DE9107605U1 - Messer - Google Patents

Messer

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DE9107605U1
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Germany
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STOELZLE RICHARD 8901 STADTBERGEN DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B1/00Hand knives with adjustable blade; Pocket knives
    • B26B1/10Handles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B1/00Hand knives with adjustable blade; Pocket knives
    • B26B1/02Hand knives with adjustable blade; Pocket knives with pivoted blade

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Knives (AREA)

Description

Anmelder: Herr Richard Stölzle, 8901 Stadtbergen
Messer
Die Erfindung betrifft ein Messer gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 .
10
15
Bei den bekannten Anordnungen dieser Art sind die Klinge in ihrem hinteren Endbereich mit beidseitig vorstehenden Fixierstiften und die beiden Schaftstücke im Bereich ihrer Flanken mit Randausnehmungen versehen, die in den beiden Endstellungen mit jeweils einem Fixierstift zusammenwirken. Hierdurch wird zwar die zur Stabilisierung der Klinge erforderliche, gegenseitige Fixierung der beiden Schaftstücke erreicht. Nachteilig ist jedoch, daß der vergleichsweise dünne Fixierstift beim Auftreten großer Kräfte, z.B. Schnittkräfte, verbogen bzw. abgeschert werden kann. Die zulässigen Schnittkräfte sind hier daher begrenzt. Ein weiterer, ganz besonderer Nachteil ist aber darin zu sehen, daß in jeder Endstellung jeweils ein beidseitig über die Klinge vor-
stehender Fixierstift freiliegt und dementsprechend vorspringende Kanten bildet, von denen eine Verletzungsgefahr ausgehen kann bzw. die sich leicht verfangen und zu Beschädigungen führen können. Dies gilt insbesondere für den Fall, daß das Messer, wie üblich, in einer Kleidertasche aufgenommen wird. Außerdem besteht bei den bekannten Anordnungen auch die unerwünschte Möglichkeit, daß der Fixierstift verlorengeht, wodurch die Gesamtanordnung unbrauchbar wi rd.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Messer gattungsgemäßer Art mit einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu verbessern, daß unter Beibehaltung der Vorteile der bekannten Anordnungen deren Nachteile vermieden werden.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Maßnahmen des Anspruchs 1 gelöst.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Randprofi 1ierung wird in vorteilhafter Weise in beiden Endstellungen eine zuverlässige, gegenseitige Fixierung der beiden Schaftstücke erreicht und damit die Klinge stabilisiert. Die in gegenseitigen Eingriff kommende, schaftstückseiti ge Randprofi 1ierung ergibt in vorteilhafter Weise große Eingriffsquerschnitte und gewährleistet damit eine hohe Stabilität und Tragfähigkeit. Da die erfindungsgemäße Randprofi 1ierung an die beiden Schaftstücke angeformt ist, ist in vorteilhafter Weise auch ein unbeabsichtigter Verlust ausgeschlossen. Zudem gewährleistet die
erfindungsgemäße Randprofi 1ierung einen hohen Bedienungskomfort sowie einen hohen Grad von Verletzungs- und Beschädigungsfreiheit. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß sich infolge der vollständigen Integration der Mittel zur gegenseitigen Fixierung der beiden Schaftstücke in diese selbst auch eine höchst einfache und kostengünstige Bauweise erreichen läßt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben. So kann die Randprofi 1ierung zweckmäßig als Randverzahnung ausgebildet sein. Dies ergibt eine besonders hohe Zuverlässigkeit.
Vorteilhaft kann die Randprofi 1ierung Wellenform mit vorzugsweise sinusförmigen Kurven aufweisen. Dies ergibt eine besonders hohe Verletzungs- und Beschädigungssicherheit.
In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann die Randprofi 1ierung auf den den Achsen benachbarten Bereich der beiden Schaftstücke beschränkt sein, Diese können daher anschließend an die Randprofi 1ierung ebene, gegenseitige Anlageflächen aufweisen, was eine hohe Bedienungsfreundlichkeit und Sicherheit ergibt.
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme kann darin bestehen, daß die beiden Schaftstücke in ihren Endstellungen mittels einer Sperreinrichtung unverschwenkbar aneinander festlegbar sind. Auch diese Maßnahme dient der Erhöhung der Bedienungsfreundlich· kei t und Si cherheit.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den restlichen
