DE9109132U1 - Elektronisches, vorzugsweise berührungslos arbeitendes Schaltgerät - Google Patents
Elektronisches, vorzugsweise berührungslos arbeitendes SchaltgerätInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/18—Modifications for indicating state of switch
-
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
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- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/94—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
- H03K17/945—Proximity switches
- H03K17/95—Proximity switches using a magnetic detector
- H03K17/9505—Constructional details
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- Electronic Switches (AREA)
Description
GM 5521/91
Gebrauchsmuster
AnmeLder: Werner Turck GmbH & Co. KG
5884 Halver
5884 Halver
Elektronisches, vorzugsweise berührungslos
arbeitendes Schaltgerät
Die Erfindung betrifft ein elektronisches,
vorzugsweise berührungslos arbeitendes Schaltgerät nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
vorzugsweise berührungslos arbeitendes Schaltgerät nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein gattungsgemäßes Schaltgerät ist durch die
Druckschrift "IC FOR PROXIMITY DETECTOR FM 303", 09.05.1988, der Firma Favag SA Microelectronics, Schweiz, bekannt. Dort wird das Sensorsignal eines von außen verstimmbaren Oszillators einer Auswertestufe zugeführt, die zwei im Gegentakt arbeitende
Treiberstufen ansteuert. Zusätzlich schaltet die Auswertestufe einen LED-Treiber mit besonderen
LED-Ausgang, an den eine LED zur Anzeige des
Sc ha 11zustandes unmittelbar anschließbar ist. Eine Kurzschluß-Abfrageeinrichtung schaltet bei einem Kurzschluß im Lastkreis nur die beiden Treiberstufen zum Schutz der gesamten Schaltung int ervaLI weise ab. Als Nachteil erweist sich dabei, daß die LED, die von der Auswertestufe geschaltet wird, auch bei Kurzschluß nach wie vor das Ansteuersignal für die Treiberstufen anzeigt und keinen Rückschluß auf den tatsächlich vorliegenden Kurzschluß zuläßt.
Druckschrift "IC FOR PROXIMITY DETECTOR FM 303", 09.05.1988, der Firma Favag SA Microelectronics, Schweiz, bekannt. Dort wird das Sensorsignal eines von außen verstimmbaren Oszillators einer Auswertestufe zugeführt, die zwei im Gegentakt arbeitende
Treiberstufen ansteuert. Zusätzlich schaltet die Auswertestufe einen LED-Treiber mit besonderen
LED-Ausgang, an den eine LED zur Anzeige des
Sc ha 11zustandes unmittelbar anschließbar ist. Eine Kurzschluß-Abfrageeinrichtung schaltet bei einem Kurzschluß im Lastkreis nur die beiden Treiberstufen zum Schutz der gesamten Schaltung int ervaLI weise ab. Als Nachteil erweist sich dabei, daß die LED, die von der Auswertestufe geschaltet wird, auch bei Kurzschluß nach wie vor das Ansteuersignal für die Treiberstufen anzeigt und keinen Rückschluß auf den tatsächlich vorliegenden Kurzschluß zuläßt.
Aus der Druckschrift SIEMENS IS-SPEZIFIKATION S594 vom
22.04.1986 ist ferner ein SchaLtgerät bekannt, das mit dem IC "TCA 505" der "Siemens AG" aufgebaut ist. Bei
diesem IC werden von den beiden Treiberstufen jeweils
IC-interne Ausgangstransistoren mit offenen Kollektoren bzw. offenen Emittern angesteuert. Aus der
Beschreibung dieses IC's ist bekannt, eine LED zur
Anzeige des Schaltzustandes zwischen Versorgungsspannung und einem offenen Emitter
zwischenzuschalten. Diese LED zeigt das Vorliegen eines Kurzschlusses im Last stromkreis durch schwaches
Pulsieren an, da von der Kurzschluß-Abfrageeinrichtung
beide Treiberstufen kurzzeitig zur Abfrage des
Kurzschlusses eingeschaltet werden. Dabei besteht die
Gefahr, daß bei hohen Schaltfrequenzen des Scha 11gerät es Verwechslungen auftreten können. Das
dortige IC benötigt insgesamt vier Treiberstufen-Ausgänge, die immer IC-extern beschaltet
sein müssen, um die Funktion sicherzustellen, und ist
damit aufwendig. Darüber hinaus ist eine Begrenzung der Basisspannung der internen Ausgangstransistoren
vorgesehen, wozu ein weiterer IC-Anschluß nötig ist und die Ausgangstransistoren IC-intern miteinander
verkoppe It sind.
