DE9202252U1 - Werkzeugrevolver - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Werkzeugrevolver, der die Merkmale
des Oberbegriffs des Anspruches 1 aufweist.
Da der Werkzeugträger der bekannten Werkzeugrevolver dieser
Art sowohl mit stillstehenden als auch mit anzutreibenden Werkzeugen bestückt werden kann, können unterschiedliche
Bearbeitungsvorgänge automatisch nacheinander ausgeführt
werden. Soweit hierbei dem Werkzeug ein Kühl- oder Schmiermittel zugeführt werden muß, erfolgt die Zufuhr unmittelbar durch
die Kühl- oder Schmiermittelversorgungseinrichtung der Werkzeugmaschine.
Eine dabei evtl. wünschenswerte Anpassung der Zufuhr ist wegen der Unabhängigkeit vom Werkzeugrevolver
aufwendig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Werkzeugrevolver
zu schaffen, der in einfacher Weise eine Anpassung der Schmier- oder Kühlmittelzufuhr an die Erfordernisse
der unterschiedlichen Werkzeuge ermöglicht. Diese Aufgabe löst ein Werkzeugrevolver mit den Merkmalen des Anspruches 1.
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Telefonische Auskünfte und Aufträge sind nur nach schriftlicher Bestätigung verbindlich.
Infolge der Zufuhr des Kühl- oder Schmiermittels zum Werkzeug
vom Werkzeugrevolver aus, bereitet es keine Schwierigkeiten, das Werkzeug sowohl mit der optimalen Menge an Kühl- oder
Schmiermittel zu versorgen als auch das Kühl- oder Schmiermittel dort zur Verfügung zu stellen, wo es benötigt wird. Ein
weiterer, wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß die Verbindung des Endabschnittes der
Flüssigkeitszufuhrleitung mit dem Kanal des Werkzeuges sowie das Lösen dieser Verbindung mit dem Ankuppeln bzw. Abkuppeln
des Kupplungselementes verknüpft ist, über das der Antrieb des Werkzeuges vom Werkzeugrevolver her erfolgt. Hierdurch entfällt
eine separate Steuerung für den Endabschnitt der Flüssigkeitszufuhrleitung,
so daß wie bei den bekannten Werkzeugrevolvern es genügt, das Kupplungselement zu steuern.
Der Kanal des Werkzeuges, bei dem es sich üblicherweise um ein modulares Werkzeug handelt, muß nicht im eigentlichen Werkzeug
oder dessen Spindel vorgesehen sein. Eine zentrale Spindelbohrung als Kanal hat jedoch den großen Vorteil, daß für alle
unterschiedlichen Werkzeuge der Endabschnitt der Flüssigkeitszufuhrleitung
in der Längsachse des Kupplungselementes angeordnet sein kann, was eine raumsparende und kostengünstige
Ausbildung der mit dem Werkzeug zu kuppelnden Teile des Werkzeugrevolvers ermöglicht.
Sofern das Kupplungselement des Werkzeugrevolvers und das korrespondierende Kupplungselement des Werkzeuges eine Art
Steckkupplung bilden, kann man auch die Verbindung zwischen der Flüssigkeitszufuhrleitung und dem Kanal des Werkzeuges als
eine Steckkupplung ausbilden. Der Endabschnitt der Zufuhrleitung kann dann in gleichem Maße wie das Kupplungselement des
Werkzeugrevolvers axial verschoben werden und deshalb mit letzterem fest verbunden sein. Man kann aber auch die dem
Werkzeug zugekehrte Stirnseite des Endabschnittes der Flüssigkeitszufuhrleitung,
vorzugsweise unter Zwischenlage einer Dichtung, an die die Mündungsöffnung des Kanals des Werkzeuges
berandende Stirnfläche andrücken, um die Verbindung herzustel-
len. In diesem Falle ist es allerdings zweckmäßig, den Endabschnitt
der Flüssigkeitszufuhrleitung in axialer Richtung
relativ zum Kupplungselement begrenzt verschiebbar auszubilden und vorzugsweise diesen Endabschnitt mit einer gegen die
Spindel des Werkzeuges gerichteten, federnden Kraft zu beaufschlagen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Kupplungselement
durch das als Hohlwelle ausgebildete Ende einer antreibbaren und axial verschiebbar gelagerten Antriebswelle gebildet.
