DE9111428U1 - Gerät zum Vermessen der Länge von Säuglingen - Google Patents

Gerät zum Vermessen der Länge von Säuglingen

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Description

Die Neuerung betrifft ein Gerät zum Vermessen der Länge von Säuglingen.
Zum Feststellen der Länge von Säuglingen sind nach derzeitigem Stand der Technik zwei Personen erforderlich. Die erste Person streckt das Kind gerade aus, und die zweite Person stellt die Länge des Säuglings mit einem Maßband fest.
Abgesehen davon, daß stets zwei Personen für diesen Meßvorgang erforderlich sind, stellt die Messung immer dann ein Problem dar, wenn sich der Säugling in einem Inkubator befindet, und jedes Öffnen des Inkubators eine erhebliche Belastung für das Kind darstellt.
Bei Anwendung der oben beschriebenen Meßweise ist es nämlich unvermeidlich, daß der Inkubator zum Messen vollständig geöffnet werden muß, da anders das Maßband nicht angelegt werden kann.
Aufgabe der Neuerung ist es daher, eine einfache Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, daß eine Person allein zuverlässig die Länge eines Säuglings bestimmen kann.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß gelöst mit einer Vorrichtung gemäß dem kennzeichnenden Teil des Schutzanspruches 1.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung weist in einem auf einer Unterlage translatorisch verschiebbaren Gehäuse eine Meßvorrichtung zum Erfassen der translatorischen Bewegung auf, die mit einem Zählwerk verbunden ist, das die zurückgelegte Strecke anzeigt. Das Gehäuse weist weiterhin eine Lampenvorrichtung auf, bei der eine elektrische
Lichtquelle in der Weise angebracht ist, daß sie rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des Gehäuses nach unten einen Lichtstrahl aussendet, der fokussiert wird. Die elektrische Lichtquelle erzeugt dabei eine strichförmige Lichtmarke.
Wenn im Sinne dieser Beschreibung von einem Gehäuse für das Gerät gesprochen wird, so muß dies nicht ein in sich geschlossenes Gehäuse sein. Es kann auch eine andere Rahmenkonstruktion sein, wenn sie nur dafür geeignet ist, die Bestandteile des Gerätes aufzunehmen und als eine Geräteeinheit gehandhabt zu werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Gehäuse für die translatorische Bewegung mit Laufrollen versehen, mittels derer es auf der Unterlage verschiebbar ist. In Verbindung mit einer der Laufrollen ist in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ein inkrementeller Drehgeber als Meßeinrichtung zum Erfassen der translatorischen Bewegung gekoppelt.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform weist ein Zählwerk zum Anzeigen der translatorischen Bewegung auf, das zurücksetzbar ist. Das Zählwerk kann mechanisch betrieben oder als digitales Zählwerk ausgelegt sein. Das Zählwerk zeigt die von der Meßvorrichtung mittels geeigneter Schaltungs- bzw. Meßwertmittel ermittelte translatorisch zurückgelegte Strecke an und, in einer weiter vorteilhaft ausgestalteten Ausführungsform, auch die Richtung, in der die Strecke zurückgelegt wurde.
Es ist auch eine Ausgestaltung des Gerätes möglich, bei der das Gehäuse Mittel zum Erfassen eines Reflexionssignales des Abtaststrahls aufweist, die
weiter mit Schaltkreismitteln versehen sind, die die Reflexionssignale in die vorhandene Meßvorrichtung einspeisen. Durch ein erstes geeignetes Reflexionssignal wird dabei die rückstellbare Anzeige auf "Null" gesetzt, durch ein zweites geeignetes Reflexionssignal wird die Anzeige zum Speichern und Anzeigen eines Endwertes der translatorisch zurückgelegten Strecke angehalten.
Insofern keine geeignete Unterlage für den Betrieb des Gerätes zur Verfügung steht, kann eine solche Unterlage zusätzlich als Gestell mit einer Ablaufbahn in der Weise vorgesehen werden, daß die Ablaufbahn horizontal oberhalb der Liegefläche des Säuglings und parallel zu der Liegefläche verläuft.
