DE9105624U1

DE9105624U1 - Motor vehicle door lock, hood lock or similar.

Info

Publication number: DE9105624U1
Application number: DE9105624U
Authority: DE
Original assignee: Bomoro Bocklenberg & Motte & Co Kg 5600 Wuppertal De GmbH
Current assignee: Bomoro Bocklenberg & Motte & Co Kg 5600 Wuppertal De GmbH
Priority date: 1990-05-25
Filing date: 1991-05-07
Publication date: 1991-07-04
Anticipated expiration: 2001-05-08

Description

Gesthuysen & von RohrGesthuysen & von Rohr

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug-Türschloß, -Haubenschloß od. dgl. mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.The invention relates to a motor vehicle door lock, hood lock or the like. with the features of the preamble of claim 1.

Das bekannte Kraftfahrzeug-Türschloß, von dem die Erfindung ausgeht (DE-A 3 740 757) weist einen im Schließkeil eingebauten Schalter eines elektrischen Stromkreises auf, der türpfostenseitig eine Kabelanschlußeinrichtung aufweist. Der Schalter ist im Rückenbereich des Schließkeilkörpers angeordnet, befindet sich also in Einlaufrichtung gesehen hinter der Eingriffsöffnung für die Drehfalle. Dort sitzt auch der Betätigungsstößel des Schalters, der aus dem Schließkeilkörper in die Eingriffsöffnung für die Drehfalle hineinragt. Der Betätigungsstößel wird von einer Steuerkurve der Drehfalle gesteuert, die am Rücken der Drehfalle angeordnet ist und bei der Drehbewegung der Drehfalle in die Eingriffsöffnung hinein an dem Betätigungsstößel vorbeigleitet. Der Betätigungsstößel steuert im hier bekannten Türverschluß einen quer zur Einlaufrichtung angeordneten Schaltstößel, der seinerseits die Schaltkontakte des Schalters beaufschlagt.The known motor vehicle door lock from which the invention is based (DE-A 3 740 757) has a switch of an electrical circuit built into the locking wedge, which has a cable connection device on the door post side. The switch is arranged in the back area of the locking wedge body, i.e., it is located behind the engagement opening for the rotary latch when viewed in the direction of entry. The actuating plunger of the switch is also located there, which protrudes from the locking wedge body into the engagement opening for the rotary latch. The actuating plunger is controlled by a control cam of the rotary latch, which is arranged on the back of the rotary latch and slides past the actuating plunger when the rotary latch rotates into the engagement opening. The actuating plunger controls a switching plunger arranged transversely to the direction of entry in the known door lock, which in turn acts on the switching contacts of the switch.

Bei dem bekannten Kraftfahrzeug-Türschloß weist der Schließkeil eine Einlage aus Gummi oder Kunststoff auf, der Schalter ist in diese Einlage eingebaut.In the known motor vehicle door lock, the locking wedge has an insert made of rubber or plastic, and the switch is built into this insert.

Bekannt ist aus der Praxis auch ein früher einmal verwirklichter Schließkeil, bei dem bei gleicher Anordnung des Schalters in Einlaufrichtung hinter der Eingriffsöffnung für die Drehfalle der Betätigungsstößel des Schalters als bogenförmiges Kippelement ausgeführt war, das aus dem Schließkeil an der in Einlaufrichtung gesehen hinteren Kante austrat und um den Rand des Schließkeils herum entgegen der Einlaufrichtung nach vorne ragte.A locking wedge that was once implemented is also known from practice, in which, with the same arrangement of the switch in the direction of entry behind the engagement opening for the rotary latch, the actuating plunger of the switch was designed as an arc-shaped tilting element that emerged from the locking wedge at the rear edge as seen in the direction of entry and protruded forwards around the edge of the locking wedge in the opposite direction to the direction of entry.

