DE9104596U1 - Vorrichtung zur Qualitätskontrolle von transparenten Kunststoffen - Google Patents

Vorrichtung zur Qualitätskontrolle von transparenten Kunststoffen

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Description

BESCHREIBUNG
Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein optoelektronisches System zur quantitativen Analyse von optischen Defekten in transparenten Kunststoffen, insbesondere in transparenten Kunststoff-Folien, vor allem zu deren Qualitätskontrolle beim Herstellungsprozeß.
Stand der Technik
Die Verwendung von transparenten Kunststoffen in Plattenform oder Folienform, wie z.B. solchen auf Polymethylmethacrylat-Basis in modernen Audio- und Videotechniken, wie den CD-Platten oder den optoelektronischen Displays, erfordern hohe optische Qualitäten dieser Materialien, sowohl an ihrer Oberfläche als auch in den Materialkernen. Vorkommende Fehler an bzw. in den Kunststoffmaterialien sind beispielsweise Welligkeit, Schlieren, Fehlstellen (Löcher), Fremdeinschlüsse, Stellen mit schwankender Brechzahl.
Eine Möglichkeit zur optischen Kontrolle von extrudierten transparenten Kunststoffen, wie z.B. solchen in Folienform, besteht in deren direkten Untersuchung mit Laserscannern. Es hat sich gezeigt, daß mit dieser Untersuchungsmethode erhaltene Ergebnisse nicht verläßlich
sind: Einerseits werden viele Fehler überhaupt nicht erkannt, andererseits werden Folienbereiche als fehlerhaft markiert, die keine Fehlerstelle aufzeigen.
Als zuverlässige Methode zur Erkennung von Fehlern in den transparenten Kunststoffgebilden hat sich deren Durchleuchtung mit einer Punktlichtquelle und Projektion des dabei auftretenden Schattenbildes auf einer davor angebrachten Beobachtungswand erwiesen. Die Erfassung von Größe und Anzahl der im Schattenbild sichtbaren, punktförmigen Fehlstellen wird visuell bzw. photographisch durchgeführt und ist somit zeit- und kostenintensiv.
Aufgabe und Lösung
Für die optische Qualitatsüberprüfung von transparenten Kunststoffen war eine Vorrichtung zur schnellen, zuverlässigen und automatischen Fehlererkennung zu finden, die für ein Verfahren zur in-line Kontrolle von extrudierten, transparenten Kunststoffgebilden, z.B. Kunststoff-Folien, geeignet ist.
Es wurde gefunden, daß durch Bildaufnahme mit einer CCD-Kamera (Charge Coupled Devices) des durch Beleuchtung mit einer Punktlichtquelle auf einer Projektionsfläche erzeugten Schattenbildes des transparenten Kunststoffes, der elektronischen Umsetzung des Bildes und der anschließenden Verarbeitung in einem Auswertungssystem (Rechner), Fehler der vor allem kontinuierlich laufenden, transparenten Gebilde lokalisiert, gezählt und klassifiziert werden.
Aufbau der Vorrichtung
Die Erfindung betrifft eine:
Vorrichtung entsprechend Fig. 1 zur optischen Qualitätskontrolle bei der Herstellung von transparenten Kunststoffgebilden, vor allem von solchen in planaren Formen,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die Durchstrahlung des zu untersuchenden Objekts eine Punktlichtquelle (1) zur Erzeugung eines praktisch kegelförmigen Lichtsements (2) in veränderlichem Abstand zur Objektebene (3) verwendet wird, für die Abbildung des Schattenbildes eine Projektionsfläche (4) positionsvariabel in den Lichtstrahlengang nach dem Objektdurchgang angebracht ist, und eine CCD-Kamera (5) zur Aufnahme der Schattenbilder vorhanden ist, von welcher elektronische Impulse zum Auswertesystem (6) und gegebenenfalls zum Monitor (7) gehen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung, die vorzugsweise mit den Teilen (1) bis (5), zum Schutz vor Fremdlicht als geschlossenes System mit stabilem Gehäuse (8) Verwendung findet, wird vor allem zur in-line Qualitätskontrolle bei der kontinuierlichen Herstellung von transparenten Kunststoffplatten und -folien durch Extrusion eingesetzt. Sie eignet sich insbesondere zur Untersuchung auf Fehler mit Linsenverhalten oder Fehler, welche stärkere Schwankungen der Brechzahl im Material verursachen. Durch dieses Verhalten erscheinen diese Fehler um den Faktor bis 20 vergrößert auf der Projektionsebene vorzugsweise als helle bzw. dunkle Flecken mit konzentrischen dunklen bzw. hellen Ringen.