Diese Antriebswelle hat vorzugsweise eine in den Innenraum der Hohlwelle mündende zentrale Durchgangsbohrung als Flüssigkeitszufuhrleitung.
Für die axiale Verschiebung der Antriebswelle ist bei einer
bevorzugten Ausführungsform die Welle mit einem relativ zu ihr
in axialer Richtung unverschiebbaren Kolben versehen, der in einem zur Welle konzentrischen und relativ zum Gehäuse des
Werkzeugrevolvers unbeweglichen Zylinder mittels eines Fluids verschiebbar ist. Vorzugsweise ist dieser Kolben doppelt
wirkend ausgebildet. In diesem Falle kann er auch aus zwei in axialem Abstand voneinander angeordneten Abschnitten bestehen.
Der Raum zwischen diesen beiden Abschnitten wird dann durch eine ortsfeste Trennwand in zwei Arbeitsräume unterteilt.
Ein unerwünschtes Austreten der Schmier- oder Kühlflüssigkeit
aus dem Endabschnitt der Flüssigkeitszufuhrleitung in der
Zeit, während keine Verbindung mit einem der Werkzeuge vorhanden ist, kann in einfacher Weise durch ein druckabhängig
arbeitendes Ventil erreicht werden, das selbsttätig die Flüssigkeitszufuhrleitung
absperrt, sobald in dieser der Druck unter einen Grenzwert abfällt.
Im folgenden ist die Erfindung anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt und schematisch dargestellte Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 einen Längsschnitt des ersten Ausführungsbeispiels
durch den dem Antrieb und der Kühlmittelversorgung des Werkzeugs dienenden Teil des Werkzeugrevolvers,
Fig. 3 einen schematisch dargestellten Längsschnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels.
Ein Werkzeugrevolver mit einer Werkzeugscheibe 1 weist zwischen dieser und der ihr zugekehrten Stirnseite eines Hauptgehäuses
2 einen zumindest auf einem Teil des Umfangs des Hauptgehäuses 2 über dieses radial überstehenden Gehäuseendteil 3
auf, der fest mit dem Hauptgehäuse 2 verbunden ist. Die Werkzeugscheibe
1 ist, wie bekannt, an einem nicht dargestellten Revolverkopf festgelegt, der um eine zentrale Achse 4 relativ
zum Hauptgehäuse 2 und dem Gehäuseendteil 3 drehbar und in vorbestimmten Winkelstellungen mit dem Hauptgehäuse 2 verriegelbar
ist. Die Verriegelungseinrichtung sichert nicht nur den Revolverkopf gegen eine Drehung relativ zum Hauptgehäuse
2, sondern gewährleistet auch eine exakte Positionierung in der gewählten Winkelstellung. Die Bauteile für die Verriegelung
des Revolverkopfes sowie für die Steuerung der Verriegelung
und für die Übertragung der Drehbewegung der Welle eines
Antriebsmotors 5 auf den Revolverkopf sind im Hauptgehäuse untergebracht. Der Antriebsmotor 5 ist im Ausführungsbeispiel
in dem der Werkzeugscheibe 1 abgewandten Endabschnitt des Hauptgehäuses 2 angeordnet.
Die Werkzeugscheibe 1, deren Zentrum mit der zentralen Achse 4
fluchtet, weist im Abstand von ihrem äußeren Rand mehrere Werkzeugaufnahmen 6 auf, von denen in Fig. 1 nur eine dargestellt
ist. Diese Werkzeugaufnahmen 6, die gleichmäßig über
den Umfang verteilt angeordnet sind, sind so ausgebildet, daß dann, wenn in sie ein modulares Werkzeug 7 mit einer anzutreibenden
Spindel 8 eingesetzt ist, die Spindel 8 parallel zur zentralen Achse 4 liegt.
Im Ausfuhrungsbeispiel weist das modulare Werkzeug 7 einen
Spindelkopf 9 auf, der mit einer Schulter an der dem Gehäuseendteil
3 abgewandten Stirnfläche der Werkzeugscheibe 1 anliegt, wenn der sich an diese Schulter anschließende, abgesetzte
Teil vollständig in die Werkzeugaufnahme 6 eingesetzt
ist. In diesen Spindelkopf 9 ist drehbar die Spindel 8 gelagert, mit der das Werkzeug 10, bei dem es sich beispielsweise
um einen Bohrer handelt, gekuppelt ist.
