DE9107952U1 - Deckenkreisel für Wascheinrichtungen - Google Patents

Deckenkreisel für Wascheinrichtungen

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Description

Anmelder: Firma Mosmatic AG Apparatefabrik, Oberheifenschwilerstraße 183, CH-9126 Necker
Deckenkreisel für Wascheinrichtungen
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf einen Deckenkreisel, wie er in sogenannten Waschboxen verwendet wird, wobei an der Deckenfläche der Waschbox ein solcher Deckenkreisel mittels eines Befestigungsflansches festgelegt ist. Der Flansch weist eine vertikal ausgerichtete Achse auf, die als Drehlager für einen oder mehrere Dreharme dient, über die das Waschmedium von der stationären Achse den zu den Arbeitsmitteln in Form von z. B. einer Waschbürste und/oder Sprühlanze führenden Schläuchen zugeleitet wird, wobei die stationäre Achse vom jeweiligen Einlaßstutzen zu den drehbaren Armen hin ausmündend Zuführkanäle für das Medium aufweist.
Derartige Deckenkreisel umfassen meist zwei Dreharme, so daß z. B. das Medium als Hochdruck- und als Niederdruckflüssigkeit getrennt an der Sprühlanze bzw. Waschbürste zur Verfügung steht. Die Dreharme haben unterschiedliche Längen und sind über 360° drehbar, wodurch die davon aussetzenden, zu den Arbeitsmitteln führenden Schläuche ungehindert voneinander benutzt werden können.
Obwohl das Waschmedium zum Teil beheizt dem Deckenkreisel zugeführt wird, ergibt sich dennoch bei Frostperioden und insbesondere bei längerem Stillstand, daß das Medium in den Leitungen und Schläuchen einfriert. Besonders in Gebieten mit längeren Frostperioden und tieferen Temperaturen erfordert die Aufrechterhaltung der Betriebsfähigkeit solcher Anlagen einen größeren Aufwand, sei es durch entleeren der
Leitungen und Schläuche oder durch übermäßiges Beheizen der Waschboxen. Diesem Problem abzuhelfen ist Aufgabe der vorliegenden Neuerung.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Neuerung vorgesehen, daß die das Waschmedium den Arbeitsmitteln zuführenden Schläuche beheizbar ausgebildet sind, daß für die Zuführung der elektrischen Energie von der stationären Achse zu den drehbar an dieser gelagerten Armen zwischenabständig den jeweils einen Dreharm zugeordneten zwei Kugellagern achsenseitig um den Umfang Schleifringe und armseitig gegenüberliegend diesen Ringen Bürstenhalter mit Kohlebürsten angeordnet sind, und daß die Achse einen die Schleifringe mit einem achsseitig außerhalb des Dreharm-Schwenkbereichs positionierten elektrischen Anschlußstecker verbindenden Leitungskanal für die elektrische Zuleitung achsial und parallel mit den Waschmediurn-Zuführkanälen angeordnet aufweist.
Wesentliches Merkmal vorliegender Neuerung ist die Verwendung an sich bekannter elektrisch beheizbarer Hochdruckschläuche zur Verhinderung des Einfrierens des Waschmediums, wobei für den Einsatz solcher Schläuche an einem sogenannten Deckenkreisel in Waschboxen die elektrische Energie neuerungsgemäß vom stationären Teil in Form der Drehachse auf den oder die Dreharme und die daran angeordneten Schläuche mittels einer Schleifring-/Bürsten-Anordnung erfolgt. Der Stecker für den elektrischen Anschluß ist deckenseitig oberhalb der Dreharme an der Drehachse befestigt, und die Zuleitungen zu den Schleifringen sind innerhalb der Drehachse in einem Zuführkanal angeordnet.
Für jeden Dreharm ist jeweils eine Schleifring-/Bürsten-Anordnung vorgesehen, die neuerungsgemäß zwischenabständlich den zwei Drehlagern, vorzugsweise Kugellagern, angeordnet ist. Die achsseitigen Schleifringe sind von der Hülse des jeweiligen Dreharms umgriffen und nach außen und zu den Drehlagern hin elektrisch isoliert und mittels O-Ringen als
Kondenswasser-Schutz abgedichtet. Ein Isolationsmantel bzw. eine Isolationskappe übergreifen die jeweiligen Dreharm-Anordnungen. Die elektrische Heizung arbeitet mit einer Niederspannung von z. B. 36 oder 48 Volt.
