DE9107719U1 - Geschlossener Fahrzeugaufbau mit mindestens einer horizontal geteilten Ladebordwand - Google Patents
Geschlossener Fahrzeugaufbau mit mindestens einer horizontal geteilten LadebordwandInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen geschlossenen Fahrzeugaufbau
mit mindestens einer horizontal geteilten Ladebordwand, deren Unterwand um eine feste Drehachse nach unten klappbar
und deren Oberwand um im Fahrzeuginnern (Aufbauinnern) angebrachte Rollen schwenkbar sowie entlang
Führungsschienen nahe dem Dach ins Fahrzeuginnere einziehbar ist, wobei Unter- und Oberwand derart über eine
Seilführung miteinander verbunden sind, daß sich beide gleichzeitig in öffnungs- bzw. Schließstellung bewegen.
Bei einer bekannten Ausführungsform dieser Art gemäß der DE-PS 27 10 141 sind ortsfeste Rollen in Form so
bezeichneter Stützrollen vorgesehen. Diese dienen hauptsächlich als innerer Anschlag für die Oberwand im
geschlossenen Zustand, dagegen kommen sie während des Öffnungsvorganges nur streckenweise mit der Oberwand in
Berührung, da im übrigen für das Verschwenken und Anheben der Oberwand seitliche Lenker vorgesehen sind. Jene Lenker
erweisen sich in der Praxis jedoch oft als platzraubend und sperrig. Außerdem erschweren sie eine Abdichtung der
Ladebordwand.
Es ist deshalb auch schon eine weitere Ausführungsform vorgeschlagen worden, welche ohne solche Lenker auskommt
(vgl. DE-PS 29 31 111). Hierbei ergibt sich jedoch ein anderes Problem. Während bei der erstgenannten
Ausführungsform die Stützrollen verhältnismäßig tief
angebracht werden können, nämlich im mittleren Bereich der oberen Hälfte der Oberwand, müssen die Rollen jetzt so hoch
wie möglich angebracht werden, da sie hierbei auf Dauer als horizontales Auflager für die Oberwand wirken und damit die
freie Ladehöhe bestimmen. Diesem Bestreben steht entgegen, daß zum öffnen und Einziehen ein gewisses Drehmoment
erforderlich ist. Das wiederum verlangt nach einem ausreichenden Hebelarm, wie er zwischen Rolle einerseits
und Angriffspunkt der Seilführung an der Oberwand andererseits gebildet wird.
Da es für die Wirtschaftlichkeit von Transportfahrzeugen
auf hohe Ladekapazität ankommt, wird in der Praxis regelmäßig versucht, die Durchladehöhe möglichst groß zu
gestalten. Dazu werden die Rollen möglichst hoch angeordnet, wodurch sich der wirksame Hebelarm zwangsläufig
verkürzt. Die Folge ist eine spürbare Schwergängigkeit beim öffnen und Schließen der Ladebordwand. Dies tritt umso
störender in Erscheinung je länger der Fahrzeugaufbau ist.
Hier setzt nun die Erfindung an. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugaufbau der zuletztgenannten Art
(ohne Lenker) so weiterzubilden, daß ohne übermäßige Kraftanstrengung ein öffnen zu großer Ladehöhe und ohne
störende überstände ermöglicht wird.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die
Rollen höhenverstellbar angeordnet und mit der Oberwand
derart kraftschlüssig verbindbar sind, daß sie sich bei deren Endbewegung ins Fahrzeuginnere hin nach oben
verstellen.
Wie ersichtlich, sollen nach dem Vorschlag der Erfindung die Rollen nicht mehr ortsfest, sondern beweglich
ausgebildet und angeordnet sein. Diese Ausführungsform
ermöglicht es, die Rollen zunächst in einer Höhe vorzusehen, welche ein bequemes öffnen erlaubt, und sie
dann mitsamt der darauf aufliegenden restlichen Oberwand in eine höhere Position zu bringen, welche eine möglichst
große Durchladehöhe freigibt. Da im übrigen in dieser Position die Oberwand auch weit eingezogen ist, ist die
empfindliche Unterkante der Oberwand kaum mehr der Gefahr einer Berührung bzw. Beschädigung durch heranfahrende
Hubgeräte, wie Gabelstapler o. dgl. ausgesetzt.