Wie insbesondere Fig. 2 erkennen läßt, steht ein Endabschnitt 81 der Spindel 8 über das gegen den Gehäuseendteil 3 weisende ■
Ende des Spindelkopfes 9, nicht aber über die dem Gehäuseendteil
3 zugekehrte Stirnseite der Werkzeugscheibe 1 über. Der Endabschnitt 8* ist als eine Vielkeilwelle ausgebildet. Ferner
ist die Spindel 8 einschließlich ihres Endabschnittes 81 mit
einer zentralen Bohrung 11 versehen, durch die hindurch dem Werkzeug 10 direkt das benötigte Kühl- oder Schmiermittel
zugeführt werden kann. Im Ausführungsbeispiel ist im Zuge der
zentralen Bohrung 11 innerhalb des Spindelkopfes 9 ein Ventil
12 angeordnet, dessen Ventilkörper von einer vorgespannten Feder zum Endabschnitt 81 hin gegen den Ventilsitz gedruckt
wird.
Für den Antrieb desjenigen Werkzeugs, das sich in der Arbeitsposition befindet, im Ausführungsbeispiel also des dargestellten
modularen Werkzeuges 7, ist in einem Zylinder 13, der mit der in der Arbeitsposition stehenden Werkzeugaufnahme 6
fluchtend sich an die der Werkzeugscheibe 1 abgewandte Seite
des Gehäuseendteiles 3 anschließt, drehbar und axial verschiebbar eine Antriebswelle 14 gelagert, die mit der Spindel
8 des sich in der Arbeitsposition befindenden modularen Werkzeuges
7 fluchtet. Der gegen die Werkzeugscheibe 1 weisende Endabschnitt der Antriebswelle 14 ist, wie insbesondere Fig. 2
zeigt, als Hohlkeilwelle 15 ausgebildet, die unter Bildung einer in Umfangsrichtung formschlüssigen Verbindung über den
Endabschnitt 81 der Spindel 8 geschoben werden kann. Ihr
anderer Endabschnitt, der im Ausführungsbeispiel über den Zylinder 13 übersteht, greift in eine am Hauptgehäuse 2 festgelegte
Verbindungsbuchse 16 flüssigkeitsdicht ein, in die vom anderen Ende her ebenfalls flüssigkeitsdicht das Ende einer
Kühlmittel-Hochdrucksleitung 17 eingesetzt ist. Eine zentrale Durchgangsbohrung 18 der Antriebswelle 14 weist im Abstand vor
der Einmündung in die hohle Keilwelle 15 eine Erweiterung auf. Am Übergang zu dieser Erweiterung ist ein federbelasteter
Ventilkörper 19 angeordnet, der von seinem Sitz nur abhebt und dadurch das Ventil öffnet, wenn der Druck des sich in der
zentralen Durchgangsbohrung 18 befindenden Kühlmittels einen Grenzwert überschreitet.
Zwischen diesem Ventil und der hohlen Keilwelle 15 ist konzentrisch
zu dieser in der zentralen Durchgangsbohrung 18 als Endabschnitt der Kühlmittel-Zufuhrleitung axial verschiebbar
eine Kupplungshülse 20 angeordnet, deren zentraler Durchgangskanal auf die zentrale Bohrung 11 der Spindel 8 ausgerichtet
und im Ausführungsbeispiel an deren Durchmesser angepaßt ist.
Eine vorgespannte Feder 21, die die Kupplungshülse 20 gegen das offene Ende der hohlen Keilwelle 15 hin belastet, versucht
die Kupplungshülse 20 in Anlage an einem Anschlag 22 zu halten. Dieser Anschlag ist am inneren Ende der hohlen Keilwelle
15 so positioniert, daß beim Aufschieben der Keilwelle 15 auf den Endabschnitt 81 die Kupplungshülse 20 unter Zwischenlage
einer an ihr vorgesehenen Ringdichtung in Anlage an die freie Stirnfläche des Endabschnittes 8' kommt, ehe die Keilwelle 15
ihre Endstellung erreicht hat. Hierdurch ist sichergestellt, daß bei hergestellter mechanischer Verbindung zwischen der
Antriebswelle 14 und der Spindel 8 eine flüssigkeitsdichte
Verbindung zwischen der zentralen Durchgangsbohrung 18, der
Antriebswelle 14 und der zentralen Bohrung 11 der Spindel 8
vorhanden ist.
