Registriervorrichtung für Brettspiele bei Verwendung von Kontrolluhren
Bei Brettspielen, ist es möglich, mit Hilfe von Bezeichnungen der Spielfiguren und
der Brettfelder einen Spielverlauf festzuhalten, indem nach jeweiligem Feldwechsel
einer Figur diese sowie ihr altes und ihr neues Brettfeld aufgezeichnet werden.
Dies ist beispielsweise beim Schachspiel üblich, dessen: quadratisches Spielbrett
mit 64 Feldern durch Be-Zeichnungen der senkrechten Reihen mit kleinen Buchstaben
von a@ bis /z und waagerechten Reihen mit Zahlen. von i bis 8 gekennzeichnet sind.
Durch Verbindung eines Buchstabens mit einer Zahl wird jedes seiner Felder eindeutig
bestimmt. Die Figuren werden durch den großen Anfangsbuchstaben ihres Namens bezeichnet.
Die Aufzeichnung des Spielverlaufs entspricht den, Regeln der Turnierkampfbedimgungen,
die außerdem eine Begrenzung der Denkzeit für eine bestimmte Anzahl von Zügen (Figurenfeldwechsel)
durch je eine Kontrolluhr für jedem. Spielei vorzieht. Diese Uhren, sind in einem
gemeinsamen: Gehäuse untergebracht und mit einem Schalthebel. mit zwei Knöpfen,
die aus dem Gehäuse hervorragen, verbunden. Nach Ausführung des Zuges .drückt der
Spieler einen der Knöpfe nieder und setzt damit die Uhr des Gegners in Gang und
seine in Ruhelage. Um von der handschriftlichen Aufzeichnung frei zu sein, sind
Einrichtungen ersonnen worden, welche die einzelnen Züge mit einer selbsttätigem
Registriervorrichtung verbinden. Bei diesen :besitzt jedes Feld des Spielbrettes
in der Mitte ein Loch, in welches .die unten. mit einen Zapfen,od. dgl. versehenen
Figuren eingesteckt werden. Nach Einstecken der Figuren werden dieselben
um
ihre Achse gedreht und dadurch eine die Bewegungen (Züge) der Figuren aufzeichnende
Registriervorrichtung in. Tätigkeit gesetzt. Dabei müssen die zur Bewegung der Registriereinrichtung
erforderlichen Kräfte durch das Dmehen. der Figuren auf dem Feld erzeugt werden.
Den damit verbundenen Kräfteaufwand, besonders bei kleinen, unhandlichen Figuren,
behebt eine .andere Einrichtung dieser Art dadurch, indem durch Niederdrücken der
Figuren auf das Feld eine Voreinstellvorrichtung geschaltet wird, welche die Registriervo.rrichtung
so steuert, daß sich diese entsprechend dem Feld, auf welchem sich die Figur befindet,
einstellt. Die Bedienung der Registriervorrichtung erfolgt darauf unabhängig von
der Voreinstellvorrichtung entweder von Hand oder maschinell. Diese Einrichtungen
sind umständlich in ihrer Bedienung und haben, wie auch die Art der Schachspiele,
bei denen durch Hinsetzen der Figuren ;auf ein Feld elektrische Kontakte geschlossen
werden, keine Verbindung der Registriervorrichtung mit den. Kontrolluhren. Dem hilft
die Erfindung ab. Das Brettspiel, heispielsweise Schachspiel, ist so gestaltet,
daß der Spieler vor Beginn und nach Beendigung des Feldwechsels einer Figur auf
einen an ihr befindlichen Knopf drücken. kann, wodurch auf elektromagnetischem Wege
eine Art und Ort der Figur registrierende Vorrichtung in Tätigkeit gesetzt wird,
die gleichzeitig die Kontrolluhren, schaltet. Damit sind zwei dem Spielcharakter
zuwider laufende Betätigungen in einer bequem ausführbaren vereint.Registration device for board games when using control clocks
In board games, it is possible with the help of names of the game pieces and
of the board fields to record the course of the game by changing fields
a figure this as well as its old and its new board field are recorded.
This is common, for example, in the game of chess, whose: square game board
with 64 fields by marking the vertical rows with small letters
from a @ to / z and horizontal rows with numbers. are marked from i to 8.
By connecting a letter with a number, each of its fields becomes unique
certainly. The characters are identified by the capital letter of their name.