Unteransprüchen angegeben und aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels entnehmbar.
Nachstehend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. In der nachstehend beschriebenen Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Messers in der Gebrauchsstellung und
Figur 2 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Messers kurz vor Erreichen der Verwahrstellung.
Das erfindungsgemäße Messer besteht aus einer aus Messerstahl etc. hergestellten Klinge 1 und zwei Schaftstücken 2, 3 die durch parallele, zur Klingenebene senkrechte Achsen 4, 5 um 180° schwenkbar am hinteren Ende der Klinge 1 angelenkt sind. In der der Figur 1 zugrundeliegenden Gebrauchsstellung, in welcher die Schaftstücke 2, 3 von der Klinge 1 wegstehen, bilden die beiden Schaftstücke 2, 3 einen in Verlängerung der Klinge 1 verlaufenden Griff 6. Zur Verwahrung der Klinge 1 im unbenutzten Zustand werden die beiden Schaftstücke 2, um 180° umgelegt, wobei sie, wie in Figur 2 angedeutet ist, die Klinge 1 zwischen sich aufnehmen. In der Verwahrstellung ist die Klinge 1 dementsprechend in einem durch die beiden Schafthälften 2, 3 gebildeten Schutzgehäuse 7 aufgenommen.
Die beiden Schaftstücke 2, 3 können jeweils aus zwei die Klinge 1 flankierenden Laschen bestehen, die einerseits durch die Klinge 1 und andererseits durch Distanzstücke 8 so voneinander distanziert sind, daß sich ein zur Aufnahme der Klinge 1 geeigneter Zwischenraum ergibt. Die Konfiguration der Distanzstücke 8 kann an die Konfiguration der Klingenspitze angepaßt sein. Die zur Bildung der Schaftstücke
2, 3 Verwendung findenden Laschen können aus Aluminium etc. bestehen. Zur Gewichtsersparnis sind im dargestellten Beispiel Erleichterungsbohrungen 9 vorgesehen. Im Bereich der Distanzstücke 8 sind Nieten 10 vorgesehen, die aus Messing etc. bestehen können. Dasselbe gilt für die Achsen 4, 5 die ebenfalls durchaus Messing etc. bestehenden Nieten gebildet werden können.
Die den Achsen 4, 5 zugeordneten Lagerbohrungen der Schaftstücke 2, 3 sind bezüglich deren Breite mittig angeordnet.
Der Abstand der Achsen 4, 5 entspricht der Breite der Schaftstücke 2, 3. Hierdurch wird sichergestellt, daß die beiden Schaftstücke 2, 3 in den beiden Endstellungen mit ihren dabei einander jeweils zugewandten Längsseiten aneinander zur Anlage kommen. Um in den Endstellungen jede gegenseitige Längsverschiebemöglichkeit der aneinander anliegenden Schaftstücke 2, 3 zu verhindern, sind diese im Bereich ihrer Längsseiten mit einer in den Endstellungen in gegenseitigen Eingriff kommenden Randprofi 1ierung versehen. Im dargestellten Beispiel ist hierzu eine durch abgerundete Zähne 11 und Kerben 12 gebildete, wellenförmige Randverzahnung vorgesehen. Die Zähne 11 und Kerben 12 sind hier sinusförmig konturiert, sodaß sich ein lückenloser, gegenseitiger Eingriff sowie eine geschmeidige Kontur ergeben. Die Zähne 11 springen über die Mittellängsebene zwischen den Achsen 4, 5 vor, die Kerben treten demgegenüber zurück.
Die Randprofi 1ierung ist auf den den Achsen 4, 5 benachbarten Bereich beschränkt. Anschließend an die Randprofi 1ierung sind ebene Anlageflächen 13 vorgesehen. Achsseitig geht die Randprofi 1ierung in zu den Achsen 4, 5 konzentrische Segmente 14 über, mit denen die beiden Schaftstücke 2, 3 aufeinander abwälzen. Bei den Schaftstücken 2, 3 kann es sich trotz der
vorgesehenen Randprofi 1ierung um gleiche, lediglich um den Abstand der Achsen 4, 5 seitlich gegeneinander versetzte Teile handeln, was eine rationelle Herstellung ermöglicht.
Zur Erleichterung der Handhabung können die beiden Schaftstücke 2, 3 in den Endstellungen unverschwenkbar aneinander festgelegt werden. Hierzu ist eine die beiden Schaftstücke zusammenhaltende Spanneinrichtung vorgesehen. Diese besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem am achsfernen Ende des einen Schaftstücks 2 schwenkbar angeordneten Bügel 15, der mit seinem Steg in eine hinterschnittene, zur achsfernen Stirnseite des anderen Schaftstücks 3 hin offene Rastkerbe 16 einrastbar ist. Der Bügel 15 besteht aus federndem Material wie Kunststoff oder Federstahl etc.. Zusätzlich oder alternativ zum Rasteingriff des Bügelstegs in die zugeordnete Rastkerbe 16 können auch die Bügel schenkel in Rasteingriff gebracht werden. Hierzu können die Schaftstücke 2, 3 im Bereich ihrer achsfernen Enden mit quer zur Bügelschwenkachse bzw. Rastkerbenachse verlaufenden, kanalförmigen Rastmulden 17 versehen sein, in welche die Bügelschenkel einrasten können.