Für die axiale Verschiebung der Antriebswelle 14 sind im
Ausführungsbeispiel zwei in axialem Abstand voneinander angeordnete Kolbenabschnitte 23 und 24 vorgesehen, die von der
Antriebswelle 14 durchdrungen werden und mit dieser in axialer Richtung unverschiebbar verbunden sind. Die Antriebswelle
ist aber mittels Kugellager 25 drehbar in den Kolbenabschnitten 23 und 24 gelagert, die längsverschiebbar in dem Zylinder
13 geführt sind. Der Ringraum zwischen den beiden Kolbenabschnitten
23 und 24 wird von einem fest mit dem Zylinder 13 verbundenen Ring 26 in zwei voneinander getrennte Arbeitsräume
27 und 28 unterteilt, die andererseits in axialer Richtung durch den Kolbenabschnitt 23 bzw. 24 begrenzt sind. Zwei
Bohrungen 29 bzw. 30,- die an ein nicht dargestelltes Fluiddrucksystem
angeschlossen sind, münden in den einen bzw. anderen Arbeitsraum.
Die Längsverschiebung der Antriebswelle zum Zwecke des Kuppeins
und Abkuppeins könnte selbstverständlich auch mittels eines üblichen doppelt wirkenden Kolbens oder auch mittels
eines gegen eine Feder wirkenden Kolbens ausgeführt werden. Ferner ist auch ein elektromagnetischer Antrieb möglich.
In der in Fig. 2 dargestellten Stellung der Kolbenabschnitte
23 und 24 ist zunächst die wirksame Kolbenfläche des Kolbenabschnittes 23, die vom Fluiddruck beaufschlagt wird, um die
Antriebswelle 14 in die Kupplungsstellung zu schieben, verkleinert. Da außerdem das Fluid aus dem anderen Arbeitsraum
herausgedrückt werden muß, wird die Antriebswelle 14 und insbesondere die Keilwelle 15, die in der vollständig zurückgezogenen
Position nicht über die der Werkzeugscheibe 1 zugekehrte Stirnfläche des Gehäuseendteils 3 übersteht, zunächst
sanft gegen den Endabschnitt 8' der Spindel 8 hin verschoben.
Dadurch wird sichergestellt, daß die Keile sich auf die Nuten
ausrichten, falls es zuvor an einer solchen Ausrichtung gefehlt haben sollte. Ehe die Werkzeugscheibe 1 in eine andere
Winkelposition gedreht werden kann, um ein anderes Werkzeug in die Arbeitsposition bringen zu können, wird der in Fig. 2
rechts dargestellte Arbeitsraum 28 mit der Druckwelle des Druckmittelsystems verbunden. Die in den anderen Arbeitsraum
27 mündende Leitung wird hingegen drucklos gemacht. Da auch die dem Ring 26 zugekehrte Fläche des Kolbenabschnittes 24
eine zunächst verringerte wirksame Kolbenfläche ergibt, beginnt das Zurückziehen der Antriebswelle 14 ebenfalls sanft.
Für den Antrieb der Antriebswelle 14 ist ein von der Antriebswelle
14 durchdrungenes Ritzel 31 vorgesehen. Dank einer Vielnutverbindung ist die Antriebswelle 14 drehfest aber axial
verschiebbar mit dem Ritzel 31 gekuppelt, das mittels Wälzlager 32 im Gehäuseendabschnitt 3 drehbar gelagert ist. Wie
Fig. 1 zeigt, kämmt das Ritzel 31 mit einem konzentrisch zur zentralen Achse 4 im Gehäuseendteil 3 gelagerten Zahnring 33,
der mit einem diametral zum Ritzel 31 angeordneten Zwischenrad 34 kämmt, das seinerseits mit einem Motorritzel 35 eines
diametral zum Zylinder 13 ebenfalls außerhalb des Hauptgehäuses 2 angeordneten Antriebsmotors 36 kämmt, der an den
Gehäuseendteil 3 angeflanscht ist.
