DE919800C - Keramische Laufschaufel - Google Patents

Keramische Laufschaufel

Info

Publication number
DE919800C
DE919800C DEM15372A DEM0015372A DE919800C DE 919800 C DE919800 C DE 919800C DE M15372 A DEM15372 A DE M15372A DE M0015372 A DEM0015372 A DE M0015372A DE 919800 C DE919800 C DE 919800C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ceramic
blade
protective layer
rotor blade
contact surfaces
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM15372A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Rer Nat Herbert Scharf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG filed Critical MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
Priority to DEM15372A priority Critical patent/DE919800C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE919800C publication Critical patent/DE919800C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D5/00Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
    • F01D5/12Blades
    • F01D5/28Selecting particular materials; Particular measures relating thereto; Measures against erosion or corrosion
    • F01D5/284Selection of ceramic materials

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)

Description

  • Keramische Laufschaufel Die Erfindung betrifft eine keramische Laufschaufel für axial durchströmte Kreiselradmaschinen, insbesondere eine Keramikschaufel für Gasturbinen, und befaßt sich mit Maßnahmen, um die bei dem verwendeten Werkstoff erzielbare maximale mechanische Festigkeit in diesen keramischen Maschinenbauteilen weitgehendst auszunutzen. Turbinenschaufeln, welche aus keramischen Massen gefertigt werden, haben sich, was ihre Warmfestigkeit und Hitzebeständigkeit, d. h. also ihre mechanische Festigkeit bei hohen Treibmitteltemperaturen anlangt, gegenüber metallischen Schaufeln als wesentlich überlegen erwiesen. Auch ihre mechanische Zugfestigkeit zur Beherrschung der im Betrieb auftretenden hohen Fliehkraftbelastung muß als durchaus ausreichend und befriedigend angesehen werden. Dagegen ist der keramische Werkstoff von sich aus sehr spröde und insbesondere gegen örtlich begrenzte und überhöhte Druckspannungsspitzen sehr empfindlich. Solche gefährliche Überanstrengungen des Schaufelmaterials können aber z. B. an den Anlageflächen des Schaufelfußes auftreten, wenn Verlagerungen im Schaufelsitz stattfinden oder wenn sich eine solche Turbinenschaufel im Betrieb unter dem Einfluß der Fliehkraft nachrichtet.
  • Es ist bekannt, daß eine Keramikschaufel ihre größte Gestaltfestigkeit nach dem keramischen Brand in unbearbeitetem Zustand besitzt. Leider ist es aber nicht möglich, diese Maschinenbauteile mit den für einen befriedigenden Lauf erforderlichen engen Maßtoleranzen sofort beim Brennvorgang herzustellen, weil die dabei sich einstellenden, im Werkstoff selbst begründeten Schwind- oder Verziebungserscheinungen unvermeidlich sind. Man hat daher bereits vorgeschlagen, die notwendige Sitzgüte der Anlageflächen am Schaufelfuß dadurch zu ermöglichen und einzustellen, däß man auf die tragenden Flanken einer fertiggebrannten Keramikschaufel metallische oder nichtmetallische Schichten oder Überzüge aufbringt. Diese werden sodann an Stelle des darunterliegenden Keramikkörpers bearbeitet. Ein solcher Bearbeitungsvorgang z. B. mittels Überschleifen der jeweiligen Anlageflächen ist jedoch umständlich, weil hierfür die betreffende Schaufel in ihre wirkliche, im Betriebszustand vorhandene Lage gebracht und nach ihrer tatsächlichen Schwerachse ausgerichtet sein muß, wenn die Schaufelsitzflächen später im Betrieb überhaupt satt an den entsprechenden Stützflächen der Läufernut aufliegen sollen. Dies macht vor allem eine Fliehkraftausrichtung mit Fixieren der Schaufeln in einer eigenen Vorrichtung erforderlich. Die aufgetragenen Stoffe müssen sowohl eine gute Haftfestigkeit als auch die Eigenschaft einer leichten Bearbeitbarkeit besitzen; selbstverständlich wird von ihnen ebenso eine genügende Druck- und Scherfestigkeit verlangt. Als nachteilig ist bei diesem bekannten Verfahren indessen anzusehen, daß jene Überzüge in einem besonderen Arbeitsvorgang erst nach dem keramischen Brand der Turbinenschaufel aufgetragen und die so gefertigten Schaufeln in einer umständlichen und teuren Vorrichtung nachträglich noch bearbeitet werden müssen. Außerdem sind die hierfür verwendeten Materialien (aufgespritzte oder aufgesinterte Kupferschichten oder nichtmetallische, hitzebeständige Kitte) entweder der Keramik oder dem Läuferscheibenwerkstoff gegenüber als artfremde Stoffe anzusprechen; hieraus entstehen, abgesehen von eventuellen Unterschieden in den jeweiligen Wärmedehnungskoeffizienten zusätzliche Komplikationen, z. B. chemischer Natur, bei der Befestigung von Keramikschaufeln in einer stählernen Läuferscheibe.