Claims (11)

Ansprüche
1. Messer mit einer Klinge (1) und einem Schaft, der aus zwei entlang ihrer Längsseiten in gegenseitige Anlage bringbaren Schaftstücken (2, 3) besteht, die durch parallele Achsen (4, 5) mit der Klinge (1) verbunden und gegenüber dieser um 180° schwenkbar sind und die in der einen, von der Klinge (1) wegstehenden Endstellung einen gegenüber der Klinge (1) feststehenden Griff (6) und in der anderen Endstellung ein die Klinge (1) aufnehmendes Schutzgehäuse (7) bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schaftstücke (2, 3) im Bereich ihrer Längsseiten eine in ihren Endstellungen in gegenseitigen Eingriff kommende Randprofi 1ierung (11, 12) aufwei sen.
2. Messer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randprofi 1ierung (11, 12) als Randverzahnung ausgebi ldet i st.
3. Messer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Randprofi 1ierung (11, 12) eine Wellenform mit vorzugsweise sinusförmigen Kurven aufweist.
Messer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Randprofi 1ierung (11, 12) lediglich im achsnahen Bereich der beiden Schaftstücke (2, 3) vorgesehen ist, die anschließend an die Randprofilierung ebene, gegenseitige Anlageflächen (13) aufwei sen.
5. Messer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schaftstücke (2, 3) im Bereich ihrer achsnahen Enden zu den Achsen (4, 5) konzentrische, aufeinander abwälzende Segmente (14) aufweisen, an welche die Randprofi 1ierung (11, 12) anschließt.
6. Messer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schaftstücke (2, 3) jeweils aus zwei voneinander distanzierten Laschen bestehen, zwischen welche die Klinge (1) eingreift.
7. Messer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise aus Leichtmetall bestehenden Laschen mit Erleichterungsbohrungen (9) versehen sind.
8. Messer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen durch vorzugsweise aus Buntmetall bestehende Nieten (10) miteinander verbunden si nd.
9. Messer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schaftstücke (2, 3) in ihren Endstellungen mittels einer vorzugsweise im Bereich
des achsfernen Endes vorgesehenen Sperreinrichtung in gegenseitiger Anlage haltbar sind.
10. Messer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung einen an einem Schaftstück (2)
) schwenkbar gelagerten Bügel (15) aufweist, der mit sei· nem Steg in eine vorzugsweise hinterschnittene, stirnseitige Ausnehmung (16) des anderen Schaftstücks (3) einrastbar ist.
11. Messer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (15) mit wenigstens einem Büge 1 schenkel in einen zugeordneten, seitlichen Kanal (17) der Schaftstücke (2, 3) einrastbar ist.
DE9107605U 1991-06-20 1991-06-20 Messer Expired - Lifetime DE9107605U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2884389A1 (fr) * 2005-04-15 2006-10-20 Jean Christian Horel Scarificateur de patons adapte pour diminuer la penibilite de la scarification
US8393069B2 (en) 2007-11-29 2013-03-12 Spyderco, Inc. Writing instrument with rotatable handles and method for making the same

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2884389A1 (fr) * 2005-04-15 2006-10-20 Jean Christian Horel Scarificateur de patons adapte pour diminuer la penibilite de la scarification
US8393069B2 (en) 2007-11-29 2013-03-12 Spyderco, Inc. Writing instrument with rotatable handles and method for making the same

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