Die Steuerung der Kühlmittelzufuhr zu dem modularen Werkzeug
ist nicht dargestellt. Sie ist so ausgebildet, daß das Kühlmittel nur dann, wenn es dem Werkzeug zugeführt werden muß,
und nur in der erforderlichen Menge gefördert wird.
Wie Fig. 3 zeigt, kann die erfindungsgemäße Lösung beispielsweise
auch bei einem Werkzeugrevolver mit 45°-Schwenkachse eingesetzt werden. Die Längsachse jedes der modularen Werkzeuge
107, welche in den Werkzeugträger 101 eingesetzt sind, schließt hier mit der Schwenkachse 104 des Werkzeugträgers
ein Winkel von 45° ein.
Der Werkzeugrevolver gemäß Fig. 3 weist einen einzigen Elektromotor
136 auf, der fest mit dem Hauptgehäuse 102 verbunden ist und über einen Zahnriemen 137 eine im Hauptgehäuse 102
gelagerte erste Antriebswelle 138 antreibt, deren Längsachse mit der Spindel 108 des sich in der Arbeitsposition befindenden
modularen Werkzeuges 107 fluchtet. Die erste Antriebswelle 138 ist mit einer zentralen Längsbohrung versehen, in welche
eine der Antriebswelle 14 des ersten Ausführungsbeispiels
entsprechende zweite Antriebswelle 114 längsverschiebbar, aber drehfest eingreift. Das der ersten Antriebswelle 138 abgewandte
Ende der zweiten Antriebswelle 114 ist wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel als hohle Keilwelle 115 ausgebildet,
welche über den als Keilwelle ausgebildeten Endabschnitt der Spindel 108 des modularen Werkzeuges 107 geschoben werden
kann. Dabei wird auch die Verbindung zwischen der zentralen Bohrung der Spindel und der Kühl- oder Schmiermittelzufuhrleitung
hergestellt, die außer der zentralen Durchgangsbohrung 118 der zweiten Antriebswelle 114 wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel
eine axial verschiebbare Kupplungshülse und ein Ventil aufweist. Die Kühlmittelhochdruckleitung 117 ist im
Bereich des einen Endes der ersten Antriebswelle 138 mit deren Längsbohrung verbunden. Mittels eines doppelt wirkenden Kolbens,
der auf der zweiten Antriebswelle 114 angeordnet und in
einem Zylinder 113 längsverschiebbar ist, wird die Längsverschiebung der zweiten Antriebswelle 114 zum Kuppeln und Entkuppeln
bewirkt.
Für den Drehantrieb des Werkzeugträgers 101 trägt die zweite Antriebswelle 114 ein mit ihr fest verbundenes Zahnrad, dessen
Breite so gewählt ist, daß es in jeder Stellung der zweiten Antriebswelle 114 mit einem Zahnrad 139 kämmt. Parallel zu
letztgenanntem Zahnrad ist axial verschiebbar eine Hohlwelle 140 im Gehäuse 102 angeordnet, die ein Zahnrad 141 trägt, das
drehfest, aber axial verschiebbar mit einer in die Hohlwelle 140 eingreifenden Welle 142 verbunden ist. Ein an der Hohlwelle
140 vorgesehener Kolben ermöglicht es, das Zahnrad 141 zwischen der in Fig. 3 dargestellten Stellung, in der es mit
dem Zahnrad 139 kämmt, und einer Stellung zu verschieben, in welcher es außer Eingriff mit dem Zahnrad 139 ist. Die Drehbewegung
der Welle 142 wird über ein Kegelradgetriebe auf eine
weitere Welle 143 und von dieser über ein Ritzel auf einen Innenzahnkranz des Werkzeugträgers 101 übertragen.
Verschiebbare Verriegelungselemente 144 verriegeln den Werkzeugträger
101 dadurch in den wählbaren Schwenkstellungen mit dem Gehäuse 102, daß sie mit ihren Zähnen gleichzeitig in
einen Zahnkranz der Werkzeugscheibe 101 und einen Zahnkranz des Gehäuses 102 eingreifen. Damit diese Zähne nicht außer
Eingriff kommen können, ist der Werkzeugträger 101 gegen eine Verschiebung in Richtung seiner Schwenkachse gesichert.
