DE9202083U1 - Doppelbecher aus Kunststoff - Google Patents

Doppelbecher aus Kunststoff

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DE9202083U1
DE9202083U1 DE9202083U DE9202083U DE9202083U1 DE 9202083 U1 DE9202083 U1 DE 9202083U1 DE 9202083 U DE9202083 U DE 9202083U DE 9202083 U DE9202083 U DE 9202083U DE 9202083 U1 DE9202083 U1 DE 9202083U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/32Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents for packaging two or more different materials which must be maintained separate prior to use in admixture
    • B65D81/3216Rigid containers disposed one within the other

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

Busse & Busse Patentanwälte
European Patent Attorneys
Dipl.-Ing. Dr. iur. V. Busse
Dipl.-Ing. Dietrich Busse
Dipl.-Ing. Egon Bünemann
GEA Finnah GmbH Dipl.-Ing. Ulrich Pott
Einsteinstraße 18
D-4422 Ahaus D-4500 Osnabrück
Großhandelsring 6 ■ Postfach 1226 Telefon: 0541-586081 /82 Telegramme· &rgr; al ge war Osnabrück Te Iekopierer : 05^1-588164
18.02.1992
DB/Ha
Doppelbecher aus Kunststoff
Die Erfindung bezieht sich auf einen Doppelbecher aus Kunststoff für die getrennte Aufnahme von unterschiedlichen
Füllgütern gernäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 .
Solche Doppelbecher finden hauptsächlich in Nahrungs- bzw.
Genußmittelbereich Anwendung, wobei der größere Füllraum
des ersten Becherteils beispielsweise mit Quark-, Joghurtoder Puddingzubereitungen und der kleinere Füllraum des
zweiten Becherteils beispielsweise mit Cerealien, Soßen,
Fruchtzubereitungen od.dgl. befüllt ist.
Bei einer bekannten Doppelbecherausführung sind die Becherteile separate Einheiten, die getrennt befüllt, verschlossen und danach dadurch zusammengefügt werden, daß der zweite
Becherteil kopfüber auf den ersten Becherteil aufgestülpt
wird und dessen Randflansch verrastend umgreift. Ein derartiger Doppelbecher erfordert einen erheblichen Aufv/and
bei der Herstellung und bei den Arbeitsgängen von der Befüllung bis zur abschließenden Vereinigung der Becherteile.
Ferner unterliegt ein solcher Doppelbecher der Gefahr,
daß sich auf Transportwegen und bei Handhabungen die Becherteile voneinander trennen.
Bei einer anderen bekannten Doppelbecherausführung sind beide Becherteile aus einem gemeinsamen Folienzuschnitt tiefgezogen und haben Füllräume gleicher, geringer Tiefe, dabei jedoch verhältnismäßig großer, unterschiedlicher Querschnittsfläche. Die beiden Füllräume sind durch eine gemeinsame Deckelfolie verschlossen, und in der Versandstellung liegen beide Füllräume nebeneinander und die Füllöffnungen in einer gemeinsamen Ebene. In dem für beide Becherteile gemeinsamen Randflansch ist eine ein Scharnier bildende Schwächungslinie ausgebildet, die es ermöglicht, den zweiten, kleineren Becherteil nach Abziehen der Deckelfolie umzuklappen und so das Füllgut aus seinem Füllraum in den Füllraum des ersten Becherteils zu überführen. Ein derartiger Doppelbecher nimmt eine verhältnismäßig große Grundfläche ein und bietet oberseitig eine große, beschädigungsgefährdete Deckelfolienfläche dar, die bei Stapelungen erheblichen Belastungen ausgesetzt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen mit geringem Aufwand herstell-, befüll- und verschließbaren Doppelbehälter zu schaffen, der ein hohes Maß an Transportsicherheit bietet und eine geringe Grundfläche in Anspruch nimmt. Die Erfindung löst diese Aufgabe durch einen Doppelbecher in der Ausbildung gemäß Anspruch 1. Hinsichtlich wesentlicher weiterer Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 13 verwiesen.