Aus der DE-OS 37 31 774 ist das Blockschaltbild eines
Sc ha 11ge rät es bekannt, bei dem für die Anzeige des
Sc ha 11zustandes und für die Anzeige eines
Kurzschlusses eine gemeinsame Leuchtdiode verwendet
ist. Eine Schaltstufe schaltet sowohl die Leuchtdiode als auch den Lastschalter, und wird im Kurzschlußfall
derart von einer Kurzschluß-Abfrageeinrichtung
angesteuert, daß der Kur &zgr; sehlußfa LI durch Blinken
angezeigt wird. Auch dort steht kein für sich
abgreifbares Signal zur eindeutigen Kennzeichnung des
Kurzschlusses zur Verfügung, so daß eine eindeutige
Unterscheidung zwischen Kurzschluß und der Anzeige des
Scha Ltzustandes nicht immer gewährleistet ist.
Aus der DE-OS 34 41 403 ist ein mittels diskreter Bauteile aufgebautes Schaltgerät bekannt, das eine
einzige LED zur Anzeige des Scha Itzustandes und eines
Kurzschlusses aufweist, die im Kurzschlußfall mit
einer bestimmten Frequenz blinkt. Wegen des Aufbaus aus diskreten Bauteilen können dort zwar eindeutige
Anzeigen für den Schaltzustand und den Kurzschlußfall
gewonnen und kundenspezifische Wünsche erfüllt werden,
aber bei gattungsgemäßen Schaltgeräten, die über ein
IC verfugen, können Sonderwünsche eines Kunden
höchstens durch eine aufwendige, äußere Beschattung des IC's erfüllt werden, da die Herstellung jeweils
unterschiedlich integrierter Schaltkreise viel zu
teuer käme.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein berührungslos arbeitendes Schaltgerät mit einer integrierten
Schaltung auszurüsten, die Anzeigesignale für den
"Betriebszustand", den "Schaltungszustand" und den
"Kurzschlußfall" zur Verfugung stellt, die ohne
besonderen Schaltungsaufwand nur durch entsprechende
LED-Bestückung des Scha 11gerätes - je nach
Kundenwunsch in unterschiedlichster Kombination - zur
Anzeige gebracht werden können.
Ausgehend von einem gattungsgemäßen Schaltgerät ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch geLöst, daß die
integrierte Schaltung IC an einem weiteren IC-Ausgang ein Signal für die Anzeige eines
Kurzschlusses Liefert, an den unmittelbar eine
Kurzschluß-Anzeige LED anschließbar ist, so daß unter
Mitbenutzung eines Speisespannungs-IC-Anschlusses das
IC wahlweise entweder mit drei LED-Anzeigen für alle Zustände "Schaltzustand"," Kurzschluß" und "Betrieb"
oder mit zwei LED's beschaltet ist, von denen jeweils
eine LED entweder den Kurzschluß und den Schaltzustand
gleichzeitig oder den Kurzschluß und den Betrieb gleichzeitig anzeigt.
Durch die Erfindung ist es ermöglicht, mit nur einem IC eine Vielzahl von hinsichtlich der Anzeigen
unterschiedlichen Ausführungsformen von
NaherungsschaLtern zu fertigen, die auf einer Platine
vorgefertigt werden können und je nach Kundenwunsch mit der geforderten Anzeigeeinrichtung nachbestückt
werden. Durch Verzicht auf die eine oder andere Anzeige können auch alle diesbezüglich in Frage
kommenden Kundenwünsche erfüllt werden.