Die Ablaufbahn muß generell so gestaltet sein, daß sie im Bereich der Lichtquelle lichtdurchlässig ist.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung ist in einer vorteilhaften Ausgestaltung so konstruiert, daß sie netzunabhängig betrieben werden kann, und so dimensioniert ist, daß sie unproblematisch zu transportieren und beispielsweise auch für Hausbesuche von Hebammen eingesetzt werden kann.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung ohne Kopplung eines Lichtstrahlsensors mit der Meßeinrichtung wird benutzt, indem die messende Person den Säugling mit einer Hand gerade ausstreckt, und mit der anderen Hand die Vorrichtung auf der oberhalb des Säuglings angeordneten Unterlage zum Kopf oder Fußende des Säuglings bewegt und dort anhand des Lichtstrahls den Nullpunkt der Meßstrecke ermittelt und das Zählwerk auf "Null" zurücksetzt. Die Vorrichtung wird dann von Hand auf der Unterlage zum jeweils anderen Körperende des Säuglings bewegt, bis der
Lichtstrahl gerade das andere Körperende erreicht. In dieser Stellung kann dann am Zählwerk die zurückgelegte Strecke, die der Körperlänge des Säuglings entspricht, abgelesen werden. Diese Meßvorrichtung erlaubt es, Säuglinge, die sich beispielsweise in einem Inkubator befinden, zu vermessen, ohne daß der Inkubator vollständig geöffnet werden muß, denn die messende Person kann durch eine vorhandene Eingriffsöffnung im Inkubator das Kind gerade ausstrecken, und mit der anderen Hand das Gehäuse mit der darin befindlichen Meß- und Zählvorrichtung auf der Oberseite des Inkubators, die üblicherweise lichtdurchlässig, beispielsweise aus Plexiglas, gebildet ist, verschieben und so die Körpergröße des Säuglings bestimmen.
Das nachfolgende Ausführungsbeispiel veranschaulicht eine bevorzugte Ausführungsform der Neuerung. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 2 eine Ansicht des mit den Laufrädern verbundenen inkrementellen Drehgebers.
Fig. 3 eine Darstellung der Lichtquelle mit der zugehörigen Befestigungsanordnung.
Fig. 1 zeigt auf einer Unterlage 1 ein Gehäuse 2, an dem Laufräder 4, 4' angeordnet sind, die mit einem inkrementellen Drehgeber 16 verbunden sind. Der Drehgeber 16 ist über Schaltungs- und Auswertmittel (nicht dargestellt) mit einem von außen ablesbaren Zählwerk 10 verbunden, das mittels eines Druckknopfes 8 auf "Null" rücksetzbar ist.
Die Inkrementaldrehgeberscheibe 16 ist unbeweglich auf der Achse 14 angebracht. Da der Durchmesser der Scheibe 16 kleiner ist als der der Laufräder 4, 41, befindet sie sich vollständig im Inneren des Gehäuses 2 (s. Fig. 2). Auf der Inkrementaldrehgeberscheibe 16 sind in gleichem Abstand Strichmarken 18 angebracht, deren Gesamtanzahl in einem definierten Verhältnis zum Umfang der Laufräder 4, 4' steht. Somit können Längeneinheiten durch Drehen der Laufräder 4, 4' gezählt werden. Die Wahl der Längeneinheit wird durch Verändern der Strichzahl auf der Inkrementaldrehgeberscheibe 16 vorgenommen.
Eine Gabellichtschranke 28, deren Lichtstrahl durch die Strichmarken auf der Scheibe unterbrochen wird, wandelt die Drehung der Laufräder 4, 4' in elektrische Rechtecksignale um, die gezählt und angezeigt werden.
Eine zweite Gabellichtschranke 30 ermöglicht die Drehrichtungserkennung, indem darin Blenden so versetzt angeordnet sind, daß die elektrischen Rechtecksignale um 90° versetzt an dem Auswertmittel (nicht dargestellt) eintreffen, das das Vorwärtsoder Rückwärtszählen des Zählwerks 10 steuert.
Weiterhin ist im Gehäuse eine Lichtquelle 6, die durch die Batterie 12 betrieben wird, angeordnet. Die Lichtquelle 6 ist durch eine hier nicht dargestellte Schaltvorrichtung ein- und ausschaltbar. Die Lichtquelle 6 strahlt bezogen auf die Unterlage 1 des Gehäuses 2 senkrecht nach unten ab, wobei der Lichtstrahl 26 fokussiert wird. Die elektrische Lichtquelle 6 erzeugt dabei eine strichförmige Lichtmarke, die entsteht, indem das Glühlampenwendel durch eine im Gehäuseboden fixierte Plankonvexlinse 2o abgebildet wird.
Mittels des senkrecht nach unten ausgesandten Lichtstrahls 26 kann die messende Person feststellen, ob sich das Gerät in der korrekten "Null"-Position befindet, in der das Zählwerk 10 auf "Null" zurückzusetzen ist, um zu einer korrekten Messung der Körperlänge des Säuglings zu gelangen. Nach Rücksetzen des Zählwerks 10 an einem Körperende des Säuglings wird das Gehäuse von Hand translatorisch auf der Unterlage zum anderen Körperende des Säuglings bewegt. Das Erreichen des anderen Körperendes kann wiederum mittels des von der Lichtquelle 6 nach unten ausgesandten Lichtstrahls 26 festgestellt werden.