The recording of the course of the game complies with the rules of tournament combat conditions,
which also limit the thinking time for a certain number of moves (change of figure field)
by a control clock for each. Play egg prefers. These clocks are in one
common: housing housed and with a gear lever. with two buttons,
which protrude from the housing connected. After executing the move, the presses
If you press one of the buttons, you start the opponent's clock and
its at rest. To be free from handwritten record are
Devices have been devised, which the individual trains with an automatic
Connect registration device. With these: each field of the game board owns
in the middle a hole in which the bottom. with a pin, or. like. provided
Figures are plugged in. After inserting the figures they become the same
around
its axis rotated and thereby one that records the movements (trains) of the figures
Register in. Activity set. In doing so, they have to move the registration device
forces required by the mowing. of the figures are generated on the field.
The associated effort, especially with small, unwieldy figures,
remedies another facility of this type by pressing the
Figures on the field a presetting device is switched, which the Registriervo.rrichtung
controls so that it is in accordance with the field on which the figure is located,
adjusts. The registration device is then operated independently of
the presetting device either by hand or by machine. These bodies
are cumbersome to operate and, like the type of chess games,
where the figures sit down; electrical contacts are made on a field
no connection between the registration device and the. Control clocks. That helps
the invention from. The board game, for example chess, is designed in such a way that
that the player before the beginning and after the end of the field change of a piece
press a button on it. can, thereby electromagnetically
a device that registers the type and location of the figure is activated,
which switches the control clocks at the same time. That adds two to the character of the game
contrary operations combined in one conveniently executable.
Die Zeichnungen zeigen schematische Darstellungen und beispielsweise
Ausführungsfermen der Erfindung. Es zeigt Abb. i verschiedene Figuren und ihre Druckschalter,
Abb. 2 Draufsicht auf die Druckschalter, Abb. 3 Bedienungsweise der Registrier-
und Schaltverrichtung, Abb. 4 ein einzelnes Spielfeld mit einer beispielsweisen
Anordnung von Kontaktstiften und Zentrierloch, Abb. 5 ein Schnitt durch ein Spielfeld
mit Zentrierloch, Kontaktplättchen und Kontaktstiften, Abb. 6 :eine Diraufsicht
auf das Spielbrett mit teilweise weggebrochener Spielfläche, Abb. 7 seine schematische
Darstellung von Elektromagneten und ihre Verbindung mit den Kontaktstiften (i.n
zum Teil weggebrochenem Spielbrett) und der Stromquelle, Abb. 8 eine Seitenansicht
(mit teilweisem Schnitt) eines Elektromagneisystems mit Drucktypenscheibe ohne Stromzuführung,
Abb. 9 dieselbe mit Stromzuführung, Abb. i o Draufsicht auf ein Elektromagnetsystem
mit Drucktypenscheibe, Abb. i i Zusammenhang der Elektromagnetsysteme mit Dm.ucktypenscheiben
mit Drücker und Kontrolluhrschaltung in schematischer Darstellung, Abb.
12 Gliederung der Typenscheiben und ein Zählwerk.The drawings show schematic representations and examples of embodiments of the invention. Fig. I shows various figures and their pressure switches, Fig. 2 top view of the pressure switches, Fig. 3 operating mode of the registration and switching device, Fig. 4 a single playing field with an exemplary arrangement of contact pins and centering hole, Fig. 5 a section through a playing field with a centering hole, contact plates and contact pins, Fig. 6: a view of the game board with a partially broken playing surface, Fig. 7 its schematic representation of electromagnets and their connection with the contact pins (in the partially broken game board) and the power source, Fig. 8 a side view (with partial section) of an electromagnetic system with printing type disc without power supply, Fig. 9 the same with power supply, Fig. Io plan view of an electromagnetic system with printing type disc, Fig. Ii Connection of the electromagnetic systems with printing type discs with pusher and control clock circuit in a schematic representation, Fig. 12 Outline of the type disks and a counter.
