffer 20 ist in Fig. 2 die Schnittstelle Kamera-Bildverarbeitung gekennzeichnet, wobei das angeschlossene elektronische Gerät zur Verarbeitung und Aufbereitung der Bildsignale zeichnerisch nicht mehr dargestellt ist.
Durch die Verlegung und Integrierung der Fokussiermittel in den Kamerakörper wird erreicht, daß auch bei Fokussierung die Lage des Projektionszentrums P bezüglich des gehäusefesten Koordinatensystems K erhalten bleibt und daß auch bei Wechsel des Objektivs 1 das jeweilige Pro-
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jektionszentrum P seine Lage mit hinreichender Reproduzierbarkeit beibehält. Die Fokussierung erfolgt durch axiale Verschiebung des Halbleiter-Bildsensors 4 unter Wahrung eines minimalen bekannten und konstanten AbI auffehlers, so daß der Ablauffehler korrigierbar ist. Die Bildebenenposition und damit auch die fokusabhängigen Parameter der inneren Orientierung sind durch separate Lagemessung stets mit hoher Genauigkeit bekannt und in den Meßalgorithmus einbezogen.
Der Sensorträger 5 kann zur wahlweisen Aufnahme von Halbleiter-Bi1dsensoren 4 verschiedener Formate ausgelegt sein. Ist die Kamera über eine Schnittstelle 20 an einen Rechner zur Bildverarbeitung angeschlossen, kann von diesem bei geeigneter Auswahl des übergebenen Bildes ein Regelkreis zur Positionierung des Halbleiter-Bildsensors 4 auf die beste Schärfeebene aufgebaut und damit eine automatische Fokussierung durchgeführt werden.
Zur elektronischen Kompensation des Temperaturganges der Kammerkonstante 22 kann ferner ein in den Figuren nicht dargestellter Temperatursensor vorgesehen sein.
Die Kamera-Elektronik 21 kann zur einfachen Anpaßbarkeit des jeweils eingesetzten Halbleiter-Bildsensors 4 und/oder der Schnittstelle Kamera-Bi1dverarbeitung 20 modular aufgebaut sein.
Der motorische Antrieb 16 kann vorzugsweise ein Gleichstrommotor, ein piezoelektrischer Antrieb oder ein Schrittmotor sein.
Das verwendete Objektiv 1 ist vorzugsweise von hochpräzisem
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einfachem Aufbau. Wie schon erwähnt, können bei der Meßkamera vorteilhaft verschiedene Objektive 1 mit einheitlicher Schnittstelle eingesetzt werden, die der jeweiligen Meßaufgabe angepaßt und je nach aktueller Meßaufgabe untereinander auswechselbar sind. Zweckmäßig enthalten die Objektive 1 eine elektronische Kodierung zum Abruf von typischen und/oder individuellen optischen Daten durch einen Rechner. Sie können ferner einen Blendenantrieb und/oder einen Positionsgeber zur Übergabe der Blendeneinstellung im Objektiv 1 über die Schnittstelle Kamera-Bildverarbeitung 20 an den Rechner aufweisen, so daß durch den Rechner durch Auswertung des übergebenen Bildes (mittels Software) ein Regelkreis zur Anpassung der Blende im Objektiv 1 an die Objekthelligkeit aufgebaut werden kann. Bei wahlweiser Verwendung von Objektiven 1 mit variabler Brennweite und bei deren Ausstattung mit einem Brennweitenantrieb und/oder Positionsgeber kann auch die Information über die Brennweite über die Schnittstelle Kamera-Bildverarbeitung 20 an den Rechner übergeben werden zur Einstellung der Brennweite (mittels Software) durch den Rechner. Bei einem Varioobjektiv mit Positionsgeber kann die bei Brennweitenvariation erforderliche Korrektur der Schnittweite durch rechnergesteuerte Verschiebung des Halbleiter-Bildsensors 4 erzielt werden.