Bei den zuvor erläuterten Konstruktionen ist gemeinsam, daß sie besondere Vorkehrungen erfordern. Der bekannte Kraftfahrzeug-Türverschluß, von dem die Erfindung ausgeht, bedarf eines ausreichend großen Freiraums für die Drehfalle in der Eingriffsöffnung, außerdem ist die drehende Relativbewegung der Drehfalle gegenüber dem Betätigungsstößel hier nicht optimal. Der aus derThe previously explained designs have in common that they require special precautions. The known motor vehicle door lock, from which the invention is based, requires a sufficiently large free space for the rotary latch in the engagement opening, and the rotating relative movement of the rotary latch with respect to the actuating plunger is not optimal here. The

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Praxis bekannte, früher praktizierte Schließkeil hingegen ist sehr toleranzempfindlich und wird auch wegen der komplizierten Form und ausladenden Führung des Betätigungsstößels relativ häufig defekt.The locking wedge, which was previously used in practice, is very sensitive to tolerances and is relatively frequently defective due to the complicated shape and protruding guide of the actuating plunger.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs erläuterte, bekannte Kraftfahrzeug-Türschloß hinsichtlich der Anordnung des Schalters bzw. seines Betätigungsstößels weiter zu verbessern.The invention is based on the object of further improving the known motor vehicle door lock explained at the outset with regard to the arrangement of the switch or its actuating plunger.

Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gelöst. Jetzt erstreckt sich der Betätigungsstößel in Längsrichtung praktisch vollständig im Schließkeilkörper, ohne die Eingriffsöffnung für die Drehfallen im Schließkeilkörper zu tangieren. Die Spitze des Betätigungsstößels tritt genau dort aus dem Schließkeilkörper auf, wo ohnehin im Betrieb nur eine in axialer Richtung des Betätigungsstößels gerichtete Relativbewegung der beteiligten Teile auftritt. Dadurch wird der Betätigungsstößel ganz genau nur auf Schub beansprucht. Insgesamt ist das konstruktiv einfach und außerordentlich verschleißsicher. Die Lage der Spitze des Betätigungsstößels an dem Stirnrand des Schließkeils führt im übrigen dazu, daß die Gegenfläche in der Schließmechanik dort liegt, wo der Schließkeil am besten geführt und justiert ist, nämlich am tiefsten Punkt des Einlaufschlitzes. The previously indicated task is solved with the features of the characterizing part of claim 1. Now the actuating plunger extends practically completely in the longitudinal direction in the locking wedge body, without touching the engagement opening for the rotary latches in the locking wedge body. The tip of the actuating plunger emerges from the locking wedge body exactly where, during operation, only a relative movement of the parts involved occurs in the axial direction of the actuating plunger. As a result, the actuating plunger is only subjected to shear stress. Overall, the design is simple and extremely wear-resistant. The position of the tip of the actuating plunger on the front edge of the locking wedge also means that the counter surface in the locking mechanism is located where the locking wedge is best guided and adjusted, namely at the lowest point of the inlet slot.

Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug-Türschloß auszugestalten und weiterzubilden, wozu auf die dem Anspruch 1 nachgeordneten Ansprüche verwiesen werden kann. Im übrigen werden weitere Vorteile und Besonderheiten der Erfindung in Zusammenhang mit der Erläuterung weiter bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigtThere are now various possibilities for designing and developing the motor vehicle door lock according to the invention, for which reference can be made to the claims subordinate to claim 1. Furthermore, further advantages and special features of the invention are explained in more detail in connection with the explanation of further preferred embodiments of the invention with reference to the drawing. The drawing shows

Fig. 1 in einer Ansicht einen Schließkeil eines Kraftfahrzeug-Türschlosses,Fig. 1 shows a view of a locking wedge of a motor vehicle door lock,

Fig. 2 den Schließkeil aus Fig. 1 in einem Schnitt etwa in der Mitte des Schließkeilkörpers,Fig. 2 the locking wedge from Fig. 1 in a section approximately in the middle of the locking wedge body,

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Fig. 3 in Fig. 2 entsprechender Darstellung ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Schließkeils mit nicht betätigtem Schalter und Fig. 3 in Fig. 2 corresponding representation of another embodiment of a locking wedge with non-actuated switch and

Fig. 4 den Schließkeil aus Fig. 3 mit betätigtem Schalter.Fig. 4 shows the locking wedge from Fig. 3 with the switch activated.

