DE9107719U1 - Geschlossener Fahrzeugaufbau mit mindestens einer horizontal geteilten Ladebordwand - Google Patents

Geschlossener Fahrzeugaufbau mit mindestens einer horizontal geteilten Ladebordwand

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DE9107719U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/0497Doors arranged at the vehicle sides for load transporting vehicles or public transport, e.g. lorries, trucks, buses
    • B60J5/0498Doors arranged at the vehicle sides for load transporting vehicles or public transport, e.g. lorries, trucks, buses with rigid panels pivoting about a horizontal axis

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen geschlossenen Fahrzeugaufbau mit mindestens einer horizontal geteilten Ladebordwand, deren Unterwand um eine feste Drehachse nach unten klappbar und deren Oberwand um im Fahrzeuginnern (Aufbauinnern) angebrachte Rollen schwenkbar sowie entlang Führungsschienen nahe dem Dach ins Fahrzeuginnere einziehbar ist, wobei Unter- und Oberwand derart über eine Seilführung miteinander verbunden sind, daß sich beide gleichzeitig in öffnungs- bzw. Schließstellung bewegen.
Bei einer bekannten Ausführungsform dieser Art gemäß der DE-PS 27 10 141 sind ortsfeste Rollen in Form so bezeichneter Stützrollen vorgesehen. Diese dienen hauptsächlich als innerer Anschlag für die Oberwand im geschlossenen Zustand, dagegen kommen sie während des Öffnungsvorganges nur streckenweise mit der Oberwand in Berührung, da im übrigen für das Verschwenken und Anheben der Oberwand seitliche Lenker vorgesehen sind. Jene Lenker erweisen sich in der Praxis jedoch oft als platzraubend und sperrig. Außerdem erschweren sie eine Abdichtung der Ladebordwand.
Es ist deshalb auch schon eine weitere Ausführungsform vorgeschlagen worden, welche ohne solche Lenker auskommt (vgl. DE-PS 29 31 111). Hierbei ergibt sich jedoch ein anderes Problem. Während bei der erstgenannten Ausführungsform die Stützrollen verhältnismäßig tief
angebracht werden können, nämlich im mittleren Bereich der oberen Hälfte der Oberwand, müssen die Rollen jetzt so hoch wie möglich angebracht werden, da sie hierbei auf Dauer als horizontales Auflager für die Oberwand wirken und damit die freie Ladehöhe bestimmen. Diesem Bestreben steht entgegen, daß zum öffnen und Einziehen ein gewisses Drehmoment erforderlich ist. Das wiederum verlangt nach einem ausreichenden Hebelarm, wie er zwischen Rolle einerseits und Angriffspunkt der Seilführung an der Oberwand andererseits gebildet wird.
Da es für die Wirtschaftlichkeit von Transportfahrzeugen auf hohe Ladekapazität ankommt, wird in der Praxis regelmäßig versucht, die Durchladehöhe möglichst groß zu gestalten. Dazu werden die Rollen möglichst hoch angeordnet, wodurch sich der wirksame Hebelarm zwangsläufig verkürzt. Die Folge ist eine spürbare Schwergängigkeit beim öffnen und Schließen der Ladebordwand. Dies tritt umso störender in Erscheinung je länger der Fahrzeugaufbau ist.
Hier setzt nun die Erfindung an. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugaufbau der zuletztgenannten Art (ohne Lenker) so weiterzubilden, daß ohne übermäßige Kraftanstrengung ein öffnen zu großer Ladehöhe und ohne störende überstände ermöglicht wird.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die Rollen höhenverstellbar angeordnet und mit der Oberwand derart kraftschlüssig verbindbar sind, daß sie sich bei deren Endbewegung ins Fahrzeuginnere hin nach oben verstellen.
Wie ersichtlich, sollen nach dem Vorschlag der Erfindung die Rollen nicht mehr ortsfest, sondern beweglich ausgebildet und angeordnet sein. Diese Ausführungsform
ermöglicht es, die Rollen zunächst in einer Höhe vorzusehen, welche ein bequemes öffnen erlaubt, und sie dann mitsamt der darauf aufliegenden restlichen Oberwand in eine höhere Position zu bringen, welche eine möglichst große Durchladehöhe freigibt. Da im übrigen in dieser Position die Oberwand auch weit eingezogen ist, ist die empfindliche Unterkante der Oberwand kaum mehr der Gefahr einer Berührung bzw. Beschädigung durch heranfahrende Hubgeräte, wie Gabelstapler o. dgl. ausgesetzt.
