DE9102027U1 - Einhebelmischer für sanitäre Anlagen - Google Patents

Einhebelmischer für sanitäre Anlagen

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/06Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
    • F16K11/078Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted and linearly movable closure members
    • F16K11/0782Single-lever operated mixing valves with closure members having flat sealing faces

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Description

Einhebelmischer für sanitäre Anlagen
Die Erfindung betrifft einen Einhebelmischer für sanitäre Anlagen, bestehend aus einem Armaturengehäuse mit Mischwasserauslauf, einer Keramikscheibenkartusche, die in das Gehäuse dicht eingesetzt ist und einerseits mit dem Frischwasserzulauf (kalt und warm) verbunden ist und andererseits über ihre Mischkammer mit dem Mischwasserauslauf in Verbindung steht, wobei die Keramikscheiben mittels eines kartuscheneigenen in einem Drehlager drehbar gelagerten und schwenkbaren Betätigungshebels rotatorisch und translatorisch gegeneinander verschiebbar sind, der Betätigungshebel von einer koaxial zu dessen Schwenkachse verlaufenden Welle durchsetzt und drehfest mit dieser verbunden ist, an den Enden der Welle ein bügelartiger Hebel als Bedienelement des Einhandmischers befestigt ist, wobei ferner eine Haube
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über die Kartusche gestülpt und die Einsatzöffnung des Gehäuses abdeckend am Gehäuse befestigt ist, welche Haube eine schlitzartige Ausnehmung als Freiweg für den Hebel bzw. die Welle aufweist und das Kartuscheneinsatzende des Armaturengehäuses bzw. der Haube durch eine Abdeckkappe abgedeckt ist, die drehfest mit dem drehbaren Kartuschenteil verbunden ist und die randseitige Ausnehmungen zum Übergriff von Wellen- und/oder Bügelteilen aufweist.
Ein derartiger Einhebelmischer ist im wesentlichen aus der DE 34 27 959 Al bekannt. Bei der dort beschriebenen Ausführungsform gemäß Figur 1 bis 3, die dem Anmeldegegenstand gattungsmäßig am nächsten steht, ist das Drehlager und der Betätigungshebel der Kartusche von einer koaxial zu dessen Schwenkachse verlaufenden Welle durchsetzt, die bis über die Außenflucht des Armaturengehäuses bzw. der Abdeckkappe hinausragt. Die Abdeckkappe ist dabei, wie das auch der Gegenstand vorliegender Erfindung vorsieht, mit seiner Außenwandung in Flucht zu dem eigentlichen Armaturengehäuse ausgerichtet und ausgebildet.
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Bei der Ausbildung gemäß Stand der Technik sind auf die das Armaturengehäuse überragenden, als Vierkant ausgebildeten Enden der Welle die mit entsprechenden Vierkantausnehmungen versehenen Schenkelenden des bügelartigen Hebels, der im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, aufgesteckt. Hierdurch wird die gewünschte Drehmitnahme beim Verschwenken des Hebels um die Schwenkachse und auch beim Drehen des Hebels um die lotrechte Mittelachse gewährleistet. Jedoch sind die HebelVerhältnisse sehr ungünstig, da die Angriffspunkte des bügelartigen Hebels weit nach außen verlegt sind und somit bei häufiger Benutzung die Gefahr des Ausschiagens der Verbindung zwischen Hebel und Welle besteht. Diese Verschleißmöglichkeit wird noch dadurch gefördert, daß zwangsläufig sich ein Bewegungsspiel zwischen den Vierkantenden der Welle und den Vierkantaufnahmen der Hebelschenkel bilden muß .
Vorteilhaft bei der Ausbildung gemäß Stand der Technik, wobei dies ebenfalls auf den Gegenstand der Erfindung zutrifft, ist, daß sich die Abdeckkappe exakt um die Kartuschenachse mitdrehen kann, wodurch es ermöglicht