Gegenstand der Erfindung ist ein Kraftfahrzeug-Türschloß, -Haubenschloß od. dgl., das grundsätzlich aus einem Schließkeil 1 und einer Schließmechanik besteht. Beschrieben wird die Erfindung nachfolgend nur anhand des Beispiels eines Kraftfahrzeug-Türschlosses, für Haubenschlösser gilt entsprechendes. Dargestellt ist in der Zeichnung auch nur der Schließkeil 1 eines solchen Kraftfahrzeug-Türschlosses, die übrigen Teile sind für die Erläuterung der Erfindung hier nicht notwendigerweise zu zeigen.The subject of the invention is a motor vehicle door lock, hood lock or the like, which basically consists of a locking wedge 1 and a locking mechanism. The invention is described below using only the example of a motor vehicle door lock; the same applies to hood locks. The drawing also only shows the locking wedge 1 of such a motor vehicle door lock; the other parts do not necessarily have to be shown here for the explanation of the invention.

Der Schließkeil 1 ist normalerweise an einem Türpfosten der Kraftfahrzeug-Karosserie befestigt. In Ausnahmefällen, beispielsweise bei einem Haubenschloß, könnte der Schließkeil aber auch an dem beweglichen Teil, also an der Tür bzw. an der Haube befestigt sein. Die Lehre der Erfindung gilt auch in diesem Fall entsprechend.The locking wedge 1 is normally attached to a door post of the motor vehicle body. In exceptional cases, for example in the case of a hood lock, the locking wedge could also be attached to the movable part, i.e. to the door or the hood. The teaching of the invention also applies accordingly in this case.

Wie üblich läuft der Schließkeil 1 beim Schließen der Tür in einen Einlaufschlitz der Schließmechanik ein. Die Lage realitv zur Schließmechanik erkennt man in Fig. 1 daraus, daß der Schließkeil 1 in Einlaufrichtung gesehen einen vorderen, etwa quer zur Einlaufrichtung verlaufenden Stirnrand 2, dahinter einen Schließkeilkörper 3 mit Eingriffsöffnung 4 für eine Drehfalle od. dgl. der Schließmechanik und außerdem vom Schließkeilkörper 3 an einem Längsrand nach oben und nach unten abragende Befestigungsflansche 5 aufweist. Das ergibt sich aus Fig. 2 in Zusammenhang mit Fig. 1 gut. Der Schließkeilkörper 3 ragt also gewissermaßen von der durch die Befestigungsflansche 5 definierten Befestigungsebene vorpsrungartig ab, so daß er ohne weiteres seitlich in den Einlaufschlitz der Schließmechanik eingreifen kann.As usual, the locking wedge 1 runs into an inlet slot of the locking mechanism when the door is closed. The position relative to the locking mechanism can be seen in Fig. 1 from the fact that the locking wedge 1, viewed in the inlet direction, has a front edge 2 running approximately transversely to the inlet direction, behind it a locking wedge body 3 with an engagement opening 4 for a rotary latch or the like of the locking mechanism and also fastening flanges 5 protruding upwards and downwards from the locking wedge body 3 on a longitudinal edge. This is clearly evident from Fig. 2 in conjunction with Fig. 1. The locking wedge body 3 thus protrudes in a certain sense from the fastening plane defined by the fastening flanges 5, so that it can easily engage laterally in the inlet slot of the locking mechanism.

Fig. 2 macht nun deutlich, daß im Schließkeilkörper 3 ein elektrischer Schalter 6 mit einem mechanischen Betätigungsstößel 7 angeordnet ist. Der mechanischeFig. 2 now makes it clear that an electrical switch 6 with a mechanical actuating plunger 7 is arranged in the locking wedge body 3. The mechanical