Es ist das besondere Verdienst der Erfindung erkannt zu haben, daß die in Rede stehenden Rollen nicht notwendigerweise während des gesamten Öffnungsvorganges in einer bestimmten Position verbleiben müssen, sondern zumindest zum Schluß ebensogut auch höher angeordnet sein können. Ferner hat die Erfindung erkannt, daß die Bewegungsenergie der Oberwand selbst, insbesondere in der Endphase des Öffnungsvorganges, zur Anhebung der Rollen herangezogen werden kann, wenn eine kraftschlüssige Verbindung von den Rollen zur Oberwand hergestellt wird. Dies läßt sich umso leichter verwirklichen, als dann mit den Rollen nur noch das wesentlich geringere Gewicht der restlichen, noch nicht eingezogenen Oberwand angehoben zu werden braucht.
Während also bisher stets nach einer Kompromißlösung gesucht wurde zwischen möglichst tiefliegenden Rollen im Interesse eines leichten Einziehens und möglichst hochliegenden Rollen im Interesse einer großen Ladehöhe, wobei naturgemäß erhebliche Abstriche hingenommen werden mußten, können jetzt sozusagen optimale Verhältnisse für das öffnen wie auch Beladen geschaffen werden. Es kann somit die durch das Raumvolumen des Fahrzeugaufbaus vorgegebene Ladekapazität besser genutzt werden, oder aber die bisherige Ladekapazität kann mit einer geringeren
Bauhöhe erreicht werden, was ebenso vorteilhaft ist. Im übrigen erweist sich der erfindungsgemäße Fahrzeugaufbau als bedienungsfreundlich und wenig empfindlich. In puncto Leichtgängigkeit und Führung steht er sogar Fahrzeugaufbauten mit Lenkern nicht nach, wobei er jenen wegen der besseren Abdichtungsmöglichkeiten noch überlegen ist. Schließlich eignet er sich dadurch auch zum Transport nässe- oder temperaturempfindlicher Güter.
Vorteilhaft sind die Rollen jeweils an einem in einer
vertikalen Führungsschiene verschieblichen Schlitten
angebracht. Dabei können die Rollen eine lineare Verstel1 bewegung ausführen.
Nach einem anderen Vorschlag sind die Rollen jeweils am Ende eines um eine horizontale Drehachse verstellbaren Hebels angebracht. Dort lassen sich die Rollen also in einer Drehbewegung anheben und senken sich ebenso wieder ab. Letzteres geschieht ohne weiteres Zutun bereits unter dem Eigengewicht der aufliegenden Oberwand.
Zweckmäßigerweise ist zur Verbindung von Rollen und Oberwand ein Seil vorgesehen, welches einerseits an den Rollen und andererseits nahe an der Oberkante der Oberwand angreift und in seiner Länge so bemessen ist, daß es vor Erreichen der größtmöglichen Einziehstellung der Oberwand unter Zugspannung gerät.
Der Angriff des Seils an Rollen und Oberwand kann an Fixpunkten in Form von Bohrungen, Mitnehmerösen, - zapfen
o. dgl. erfolgen. Dabei gerät das Seil erst in der Endphase des Öffnungsvorganges unter Zugspannung, d. h. es übt erst zum Schluß eine Zugkraft auf die Rollen zum Anheben derselben aus. Ansonsten kann das Seil in üblicher Weise vorgespannt werden, um es ausgerichtet zu halten und davor
zu bewahren, sich beim öffnen oder Schließen der Ladebordwand in irgendeiner Weise zu verheddern.
Nach einem weiteren Vorschlag ist das der Oberwand zugeordnete Ende des Seils an einem in der Führungsschine für die Oberwand verschieblichen Mitnehmer angebracht. Insbesondere kann der Mitnehmer dabei als Rollwagen ausgebildet sein.
Weitere Einzelheiten und Vorteile werden nachstehend anhand der Zeichnung für zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 ein Fahrzeug in schematischer Rückansicht mit einem erfindungsgemäßen Fahrzeugaufbau (bei einerseits geschlossener und andererseits geöffneter Ladebordwand) im Schnitt,
Fig. 2a die linke (geschlossene) Ladebordwand von Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 2b den Gegenstand von Fig. 2a in geöffnetem Zustand,
Fig. 3a den Eckbereich von Dachgurt und Eckrunge bei geschlossener Ladebordwand in einer Innenansicht,
Fig. 3b den Gegenstand von Fig. 3a bei geöffneter Ladebordwand,
Fig. 4a den Eckbereich von Ladebordwand und Dach bei geschlossener Ladebordwand mit speziellem Rückholmechanismus zum Schließen der Ladebordwand in Rückansicht,
Fig. 4b den Gegenstand von Fig. 4a bei geöffneter Ladebordwand,
Fig. 5a die linke Ladebordwand eines anderen Fahrzeugaufbaus in geschlossenem Zustand in Rückansicht und
Fig. 5b den Gegenstand von Fig. 5a in geöffnetem Zustand.