In Ausgestaltung der Erfindung kann ferner vorgesehen
werden, daß die beiden Treiberstufen untereinander
elektrisch entkoppelt sind, daß eine der beiden Treiberstufen IC-intern mit beiden
Speisespannungs-Anschlüssen verbunden ist, daß die zweite Treiberstufe nur mit einem
Speisespannungs-Anschluß IC-intern verbunden und über
den IC-Ausgang, an dem das Signal für den Schaltzustand abnehmbnar ist, IC-extern an die
Versorgungsspannung anschließbar ist und daß ferner die Kurzschluß-Abfrageeinrichtung im Kurzschlußfall
einen Taktgenerator einschaltet, der mit vergleichsweise niedriger Frequenz die Stromquelle
eines LED-Treibers einschaltet, wodurch am IC-Ausgang für das Kurzschlußsignal ein getaktetes, zur Anzeige
des Kurzschlußfalls geeignetes Signal zur Verfügung
steht .
Gemäß einer ersten Ausführungsform kann vorgesehen
sein, daß zwischen dem IC-Ausgang für den Kurzschluß und einem PoL der Versorgungsspannung unmittelbar eine
LED als Kurzschlußanzeige angeordnet ist, daß zwischen
dem Pol der Versorgungsspannung und dem IC-Ausgang für den Schaltzustand zwei LED's hint ereinandergescha 11et
sind, wobei ein zwischen den LED's liegender Verteilerpunkt mit einem Speisespannungsanschluß
verbunden ist, und daß die direkt an den Pol der Versorgungsspannung angeschlossene LED den Betrieb des
Scha Lt gerät es und die direkt an den IC-Ausgang für den Schaltzustand angeschlossene LED den Schaltzustand des
Lastschalters anzeigt. In Weiterbildung können die den Kurzschluß anzeigende LED und die den Betrieb
anzeigende LED in einer Doppel-LED mit gemeinsamer Kathode bzw. Anode entsprechend der vorgesehenen
Speisespannungspolarität zusammengefaßt sein, so daß
ein Kurzschluß durch eine aufblinkende Mischfarbe im Wechsel mit der den normalen Betrieb anzeigenden
LED-Farbe angezeigt wird. Hierbei ist eine eindeutige Kennzeichnung aller zu erfassenden Zustände
einschließlich "Betriebszustand" durch nur zwei LED-Anzeigeeinrichtungen ermöglicht.
Eine zweite Ausführungsform des Schaltgerätes nach der
Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
einem Pol der Versorgungsspannung und dem IC-Ausgang
für den Schaltzustand zwei LED's
hintereinandergeschaltet sind, wobei ein zwischen den LED's liegender Verteilerpunkt mit einem
Speisespannungs-Anschluß und dem IC-Ausgang für den
Kurzschluß verbunden ist, daß die direkt an den Pol angeschlossene LED den Betrieb des Sc ha 11gerät es
anzeigt, daß die direkt an den IC-Ausgang für den
Schaltzustand angeschlossene LED den Schaltzustand
anzeigt und daß ein Kurzschluß durch ein PuLsieren der
auch den Betrieb anzeigenden LED mit der Frequenz des Takt generators angezeigt wird.
Bei einer dritten Variante des Scha It gerät es nach der
Erfindung ist vorgesehen, daß zwischen einem Pol der Versorgungsspannung und einem Speisespannungs-Anschluß
eine erste LED als Betriebsanzeige geschaltet ist, daß
eine zweite LED einerseits an den Pol der Versorgungsspannung und andererseits an den IC-Ausgang
zur Anzeige des Sc ha 11zustandes und an den IC-Ausgang
für Kurzschluß angeschlossen ist, so daß die zweite
LED durch Blinken mit der Frequenz des Takt generators einen Kurzschlußfall anzeigt.
