DE912797C - Kupplungssystem fuer ein Erdbohrgestaenge - Google Patents

Kupplungssystem fuer ein Erdbohrgestaenge

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DE912797C
DE912797C DEK9446A DEK0009446A DE912797C DE 912797 C DE912797 C DE 912797C DE K9446 A DEK9446 A DE K9446A DE K0009446 A DEK0009446 A DE K0009446A DE 912797 C DE912797 C DE 912797C
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DE
Germany
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coupling
pipe
pin
pins
bolt
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Expired
Application number
DEK9446A
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English (en)
Inventor
Charles William Kandle
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B17/00Drilling rods or pipes; Flexible drill strings; Kellies; Drill collars; Sucker rods; Cables; Casings; Tubings
    • E21B17/02Couplings; joints
    • E21B17/04Couplings; joints between rod or the like and bit or between rod and rod or the like
    • E21B17/046Couplings; joints between rod or the like and bit or between rod and rod or the like with ribs, pins, or jaws, and complementary grooves or the like, e.g. bayonet catches

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

  • Kupplungssystem für ein Erdbohrgestänge Die Erfindung betrifft ein Kupplungssystem für ein Erdbohrgestänge, bei dem ein Bohrer an wenigstens einer durch, einen Motor in Umdrehung gesetzten, Rohrlänge befestigt ist und wenigstens eine Kupplung angeordnet ist, die sich aus einem innerhalb des Rohres liegenden zylindrischen Bolzen und wenigstens einem Stift zusammensetzt, der sich durch den Kupplungsbolzen und das Rohr hindurch erstreckt.
  • Das Hauptziel der Erfindung ist, eine Kupplung zu schaffen, die das Bohren oder das Herausnehmen des Bohrgestänges aus dem gebohrten Loch nicht hindert und die die Einzelteile, aus denen das Gestänge besteht, im Gegensatz zu den bestehenden Systemen leicht zusa:mmenkuppelt.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß das Außenende jedes Kupplungsstiftes mit der Umfangsfläche des Rohres fluchtet, um Störungen des Bohrvorgangs während des Umlaufes zu verrhüten, und daß eine Einrichtung vorhanden ist, um die Kupplungsstifte gegen Längsverschiebung zu sichern.
  • Die Erfindung schafft ferner ein. Kupplungssystem, bei dem ein Bohrer an einer Anzahl von Rohrlängen befestigt ist, die mit ihren Enden anein:andergelegt sind und durch einen Motor in. Umlauf gesetzt werden. Das Kennzeichen dieses Systems besteht 4n einer Anzahl von Kupplungen, die aus den zylindrischen Bolzen gebildet sind, von denen der innere Endabschnitt in der einen Rohrlänge und der äußere Endabschnitt in, der anschließenden Rohrlänge eingelegt si;st, wobei der äußere Endabschnitt einen Kopf aufweist, der beim jeweils zuletzt angesetzten Rohr mit dem Motor verbunden ist, um das. Erdbohrgestänge in Umlauf zu setzen. Auch bei diesem Kupplungssystem erstrecken sich zylindrische Stifte quer durch jedes Rohr und den Kupplungsbolzen, um diese Teile miteinander zu verbinden, wobei wiederum die Außenenden der Stifte mit der Umfangsfläche des Rohres fluchten und die bereits oben-erwähnten Einrichtungen vorgesehen sind, um die Stifte gegen Verlagerung zu sichern.
  • Diese sowie andere Kennzeichen der Erfindung ergeben sich aus der nachstehendem Beschreibung einer Durchführungsform dar Erfindung, die in der Zeichnung dargestellt ist. In der Zeichnung ist Fig. i eine Seitenansicht eines aus zusammengekuppelten Teilen bestehenden, eine waagerechte Bohrlage einnehmenden Erdbab.rgestänges, von dem eiinzelne Teile geschnitten sind, wobei ferner ein Rohr und eine Kupplung dargestellt sind, die an das Erdbohrgestänge angebaut werden sollen; Fig. 2 ist eine vergrößerte Darstellung der Kupplung und Fi:g. 3 ein Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 2. Bei Erdbohrungen wird oft gewünscht, zuerst ein im Durchmesser kleineres Loch zu bohren., das als Führungsbohrung beim Bohren. eines größetren Loches, längs der gleichen. Strecke dient. Ein. Verfahren zum Bohren eines Führungsloches längs einer geraden Strecke besteht darin, miteinander verbundene Rohrlängen zu ver-,venden, an deren Vorderende ein. Leitbohrer befestigt ist. Das Rohr wird in Umdrehung gesetzt, um den. Bohrer zu drehen, und hält den Bohrer in einer geradlinigen Bahn. Bei der Herstellung eines waagerechten Loches unterhalb eines Bürgersteiges oder eines Pflasters kann der Verlauf des Loches ziemlich genau bestimmt werden. Dies ist vorteilhaft, wenn ein Wasserrohr, Gasrohr od. dgl. verlegt werden soll, ohne daß das Pflaster oder der Bürgersteig aufgerissen wird. hierbei kann es notwendig sein, mehrere Rohrlängen miteinander zu kuppeln. Die Kupplung oder das Kupplungssystem, das verwendet wird, um eine Anzahl von Rohrlängen zwecks Drehung zu kuppeln, bilden den. Gegenstand der Erfindung.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Erdbahrgestänge besteht aus einer Anzahl von Rohrlängen i, die mit ihren Enden aneinandergelegt und in, die eine Anzahl von. Kupplungen 2 eingebaut sind. Der Bohrer 3 ist in das. Ende der miteinander verbundenen Rohrlängen. eingeschraubt, während der tragbare Elektromotor oder Dru.ckluftmotor q. an dem anderen Ende der zusammengesetzten Rohre i angebracht ist, um den Erdbohrcr iim. Umlauf zu setzen. Fig. i zeigt das zusammengebaute Gestänge in waagerechter Stellung beim Bohrren eines unterhalb des Pflasters liegenden waagerechtem Loches.