In der weiteren Ausbildung der Neuerung ist zudem eine Beheizung der stationären Achse vorgesehen, indem im Leitungskanal für die vom Anschlußstecker zu den Schleifringen führenden Leitungen eine elektrische Heizleitung angeordnet ist.
In einer anderen neuerungsgemäßen Ausbildung ist ferner vorgesehen, daß die zu den Medium-Einlaßstutzen der stationären Achse führenden Schläuche für die Zuführung des Waschmediums beheizbar ausgebildet sind, und die Zuführung der elektrischen Energie zum Anschlußstecker über den Heizmantel dieser Zuführschläuche erfolgt.
Nachfolgend wird nun die Neuerung anhand von Ausführungsbeispiele darstellende Zeichnungen näher beschrieben, wobei aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere Merkmale und Vorteile hervorgehen.
In den Zeichnungen zeigt-
Figur 1: eine Ausführungsform eines an der Decken hängend angeordneten Deckenkreisels, dessen Zuführkanäle in der Drehachse zu den Dreharmen und ein Leitungskanal zu den Schleifringen in Form von längsachsialen Bohrungen ausgeführt sind;
Figur 2: eine Schnittansicht A-A der Figur 1,
Figur 3: eine Ausführungsform eines Deckenkreisels, dessen Drehachse als Hohlkörper ausgeführt ist, und dessen Zuführkanäle rohrförmig ausgebildet sind, und
Figur 4: eine Schnittansicht B-B der Figur 3.
In der Figur ist teils geschnitten ein Deckenkreisel mit zwei Dreharmen 1,2 gezeigt. Die neuerungsgemäße Ausführung kann selbstverständlich auch mit nur einem Dreharm 1 ausgestattet sein, wie aus dem konstruktiven Aufbau für einen Fachmann ersichtlich kommt.
Der Deckenkreisel ist an der Decke einer Waschbox mittels eines Lagerkörpers 10 in Form eines Flansches 11 festgelegt, an dem hängend eine Drehachse 12 für die um 360° drehbaren Arme 1,2 befestigt ist.
Die Dreharme 1,2 sind an der Achse 12 mit ihren die Achse umgreifenden Hülsen 16 über Kugellager 17 drehbar gelagert. Die Zuführung des Waschmediums zu den Dreharmen 1,2 und weiter über die Schläuche 5 zu den nicht dargestellten Arbeitsmitteln in Form einer Waschbürste und/oder Sprühlanze erfolgt von einer Zuleitung (Anschlußschläuche 22) über achsseitige Einlaßstutzen 15,25, Querbohrungen 14,24, längsachsialer Zuführkanäle 13,23, einen Ringkanal 20 und über Drehgelenke 9,19.
Neuerungsgemäß sind die zu den Arbeitsmitteln führenden HD-Schläuche 5 als heizbare Schläuche ausgeführt. Die elektrische Energie wird von den Leitungen 35,36 über einen Anschlußstecker 34 der stationären Achse 12 zugeführt, in der ein Leitungskanal 33 für die vom Anschlußstecker 34 ausgehenden Leitungen achsparallel mit den Zuführkanälen 13,23 vorgesehen ist.
Zur Zuführung elektrischer Energie zu den von den Dreharmen 1,2 sind neuerungsgemäß für den Übergang von der stationären Achse 12 zum jeweiligen Arm 1,2 achsseitig Schleifringe 3,6 vorgesehen, die in der Umfangsflache der Achse 12 zwischenabständlich der Drehlager (Kugellager 17) eingelassen angeordnet sind. Dreharmseitig liegen die Kohlebürsten
4,8 der Bürstenhalter 7 auf den Schleifringen 3,6 auf und übertragen die elektrische Energie über Leitungen 18,28 zum Heizmantel der Schläuche 5.
Die Gesamtanordnung der Dreharme 1,2 an der Achse 12 ist nach außen hin vorzugsweise durch einen Isoliermantel 32 bzw. einer Isolierkappe 31 gegen Spritzwasser geschützt. Die achsseitigen Schleifringe 3 und 6 sind voneinander und gegen die Hülsen 16 durch O-Ringe 38 als Kondenswasser-Schutz abgedichtet.