Messungen von Schattenbildern mit CCD-Kameras sind beschrieben zur meßtechnischen Überprüfung der geometrischen Vorgaben von Werkstücken, beispielsweise als Durchmessermeßgeräte von Drähten bei der Drahtherstellung (Heimburger et al., Wissenschaftliche Zeitschrift der Techn. Hochsch. Magdeburg 1986, 30 (8), S. 30 - 39). Zur Überprüfung transparenter Systeme, wie z.B. CR 39--Kunststoff-Platten auf 10 um Löcher (Imori et al., Nucl. Instrum. Methods Phys. Res. Sect. B 1987, B 18 (3) &egr;. 307 - 310) oder zur geometrischen Kontrolle und Qualitätskontrolle in der Glasindustrie (Hülsenberg et al., Szilikatip. Szilikattud. Konf. Proc. 14th 1985, S. 144 - 150 oder Bock et al., Silikattechnik 1985, 36 (4), S. 99 - 102), werden diese Systeme durchleuchtet, und das transmittierte Licht, gegebenenfalls nach Filterung, direkt von einer CCD-Kamera aufgenommen.
Durchführung der Erfindung
BeleuchtungsgueIlen
Für eine gleichmäßige Durchleuchtung der transparenten Objekte können als Punktlichtquellen Quecksilberdampflampen, Halogenlampen oder Laser verwendet werden. Am geeignetsten erwiesen sich Quecksilberdampflampen, z.B. eine 100 W Quecksilberdampflampe, die mit geregeltem Gleichstrom betrieben wird und den für den Kamerabetrieb erforderlichen Lichtstrom aussendet. Er ist weiß, inkohärent, strahlt nahezu gleichmäßig in den Raum, zeigt ausreichende Intensität auch im nahen UV und ist frei von hochfrequenten Intensitätsänderungen.
Halogenlampen besitzen eine große Leuchtfläche.
Die Schattenbildtechnik mit der Quecksilberdampflampe bzw. der Halogenglühbirne läßt sich jedoch durch einen optischen Einsatz verändern. Durch Einschiebung einer Linse von z.B. 10 mm Brennweite und 5 mm Durchmesser in die Lichtaustrittsöffnung der Punktlichtquelle, werden deren Brennfleck bzw. deren Leuchtfläche verkleinert. Bei konstanter Fehlergröße wird so der Halbschatten im \ Verhältnis zum Kernschatten deutlich reduziert und damit das Bild kontraststärker.
Der Nachteil der Laser ist ihre geringe Divergenz. Sie eignen sich daher insbesondere zur Ausleuchtung relativ kleiner Probenbereiche.
Die Punktlichtquelle (1) ist zur Probenebene (3) vertikal und horizontal verschiebbar angebracht.
Proj ektionsschirm
Die Projektionsebene (4), die zur Probenebene (3) ebenfalls positionsvariabel angeordnet ist, besteht im wesentlichen aus einem Schirmmaterial mit hoher Reflexion und vorteilhaft sehr feiner Struktur, wie diese beispielsweise für Dia-Leinwände üblich sind. Der Abstand zwischen Probe und Schirm trägt entscheidend dazu bei, welche Eigenschaften des Schattenbildes herausgearbeitet werden können. Kleine Abstände bilden Fehler mit kleineren Brennweiten deutlicher ab, größere Distanzen heben die Glättstruktur (Oberfläche) besser hervor.
Wählt man einen kleinen Abstand, so werden Glättstrukturen dabei nur angedeutet, da sie in der Regel eine wesentlich
längere Brennweite als kleine Fehler besitzen Glättstruktur wirkt als Zylinderlinse.