Bei dem Doppelbecher nach der Erfindung sind beide Becherteile unverlierbar miteinander verbunden. In der Versandstellung ist lediglich die Deckelfolie für den Verschluß des zweiten Becherteils Beschädigungsgefahren ausgesetzt, während der Füllraum des ersten Becherteils durch den eingesetzten zweiten Becherteil und dessen Deckelfolie gesichert ist. Der Doppelbecher hat ein dem normalen Einzelbecher in der Form entsprechendes Erscheinungsbild, wobei allerdings durch Verwendung von Klarsichtfolie für das in der Versandstellung äußere, erste Becherteil optisch das Vorhandensein des zweiten Becherteils erkennbar gemacht werden kann. Im Falle einer Verwendung von Klarsichtfolie
auch für das zweite Becherteil kann auch dessen Inhalt für einen Betrachter erkennbar gemacht werden.
Der in der Versandstellung durch das erste Becherteil geschützte zweite Becherteil kann aus besonders dünnwandiger Kunststoffolie tiefgezogen werden und spart eine gesonderte Deckelfolie für das erste Becherteil ein. Seine Zuführung als Verschlußteil kann in der für Deckelfolien bekannten Weise nach dem Befüllen des ersten Becherteils erfolgen, dessen Füllraum dementsprechend vor dem Zutritt von irgendwelchen Partikeln von außen zum Zeitpunkt der Befüllung des zweiten Becherteils geschützt ist. Sämtliche Befüll- und Verschlußvorgänge können nacheinander in Stationen durchgeführt v/erden, die entlang einer Transportlinie aufeinanderfolgen.
V/eitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung schematisch näher veranschaulicht ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Doppelbehälters nach der Erfindung, und
Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1 ohne Deckelfolie.
Der dargestellte Doppelbehälter besteht aus einem ersten Becherteil 1 mit einem dessen obere Öffnung umgebenden Randflansch 2 und aus einem zweiten Becherteil 3 mit einem dessen obere Öffnung umgebenden Randflansch 4 für eine dichte Verbindung mit dem Randbereich einer Deckelfolie 5 nach der Befüllung des Füllraumes 6 des zweiten Becherteils 3. Der Füllraum 6 des zweiten Becherteils hat ein geringeres Volumen als der Füllraum 7 des ersten Becherteils 1, und beide Becherteile 1,3 bilden in der Versandstellung eine Einheit, in der sie eine koaxiale Anordnung zueinander aufweisen. Dabei ist das zweite Becherteil 3 in das erste Becherteil 1 versenkt eingesteckt und bildet das Verschlußteil für das erste Becherteil 1.
Das zweite Becherteil 3 hat Seitenwände 8 mit einer größeren Konizität als die Seitenwände 9 des ersten Becherteils 1. Dies erleichtert das Herausklappen des zweiten Becherteils 3, wenn die Becherteile 1, 3 zur Vorbereitung eines nachfolgenden Vermischens ihrer Füllgüter voneinander zu trennen sind.
Die Randflansche 2,4 haben in der Versandstellung beider Becherteile 1,3 fluchtend übereinanderliegende Außenränder 10, wobei beide Randflansche 2,4 eine bereichsweise Erweiterung zur Bildung von Grifflaschen 11 aufweisen, die in Versandstellung der Becherteile 1,3 ebenfalls fluchtend übereinanderliegen.