Bei beiden letztgenannten Ausführungsformen werden
alle Zustände eindeutig durch nur zwei LED's angezeigt. Von besonderem Vorteil erweist es sich, daß
alle drei beschriebenen Schaltgeräte auf einer
einzigen Platine aufgebaut werden können, die bis auf die Anzeige-LED's fertig bestückt und auf Vorrat
gehalten werden kann. Entsprechend den Wünschen eines Kunden können diese Platinen dann mit der notwendigen
Anzahl der LED's bzw. speziellen LED-Typen bestückt
werden. Eine weitere Beschaltung des IC's zum Erzielen
spezieller Anzeigearten beschränkt sich auf die Verbindung von Vertei lerpunkten mit entsprechenden
IC-Anschlüssen, was durch einfache Drahtbrücken erreicht wird.
Der Gegenstand der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläuert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines
Sc ha It gerät es nach der Erfindung, bei der
für jeden zu erfassenden Zustand eine gesonderte Anzeige-LED vorgesehen ist,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform, bei der die
"Betriebsanzeige"-LED" auch zur Anzeige
eines Kurzschlusses verwendet ist, und
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform, bei der die
"Sc ha 11zustand"-Anzeige-LED zugleich zur
Anzeige eines Kurzschlusses genutzt ist.
Bei dem Schaltgerät nach Fig. 1 wird das Sensorsignal eines Sensors 1 einer integrierten Schaltung IC
zugeführt und dort von einer Auswertestufe 2
aufbereitet, die zwei im Gegentakt arbeitende Treiberstufen 3 und 4 ansteuert. Die
Einze I scha 11kreise der integrierten Schaltung IC sind
in der Zeichnung vereinfacht durch elektrotechnische
Symbole wie Unterbrecher, Schalter und Stromquelle wiedergegeben. Die Treiberstufe 4, dargestellt als aus
einem Widerstand 5 , einer Stromquelle 6 , einem Unterbrecher 7 und einem Schalter 8 bestehend, steuert
über einen IC-Ausgang 9 einen Lastschalter 10, bei dem es sich beispielsweise um einen Transistor handeln
kann. In der gezeigten Grundstellung ist der Schalter
8 offen und somit die Last 11 nicht eingeschaltet. Bei der im Gegentakt arbeitenden Treiberstufe 3, die einen
Widerstand 12, eine Stromquelle 13, einen Unterbrecher 14 und einen Schalter 15 umfaßt, wird der Schalter 15
im Gegentakt zum Schalter 8 geöffnet bzw. geschlossen, während der Unterbrecher 14 gleichsinnig wie der
Unterbrecher 7 arbeitet. Von der Treiberstufe 3 kann am IC-Ausgang 16 ein Steuersignal für einen, in der
RegeL nicht vorgesehenen weiteren Lastschalter 17 abgegriffen werden. An die Pole 18, 19 der
Versorgungsspannung ist die integrierte Schaltung IC über zwei Speisespannungs-Anschlüsse 20, 21
angeschlossen, an die IC-intern, mit Ausnahme der zweiten Treiberstufe 4, alle Einze I se ha Ltkreise
angeschlossen sind.
Versorgungsspannung ist die integrierte Schaltung IC über zwei Speisespannungs-Anschlüsse 20, 21
angeschlossen, an die IC-intern, mit Ausnahme der zweiten Treiberstufe 4, alle Einze I se ha Ltkreise
angeschlossen sind.
Ein Kurzschluß im Lastkreis kann durch Überwachung des Spannungsabfalls an einem Meßwiderstand 23 von einer
in der Schaltung IC enthaltenden
Kurzschluß-Abfrageeinrichtung 24 festgestellt werden,
die über einen IC-Eingang 25 parallel zu dem den
Lastschalter 10 und die Last 11 enthaltenden Lastkreis geschaltet ist. überschreitet der Laststrom einen Maximalwert, bewirkt die mit hoher Frequenz arbeitende Abfrageeinrichtung 24 periodisch ein öffnen beider Unterbrecher 7, 14, wodurch die Treiber- bzw.