Optoelektronische Sensoren auf CCD-Basis und Auswertung der Aufnahme
Zur raschen und automatischen Erfassung der in transparenten KunststofferZeugnissen möglichen Fehler, werden die auf einer Projektionsleinwand entstehenden Schattenbilder erfindungsgemäß mittels bekannter CCD-Kameras (5), die mit ihren Sensoren sowohl als Flächenkamera, vorzugsweise eine solche mit Verschluß, als auch als Zeilenkamera zur Übertragung von Meßdaten an Rechner eingesetzt werden können, erfaßt. Dadurch kann das Schattenbild, das wegen seiner geringen Lichtintensität vorzugsweise innerhalb eines geschlossenen, dunklen Raumes (8) erzeugt wird, außerhalb der Meßvorrichtung auf einem Monitor (7) beobachtet werden und/oder es werden die von der Kamera zum Rechnersystem (6) weitergeleiteten elektronischen Signale dort durch spezielle Rechenanweisungen ausgewertet.
Die Elektronik spricht auf helle und dunkle Stellen im Schattenbild an, die von Pickeln und Fremdeinschlüssen verursacht werden können. Besonders interessierende Fehler, wie sie vor allem in transparenten Folien, z.B. auf Polymethacrylat-Basis oder Bisphenol A-Polycarbonat-Basis vorkommen, zeigen ein ausgeprägtes Linsenverhalten, d.h. sie sind auf dem Projektionsschirm etwa um den Faktor 10 bis 20 vergrößert, gegenüber einer Vergrößerung der beleuchteten Probefläche von nur einem
Faktor von etwa 1,2 bis 1,5. Durch Ausnutzung dieses Verhaltens bestimmter Fehler, ist es möglich, dann eine relativ große Fläche auf kleine Fehler solcher Art.zu überwachen.
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Zu untersuchende Materialien
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Qualitätskontrolle von transparenten Kunststoffen eignet sich beispielsweise für solche aus Acrylglas, Polycarbonat, PVC, Polyester, regenerierter Cellulose, Polyethylen, vor allem als inline Vorrichtung bei kontinuierlichen Herstellungsprozessen dieser Kunststoffe, insbesondere bei Extrusionsprozessen zu Platten und bevorzugt zu Untersuchungen von extrudierten Folien. Aber auch zur Untersuchung für Erzeugnisse von transparenten Kunststoffen aus nicht kontinuierlichen Herstellungsverfahren, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung hervorragend geeignet.
Schlagzähmodifizierte Polymethylmethacrylat-Folien (Plexiglas © -Folien F) beispielsweise werden in verschiedenen transparent eingefärbten Variationen als Färb- und Kontrastfilter von optoelektronischen Anzeigen eingesetzt. Bisphenol A-Polycarbonat (Makroion ®) wird u.a. als bruchsicheres, optisches Visier in Sturzhelmen verwendet. Diese Beispiele zeigen, wie notwendig eine effektive Qualitätskontrolle für optisch hochwertige Materialien sein muß.

Claims (3)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zur optischen Qualitätskontrolle bei der Herstellung von transparenten Kunststoffgebilden, vor allem von solchen in planaren Formen,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die Durchstrahlung des zu untersuchenden Objekts nach Fig. 1 eine Punktlichtquelle (1) zur Erzeugung eines praktisch kegelförmigen Lichtsegments (2) in veränderlichem Abstand zur Objektebene (3) verwendet wird, für die Abbildung des Schattenbildes eine Projektionsfläche (4) positionsvariabel in den Lichtstrahlengang nach dem Objektdurchgang angebracht ist, und eine CCD-Kamera (5) zur Aufnahme der Schattenbilder vorhanden ist, von welcher elektronische Impulse zum Auswertesystem (6) und gegebenenfalls zum Monitor (7) gehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise dessen Teile (1) bis (5) in einem Fremdlicht undurchlässigen Gehäuse (8) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein in-line Teil einer Extrusionsanlage ist.
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