  • Weiter wurde bereits vorgeschlagen, die im Betrieb verschieden beanspruchten Teile einer keramischen Turbinenschaufel, z. B. Schaufelblatt und Schaufelfuß, aus verschiedenen keramischen Massen mit verschiedenartigen Eigenschaften herzustellen. Dabei kann die Ausbildung in der Weise erfolgen, daß das der Temperatureinwirkung am stärksten ausgesetzte Schaufelblatt aus einem keramischen Werkstoff mit ausgeprägten Temperaturwechselbeständigkeitseigenschaften besteht, während beim Schaufelfuß, welcher neben der Temperatureinwirkung im wesentlichen hohen mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt ist, ein warmfester keramischer Werkstoff anteilmäßig überwiegt. Nach dem bekannten Vorschlag hüllt der temperaturwechselbeständige Werkstoff den mechanisch widerstandsfähigeren und warmfesten Baustoff allseitig ein, so daß die dünneren Schaufelblatteile hauptsächlich aus dem temperaturwechselbeständigen Werkstoff, der dickere Schaufelfußabschnitt überwiegend aus dem mechanisch festen Material besteht. Bei einer derart gestalteten Keramikschaufel werden sich aber beim Brennvorgang die gleichen Unregelmäßigkeiten und Abweichungen im Schaufelsitz einstellen, so daß auch hier zwecks Einstellen einer befriedigenden Anlage ein nachträglicher Bearbeitungsvorgang, z. B. Überschleifen der jeweiligen Anlageflächen, vorgesehen werden muß.
  • Zur Beherrschung der unübersichtlichen Einspannungsverhältnisse einer Keramikschaufel in der Befestigungsnut eines Stahlläufers wurde außerdem bereits der Vorschlag gemacht, die durch die Fliehkraft belasteten Stützflächen des Schaufelfußes in Teilstützflächen aufzulösen, welche in ihrer Form, Größe und Verteilung verschieden und den jeweiligen örtlichen Kräfteverhältnissen und Formveränderungen des Schaufelfußes angepaßt werden können. Schließlich wurde auch noch eine Befestigungsmöglichkeit von Keramikteilen an Körpern mit anderer Wärmedehnung, beispielsweise von keramischen Leit- und Laufschaufeln in Gasturbinen bekannt, gemäß welcher zwischen dem Fuß der Keramikschaufel und seiner metallischen Gegenstützfläche eine dünne Zwischenschicht aus Filz, Glas- oder Schlackenwolle angeordnet wurde. Diese Zwischenschicht sollte es ermöglichen, durch Änderung ihrer Dicke Dehnungsunterschiede elastisch zu verarbeiten. Die bisher bekanntgewordenen Lösungen befriedigten jedoch nicht vollends den gestellten Anforderungen, weil einerseits die Spannungsverteilung an den Anlageflächen noch zu ungleichmäßig erfolgte und andererseits lose Zwischenschichten beim Turbinenbetrieb mit seinen Temperaturschleifen beim An- und Auslaufen zum Wandern neigen.
  • Zur Behebung der aufgezeigten Mängel und Schwierigkeiten werden gemäß der Erfindung die Anlageflächen am Fuß einer keramischen Laufschaufel mit einer in ihrer Struktur schaumigen und porösen Schutzschicht überzogen, welche beispielsweise bereits vor dem keramischen Brande der Schaufel auf die entsprechenden Stellen derselben aufgetragen und gemeinsam mit jener gebrannt wird. Die erfindungsgemäße Schutzschicht kann dabei entweder aus einer nach dem keramischen Brande schaumigen, stark porösen Glasur oder einer anderen geeigneten keramischen Masse bestehen. In Weiterausbildung des eigentlichen Erfindungsgedankens ist es sodann noch möglich, daß die Anlageflächen am Schaufelfuß der betreffenden Keramikschaufel zunächst in bekannter Weise mit einer dichten Glasurschicht überzogen werden, auf welche dann eine weitere Schutzschicht als splittartiger Auftrag angebracht wird.