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Betätigungsstößel 7 wird beim Einlaufen des Schließkeils 1 in die Schließmechanik mechanisch betätigt, nämlich in Längsrichtung bewegt. Der Schalter 6 selbst ist noch mit einer türpfostenseitigen Kabelanschlußeinrichtung 8 versehen und weist im übrigen einen Schaltstößel 9 auf, der vom Betätigungsstößel 7 über eine Keilfläche 10 so gesteuert wird, daß die hier nicht erkennbaren Schaltkontakte des Schalters 6 betätigt werden. Man erkennt im übrigen auch noch die eingangs schon erwähnte Einlage 11 im U-förmig gebogenen, ansonsten aus Stahl bestehenden Schließkeil 1, die aus Gummi oder Kunststoff besteht und das Innere des Schließkeils 1 mit Ausnahme der Eingriffsöffnung 4 ausfüllt.The actuating plunger 7 is mechanically actuated when the locking wedge 1 enters the locking mechanism, namely moved in the longitudinal direction. The switch 6 itself is also provided with a cable connection device 8 on the door post side and also has a switching plunger 9, which is controlled by the actuating plunger 7 via a wedge surface 10 so that the switching contacts of the switch 6 (not visible here) are actuated. The insert 11 already mentioned at the beginning can also be seen in the U-shaped locking wedge 1, which is otherwise made of steel. This insert is made of rubber or plastic and fills the interior of the locking wedge 1 with the exception of the engagement opening 4.

Wesentlich ist nun, daß, wie die Fig. 2, 3 und 4 deutlich machen, der mechanische Betätigungsstößel 7 aus dem Schließkeilkörper 3 am Stirnrand 2 entgegen der Einlaufrichtung austritt und beim Schließen der Tür auf eine etwa quer zur Einlaufrichtung verlaufende Betätigungsfläche der Schließmechanik auftrifft. Man sieht, wie die verdeckte, langgestreckte Führung des Betätigungsstößels 7 im Schließkeilkörper 3 zu einer äußerst robusten Gestaltung dieses Schließkeils 1 führt, wobei hinzukommt, daß die Lage der Spitze des Betätigungsstößels 7 vor dem Stirnrand 2 optimal ist, da hier an der tiefsten Stelle des Einlaufschlitzes der Schließmechanik eine optimale Führung des Schließkeils 1 gegeben ist, die Betätigungsfläche in der Schließmechanik praktisch genau axiale Kräfte auf den Betätigungsstößel 7 ausübt und folglich die Schaltgenauigkeit und die Robustheit besonders gut sind.It is now essential that, as Fig. 2, 3 and 4 make clear, the mechanical actuating plunger 7 emerges from the locking wedge body 3 at the front edge 2 against the direction of entry and, when the door is closed, strikes an actuating surface of the locking mechanism that runs approximately transversely to the direction of entry. It can be seen how the concealed, elongated guide of the actuating plunger 7 in the locking wedge body 3 leads to an extremely robust design of this locking wedge 1, with the addition that the position of the tip of the actuating plunger 7 in front of the front edge 2 is optimal, since here at the deepest point of the entry slot of the locking mechanism there is optimal guidance of the locking wedge 1, the actuating surface in the locking mechanism exerts practically precise axial forces on the actuating plunger 7 and consequently the switching accuracy and robustness are particularly good.

Man erkennt im übrigen eine Rückstellfeder 12, die den Betätigungsstößel 7 in Ausschubrichtung belastet. Eine Sperrkante 13 verhindert ein zu weites Ausschieben des Betätigungsstößels 7 unter Wirkung der Rückstellfeder 12.A return spring 12 can also be seen, which loads the actuating plunger 7 in the extension direction. A locking edge 13 prevents the actuating plunger 7 from being extended too far under the action of the return spring 12.

In den dargestellten Ausführungsbeispielen hat der Betätigungsstößel 7 eine besondere Position, nämlich zwischen der Eingriffsöffnung 4 und den Befestigungsflanschen 5. Das ist die innerste Position im Einlaufschlitz der Schließmechanik nicht nur entgegen der Einlaufrichtung gesehen, sondern auch querIn the illustrated embodiments, the actuating plunger 7 has a special position, namely between the engagement opening 4 and the fastening flanges 5. This is the innermost position in the inlet slot of the locking mechanism not only seen against the inlet direction, but also transversely

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zur Einlaufrichtung gesehen. Das ist eine weitere Optimierung hinsichtlich der Betätigungsgenauigkeit. Außerdem schafft diese Anordnung des Betätigungsstößels 7 den optimalen Freiraum für die Anordnung des Schalters 6. towards the inlet direction. This is a further optimization in terms of the actuation accuracy. In addition, this arrangement of the actuation plunger 7 creates the optimal space for the arrangement of the switch 6.