Der lichte Innenquerschnitt des ersten Becherteils 1 in Höhe der Oberseite seines Randflansches 2, d.h. in Höhe seines oberen Öffnungsrandes 12, ist geringfügig größer als der Außenquerschnitt des zweiten Becherteils 3 in Höhe der Unterseite seines Randflansches 4 mit der Folge, daß das zweite Becherteil 3 frei von Klemmgefahren in das erste Becherteil 1 eingesetzt bzw. aus diesem herausgenommen werden kann. Die Höhe des zweiten Becherteils 3, dessen oberer Öffnungsrand mit 13 bezeichnet ist, beträgt etwa 10-50 %, vorzugsweise etwa 30 %, der Höhe des ersten Becherteils 1, das zweckmäßig nur bis zu einer mit 14 bezeichneten Füllhöhe befüllt wird. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß das zweite Becherteil 3 nicht in das Füllgut im Füllraum 7 des ersten Becherteils 1 eintaucht.
Bei Nutzung des Doppelbechers für die Verpackung von Nahrungs- oder Genußmitteln kann es vorteilhaft sein, das erste und gegebenenfalls das zweite Becherteil 1,3 aus einer Klarsichtfolie aus Kunststoff tiefzuziehen, um auf diese Weise den Inhalt des ersten und gegebenenfalls des zweiten Becherteils 1,3 dem Betrachter optisch erkennbar zu machen. Dies ist insbesondere dann von Interesse, wenn die Farbgestaltung der Füllgüter einen optisch ansprechenden Effekt erbringt.
Als Verbindung zwischen den Becherteilen 1,3 ist bevorzugt eine Heißsiegelnaht vorgesehen, an deren Stelle jedoch auch eine Schweißnaht oder eine Klebnaht, z.B. mitHotmelt, treten kann. Die Verbindung zwischen den beiden Behälterteilen 1,3 wird durch die strichpunktierte Linie 15 und die Verbindung zwischen dem zweiten Becherteil 3 und der Deckelfolie 5 durch die strichpunktierte Linie 16 in Fig. 2 versinnbildlicht. Die Verbindungslinien 15,16 können in Draufsicht fluchtend übereinanderliegen, jedoch auch seitlich versetzt zueinander parallel verlaufen, wie das in Fig. 2 veranschaulicht ist.
Die Becherteile 1,3 können aus einer gemeinsamen Folienbahn tiefgezogen und nach Abschluß des Formvorganges separiert werden. Jedoch besteht auch die Möglichkeit, beide Becherteile aus unterschiedlichen Folienbahnen tiefzuziehen, was insbesondere dann in Betracht kommt, wenn für die Becherteile unterschiedliche Folien Verwendung finden sollen.
Nach der Befüllung des ersten Becherteils mit einer für diesen bestimmten Füllmenge erfolgt das Einsetzen des zweiten Becherteils 3 und bevorzugt bereits das Verbinden beider Becherteile 1,3, wodurch der Becherteil 1 seinen Verschluß erhält. Zu diesem Zeitpunkt kann das zweite Becherteil 3 bereits befüllt und mit Deckelfolie 5 verschlossen sein, jedoch ist die Zuführung eines leeren Becherteils 3 als Verschlußglied zum ersten Becherteil 1 vorteilhaft. Bei weiterer Fortbewegung der verbundenen Becherteile 1,3 entlang einer Transportlinie kann nunmehr ein Befüllen des zweiten Becherteils 3 erfolgen, wobei durch den Verschluß des ersten Becherteils 1 sichergestellt ist, daß in dessen Füllraum keine Partikel mehr übertreten können, auch wenn der Befüllvorgang mit einer gewissen Staubentv/icklung einhergeht, die beispielsweise bei Cerealien als Füllgut auftreten kann.
Alsdann erfolgt die Anbringung der Deckelfolie 5 auf dem
Randflansch 4 des zweiten Becherteils 3 und das Herstellen einer Verbindung zwischen diesen, vorzugsweise ebenfalls durch einen Heißsiegelvorgang. Denkbar ist allerdings auch eine Verbindung durch einen Schweiß- oder einen Klebvorgang, z.B. unter Verwendung eines Hotmelt. Denkbar ist auch ein Verbindungsvorgang, der die Becherteile 1,3 untereinander und das zweite Becherteil 2 mit der Deckelfolie 5 gleichzeitig oder in unmittelbarer Aufeinanderfolge verbindet.