  • Treten nun bei einer in der angegebenen Weise behandelten keramischen Schaufel zusätzliche, unkontrollierbare Belastungen des Schaufelfußes ein, wodurch überhöhte, örtlich begrenzte Druckspannungsspitzen an der jeweiligen Anlagefläche geweckt werden, so werden diese gefährlichen Überanstrengungen des Materials infolge Einbrechens der Porenränder der schaumartigen Schutzschicht abgebaut und eine hinreichend große, satt anliegende Auflage an der Stützfläche der Läuferscheibe hergestellt. Die anfangs punktförmige Berührung der beiden Bauteile wird dadurch in die erforderliche flächenförmige Anlage hinreichender Größe und richtiger Orientierung umgewandelt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Keramikschaufel nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine keramische Turbinenschaufel in der Stirnansicht, Fig. 2 die gleiche Turbinenschaufel in der Seitenansicht.
  • Die in den Fig. i und :2 abgebildete Laufschaufel einer Gasturbine ist aus hoch warmfesten, keramischen Massen hergestellt. Das Schaufelblatt i ist strömungstechnisch günstig profiliert und in sich verwunden. Der kräftige Schaufelfuß 2 weist zum Zweck einer temperaturunabhängigen und bei allen Betriebszuständen der Turbine kraftschlüssigen Halterung der Schaufel in der Läufernut zwei Anlageflächenpaare auf. Das Sitzflächenpaar 3 wird im Betrieb von der Fliehkraft der Schaufel belastet, während das Gegenstückflächenpaar q. ausschließlich eine Stützfunktion hat, d. h. die Aufrechterhaltung des Formschlusses zwischen Schaufelfuß und Läuferscheibe sicherstellt. Auf das Sitzflächenpaar 3 ist eine besondere Schutzschicht 5 aufgebracht, welche nach dem keramischen Brand eine schaumige, poröse Struktur aufweist. Diese Schutzschicht 5 wird in einer hinreichenden Stärke auf die Tragflanken des Schaufelfußes :2 aufgetragen.
  • Für den Fall, daß für den Schaufelfuß bereits eine die Bauteilfestigkeit steigernde, dichte Festigkeitsglasur vorgesehen ist, genügt es unter Umständen, auf diesen einen Überzug die zweite Schutzschicht etwa als splittförmigen Auftrag aufzubringen. Dies geschieht z. B. durch Aufstreuen oder durch Aufstreichen der hierfür geeigneten keramischen Masse. Anschließend an dieses Aufbringen wird die Keramikschaufel dem keramischen Brand unterworfen. Eine auf diese Weise hergestellte vollkeramische Turbinenschaufel hat den Vorteil, daß sie frei von allen stofffremden Materialien ist und vermittels der porösen Schutzschicht nach der Erfindung in der Lage ist, zusätzlich den Wärmefluß von der Schaufel in die Radscheibe einzudämmen.
  • Die Maßnahme des Überziehens der Anlageflächen am Fuß einer Keramikschaufel mit der erfindungsgemäßen Schutzschicht läßt sich selbstverständlich bei allen Strömungsmaschinen durchführen, z. B. auch bei keramischen Schaufeln von Axialverdichtern, Pumpen, usw.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Keramische Laufschaufel für axial durchströmte Kreiselradmaschinen, insbesondere Keramikschaufel für Gasturbinen mit einer Schutzschicht am Schaufelfuß, deren Eigenschaft von derjenigen der keramischen Schaufelmasse verschieden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen am Schaufelfuß mit einer schaumigen, porösen Schutzschicht überzogen sind.
  2. 2. Keramische Laufschaufel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Anlageflächen des Schaufelfußes aufgebrachte Schutzschicht aus einer nach dem keramischen Brand schaumigen, stark porösen Glasur besteht.
  3. 3. Keramische Laufschaufel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Anlageflächen des Schaufelfußes aufgebrachte Schutzschicht aus einer nach dem keramischen Brand schaumigen, stark porösen keramischen Masse besteht. q..
  4. Keramische Laufschaufel nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen des Schaufelfußes in bekannter Weise mit einer dichten Glasurschicht überzogen sind, auf welche eine weitere Schutzschicht als splittförmiger Auftrag aufgebracht ist.
  5. 5. Keramische Laufschaufel nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Anlageflächen des Schaufelfußes aufgebrachte Schutzschicht (5) bereits vor denn keramischen Brand der Keramikschaufel aufgetragen und gemeinsam mit jener gebrannt wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 818 748; britische Patentschrift Nr. 66q.986.
DEM15372A 1952-09-05 1952-09-05 Keramische Laufschaufel Expired DE919800C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM15372A DE919800C (de) 1952-09-05 1952-09-05 Keramische Laufschaufel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM15372A DE919800C (de) 1952-09-05 1952-09-05 Keramische Laufschaufel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE919800C true DE919800C (de) 1954-11-04