Last stromkreise unterbrochen werden. Gleichzeitig schaltet die Kurzschluß-Abfrageeinrichtung 24 einen mit vergleichsweise geringer BIinkerfrequenz
arbeitenden Taktgenerator 26 ein. Dieser schließt mit der B I inkerfrequenz über einen Schalter 27 eine
Stromquelle 28 eines LED-Treibers 29, so daß zwischen einem IC-Ausgang 30 und dem Pol 19 der
Versorgungsspannung eine LED 31 zur Anzeige eines Kurzschlusses angeordnet werden kann, die von dem übrigen Schaltgerät völlig unabhängig ist.
Lastschalter 10 und die Last 11 enthaltenden Lastkreis geschaltet ist. überschreitet der Laststrom einen Maximalwert, bewirkt die mit hoher Frequenz arbeitende Abfrageeinrichtung 24 periodisch ein öffnen beider Unterbrecher 7, 14, wodurch die Treiber- bzw.
Last stromkreise unterbrochen werden. Gleichzeitig schaltet die Kurzschluß-Abfrageeinrichtung 24 einen mit vergleichsweise geringer BIinkerfrequenz
arbeitenden Taktgenerator 26 ein. Dieser schließt mit der B I inkerfrequenz über einen Schalter 27 eine
Stromquelle 28 eines LED-Treibers 29, so daß zwischen einem IC-Ausgang 30 und dem Pol 19 der
Versorgungsspannung eine LED 31 zur Anzeige eines Kurzschlusses angeordnet werden kann, die von dem übrigen Schaltgerät völlig unabhängig ist.
Die Treiberstufen 3 und 4 sind IC-intern an einen
Speisespannungs-Anschluß 20 und über diesen mit dem
Pol 18 der Versorgungsspannung verbunden. Die
Treiberstufe 4 ist an ihrer Anschlußseite 32 über
einen eigenen IC-Ausgang 22 an den zweiten PoL 19 der
Versorgungsspannung angeschlossen, während die Treiberstufe 3 an ihrer IC-internen Anschlußseite 33
mit dem Speisespannungs-Anschluß 21 verbunden ist.
Zwischen dem Speisespannungs-Anschluß 21 und dem Pol
19 der Versorgungsspannung ist eine LED 34 zur Anzeige
des Betriebes geschaltet. In Reihe zu der LED 34 liegt eine weitere LED 35, die an den IC-Ausgang 22 und
einen Verteilerpunkt 36 angeschlossen ist, der
zwischen dem IC-Speisespannungsanschluß 21 und der LED
34 liegt. Die LED 35 zeigt den Schaltzustand des
Schaltgerätes an.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind eine LED 31*
und die LED 35 zur Anzeige des Scha Ltzustandes
zwischen dem IC-Ausgang 22 und dem Pol 19 hintereinandergescha 11et , wobei ein Verteilerpunkt 37
zwischen den LED's 31", 35 mit dem Speisespannungs-Anschluß und über eine Brücke 38 mit
dem IC-Ausgang 30 verbunden ist. Die Stromversorgung
der IC-Schaltung erfolgt hier über die LED 31', die somit auch den Betrieb anzeigt. Das im Kurzschlußfall
am IC-Ausgang 30 anliegende Taktsignal verursacht ein
Pulsieren der LED 31' mit der BIinkerfrequenz des
Taktgenerators 26 und zeigt so einen Kurzschluß an.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist der
IC-Ausgang 22 über eine Brücke 39 mit dem IC-Ausgang 30 verbunden, wodurch bei normalem Betrieb die an den
IC-Ausgang 30 und 22 sowie den Pol 19 angeschlossenen LED 31·' den Schaltzustand des Gerätes anzeigt,
während sie, wie zuvor beschrieben, den Kurzschlußfall
durch Blinken anzeigt. Eine Anzeige des Betriebes erfolgt bei diesem Ausführungsbeispiel wieder durch
die LED 34, die zwischen den Speisespannungs-Anschluß
21 und Pol 19 geschaltet ist.