  • Jedes Kupplungsteil 2 besteht aus einem zylindrischer Bolzen von solchem Durchmesser, da,ß der Bolzen in das Rohr i hineinpaßt. An einem Ende, des Bolzens sitzt ein Vierkantkopf 5, der an der Anschlußstelle des Motors in ein ergänzend geformtes Zapfenlager 6 des Motors q. einpaßt. Ein Stift j erstreckt sich durch, das Zapfenlager 6 und den Kopf 5 hindurch, um zeitweilig den Motor mit jedem zugehörigen Kupplungsbolzen 2 zu kuppeln, wie dies nachstehend beschrieben wird.
  • Jeder Kupplungsbolzen 2 reicht in die Enden zweier Röhre i hinein und, ist an diesem. beiden Enden durch je zwei Stifte 8 befestigt. Die Stifte 8 stehen in Längsrichtung auf Abstand voneinander und treten paarweise durch den Kupplungsbolzen 2 und das Rohr i rechtwinklig zueinander hindurch. Selbstverständlich. sind übereinstimmende Bohrungen in den Rohren. und. den. Kupplungsbolzen. vorgesehen, um die Stifte 8 nach Ausrichtung der Bohrungen, einsetzen zu können.
  • Die Stifte 8 sind zylindrisch und haben durchweg den. gleichen Durchmesser. Sobald die Stifter zur gegenseitigen Verbindung der Kupplungsbolzen und Rohraa eingeschoben: sind, fluchten die Außenkanten der Stifte mit den Umfangsflächen der Rohre i. Wenn dann das. Rohr in Umlauf gesetzt wird, stoßen die Stifte nicht an die Seiten, des gerade gebohrten Loches an und stören deshalb. nicht den. Umlauf dies Rohres.
  • Jeder Stift 8 hat enne Mittelnut g. In die Nut 9 rastet eine Kugel io ein, die innerhalb einer in dem Kupplungsbolzen; 2 vorgesehenen Bohrung liegt, die senkrecht zu der für den Stift 8 bestimmten Bohrung steht und der Nut 9 gegenüberliegt, wenn der Stift 8 die riahtigeLage einnimmt. Hinter der Kugel io liegen eine Feder ii und eine Stellschraube 12, die in den Kupplungsbolzen 2 eingeschraubt ist. Sobald ein Stift 8 in die :in dem Rohr und der Kupplungsmuffe befindlichen, ausgerichteten Bohrungen eingepreßt wird, berührt er die Kugel io und drückt sie gegen den Druck der Feder i i nach auswärts, bis, die Kugel durch die Feder in Eingriff mit der Nut 9 gepreßt wird und dadurch eine seitliche Bewegung des Stiftes verhindert. Die Enden des Stiftes 8 können. leicht abgeschrägt sein, damit die Kugel io leichter nach auswärts gepreßt werden kann. Der Stift 8 wird aus der Bohrung herausgehoben, indem einfach gegen. ein Ende des Stiftes. gedrückt wird, so daß die Kugel io aus der Nut 9 herausrastet. Der Einschluß der Kugel io in der Bohrung ermöglicht eine kleine Bewegung der Kugel einwärts und auswärts, jedoch wird die Kugel io in denn Kupplungsbolzen 2 gehalten, sobald der Stift 8 nichteingezogen. ist. Der Stift B kann von jeder Seite des Rohres i und seines zugehörigen Kupplungsbolzens 2 aus eingesetzt werden. Die durch das Rohr und die Kupplungsbalzen hindurchführenden und zurr Aufnahme eines: Stiftes 8 bestimmten. Bohrungen besitzen. durchweg den gleichen Durchmesser.