Von besonderer Bedeutung für die Meßgenauigkeit der erfindungsgemäßen Meßkamera ist die Führung des Sensorträgers Dieser ist auf zwei Präzisions-Kugelführungen geführt, die, wie schon zu Fig. 2 gesagt, jeweils aus Führungssäule 6a, Führungsbuchse 6b, Kugelkäfig 6c und Führungskugeln 6d bestehen, wobei jeweils die Passung von Führungssäule 6a und Führungsbuchse 6b zusammen mit den Führungskugeln 6d hoch-
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genau gearbeitet und so gewählt ist, daß sich eine Vorspannung ergibt, um eine spielfreie und reibungsarme Führung zu gewährleisten. Durch die mittels dieser Wälzführung erzielte Vermeidung, jedenfalls Verminderung der Haftreibung sind kleinste Fokussierwege des Sensorträgers 5 einstellbar. Die Lage der beiden Führungsäulen 6a ist auch aus Fig. 3 und Fig. 5 ersieht· lieh, wobei in Fig. 5 über ihnen der Sensorträger 5 mit dem Halbleiter-Bildsensor 4 eingezeichnet ist. Der Meßkopf 3 mit dem Träger 7 ist vorzugsweise als Gußrahmenkonstruktion in Aluminium eloxiert ausgeführt, während die Führungsmittel 6a, 6b, 6c, 6d vorzugsweise in einem hochfesten (hochlegierten) Stahl ausgeführt sind; hierdurch wird ein Höchstmaß an Steifigkeit des konstruktiven Aufbaus der Mittel zur Führung des Sensorträgers 5 erreicht. Auch die Wandung 19 des Kameragehäuses 2 ist vorzugsweise in Aluminium eloxiert ausgeführt. Durch die vorbeschriebene Wahl der Materialien (Aluminium eloxiert bzw. hochfeste Stähle) wird zugleiche eine korrosionssichere Ausführung des Kameragehäuses 2 erreicht, welche die Erhaltung der Präzision der Meßkamera für deren Lebensdauer gewährleistet.
Die Meßkamera ist vorzugsweise eine CCD-Kamera.

Claims (31)

Schutzansprüche :
1. Meßkamera bestehend aus Objektiv, Kamerakörper, Halbleiterbildwandler mit Kamera-Elektronik und Mitteln zur Fokussi erung,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kamerakörper aus dem Kameragehäuse (2) und einem Meßkopf (3) gebildet ist, daß zur Fokussierung ein Halbleiterbildwandler (Halbleiter-Bildsensor 4) innerhalb des Kamerakörpers entlang der optischen Achse axial verschiebbar angeordnet ist und daß auch bei Fokussierung die Lage des Projektionszentrums (P) des Objektivs (1) in Bezug auf das gehäusefeste Koordinatensystem (K) der Kamera erhalten bleibt.
2. Meßkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch bei Wechsel des Objektivs (1) die Lage des jeweiligen Projektionszentrums mit hoher Genauigkeit reproduzi erbar ist.
3. Meßkamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fokussierung unter Wahrung eines minimalen bekann ten und konstanten AbI auffehlers durchführbar ist.
4. Meßkamera nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Bildebenenposition und damit auch die fokusabhängigen Parameter der inneren Orientierung durch Mittel zur separaten Lagemessung stets mit hoher Genauigkeit erfaßbar und in den Meßalgorithmus einbezi ehbar sind.
5. Meßkamera nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge-
kennzeichnet, daß der Halbleiterbildwandler (Halbleiter-Bildsensor 4) zur Fokussierung mittels hochgenauer Führung(en) (6a bis 6d), lateral spielfrei, verschiebbar und motorisch positionierbar ist.
6. Meßkamera nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halbleiterbildwandler (Halbleiter-Bildsensor 4) zur Fokussierung mittels hochgenauer Führung(en) (6a bis 6d), lateral spielfrei, verschiebbar und über Feineinstellelemente manuell positionierbar ist.
7. Meßkamera nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Halbleiterbildwandler (Halbleiter-Bildsensor 4) von einem Sensorträ'ger (5) getragen und auf ihm fixiert ist und daß der Sensorträger (5) mittels der hochgenauen Führung(en) (6a bis 6d) axial verschiebbar ist.
8. Meßkamera nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Halbleiterbildwandler (Halbleiter-Bildsensoren 4) verschiedener Formate einsetzbar sind.
9. Meßkamera nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensorträger (5) zur wahlweisen Aufnahme von Halbleiterbildwandlern (Halbleiter-Bildsensoren 4) verschiedener Formate ausgelegt ist.
10. Meßkamera nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Erfassung der jeweiligen axialen Position des Halbleiterbildwandlers (Halbleiter-
- 3 Bildsensors 4) vorgesehen sind.
11. Meßkamera nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur Erfassung der jeweiligen axialen Position ein Linearpotentiometer (18) angeordnet ist.
12. Meßkamera nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur axialen Null-Lage-Positionierung (Bezugsposition) des Halbleiterbildwandlers (Halbleiter-Bildsensors 4) optoelektronische Mittel (Lichtschranke 17) vorgesehen sind.
13. Meßkamera nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kamera über eine Schnittstelle (20) an einen Rechner anschließbar ist, von dem aus mittels Software über den motorischen Antrieb (16) der Halbleiterbildwandler (Halbleiter-Bildsensor 4) positionierbar ist.