Wegen weiterer Einzelheiten, insbesondere bezüglich des Antriebes der Spindel 108 des sich in der Arbeitsposition befindenden
modularen Werkzeuges 107 und der Zufuhr des Kühl- oder Schmiermittels zu diesem Werkzeug über die zentralen Bohrungen
der Antriebswellen 114 und 138 sowie der Spindel 108 wird auf die Ausführungen zum ersten Ausführungsbeispiel Bezug genommen,
weil insoweit das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 vollständig mit demjenigen gemäß den Fig. 1 und 2 übereinstimmt.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch die nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind als
weitere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in
den Ansprüchen erwähnt sind.
Claims (9)
1. Werkzeugrevolver mit einem Werkzeugträger, der Aufnahmen
für antreibbare Werkzeuge aufweist und in unterschiedliche Drehstellungen drehbar ist, in denen je eine der Aufnahmen
sich in der Arbeitsposition des in sie eingesetzten Werkzeuges befindet und in denen der Werkzeugträger mit dem
Gehäuse des Werkzeugrevolvers verriegelbar ist, sowie mit einer Antriebsvorrichtung für die Werkzeuge, die ein antreibbares
Kupplungselement aufweist, das mit einem korrespondierenden Kupplungselement des sich in der Arbeitsposition
befindenden Werkzeuges durch eine Axialverschiebung kuppelbar und von diesem abkuppelbar ist, gekennzeichnet
durch einen zusammen mit dem Kupplungselement (15;115) bewegbaren Endabschnitt (20) einer Flüssigkeitszufuhrleitung
(17,18;117,118), der bei der Verschiebung des
Kupplungselementes (15;115) in dessen eingekuppelter Stellung in eine Verbindungsposition gelangt, in welcher er mit
einem Kanal (11) des Werkzeuges (7;107) flüssigkeitsdicht verbunden ist.
2. Werkzeugrevolver nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für Werkzeuge (7;107) mit einer antreibenden Spindel
(8,8';108) und einer zentralen Spindelbohrung (11) als
Kanal der Endabschnitt (20) der Flüssigkeitszufuhrleitung
(17,18;117,118) in der Längsachse des Kupplungselementes
(15;115) angeordnet ist.
3. Werkzeugrevolver nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt (20) der Flüssigkeitszufuhrleitung
(17,18;117,118) in axialer Richtung relativ zum Kupplungselement (15;115) begrenzt verschiebbar
und vorzugsweise mit einer gegen die Spindel (8,8') des Werkzeuges (7;107) gerichteten federnden Kraft beaufschlagt
ist.
4. Werkzeugrevolver nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem gegen den Kanal (11) weisenden Ende des Endabschnittese (20) eine die Mündungsöffnung
umgebende Ringdichtung vorgesehen ist.
5. Werkzeugrevolver nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kupplungselement (15;115) durch das als Hohlwelle ausgebildete Ende einer antreibbaren und
axial verschiebbar gelagerten Antriebswelle (14;114) gebildet ist.
6. Werkzeugrevolver nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebswelle (14;114) eine in den Innenraum der Hohlwelle mündende, zentrale Durchgangsbohrung (18;118)
aufweist.
7. Werkzeugrevolver nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebswelle (14;114) mit einem relativ zu ihr in axialer Richtung unverschiebbaren Kolben (23,24)
versehen ist, der in einem zur Antriebswelle (14;114) konzentrischen und relativ zum Gehäuse (2;102) des Werkzeugrevolvers
beweglichen Zylinder (13;113) mittels eines Fluids verschiebbar ist.
8. Werkzeugrevolver nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben aus zwei in axialem Abstand voneinander
angeordneten Abschnitten (23,24) besteht und daß der Raum zwischen diesen beiden Abschnitten (23,24) durch eine ortsfeste
Trennwand (26) in zwei Arbeitsräume (27,28) unterteilt ist, in die je eine Leitung (29,30) des Druckmittelsystems
mündet.
9. Werkzeugrevolver nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Flüssigkeitszufuhrleitung, vorzugsweise
zwischen dem Ende der Durchgangsbohrung (18) und dem Endabschnitt (20) ein mittels des Druckes der durch die
Flüssigkeitszufuhrleitung hindurch zugeführten Fluids
offenbares Ventil angeordnet ist.
offenbares Ventil angeordnet ist.
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