Aus Fig. 1 ist ein Fahrzeugaufbau auf einem Fahrzeug 1 ersichtlich. Der Fahrzeugaufbau umfaßt dabei einen auf einem Außenrahmen 2 aufliegenden Fahrzeugboden 3, zwei Seitenwände in Form horizontal geteilter Ladebordwände 4, eine Vorderwand 5, ein Dach 6 sowie eine hier nicht dargestellte Rückwand. Vorgenannte Elemente ergeben einen allseits geschlossenen, lediglich seitlich zu öffnenden Fahrzeugaufbau (vgl. rechte Ladebordwand 4), wobei der untere Teil der Ladebordwand 4, die Unterwand 4a, um eine feste Drehachse 7 in Richtung des Pfeiles 8 nach unten klappbar und der obere Teil der Ladebordwand 4, die Oberwand 4b, um Rollen 9 schwenkbar und ins Fahrzeuginnere (Aufbauinnere) gemäß dem Pfeil 10 einziehbar ist.
Wie aus den Fig. 2a und 2b, ferner den Fig. 3a und 3b näher hervorgeht, sind Unterwand 4a und Oberwand 4b in bekannter Weise über eine Seilführung 11 miteinander verbunden. Die Sei!führung 11 besteht aus einem Seil konstanter Länge, welches an einem Fixpunkt 11a der Unterwand 4a und einem Fixpunkt 11b der Oberwand 4b befestigt und über eine Rolle 12 nahe dem oberen Ende einer Eckrunge 13 umgelenkt ist. Dadurch bewegen sich Unterwand 4a und Oberwand 4b stets gleichzeitig in öffnungs- bzw. Schließstellung. Für die Oberwand 4b sind im übrigen annähernd horizontale Führungsschienen 14 nahe dem Dach 6 (unterhalb eines Dachgurtes 15) vorgesehen, in die nahe an der Oberkante der Oberwand 4b angelenkte Rollwagen 16 eingesetzt sind. Mit deren Hilfe läßt sich die Oberwand 4b unter das Dach 6 einziehen.
Vergleicht man die Fig. 2a mit 2b und die Fig. 3a mit 3b, so wird im übrigen deutlich, daß die jeweils an den Eckrungen 13 angeordneten Rollen 9 höhenverstellbar sind, wobei sie sich im geschlossenen Zustand der Ladebordwand 4 in ihrer tiefsten Stellung befinden (vgl. Fig. 2a, 3a), im geöffneten Zustand dagegen in ihrer höchsten Stellung (vgl. Fig. 2b, 3b). Die Veränderung von einer Stellung in die andere erfolgt in einer linearen Bewegung gemäß dem Pfeil 17. Dazu sind die Rollen 9 mit einem Schlitten 18 verbunden, welcher in einer hier nicht näher dargestellten vertikalen Führung gehalten ist.
Der Schlitten 18 ist über ein Seil 19 (vgl. gestrichelte Linie), welches über eine Umlenkrolle 20 geführt ist, mit einem Mitnehmer 21 verbunden. Letzterer ist in der Führungsschiene 14 verschieblich gehalten und kann mit dem Rollwagen 16 der Oberwand in Berührung kommen, d. h. in eine kraftschlüssige Verbindung treten. Von dem Rollwagen 16 läßt sich der Mitnehmer 21 dann in der Endphase des Öffnungsvorganges ins Fahrzeuginnere drücken, wobei er den Schlitten 18 letztlich in die in den Fig. 2b und 3b gezeigte höchste Stellung anhebt. Umgekehrt wird der Mitnehmer 21 beim Schließen der Ladebordwand 4 und Absenken der Rollen 9 vom Schlitten 18 über das Seil 19 wieder etwas aus dem Fahrzeuginneren herausgezogen. Der Mitnehmer 21 ist zweckmäßigerweise selbst auch als Rollwagen ausgebildet.