14. Meßkamera nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Fokusposition des Halbleiterbildwandlers (Halbleiter-Bildsensors 4) durch Auswertung von Strukturen des Bildinhalts bestimmbar ist.
15. Meßkamera nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kamera über eine Schnittstelle (20) an einen Rechner zur Bildverarbeitung anschließbar ist, von dem bei geeigneter Auswertung des übergebenen Bildes ein Regelkreis zur Positionierung des Halbleiterbildwandlers (Halbleiter-Bildsensors 4) auf die beste Schärfeebene aufbaubar und damit eine automatische Fokussierung durchführbar ist.
16. Meßkamera nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch einen Temperatursensor zur elektronischen Kompensation des Temperaturganges der Kammerkonstante (22).
17. Meßkamera nach einem der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch einen Meßkopf (3) von hoher mechanischer Steifigkeit.
18. Meßkamera nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßkopf (3) Bezugselemente (8a, 8c, 8e, 9) aufweist, mittels derer eine präzise Lage von Objektiv (1) und Halbleiterbildwandler (Halbleiter-Bildsensor 4) herstellbar ist.
19. Meßkamera nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet,daß die Empfängerfläche des Halbleiterbildwandlers (Halbleiter-Bildsensors 4) parallel zur Bezugsfläche (8a) der Schnittstelle Objektiv-Kamera (8) und mittig zur Bezugsachse (9) ausgerichtet ist.
20. Meßkamera nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (19) des Kameragehäuses (2), der Meßkopf (3) und ein die objektivseitige Öffnung des Meßkopfs (3) abdeckendes Schutzglas (24) ein allseitig geschlossenes, die in ihm angeordneten Bauteile gegen äußere elektrische und klimatische Umgebungseinflüsse abkapselndes Schutzgehäuse bilden.
21. Meßkamera nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Kamera-Elektronik (21) zur einfachen Anpaßbarkeit des jeweils eingesetzten Halbleiterbildwandlers (Halbleiter-Bildsensors 4) und/oder der Schnittstelle Kamera-Bildverarbeitung (20) modular aufgebaut ist.
22. Meßkamera nach Anspruch 5 oder einem der Ansprüche 5 und bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der motorische Antrieb (19) ein Gleichstrommotor, ein piezoelektrischer Antrieb oder ein Schrittmotor ist.
23. Meßkamera nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schnittstelle Objektiv-Kamera (8) am Meßkopf (3) zur Kompensation des Lateralspiels zwischen den Bezugsflächen zwischen Objektiv (1) und Meßkopf (3) (ein) Andruckelement(e) (Biegefeder 11) angeordnet sind (ist).
24. Meßkamera nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Objektiv (1) mittels einer Bajonettverbindung (Bajonettflansch 10, Überwurfring 13) am Meßkopf (3) fi xi erbar i st.
25. Meßkamera nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß bei ihr verschiedene, der jeweiligen Meßaufgabe angepasste Objektive mit einheitlicher Schnittstelle einsetzbar sind.
26. Meßkamera nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Objektiv (1) von hochpräzisem einfachem Aufbau ist.
27. Meßkamera nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Steckverbindung (12,
12) zwischen Objektiv (1) und Meßkopf (3) in die Bajonettverbindung (10, 13) integriert ist.
28. Meßkamera nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Objektiv (1) eine elektronische Kodierung zum Abruf von typischen und/oder individuellen optischen Daten durch einen Rechner enthält.
29. Meßkamera nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Objektiv '(1) einen Blendenantrieb und/oder einen Positionsgeber zur Übergabe der Blendeneinstellung im Objektiv (1) über die Schnittstelle Kamera-Bildverarbeitung (20) an den Rechner aufweist und daß durch den Rechner durch Auswertung des übergebenen Bildes (mittels Software) ein Regelkreis zur Anpassung der Blende im Objektiv (1) an die Objekthelligkeit aufbaubar ist.
30. Meßkamera nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß bei wahlweiser Verwendung von Objektiven (1) mit variabler Brennweite und bei deren Ausstattung mit einem Brennweitenantrieb und/oder einem Positionsgeber die Information über die Brennweite über die Schnittstelle Kamera-Bildverarbeitung (20) an den Rechner zur Einstellung der Brennweite (mittels Software) durch den Rechner übergebbar ist.
31. Meßkamera nach einem der Ansprüche 1 bis 30 mit einem Varioobjektiv mit Positionsgeber, dadurch gekennzeichnet, daß die bei Brennweitenvariation erforderliche Korrektur der Schnittweite durch rechnergesteuerte Verschiebung des Halbleiterbildwandlers (Halbleiter-Bildsensors 4) erzielbar i st.
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