In einer anderen Ausführungsform ist zusätzlich die Beheizung der stationären Achse 12 mit den darin angeordneten Zuführkanälen 13,23 vorgesehen, in dem im Leitungskanal 33 eine Heizleitung 37 angeordnet wird. Anstelle der Heizleitung 37 kann ebenso gut ein Heizelement im unteren Bereich des Leitungskanals 33 vorgesehen werden.
In einer weiteren Ausführungsform ist, wie in Figur 2 dargestellt, der Anschlußschlauch 22 für das Waschmedium bis zum Einlaßstutzen 15 als elektrisch beheizbarer HD-Schlauch ausgebildet, wobei neuerungsgemäß die Leitungen 35,36 des Anschlußsteckers 34 mit dem Heizmantel des Anschlußschlauches 22 verbunden sind. Durch diese Anordnung bedarf es keiner separaten Zuführung elektrischer Energie zur Drehachse 12, es wird vielmehr die elektrische Energie für die dem Anschlußstecker 34 nachgeordneten Heizungen der Drehachse 12 und der zu den Arbeitsmitteln führenden HD-Schläuche 5 über den Anschlußschlauch 22 von der Stromquelle zugeführt. Nicht besonders dargestellt ist bei zwei Dreharmen 1,2 die Zuführung der elektrischen Energie auch über den zweiten elektrisch beheizten Anschlußschlauch, dessen Heizmantel ebenfalls mit dem Anschlußstecker oder Anschlußteil 34 vorzugsweise elektrisch verbunden ist. Der zweite Anschlußschlauch 22 für das Waschmedium ist über den Anschlußstutzen 25 mit der Drehachse 12 verbunden, wie es die Figur 3 schematisch zeigt. Die Figur 3 zeigt einen Schnitt durch die Achse 12 entlang der Schnittlinie A-A der Figur 1, aus
-6-der die Anordnung der einzelnen Kanäle 13,23 und 33 ersichtlich ist.
Obwohl die Drehachse 12, wie in den Figuren 1 bis 3 dargestellt, vorwiegend aus Vollmaterial besteht und die Zuführkanäle 13,23 als auch der Leitungskanal 33 als Bohrungen in das Material eingebracht sind, ist auch eine andere Ausführung der Drehachse 12 neuerungsgemäß vorgesehen. Aus der Figur 4 ist ersichtlich, daß die Achse 12 aus einem rohrförmig ausgebildeten zylindrischen Hohlkörper 39 besteht, der innenseitig gegen die Innnenwandflache 40 und/oder stirnseitig festgelegt die Kanäle 13,23,33 aufnimmt, wobei die Kanäle als Rohre ausgebildet sind. Hierdurch wird insbesondere der Vorteil erreicht, daß die indirekte Beheizung der Zuführkanäle 13,23 über das Material der Drehachse 12 durch eine direkte Beheizung erfolgen kann, in dem z. B. im Hohlraum Heizleitungswendel vorgesehen werden.
Wesentlich ist, daß die elektrische Beheizung mit einer Niederspannung von z. B. 36 oder 48 Volt arbeitet, und die Heizelement für die Aufrechterhaltung einer Temperatur im Waschmedium von plus 5 bis 100C bei Umgebungstemperaturen bis -300C ausgelegt sind.