Aus den Fig. 4a und 4b, welche die Ladebordwand wiederum in geschlossenem und geöffnetem Zustand zeigen, wird weiter deutlich, in welch extreme Lagen die Rollen 9 verstellt werden können. Dabei erleichtert ein im wesentlichen aus einer Feder 22, einem Seil 23 und einer Umlenkrolle 24 gebildeter Rückholmachenismus für die Oberwand 4b den
Übergang von der Öffnungsstellung gemäß Fig. 4b in die Schließstellung gemäß Fig. 4a.
Die Fig. 5a und 5b zeigen im Vergleich zu den vorangegangenen Figuren analoge Verhältnisse, jedoch mit dem Unterschied, daß die Rollen 9 jetzt über eine Drehbewegung gemäß dem Pfeil 25 höhenverstellbar sind. Dazu sind sie am Ende eines Hebels 26 angebracht, welcher um eine horizontale Drehachse 27 verstellbar ist. Zu dem Zweck ist der Hebel 26 wiederum über ein Seil 19 mit der Oberwand 4b verbinbar bzw. verbunden, und zwar diesmal direkt mit deren Rollwagen 16. Beim öffnen der Oberwand 4b gehen die Rollen 9 von der in Fig. 5a gezeigten Stellung in diejenige der Fig. 5b über. Beim Schließen der Ladebordwand 4 senken sich die Rollen 9 unter dem Eigengewicht der Oberwand 4b selbsttätig wieder ab. Wie ersichtlich, zeichnet sich das zuletzt dargestellte Ausführungsbeispiel durch einen besonders einfachen und robusten Mechanismus aus.
15 20 25 30
Bezugszeicheniiste
1 Fahrzeug
2 Außenrahmen
3 Fahrzeugboden
4 Ladebordwand
4a Unterwand
4b Oberwand
5 Vorderwand
6 Dach
7 Drehachse
8 Pfeil
9 Rolle
10 Pfeil
11 Seilführung
11a Fixpunkt
11b Fixpunkt
12 Rolle
13 Eckrunge
14 Führungsschiene
15 Dachgurt
16 RoIlwagen
17 Pfeil
18 Schiitten
19 Seil
20 UmlenkrolIe
21 Mitnehmer
22 Feder
23 Seil
24 UmlenkrolIe
25 Pfeil
26 Hebel
27 Drehachse
35

Claims (6)

Fi rma Robert Orten GmbH u. Co. Fahrzeugbau u. Vertrieb Gewerbegebiet 5550 Bernkastei-Kues Geschlossener Fahrzeugaufbau mit horizontal geteilten Ladebordwand mindestens einer Ansprüche
1. Geschlossener Fahrzeugaufbau mit mindestens einer
30 horizontal geteilten Ladebordwand, deren Unterwand um eine feste Drehachse nach unten klappbar und deren Oberwand um im Fahrzeuginnern (Aufbauinnern) angebrachte Rollen schwenkbar sowie entlang Führungsschienen nahe dem Dach ins Fahrzeuginnere einziehbar ist, wobei Unter- und Oberwand
35 derart über eine Seilführung miteinander verbunden sind,
daß sich beide gleichzeitig in öffnungs- bzw. Schließstellung bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen ( 9 ) höhenverstellbar angeordnet und mit der Oberwand ( 4b ) derart kraftschlüssig verbindbar sind, daß sie sich bei deren Endbewegung ins Fahrzeuginnere hin nach oben verstellen.
2. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen ( 9 ) jeweils an einem in einer vertikalen Führungsschiene verschieblichen Schlitten ( 18 ) angebracht si nd.
3. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen ( 9 ) jeweils am Ende eines um eine horizontale Drehachse ( 27 ) verstellbaren Hebels ( 26 ) angebracht sind.
4. Fahrzeugaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung von Rollen ( 9 ) und Oberwand ( 4b ) ein Seil ( 19 ) vorgesehen ist, welches einerseits an den Rollen ( 9 ) und andererseits nahe an der Oberkante der Oberwand ( 4b ) angreift und in seiner Länge so bemessen ist, daß es vor Erreichen der größtmöglichen Einziehstellung der Oberwand ( 4b ) unter Zugspannung gerät.
5. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das der Oberwand ( 4b ) zugeordnete Ende des Seils ( 19 ) an einem in der Führungsschiene ( 14 ) für die Oberwand ( 4b ) verschieblichen Mitnehmer ( 21 ) angebracht ist.
6. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer ( 21 ) als Rollwagen ausgebildet ist.
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