Man erkennt im übrigen in den Figuren der Zeichnung, daß hier der Betätigungsstößel 7 sich im Schließkeilkörper vom Stirnrand aus in Einlaufrichtung bis hinter die Eingriffsöffnung 4 erstreckt. Der Schalter 6 kann so im Rückenbereich des Schließkeilkörpers 3 jenseits der Eingriffsöffnung 4 angeordnet sein. Dort ist der Schalter 6 den geringsten mechanischen Beanspruchungen beim Schließen der Tür ausgesetzt und es gibt auch den größten Freiraum für die Ausgestaltung des Schalters 6.It can also be seen in the figures of the drawing that the actuating plunger 7 extends in the locking wedge body from the front edge in the direction of entry to behind the engagement opening 4. The switch 6 can thus be arranged in the back area of the locking wedge body 3 beyond the engagement opening 4. There, the switch 6 is exposed to the least mechanical stress when the door is closed and there is also the greatest freedom for the design of the switch 6.

Die Fig. 2 und 3 machen eine von Fig. 2 etwas abweichende Ausgestaltung des Schalters 6 und gleichzeitig des Betätigungsstößels 7 deutlich. Hier zeigt sich am Betätigungsstößel 7 eine seitlich abragende Schaltnase 14, die durch Längsverschiebung des Betätigungsstößels 7 den Schalter 6 betätigt. Der Schalter 6 weist dazu eine elastisch verformbare Hülle 15, zumeist aus Kuststoff auf, die bei dem Verschieben der Schaltnase 14 insgesamt verformt wird (siehe Fig. 4 im Vergleich mit Fig. 3), wobei darin angeordnete Schaltkontakte dann betätigt werden.Fig. 2 and 3 show a design of the switch 6 and at the same time of the actuating plunger 7 that differs slightly from Fig. 2. Here, the actuating plunger 7 has a laterally protruding switching nose 14 that actuates the switch 6 by longitudinally displacing the actuating plunger 7. The switch 6 has an elastically deformable casing 15, usually made of plastic, which is deformed as a whole when the switching nose 14 is displaced (see Fig. 4 in comparison with Fig. 3), whereby the switching contacts arranged therein are then actuated.

Claims

Gesthuysen & von Rohr Protection Claims:

1. Motor vehicle door lock, hood lock or the like with a locking wedge (1) to be fastened to a door post and a locking mechanism arranged on a door, wherein the locking wedge (1) runs into an inlet slot of the locking mechanism when the door is closed and wherein the locking wedge (1) has, as seen in the inlet direction, a front edge (2) running approximately transversely to the inlet direction, behind it a locking wedge body (3) with an engagement opening (4) for a rotary latch or the like of the locking mechanism and also fastening flanges (5) projecting upwards and downwards from the locking wedge body (3) on a longitudinal edge, wherein an electrical switch (6) with a mechanical actuating plunger (7) is arranged in the locking wedge body (3) and wherein the mechanical actuating plunger (7) is mechanically actuated when the locking wedge (1) runs into the locking mechanism, characterized in that the mechanical actuating plunger (7) is made of the The locking wedge body (3) emerges at the front edge (2) against the direction of entry and, when the door is closed, strikes an actuating surface of the locking mechanism which runs approximately transversely to the direction of entry.

2. Motor vehicle door lock according to claim 1, characterized in that the actuating plunger (7) can be actuated against the spring force of a return spring (12).

3. Motor vehicle door lock according to claim 1 or 2, characterized in that the actuating plunger (7) is arranged between the engagement opening (4) and the fastening flanges (5).

4. Motor vehicle door lock according to one of claims 1 to 3, characterized in that the actuating tappet (7) extends in the locking wedge body (3) from the front edge (2) in the inlet direction to behind the engagement opening (4).

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5. Motor vehicle door lock according to one of claims 1 to 4, characterized in that the actuating tappet (7) has a laterally projecting switching nose (14) and the switching nose (14) actuates the switch (6) by longitudinal displacement of the actuating tappet (7).