Jede Figur trägt als Bedienungselement einen Druckschalter (Abb. i)
,mit kreisförmigen Wülsten 2 und 3, Zentrierstift 4, Führungsbolzen 5, Feder 6 und
Knopf 7. Jedes Feld des Spielbrettes hat ein Zentrierloch 8 mit Kontaktplättchen
9 (Abb. 4, 5, 6) und federnd hervorstehende Kontaktstifte io bis 17. Die Kontaktstifte
io einer jeden senkrechten Felderreihe (Abb. 7) snd mit je einem Elektromagneten
?4 und die Kontaktstifte i i einer jeden waagerechten Felderreihe mit je einem Elektromagneten
32 verbunden. Von den Kontaktstiften 12 bis 17 der Spielfelder sind alle gleichlautenden
miteinander und mit je -einem Elektromagneten verbunden, so daß zu den Kontaktstiften
12 bis 17 die Elektromagneten 20, 21, 22, ig, 23 und 18 gehören. Eine Stromquelle
41 ist mit allen; lobenerwähnten Elektromagneten einerseits und allen am Spielbrett
befindlichen Kontaktplättchen 9 andererseits verbunden..Each figure has a push-button switch (Fig. I), with circular beads 2 and 3, centering pin 4, guide pin 5, spring 6 and button 7. Each field of the game board has a centering hole 8 with contact plates 9 (Fig. 4, 5, 6) and resiliently protruding contact pins io to 17. The contact pins io of each vertical row of fields (Fig. 7) are each connected to an electromagnet 4 and the contact pins ii of each horizontal row of fields are connected to an electromagnet 32 each. From the contact pins 12 to 17 of the playing fields all of the same names are connected to one another and to one electromagnet each, so that the electromagnets 20, 21, 22, ig, 23 and 18 belong to the contact pins 12 to 17. A power source 41 is with all; The praiseworthy electromagnet on the one hand and all the contact plates 9 on the board on the other hand.
Die Elektromagneten 24 der .senkrechten Reihen sowie die mit 32 bezeichneten.
der waagerechten Reihen und die Elektromagneten 18 bis 23 sind um je einen
größeren Elektromagneten 42 gruppiert (Abb. 8 und io). Jeder der drei Elektromagneten
42 ist mit einer Scheibe 43 versehen und durch eine gelenkartige Verbindung 44 mit
einer Typenscheibe 45 gekuppelt. Diie Typenscheiben 45 tragen Drucktypen, davon
die eine die Buchstaben von a bis h,
die andere die Zahlen von i bis 8; die
dritte die großen Buchstaben. S L T D K. Jede dieser Scheiben ist an einem Lagerbock
46 drehbar gelagert und wird. durch eine Feder 47 in eine Endlage gebracht, die
durch die Scheibe 43 und den: Anschlag 48 bestimmt wird. Jeden der Elektromagneten
24, 32 und 18 bis 23 ist ein zwei verschieden lange Arme aufweisender Hebel 49 vorgelagert,
der um seine Achse 53 schwenkbar isst und durch ,eine Feder 52 an einen Anschlag
54 gedrückt wird. An den Enden trägt er ein isoliert aalgebrachtes Kontaktplättchen
5o bzw. einen Kontaktstift 51. In. bestimmtem Abstand von diesen ist je eine Kontaktfeder
56 mit Kontaktstift 57 an der Grundplatte 5 5 angebracht. Die Ergänzung zu den Elektromagneten
42 bildet ein Elektromagnet 58 für einen Druckhebel 59 (Abb. i i). Die Elektromagneten
42 und 58 sind untereinander und mit einer Zuführung nach einer Stromquelle 41 verbunden,
die andererseits mit allen Kontaktfedern 56 und mit einer Scheibe ,eines Elektromagneten
42 verbunden. ist. Die Kontaktplättchen 50 dieses Elektromagneten sind mit
der Scheibe 43 des zweiten. Elektromagneten 42 verbunden und die Kontaktplättchen
des zweiten Elektromagneten mit der Scheibe des dritten Elektromagneten. Die Kontaktplättchen
des dritten Elektromagneten sind mit dem Elektromagneten, 58 verbunden. Der Druckhebel
59 ist mit einer Spule 6o auf einer gemeinsamen Achse 70 gelagert und so
mit ihr vereinigt, daß eine Dvehung der Spule 6o nur in Pfeilrichtung möglich ist
(vgl. Filmschlüssel an photographischen Kameras). Mit einer gleichen Bremseinrichtung
ist die Spüle 66 verstehen, die um eine Achse 69 drehbar gelagert ist. Von der Spule
66 führt ein Papierstreifen 73 über ein RZllchen 65 nach der Spule 6o, mit welcher
der Papierstreifen (vgl. Filmspule) verankert ist. Der Maxisch 61 der Spule 6o ist
mit Zahnlücken 63 versehen. Zwei Uhren. 68 mit nach außen federnden
und
das Uhrwerk freigebenden Stiften 67 sind dem Flansch gegenüber so gelagert, daß
der Stift der einen Uhr in eine Zahnlücke taucht und deren Werk freigibt und der
Stift der anderen Uhr auf den Flanschrand zu liegen kommt und dadurch in das Uhrengehäuse
eingeschoben ist und in bekannter Art das Uhrwerk bremst. Durch eine Zugfeder 72
wird der Hebel 59 gegen einen Anschlag 74 gezogen und in eine bestimmte Entfernung
von dem Elektromagneten 58 und den Typenscheiben 45 gebracht. Dien Typenscheiben
45 ist ein Zählwerk 75 (Abb. 12) beigeordnet, das durch den Hebel 59 betätigt wird.