  • Beim Zusammenbau eines Erdbohrgestänges wird zuerst ein Kupplungsbolzen. 2 mittels zweier Stifte 8 in einem Rohr i befestigt. Der Kopf 5 und der Außenteil des Kupplungsbolzens ragen aus einem Ende des Rohres, i vor, während der Bohrer 3 am anderen Ende des Rohres befestigt ist. Der Motor q: wird dann mit dem Kopf 5 gekuppelt, indem das Lager 6 über den. Kopf 5 geschoben, und der Stift 7 eingezogen wird. Motor d. wird dann angelassen und Rohr i und. Bohrer 3 werden in Umlauf gesetzt. Sobald der Bohrer 3 vollständig in den Boden eingedrungen. ist, wird der Motor q. vom Kopf 5 abgekuppelt und eine zweite Rohrlänge i anstoßend an das erste Rohr i über den. Außenteil des emstenKupplungsbolzens 2 geschoben und mit den Kupplungsbolzen 2 durch Einsatz zweier senkrecht zueinander stehender Stifte 8 verbunden, wie dies bereits beschrieben ist.
  • Der vordere Teil eines zweiten: Kupplungsbolzens 2 wird dann in der zweiten Rohrlänge i durch zwei Stifte 8 festgelegt. Der Motor q. wird dann an den Kopf 5 des zweiten Kupplungsbolzens durch Stift 7 befestigt, um die beiden Rohre i und Kupplungsbolzen in Umlauf zu setzen und den Leitbohrer 3 weiter in den Grund zu bohren,. Das beschriebene Abkuppeln, des Motors, das Ansetze von Rohrlängen und das Einsetzen von Kupplungsbolzen sowie das Ankuppeln. des Motors an das Bohrgestänge wird dann fortgesetzt, bis das gewünschte Loch hergestellt ist.
  • Der Motor kann dann abgenommen, werden, und das Rohr wird herausgezogen und nacheinander abgebaut. Das gebohrte Loch kann dann als Führung bei weiteren Bohrvorgängen dienen, sofern das Loch vergrößert oder z. B. eine Rohrleitung u. dgl. verlegt werden soll.
  • Das Rohr i 'hält den Bohrer 3 in einer geraden Bahn, so daß die Bohrung an der Stelle herauskommt, wo sie gewünscht wird. Die Stifte 8 sowie die Rast- und Nutenanordnung ermöglichen einen leichten Zuisammenbau der Rohrteile und der Kupplungsbolzen. Die Enden der eingesetzten Stifte liegen mit den Umflächen des Rohres in einer Flucht und beeinträchtigen nicht den Umlauf des Rohres; ferner zerstören sie auch nicht dien um die Bohrung herumliegenden Grund. Die Stifte sind von jeder Seite des Gestänges aus einsetzbar.
  • Verschiedene Durchführungsfarmen der Erfin, dung sind innerhalb des Bereiches der nachstehenden Ansprüche möglich.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kupplungssystem für ein Erdbohrgestänge, bei dem der Bohrer an wenigstens einer durch einen Motor in Umdrehung gesetzten Rohrlänge befestigt ist und wenigstens eine Kupplung angeordnet ist, die sich aus einem innerhalb des Rohres liegenden zylindrischen. Bolzen und wenigstens einem Stift zusammensetzt, d er sich durch den Kupplungsbolzen und das. Rohr hindurch erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenende des Stiftes oder der Stifte (8) mit dein Umfangsfläche des Rohres (i) fluchtet, um Störungen. des Bohrvorganges während des Umlaufes zu verhüten., und daß eine Einrichtung ((9 bis 12) vorhanden ist, um den Stift oder die Stifte (8) gegen Längsverschiebung zu sichern.
  2. 2. Kupplungssystem nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (9 bis 12) aus einer in der Mitte des Stiftes (8) angeordneten Umfangsnut (9) und einer federbeaufschlagten Kugel (io) besteht, die nachgiebig in die Nut (9) durch eine in denn zylindrischen Kupplungsbolzen (2) gelagerte Feder (i i) eingedrückt wird, sobald der Stift seine richtige Lage einnimmt, wodurch eine seitliche Versahiehung des Stiftes gegenüber dem Rohr verhindert wird.
  3. 3. Kupplungssystem nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Stifte (8) in den Kupplungsbolzen (2) angeordnet sind, die in. Längsrichtung des Kupplungsbolzens (2) im Abstand voneinander sowie in wesentlich abweichenden. Radiallagen zueinander in dem Kupplungsbolzen (2) liegen. q.. Kupplungssystem. nach Anspruch 3, gekennzeichnet.durch zwei Paare von Stiften (8), von denen, je ein Paar in das aneinanderstaßende Ende zweier miteinander zu verbindender Rohre (i) eingreift. 5. Kupplungssystem nach. Anspruch i, bei dem der Bohrer an einer Anzahl von Rohrlängen befestigt ist, die mit ihren Enden, aneinandergesetzt sind., gekennzeichnet durch eine Anzahl von Kupplungen., die aus den zylindrischen Bolzen oder Kupplungsteiles, (2) gebildet sind, von denen der innere Endabschnitt in der einen Rohrlänger (i) und der äußere Endabschnitt in der anschließenden Rohrlänge (i) eingesetzt ist, wobei der äußere Endabschnitt einen Kopf (5) aufweist, der beim jeweils zuletzt angesetzten Rohr mit dem Motor (q.) verbunden wird, um das Gestänge in Umlauf zu setzen. Angezogene Druckschriften: Zeitschrift »Das Betonwerk«, Heft 18"29.4. 1928, S.313.
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