BezugszeichenListe
1 Sensor
2 Auswertestufe
3 Treiberstufe
4 Treiberstufe
5 Widerstand
6 St romque LLe
7 Unterbrecher
8 SchaLter
9 IC-Ausgang
10 LastschaLter
11 Last
12 Widerstand
13 St romque LLe
1 4 Unt erbrecher
15 SchaLter
31 KurzschLuß-Anzeige-LED
31' KurzschLuß-und Betriebs-Anzeige-LED
31''Kurzschluß-und SchaLtzustand-Anzeige-LED
32 zweite AnschLußseite
33 zweite AnschLußseite
34 Betriebsanzeige-LED
35 SchaLtzustand-Anzeige-LED
36 Vertei Lerpunkt
37 VerteiLerpunkt
38 Brücke
39 Brücke
16 IC-Ausgang
17 LastschaLter
18 AnschLußpoL der Versorgungsspannung
19 AnschLußpoL der Versorgungsspannung
20 IC-Speisespannungs-AnschLuß
21 IC-Speisespannungs-AnschLuß
22 IC-Ausgang
23 Meßwiderstand
24 Kur&zgr; sehLuß-Abfrageei&eegr;richtung
25 IC-Eingang
26 Taktgenerator
27 SchaLter
28 St romque LLe
29 LED-Treiber
30 IC-Ausgang
Claims (1)
- i GM 11Schutzansprüche1. Elektronisches, vorzugsweise berührungsLos arbeitendes Schaltgerät, mit einem von außen beeinflußbaren Sensor (1), dessen Sensorsignal einer integrierten Schaltung (IC) zugeführt wird, die (IC) eine Auswertestufe (2), zwei Treiberstufen (3, 4) zur Ansteuerung eines elektronischen Lastschalters (10) und eine Kurzschluß-Abfrageeinrichtung (24) als Schutzeinrichtung aufweist und ein Signal für den Schaltzustand des Lastschalters an einen IC-Ausgang (22) liefert, an welchen eine LED-Anzeige (35) für den Schaltzustand unmittelbar anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die integrierte Schaltung (IC) an einem weiteren IC-Ausgang (30) ein Signal für die Anzeige eines Kurzschlusses liefert, an den unmittelbar eine Kurzschluß-Anzeige LED (31) anschließbar ist, so daß unter Mitbenutzung eines
Speisespannungs-IC-Anschlusses (21) das IC wahlweise entweder mit drei LED-Anzeigen (31, 34, 35) für alle Zustände "Schaltzustand", "Kurzschluß" und "Betrieb" oder mit zwei LED's beschaltbar ist, von denen jeweils eine LED (31", 31') entweder den Kurzschluß und den Schaltzustand gleichzeitig oder den Kurzschluß und den Betrieb gleichzeitig anzeigt.2. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Treiberstufen (3, 4) untereinander elektrisch entkoppelt sind, daß eine (3) der beiden Treiberstuf en (3, 4) IC-internmit beiden Speisespannungs-AnschLüssen (20, 21) verbunden ist, daß die zweite Treiberstufe (4) nur mit einem Speisespannungs-Anschluß (20) IC-intern verbunden und über den IC-Ausgang (22), an dem das Signal für den Schaltzustand abnehmbar ist, IC-extern an die Versorgungsspannung anschließbar i st.Schaltgerät nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kurzschluß-Abfrageeinrichtung (24) im Kurzschlußfa I I einen Taktgenerator (26) einschaltet, der mit vergleichsweise niedriger Frequenz die Stromquelle (28) eines LED-Treibers (29) einschaltet, wodurch am IC-Ausgang (30) ein getaktetes, zur Anzeige des Kurzschlußfalls geeignetes Signal zur Verfügung steht.Schaltgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem IC-Ausgang (30) und einem Pol (19) der Versorgungsspannung unmittelbar eine LED (31) als Kurzschlußanzeige angeordnet ist, daß zwischen dem Pol (19) und dem IC-Ausgang (22) zwei LED's (34, 35) hintereinandergescha 11et sind, wobei ein