Dien Typenscheiben und dem Zählwerk ist ein Farbband 71 vorgelagert.The electromagnets 24 of the vertical rows and those designated by 32. of the horizontal rows and the electromagnets 18 to 23 are grouped around a larger electromagnet 42 each (Fig. 8 and io). Each of the three electromagnets 42 is provided with a disk 43 and is coupled to a type disk 45 by a joint-like connection 44. The type disks 45 carry printing types, one of which is the letters from a to h, the other the numbers from i to 8; the third the big letters. SLTD K. Each of these disks is rotatably mounted on a bearing block 46 and is. brought into an end position by a spring 47, which is determined by the disk 43 and the stop 48. Each of the electromagnets 24, 32 and 18 to 23 is preceded by a lever 49 which has two arms of different length and which can be swiveled about its axis 53 and is pressed against a stop 54 by a spring 52. At the ends it carries an isolated contact plate 5o or a contact pin 51. In. At a certain distance from these, a contact spring 56 with a contact pin 57 is attached to the base plate 5 5. The addition to the electromagnets 42 is an electromagnet 58 for a pressure lever 59 (Fig. Ii). The electromagnets 42 and 58 are connected to one another and to a supply line to a power source 41, which is connected to all contact springs 56 and to a disk of an electromagnet 42 on the other hand. is. The contact plates 50 of this electromagnet are with the disk 43 of the second. Electromagnet 42 connected and the contact plate of the second electromagnet with the disc of the third electromagnet. The contact plates of the third electromagnet are connected to the electromagnet 58. The pressure lever 59 is mounted with a spool 6o on a common axis 70 and is combined with it in such a way that the spool 6o can only be twisted in the direction of the arrow (cf. film keys on photographic cameras). The sink 66, which is mounted rotatably about an axis 69, is to be understood as having the same braking device. A paper strip 73 leads from the reel 66 via a roller 65 to the reel 6o, with which the paper strip (cf. film reel) is anchored. The maximum 61 of the coil 6o is provided with tooth gaps 63. Two clocks. 68 with outwardly resilient pins 67 releasing the clockwork are mounted opposite the flange in such a way that the pin of one clock dips into a tooth gap and releases its work and the pin of the other clock comes to rest on the flange edge and is thereby pushed into the clock case and brakes the clockwork in a known way. A tension spring 72 pulls the lever 59 against a stop 74 and brings it a certain distance from the electromagnet 58 and the type disks 45. A counter 75 (Fig. 12), which is operated by lever 59, is assigned to the type disks 45. An ink ribbon 71 is positioned in front of the type disks and the counter.
Die Registrierung der Züge und die Schaltung der Kontrolluhren geht
wie folgt vor sich: Vor Verlassen des alten sowie nach Einnahmeeines neuen Feldes
durch eine Figur, die mit dem Zentrierstift 4 in das Zentrierlach 8 gesteckt wird,
wird beispielsweise durch Fingerdruck (Abb.3) auf den Knopf 7 der Druckschalter
i so weit gesenkt, daß die kreisförmigen Wülste 2 und 3 die unter ihnen liegenden
Kontaktstifte i o, i i und 12 oder i o, i i und 13 oder i o, i i und 14 oder i o,
i i und 15 oder i o, i i und 16 oder i o, i i und 17 berühren und die Spitze des
Zentriers.tiftes 4 auf das Kontaktplättchen 9 im Brettinnern trifft (Abb. 6). Hierdurch
werden Stromkreise zu je einem Elektromagneten der Gruppen 24 bzw. 32, bzw.
18 bis 23 geschlossen. Die diesen. Elektromagneten vorgelagerten schwenkbaren Hebel
49 werden von diesen angezogen und schließen beim Berühren, der Kontaktfeder 56
einen weiteren Stromkreis zu einem der Elektromagneten 42, dessen eine Stromquellenzuführung
mit der Scheibe 43 verbunden ist (Abb. 9 und i i). Bei Berührung der Scheibe 43
mit den Kontaktplättchen 50 werden die mit gleicher Verbindung versehenen
anderen Elektromagneten 42 und über diese durch Kontaktverbindung der Druckermagnet
58 unter Strom gesetzt. Die Elektromagneten 42 führen dabei Hubbewegungen aus, die
durch je einen schwenkbaren Hebel 49 begrenzt werden (Abb.9). Dabei werden die mit
je einer Verbindung 44 gekuppelten Typenscheiben um einen bestimmten Winkel gedreht.