Claims (13)

  1. Busse & Busse Patentanwälte
    European Patent Attorneys
    Dipl.-Ing. Dr. iur. V. Busse
    Dipl.-Ing. Dietrich Busse
    Dipl.-Ing. Egon Bünemann
    GEA Finnah GmbH Dipl.-Ing. Ulrich Pott
    Einsteinstraße 1 8
    D-4422 Ahaus 0-4500 Osnabrück
    Groflhandelsnng 6 ■ Postlach 1226 Telefon: 0541-586081 /82 Telegramme: patgewar Osnabrück Te Iekopi e rer: 0541-588164
    18.02.1992
    DB/Ha
    Ansprüche:
    1. Doppelbecher aus Kunststoff für die getrennte Aufnahme von unterschiedlichen Füllgütern, bestehend aus einem ersten Becherteil (1) mit einem dessen obere Öffnung umgebenden Randflansch für eine dichte Verbindung mit dem Randbereich eines Verschlußteils nach der Befüllung des Füllraumes des ersten Becherteils mit Füllgut, und aus einem zweiten Becherteil (3) mit einem dessen obere Öffnung umgebenden Randflansch (4) für eine dichte Verbindung mit dem Randbereich einer Deckelfolie (5) nach der Befüllung des Füllraumes (6) des zweiten Becherteils (3), wobei der Füllraum (6) des zweiten Becherteils (3) ein geringeres Volumen als der (7) des ersten Becherteils (1) aufweist und beide Becherteile (1,3) in Versandstellung eine Einheit bilden, in der die Becherteile (1,3) eine koaxiale Anordnung zueinander aufweisen, dadurch gekennzeichnet , daß das zweite Becherteil (3) in das erste Becherteil (1) einsteckbar ist und das Verschlußteil für das erste Becherteil (1) bildet.
  2. 2. Doppelbecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das zweite Becherteil (3) Seitenwände mit einer größeren Konizität als die des ersten Becherteils (1) aufweist.
  3. 3. Doppelbecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß die Randflansche (2,4) in der Versandstellung beider Becherteile (1,3) außenseitige fluchtend übereinanderliegende Ränder (10) aufweisen.
  4. 4. Doppelbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der lichte Innenquerschnitt des ersten Becherteils (1) in Höhe der Oberseite seines Randflansches (2) geringfügig größer ist als der Außenquerschnitt des zweiten Becherteils (3) in Höhe der Unterseite seines Randflansches ( 4) .
  5. 5. Doppelbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Höhe des zweiten Becherteils (3) etwa 10-50%, vorzugsweise etwa 30%, der Höhe des ersten Becherteils (1) entspricht.
  6. 6. Doppelbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß zumindest das erste Becherteil (1) aus Klarsichtfolie besteht.
  7. 7. Doppelbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß als Verbindung zwischen den Becherteilen (1,3) eine Heißziegel-, Schweiß- oder Klebeverbindung vorgesehen ist.
  8. 8. Doppelbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß das zweite Becherteil (3) bei seiner Verbindung mit dem ersten Becherteil (1) bereits durch die Deckelfolie (5) verschlossen ist.
  9. 9. Doppelbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß das zweite Becherteil (3) bei seiner Verbindung mit der Deckelfolie (5) bereits mit dem ersten Becherteil (1) verbunden ist.
  10. 10. Doppelbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindung des zweiten Becherteils
    (3) mit dem ersten Becherteil (1) und mit der Deckelfolie (5) gleichzeitig oder in unmittelbar aufeinanderfolgenden Verbindungsvorgängen hergestellt ist.
  11. 11. Doppelbecher nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekenn zeichnet , daß der Verbindungsbereich (15) zwischen dem zweiten Becherteil (3) und der Deckelfolie (5) in Draufsicht fluchtend oberhalb des Verbindungsbereiches (16) zwischen den Randflanschen (2,4) der beiden Becherteile (1,3) gelegen ist.
  12. 12. Doppelbecher nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekenn zeichnet, daß der Verbindungsbereich (16) zwischen dem zweiten Becherteil (3) und der Deckelfolie (5) in Draufsicht nach innen versetzt im Abstand parallel zum Verbindungsbereich (15) zwischen den Randflanschen (2,4) der beiden Becherteile (1,3) verläuft.
  13. 13. Doppelbecher nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekenn zeichnet, daß die Randflansche (2,4) beider Becherteile (1,3) eine bereichsweise Erweiterung zur Bildung einer Grifflasche (11) aufweisen, und die Grifflaschen (11) in Versandstellung der Becherteile (1,3) übereinanderliegen.
DE9202083U 1992-02-19 1992-02-19 Doppelbecher aus Kunststoff Expired - Lifetime DE9202083U1 (de)

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DE (1) DE9202083U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9405246U1 (de) * 1994-03-28 1995-09-28 Fränkische Hartpapierwaren GmbH, 91284 Neuhaus Gefäß mit wenigstens zwei Kammern
DE29516089U1 (de) * 1995-10-10 1996-02-01 NORDMILCH eG, 27404 Zeven Becherförmige Verpackung für Quark, Joghurt u.dgl.
DE102008032707A1 (de) 2007-07-11 2009-02-12 Matthias Sommer Gebinde für getrennt zu lagernde Füllgutkomponenten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9405246U1 (de) * 1994-03-28 1995-09-28 Fränkische Hartpapierwaren GmbH, 91284 Neuhaus Gefäß mit wenigstens zwei Kammern
DE29516089U1 (de) * 1995-10-10 1996-02-01 NORDMILCH eG, 27404 Zeven Becherförmige Verpackung für Quark, Joghurt u.dgl.
DE102008032707A1 (de) 2007-07-11 2009-02-12 Matthias Sommer Gebinde für getrennt zu lagernde Füllgutkomponenten

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