In Fig. 2 ist eine bevorzugte Ausführungsform der Meßvorrichtung zum Ermitteln der translatorisch zurückgelegten Strecke abgebildet. Zwischen den Laufrädern 4 und 4', die durch eine starre Achse verbunden sind, ist auf der starren Achse 14 ein inkrementeller Drehgeber 16 angeordnet. Die Achse ist im Gehäuse 2 gelagert. Der Durchmesser der Scheibe des inkrementellen Drehgebers 16 ist kleiner als der Durchmesser der Laufräder 4 und 4', demzufolge befindet sie sich vollständig im Inneren des Gehäuses 2. Auf der inkrementellen Drehscheibe 16 sind in gleichem Abstand Strichmarken 18 angebracht, deren Gesamtzahl in einem definierten Verhältnis zum Umfang der Laufräder steht. Somit können Längeneinheiten, die durch Drehen der Laufräder zurückgelegt werden, gezählt werden. Die Wahl der Längeneinheit wird durch eine entsprechende Anordnung von Strichmarken 18 auf der inkrementellen Drehscheibe vorgenommen.
Fig. 3 zeigt detailliert die elektrische Lichtquelle 6 und deren Befestigungsanordnung.
Um Fertigungstoleranzen auszugleichen, muß die Glühlampe in drei Dimensionen verstellbar sowie, bezogen auf die einstellbare Platte, radial beweglich sein.
Die geschlitzte, einstellbare Platte 22 dient zur Aufnahme und radialen Verstellung der Lampenfassung 24, in welche die Lampe 6 eingeschraubt ist. Die Fixierung der Lampe 6 erfolgt mittels der in Fig. dargestellten Klemmschraube 32. Die einstellbare Platte 22 ist über drei Schraubendruckfedern 34 dreidimensional einstellbar mit einer Grundplatte verbunden. Die Grundplatte 36 ist im Gehäuse 2 befestigt.

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Gerät für die Längenmessung von Säuglingen, gekennzeichnet durch
ein auf einer Unterlage (1) translatorisch verschiebbares Gehäuse (2),
eine im Gehäuse (2) angeordnete Einrichtung zum Aussenden eines Abtaststrahles (26) rechtwinklig zur Unterlage nach unten, und
eine im Gehäuse angeordnete Meßeinrichtung zum Erfassen und Anzeigen der Länge einer translatorischen Bewegungsstrecke zwischen einem Anfangspunkt und einem bestimmten Endpunkt einer translatorischen Bewegung.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Aussenden eines Abtaststrahles (26) eine elektrische Lichtquelle (6) mit einer Strahlbündelungsoptik ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) für die translatorische Beweglichkeit mit Laufrollen (4, 41) für einen Ablauf auf der Unterlage (1) versehen ist.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung zum Erfassen der translatorischen Bewegung ein digitaler Drehwinkelinkrementgeber (16) ist, der an einer der Laufrollen (4, 4') angeordnet ist.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige (10) der Meßeinrichtung mit Mitteln (8) zu deren Auf-Null-Setzen versehen ist.
6. Gerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige (10) der Meßeinrichtung eine elektronisch digitale Anzeige ist und daß die Meßeinrichtung mit Schaltungs- bzw. Auswertmitteln versehen ist, mit denen die Signale des digitalen Drehwinkelinkrementgebers in ein Längenmaß auf der Anzeige umsetzbar sind.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltungs- und Auswertmittel die Laufrichtung der Räder (4, 41) erfassen und auf die Anzeigevorrichtung (10) übertragen können.
8. Gerät nach mindestens einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse Mittel zum Erfassen eines Reflexionssignals des Abtaststrahles (26) angeordnet sind, sowie Schaltkreismittel zum Einspeisen der Reflexionssignale in die Meßeinrichtung vorhanden sind in der Weise, daß durch ein erstes geeignetes Reflexionssignal die Anzeige (10) auf Null gesetzt und durch ein zweites geeignetes Reflexionssignal die Anzeige (10) zum Speichern eines Endmaßes der translatorischen Bewegung angehalten wird.
Gerät nach mindestens einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß als Unterlage für die translatorische Bewegung ein Gestell mit einer Ablaufbahn vorgesehen ist, welches über einer horizontalen Arbeitsfläche in einer Weise posxtionierbar ist, daß die Ablaufbahn horizontal parallel oberhalb der Arbeitsfläche verläuft.
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