Sodann führt der Hebel 59 eine in Pfeilrichteng (Abb. i i) angedeutete Schwenkbewegung
durch den Elektromagneten 58 aus und bringt den über das Röllchen 65 laufenden Papierstreifen
73, der bei dieser Bewegung von der Spule 66 um eine bestimmte Länge abgespult wird,
gegen das Farbband 71 und die nebeneinandergereihten Typenscheiben 45 und das Zählwerk
75. Dadurch werden Buchstaben und Zahlentypen der Typenscheiben 45 auf den Papierstreifen
gedruckt, die der Art und dem Ort der Figur entsprechen. und Zahlen des Zählwerkes
7 5 albgebildet, die den jeweiligen Zug bezeichnen. Bei Freigabe des Knopfes 7 wird
durch die Feder 6 der Druckschalter i nach oben gedrückt und der Stromkreis nach
den Elektromagneten unterbrochen, wodurch alle federnd angeordneten Scheiben und
Hebel in ihre Ausgangsstellung zurückkehren. Der Hebel 59 betätigt bei dieser Bewegung
das Zählwerk 75 und dreht die Spule 6o um ,einen bestimmten Winkel, wodurch einerseits
der Papierstreifen 73 um eine bestimmte Länge aufgespult wird und andererseits die
Zahnlücken 63 des Flansches 61 so viel versetzt werden, daß die Stifte 67 der Uhren
68 ihre Stellung zu Flanschrand bzw. Zahnlücke wechseln und die Uhren dadurch geschaltet
werden.The registration of the trains and the switching of the control clocks proceed as follows: Before leaving the old and after taking a new field by a figure that is inserted into the centering hole 8 with the centering pin 4, for example by finger pressure (Fig. 3) the button 7 of the pressure switch i is lowered so far that the circular beads 2 and 3, the contact pins below them io, ii and 12 or io, ii and 13 or io, ii and 14 or io, ii and 15 or io, ii and 16 or io, ii and 17 and the tip of the centering pin 4 hits the contact plate 9 inside the board (Fig. 6). This closes circuits to one electromagnet in each of groups 24 or 32, or 18 to 23. The these. Swiveling levers 49 upstream of electromagnets are attracted by them and, when they touch the contact spring 56, close a further circuit to one of the electromagnets 42, one of which is connected to the disk 43 (FIGS. 9 and ii). When the disk 43 touches the contact plate 50 , the other electromagnets 42, which are provided with the same connection, and the printer magnet 58 via this contact connection, are energized. The electromagnets 42 perform stroke movements, which are each limited by a pivotable lever 49 (Figure 9). The type disks, each coupled to a connection 44, are rotated through a certain angle. The lever 59 then executes a pivoting movement indicated in the direction of the arrow (Fig. Ii) by the electromagnet 58 and brings the paper strip 73 running over the roller 65, which is unwound by the spool 66 by a certain length during this movement, against the ink ribbon 71 and the type disks 45 lined up next to one another and the counter 75. Thereby, letters and number types of the type disks 45 are printed on the paper strips which correspond to the type and location of the figure. and numbers of the counter 7 5 formed, which designate the respective train. When the button 7 is released, the pressure switch i is pushed up by the spring 6 and the circuit after the electromagnet is interrupted, whereby all the resilient disks and levers return to their original position. The lever 59 actuates the counter 75 during this movement and turns the spool 6o around a certain angle, whereby on the one hand the paper strip 73 is wound up by a certain length and on the other hand the tooth gaps 63 of the flange 61 are offset so much that the pins 67 of the Clocks 68 change their position in relation to the flange edge or tooth gap and the clocks are thereby switched.
Die Einrichtung gestattet eine direkte übertragung des Spielablaufs
auf ein Brett für Zuschauer (Demonstrationsbrett), das mit dem Spielbrett verbunden
werden kann und auf dem Wege der Projektion die Figuren in Form von Lichtbildern
aufnimmt. Weiter ist es möglich, die Denkzeit, ohne Benachteiligung der Spieler,
herabzusetzen.The facility allows a direct transmission of the course of the game
on a board for spectators (demonstration board), which is connected to the game board
can be and on the way of the projection the figures in the form of light images
records. It is also possible to increase the thinking time without putting the players at a disadvantage.
to belittle.