zwischen den LED's (34, 35) liegender VerteiIerpunkt (36) mit dem einen Speisespannungs-Anschluß (21) verbunden ist, und daß die direkt an den Pol (19) der Versorgungsspannung angeschlossene LED (34) den Betrieb des Schaltgerätes und die direkt an den IC-Ausgang (22) angeschlossene LED (35) den Schaltzustand des Lastschalters (10) anzeigt.5. Schaltgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kurzschluß anzeigende LED (31) und die den Betrieb anzeigende LED (34) in einer Doppel-LED mit gemeinsamer Kathode bzw. Anode entsprechend der vorgesehenen SpeisespannungspoLarität zusammengefaßt sind, so daß ein Kurzschluß durch eine aufblinkende Mischfarbe im Wechsel mit der den normalen Betrieb anzeigenden LED-Farbe angezeigt wird.6. Schaltgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Pol (19) der Versorgungsspannung und dem IC-Ausgang (22) zwei LED's (311, 35) hi nt ereinandergescha 11et sind, wobei ein zwischen den LED's (31', 35) liegender Verteilerpunkt (37) mit einemSpeisespannungs-Anschluß (21) und dem IC-Ausgang (30) verbunden ist, daß die direkt an den Pol (19) angeschlossene LED (31') den Betrieb des Schaltgerätes anzeigt, daß die direkt an den IC-Ausgang angeschlossene LED (35) den Schaltzustand anzeigt und daß ein Kurzschluß durch ein Pulsieren der auch den Betrieb anzeigenden LED (31') mit der Frequenz des Takt gene rat ors (26) angezeigt wird.7. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Pol (19) der Versorgungsspannung und einem Speisespannungs-Anschluß (21) eine erste LED (34) als Betriebsanzeige geschaltet ist, daß eine zweite LED (3111) einerseits an den Pol (19) der Versorgungsspannung und andererseits an den IC-Ausgang (22) zur Anzeige des Sc ha 11zustandesund an den IC-Ausgang (30) angeschlossen ist, so daß die zweite LED (3111) durch Blinken mit der Frequenz des Takt generators (26) einen Kurzschlußfall anzeigt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9109132U DE9109132U1 (de) | 1990-08-30 | 1991-07-24 | Elektronisches, vorzugsweise berührungslos arbeitendes Schaltgerät |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4027387 | 1990-08-30 | ||
DE9109132U DE9109132U1 (de) | 1990-08-30 | 1991-07-24 | Elektronisches, vorzugsweise berührungslos arbeitendes Schaltgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9109132U1 true DE9109132U1 (de) | 1991-10-17 |
Family
ID=25896362
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9109132U Expired - Lifetime DE9109132U1 (de) | 1990-08-30 | 1991-07-24 | Elektronisches, vorzugsweise berührungslos arbeitendes Schaltgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9109132U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4306950A1 (de) * | 1993-03-05 | 1994-09-08 | Balluff Gebhard Feinmech | Elektronisches Schaltgerät |
DE10227081A1 (de) * | 2002-06-18 | 2004-01-08 | Sick Ag | Sensor |
-
1991
- 1991-07-24 DE DE9109132U patent/DE9109132U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4306950A1 (de) * | 1993-03-05 | 1994-09-08 | Balluff Gebhard Feinmech | Elektronisches Schaltgerät |
DE10227081A1 (de) * | 2002-06-18 | 2004-01-08 | Sick Ag | Sensor |
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