ZEICHNUNGS-LEGENDE
1 Dreharm 33 Leitungskanal
2 Dreharm 34 Anschlußstecker
3 Schleifring 35 elektrische Leitung
4 Kohlebürste 36 "
5 Schlauch 37 Heizleitung
6 Schleifring 38 O-Ring
7 Bürstenhalter 39 Achse 12 als Hohlkörper
8 Kohlebürste 40 Innenwandfläche von
9 Winkeldrehgelenk
10 Lagerkörper
11 Flansch
12 Drehachse
13 Zuführkanal (Mittenbohrung)
14 Qerbohrung
15 Einlaßstutzen
16 Hülse
17 Kugellager (Drehlager)
18 Leitung
19 Winkeldrehgelenk (groß)
20 Ringkanal
21 Querbohrung
22 Anschlußschlauch (Zuführschlauch)
23 Zuführkanal (nicht mittig)
24 Querbohrung
25 Einlaßstutzen
28 Leitung
31 Isolationskappe
32 Isolationsmantel

Claims (9)

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    Yourref. Yourletterof Date t-V. JU&Pgr;1 I
    Betreff:
    Anmelder: Firma Mosmatic AG Apparatefabrik,
    f|
    Re Oberhelfenschwi1erstraße 183, CH-9126 Necker
    Schutzansprüche
    J-i 1. Deckenkreisel für Wascheinrichtungen, der an einer an der Decke einer Waschbox befestigten Achse über Kugellager drehbar gelagert ist, und aus
    * CO
    einem oder mehreren Dreharmen besteht, über die das Waschmedium von der stationären Achse zu den den Arbeitsmitteln in Form von zum Beispiel einer Waschbürste und/oder Sprühlanze führenden Schläuchen zugeleitet wird, wobei die stationäre Achse vom jeweiligen Einlaßstutzen zu den drehbaren Armen hin ausmündend Zuführkanäle für das Waschmedium aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die das Waschmedium den Arbeitsmitteln zuführenden Schläuche (5) elektrisch beheizbar ausgebildet sind, daß für die Zuführung der elektrischen Energie von der stationären Achse (12) zu den drehbar an dieser gelagerten Arme (1,2) zwischenabständlich den jeweils einen Dreharm (1,2) zugeordneten zwei Kugellagern (17) achsenseitig um den Umfang Schleifringe (3,6) und armseitig gegenüberliegend den Ringen (3,6) Bürstenhalter (7) mit Kohlebürsten (4,8) angeordnet sind, und daß die Achse (2) einen die Schleifringe (3,6) mit einem achsseitig außerhalb des Dreharm-Schwenkbereichs positionierten elektrischen Anschlußstecker (34) verbindenden Leitungskanal (33) für die elektrischen Zuleitungen (35,36) achsial und parallel mit den Waschmedium-Zuführkanälen (13,23) angeordnet aufweist.
    Telephon: Telex: Facsimile/Telefax: Bankkonten: Postscheckkonto
    S1 Lindau (0 83 82) 5 43 74 (patent-d) +49-8382-7 80 27 Bayer. Vereinsbank Lindau (B) Nr. 1257 110(BLZ 735 200 74) München 414 848-
    -2-
  2. 2. Deckenkreisel nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet, daß im Leitungskanal (33) für die Aufheizung der stationären Achse (12) ein elektrisches Heizelement (37) die Achse (12) umgreift.
  3. 3. Deckenkreisel nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Aufheizung der stationären Achse (12) ein elektrisches Heizelement (37) getrennt vom Leitungskanal (33) die Achse durchgreift.
  4. 4. Deckenkreisel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zu den Einlaßstutzen (15,25) der stationären Achse (12) führenden Schläuche (22) für die Zuführung des Waschmediums beheizbar ausgebildet sind, und die Zuführung der elektrischen Energie zum Anschlußstecker (34) über den Heizmantel der Anschlußschläuche (22) erfolgt.
  5. 5. Deckenkreisel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzei chnet, daß die Achse (12) als zylindrischer Hohlkörper (39) ausgebildet ist und die Waschmedium-Zuführkanäle (13,23) und der Leitungskanal (33) als rohrförmige Kanäle an der innenseitigen Wandfläche (40) des Hohlkörpers (39) und/oder stirnseitig desselben festgelegt sind (Figur 4).
  6. 6. Deckenkreisel nach Anspruch 5, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Beheizung der Zuführkanäle (13,23) und der Drehachse (12) mittels im Hohlraum angeordneter Heizleitungswendel erfolgt.
  7. 7. Deckenkreisel nach Anspruch 5, dadurch gekennzei chnet, daß für die Beheizung die Zuführkanäle (13,23) von einem Heizmantel umschlossen sind.
    -3-
  8. 8. Deckenkreisel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d adurch gekennzei chnet, daß die die Achse (12) umschließenden Hülsen (16) mit den Dreharmen (12) durch einen Isolationsmantel (32) bzw. einer Isolationskappe (31) gegen Spritzwasser und Kälte vollständig umschlossen sind.
  9. 9. Deckenkreisel nach einem der Ansprüche Ibis8, dadurch gekennzei chnet, daß die Zuführung des Waschmediums und der elektrischen Energie in die stationäre Achse (12) durch den Flansch (11) von oben angeordnet ist.
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