Es ist das besondere Verdienst der Erfindung erkannt zu haben, daß die in Rede stehenden Rollen nicht
notwendigerweise während des gesamten Öffnungsvorganges in einer bestimmten Position verbleiben müssen, sondern
zumindest zum Schluß ebensogut auch höher angeordnet sein können. Ferner hat die Erfindung erkannt, daß die
Bewegungsenergie der Oberwand selbst, insbesondere in der Endphase des Öffnungsvorganges, zur Anhebung der Rollen
herangezogen werden kann, wenn eine kraftschlüssige
Verbindung von den Rollen zur Oberwand hergestellt wird. Dies läßt sich umso leichter verwirklichen, als dann mit
den Rollen nur noch das wesentlich geringere Gewicht der restlichen, noch nicht eingezogenen Oberwand angehoben zu
werden braucht.
Während also bisher stets nach einer Kompromißlösung
gesucht wurde zwischen möglichst tiefliegenden Rollen im
Interesse eines leichten Einziehens und möglichst hochliegenden Rollen im Interesse einer großen Ladehöhe,
wobei naturgemäß erhebliche Abstriche hingenommen werden mußten, können jetzt sozusagen optimale Verhältnisse für
das öffnen wie auch Beladen geschaffen werden. Es kann somit die durch das Raumvolumen des Fahrzeugaufbaus
vorgegebene Ladekapazität besser genutzt werden, oder aber die bisherige Ladekapazität kann mit einer geringeren
Bauhöhe erreicht werden, was ebenso vorteilhaft ist. Im
übrigen erweist sich der erfindungsgemäße Fahrzeugaufbau
als bedienungsfreundlich und wenig empfindlich. In puncto
Leichtgängigkeit und Führung steht er sogar Fahrzeugaufbauten mit Lenkern nicht nach, wobei er jenen
wegen der besseren Abdichtungsmöglichkeiten noch überlegen ist. Schließlich eignet er sich dadurch auch zum Transport
nässe- oder temperaturempfindlicher Güter.
Vorteilhaft sind die Rollen jeweils an einem in einer
vertikalen Führungsschiene verschieblichen Schlitten
angebracht. Dabei können die Rollen eine lineare Verstel1 bewegung ausführen.
Nach einem anderen Vorschlag sind die Rollen jeweils am Ende eines um eine horizontale Drehachse verstellbaren
Hebels angebracht. Dort lassen sich die Rollen also in einer Drehbewegung anheben und senken sich ebenso wieder
ab. Letzteres geschieht ohne weiteres Zutun bereits unter dem Eigengewicht der aufliegenden Oberwand.
Zweckmäßigerweise ist zur Verbindung von Rollen und
Oberwand ein Seil vorgesehen, welches einerseits an den Rollen und andererseits nahe an der Oberkante der Oberwand
angreift und in seiner Länge so bemessen ist, daß es vor Erreichen der größtmöglichen Einziehstellung der Oberwand
unter Zugspannung gerät.
Der Angriff des Seils an Rollen und Oberwand kann an Fixpunkten in Form von Bohrungen, Mitnehmerösen, - zapfen
o. dgl. erfolgen. Dabei gerät das Seil erst in der Endphase des Öffnungsvorganges unter Zugspannung, d. h. es übt erst
zum Schluß eine Zugkraft auf die Rollen zum Anheben derselben aus. Ansonsten kann das Seil in üblicher Weise
vorgespannt werden, um es ausgerichtet zu halten und davor
zu bewahren, sich beim öffnen oder Schließen der Ladebordwand in irgendeiner Weise zu verheddern.
Nach einem weiteren Vorschlag ist das der Oberwand zugeordnete Ende des Seils an einem in der Führungsschine
für die Oberwand verschieblichen Mitnehmer angebracht. Insbesondere kann der Mitnehmer dabei als Rollwagen
ausgebildet sein.
Weitere Einzelheiten und Vorteile werden nachstehend anhand der Zeichnung für zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele
beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 ein Fahrzeug in schematischer Rückansicht mit einem
erfindungsgemäßen Fahrzeugaufbau (bei einerseits geschlossener und andererseits geöffneter Ladebordwand) im
Schnitt,
Fig. 2a die linke (geschlossene) Ladebordwand von Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 2b den Gegenstand von Fig. 2a in geöffnetem Zustand,
Fig. 3a den Eckbereich von Dachgurt und Eckrunge bei geschlossener Ladebordwand in einer Innenansicht,
Fig. 3b den Gegenstand von Fig. 3a bei geöffneter Ladebordwand,
Fig. 4a den Eckbereich von Ladebordwand und Dach bei geschlossener Ladebordwand mit speziellem Rückholmechanismus
zum Schließen der Ladebordwand in Rückansicht,
Fig. 4b den Gegenstand von Fig. 4a bei geöffneter Ladebordwand,
Fig. 5a die linke Ladebordwand eines anderen Fahrzeugaufbaus in geschlossenem Zustand in Rückansicht und
Fig. 5b den Gegenstand von Fig. 5a in geöffnetem Zustand.