Family

ID=7296851

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM15372A Expired DE919800C (de) 1952-09-05 1952-09-05 Keramische Laufschaufel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE919800C (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE818748C (de) * 1948-10-23 1951-10-29 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Teile fuer den Maschinenbau aus keramischen Massen
GB664986A (en) * 1948-10-29 1952-01-16 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Ceramic blade for turbines

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE818748C (de) * 1948-10-23 1951-10-29 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Teile fuer den Maschinenbau aus keramischen Massen
GB664986A (en) * 1948-10-29 1952-01-16 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Ceramic blade for turbines

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0155490B1 (de) Verfahren zum Verbinden von Teil-Werkstücken aus einer Superlegierung nach dem Diffusions-Fügeprocess
DE2930465C2 (de)
WO2011044876A1 (de) Verfahren zur herstellung einer lauf- oder statorschaufel und eine derartige schaufel
DE4324755C1 (de) Verfahren zur Herstellung faserverstärkter Triebwerkskomponenten
DE2536515A1 (de) Maschinenelement, beispielsweise gleitlagerung oder gleitdichtung, mit zwei relativ zueinander umlaufenden und aufeinander gleitenden teilen
DE2756277A1 (de) Verbundgegenstand und verfahren zum veraendern der waermespannungen desselben
EP2245274B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur partiellen beschichtung von bauteilen
EP0118020A1 (de) Keramische Turbinenschaufel mit metallenem Stützkern
DE112014003451T5 (de) Funktional gradiertes Wärmedämmschichtsystem
EP2719484A1 (de) Bauteil und Verfahren zur Herstellung des Bauteils
WO2011009430A1 (de) Verfahren zur beschichtung einer turbinenschaufel
DE102009010109A1 (de) Herstellung einer Turbinenblisk mit einer Oxikations- bzw. Korrosionsschutzschicht
DE102011087158A1 (de) Verfahren zur Panzerung der Z-Notch von TiAl-Schaufeln
EP2569460B1 (de) Verfahren zur herstellung eines einlaufbelags einer strömungsmaschine
DE102016201838A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Bauteils und Vorrichtung
EP1929060A1 (de) Verfahren zur herstellung einer schutzschicht, schutzschicht und bauteil mit einer schutzschicht
DE60203455T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Zungen einer Labyrinthdichtung für bewegliche Teile einer Turbine
DE3718677C2 (de)
DE919800C (de) Keramische Laufschaufel
DE10331599A1 (de) Bauteil für eine Gasturbine sowie Verfahren zur Herstellung desselben
DE102010005389A1 (de) Strukturierte Oberflächenbeschichtung mittels kinetischem Kaltgasspritzen
DE19642983A1 (de) Schichtkörper und Verfahren zur Herstellung eines Schichtkörpers
EP1771700A2 (de) Strahlruden und verfahren zur herstellung eines strahlruders
CH423431A (de) Verfahren zur Herstellung eines Strömungsmaschinenschaufelfusses und/oder dessen am Schaufelträger befindlichen Halterung
DE968837C (de) Laufschaukel aus keramischem Werkstoff