Aus Fig. 1 ist ein Fahrzeugaufbau auf einem Fahrzeug 1
ersichtlich. Der Fahrzeugaufbau umfaßt dabei einen auf einem Außenrahmen 2 aufliegenden Fahrzeugboden 3, zwei
Seitenwände in Form horizontal geteilter Ladebordwände 4, eine Vorderwand 5, ein Dach 6 sowie eine hier nicht
dargestellte Rückwand. Vorgenannte Elemente ergeben einen allseits geschlossenen, lediglich seitlich zu öffnenden
Fahrzeugaufbau (vgl. rechte Ladebordwand 4), wobei der untere Teil der Ladebordwand 4, die Unterwand 4a, um eine
feste Drehachse 7 in Richtung des Pfeiles 8 nach unten klappbar und der obere Teil der Ladebordwand 4, die
Oberwand 4b, um Rollen 9 schwenkbar und ins Fahrzeuginnere (Aufbauinnere) gemäß dem Pfeil 10 einziehbar ist.
Wie aus den Fig. 2a und 2b, ferner den Fig. 3a und 3b näher hervorgeht, sind Unterwand 4a und Oberwand 4b in bekannter
Weise über eine Seilführung 11 miteinander verbunden. Die Sei!führung 11 besteht aus einem Seil konstanter Länge,
welches an einem Fixpunkt 11a der Unterwand 4a und einem Fixpunkt 11b der Oberwand 4b befestigt und über eine Rolle
12 nahe dem oberen Ende einer Eckrunge 13 umgelenkt ist. Dadurch bewegen sich Unterwand 4a und Oberwand 4b stets
gleichzeitig in öffnungs- bzw. Schließstellung. Für die
Oberwand 4b sind im übrigen annähernd horizontale Führungsschienen 14 nahe dem Dach 6 (unterhalb eines
Dachgurtes 15) vorgesehen, in die nahe an der Oberkante der Oberwand 4b angelenkte Rollwagen 16 eingesetzt sind. Mit
deren Hilfe läßt sich die Oberwand 4b unter das Dach 6 einziehen.
Vergleicht man die Fig. 2a mit 2b und die Fig. 3a mit 3b, so wird im übrigen deutlich, daß die jeweils an den
Eckrungen 13 angeordneten Rollen 9 höhenverstellbar sind,
wobei sie sich im geschlossenen Zustand der Ladebordwand 4 in ihrer tiefsten Stellung befinden (vgl. Fig. 2a, 3a), im
geöffneten Zustand dagegen in ihrer höchsten Stellung (vgl. Fig. 2b, 3b). Die Veränderung von einer Stellung in die
andere erfolgt in einer linearen Bewegung gemäß dem Pfeil
17. Dazu sind die Rollen 9 mit einem Schlitten 18 verbunden, welcher in einer hier nicht näher dargestellten
vertikalen Führung gehalten ist.
Der Schlitten 18 ist über ein Seil 19 (vgl. gestrichelte Linie), welches über eine Umlenkrolle 20 geführt ist, mit
einem Mitnehmer 21 verbunden. Letzterer ist in der Führungsschiene 14 verschieblich gehalten und kann mit dem
Rollwagen 16 der Oberwand in Berührung kommen, d. h. in eine kraftschlüssige Verbindung treten. Von dem Rollwagen
16 läßt sich der Mitnehmer 21 dann in der Endphase des Öffnungsvorganges ins Fahrzeuginnere drücken, wobei er den
Schlitten 18 letztlich in die in den Fig. 2b und 3b gezeigte höchste Stellung anhebt. Umgekehrt wird der
Mitnehmer 21 beim Schließen der Ladebordwand 4 und Absenken der Rollen 9 vom Schlitten 18 über das Seil 19 wieder etwas
aus dem Fahrzeuginneren herausgezogen. Der Mitnehmer 21 ist zweckmäßigerweise selbst auch als Rollwagen ausgebildet.
Aus den Fig. 4a und 4b, welche die Ladebordwand wiederum in geschlossenem und geöffnetem Zustand zeigen, wird weiter
deutlich, in welch extreme Lagen die Rollen 9 verstellt werden können. Dabei erleichtert ein im wesentlichen aus
einer Feder 22, einem Seil 23 und einer Umlenkrolle 24 gebildeter Rückholmachenismus für die Oberwand 4b den
Übergang von der Öffnungsstellung gemäß Fig. 4b in die
Schließstellung gemäß Fig. 4a.
Die Fig. 5a und 5b zeigen im Vergleich zu den vorangegangenen Figuren analoge Verhältnisse, jedoch mit
dem Unterschied, daß die Rollen 9 jetzt über eine Drehbewegung gemäß dem Pfeil 25 höhenverstellbar sind. Dazu
sind sie am Ende eines Hebels 26 angebracht, welcher um eine horizontale Drehachse 27 verstellbar ist. Zu dem Zweck
ist der Hebel 26 wiederum über ein Seil 19 mit der Oberwand 4b verbinbar bzw. verbunden, und zwar diesmal direkt mit
deren Rollwagen 16. Beim öffnen der Oberwand 4b gehen die Rollen 9 von der in Fig. 5a gezeigten Stellung in diejenige
der Fig. 5b über. Beim Schließen der Ladebordwand 4 senken sich die Rollen 9 unter dem Eigengewicht der Oberwand 4b
selbsttätig wieder ab. Wie ersichtlich, zeichnet sich das zuletzt dargestellte Ausführungsbeispiel durch einen
besonders einfachen und robusten Mechanismus aus.
15 20 25 30
1 | Fahrzeug |
2 | Außenrahmen |
3 | Fahrzeugboden |
4 | Ladebordwand |
4a | Unterwand |
4b | Oberwand |
5 | Vorderwand |
6 | Dach |
7 | Drehachse |
8 | Pfeil |
9 | Rolle |
10 | Pfeil |
11 | Seilführung |
11a | Fixpunkt |
11b | Fixpunkt |
12 | Rolle |
13 | Eckrunge |
14 | Führungsschiene |
15 | Dachgurt |
16 | RoIlwagen |
17 | Pfeil |
18 | Schiitten |
19 | Seil |
20 | UmlenkrolIe |
21 | Mitnehmer |
22 | Feder |
23 | Seil |
24 | UmlenkrolIe |
25 | Pfeil |
26 | Hebel |
27 | Drehachse |
35
Claims (6)
1. Geschlossener Fahrzeugaufbau mit mindestens einer
30 horizontal geteilten Ladebordwand, deren Unterwand um eine
feste Drehachse nach unten klappbar und deren Oberwand um im Fahrzeuginnern (Aufbauinnern) angebrachte Rollen
schwenkbar sowie entlang Führungsschienen nahe dem Dach ins Fahrzeuginnere einziehbar ist, wobei Unter- und Oberwand
35 derart über eine Seilführung miteinander verbunden sind,
daß sich beide gleichzeitig in öffnungs- bzw.
Schließstellung bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rollen ( 9 ) höhenverstellbar angeordnet und mit der
Oberwand ( 4b ) derart kraftschlüssig verbindbar sind, daß sie sich bei deren Endbewegung ins Fahrzeuginnere hin nach
oben verstellen.
2. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollen ( 9 ) jeweils an einem in einer vertikalen Führungsschiene verschieblichen Schlitten ( 18 ) angebracht
si nd.
3. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollen ( 9 ) jeweils am Ende eines um eine horizontale Drehachse ( 27 ) verstellbaren Hebels ( 26 )
angebracht sind.
4. Fahrzeugaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Verbindung von Rollen ( 9 ) und Oberwand ( 4b ) ein Seil ( 19 ) vorgesehen ist, welches
einerseits an den Rollen ( 9 ) und andererseits nahe an der Oberkante der Oberwand ( 4b ) angreift und in seiner Länge
so bemessen ist, daß es vor Erreichen der größtmöglichen Einziehstellung der Oberwand ( 4b ) unter Zugspannung
gerät.
5. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das der Oberwand ( 4b ) zugeordnete Ende des Seils ( 19 ) an einem in der Führungsschiene ( 14 ) für die Oberwand (
4b ) verschieblichen Mitnehmer ( 21 ) angebracht ist.
6. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer ( 21 ) als Rollwagen ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9107719U DE9107719U1 (de) | 1991-06-22 | 1991-06-22 | Geschlossener Fahrzeugaufbau mit mindestens einer horizontal geteilten Ladebordwand |
Applications Claiming Priority (1)
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DE9107719U DE9107719U1 (de) | 1991-06-22 | 1991-06-22 | Geschlossener Fahrzeugaufbau mit mindestens einer horizontal geteilten Ladebordwand |
Publications (1)
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DE9107719U1 true DE9107719U1 (de) | 1991-11-21 |
Family
ID=6868577
Family Applications (1)
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DE9107719U Expired - Lifetime DE9107719U1 (de) | 1991-06-22 | 1991-06-22 | Geschlossener Fahrzeugaufbau mit mindestens einer horizontal geteilten Ladebordwand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9107719U1 (de) |
-
1991
- 1991-06-22 DE DE9107719U patent/DE9107719U1/de not_active Expired - Lifetime
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