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ist, das Spiel zwischen dem freien Rand der Abdeckkappe und dem benachbarten freien Rand des Gehäuses klein zu wählen, wodurch nicht nur ein ästhetischer Vorteil erreicht wird, sondern zudem das Eindringen von Schmutz und Spritzwasser weitestgehend verhindert ist.
Ausgehend von dem eingangs bezeichneten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Einhebelmischer gattungsgemäßer Art zu schaffen, bei dem die Hebelanordnung wirkungsmäßig verbessert ist und Verschleißerscheinungen aufgrund von Spieltoleranzen der miteinander verbundenen Teile weitgehend vermieden werden. Zudem soll die Herstellung und die Montage mit einfachen Mitteln möglich sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die das Drehlager und den Betätigungshebel der Kartusche durchsetzende Welle ein zylindrisches über seine Länge gestuftes Teil ist, welches in den gestuften Einschubkanal von Drehlager und Betätigungshebel eingesetzt ist und im wesentlichen bündig mit der Außenhaut
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des Drehlagers abschließt,
daß das im Durchmesser größere Ende des gestuften Teils, welches die Welle bildet, eine koaxial zu deren Mittelachse gerichtete Sacklochausbildung mit Innenverzahnung aufweist ,
daß das andere Ende des gestuften Teils ein koaxial zu dessen Mittelachse gerichtetes Gewindesackloch aufweist,
daß in die mit Innenverzahnung ausgebildete Sacklochausbildung ein Adapter mit Außenverzahnung eingesetzt ist, der aus der Sacklochausbildung herausragt und Kopplungsmittel für das eine Ende des bügelartigen Hebels aufweist ,
daß der bügelartige Hebel an seinen mit der Welle verbindenden Enden koaxial zur Welle gerichtete Zapfen aufweist, deren einer Kopplungsmittel zur Verbindung mit den Kopplungsmitteln des Adapters aufweist, und deren anderer von einer koaxial zum Gewindesackloch gerichteten, in
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diese einschraubbaren Befestigungsschraube durchgriffen ist .
Durch die entsprechende Ausbildung der Welle und des entsprechenden Einschubkanales in Drehlager und Betätigungshebel der Kartusche wird eine kompakte Einbauform erreicht, die zudem den Vorteil hat, daß die Angriffspunkte des bügelartigen Hebels nach relativ innen in Richtung der Mittellängsachse der Armatur hin verschoben sind, so daß durch die entsprechende Anordnung des Hebels geringere Hebelkräfte auftreten. Das die Welle bildende gestufte Teil kann in dem Bereich, in welchem es den Betätigungshebel durchsetzt, mit Preßsitz in dem entsprechenden Durchgangskanal des Betätigungshebels eingeschoben sein, so daß die gewünschte Drehmitnahme sichergestellt ist. Die Anbindung des Hebels kann dann durch die konstruktiven Maßnahmen, die im Anspruch 1 aufgezeigt sind, durchgeführt werden, wobei zur Vermeidung von unnötigem Bewegungsspiel nur das eine Ende des bügelartigen Hebels mit seinem Zapfen an den Kopplungsmitteln des Adapters befestigt wird, während
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das andere mit Zapfen versehene Ende des Hebels an dem die Welle bildenden Teil schraubbefestigt werden kann. Damit ist der Hebel an seinen beiden Enden mit der Welle verbunden, wobei die Schraubverbindung an der einen Seite des Hebels mittels der Befestigungsschraube nur deshalb möglich ist, weil die andere Seite über andere Kopplungsmittel angebunden ist. Der Hebel kann dabei relativ massiv und stabil ausgebildet sein, da infolge der Anordnung des zusätzlichen Adapters ein Bewegungsspiel in axialer Richtung der Welle möglich ist, auch dann, wenn die Befestigungsschraube am anderen Zapfen des Hebels fest angezogen wird. Fertigungsbedingte Toleranzen können somit leicht ausgeglichen werden.
Eine besonders bevorzugte Weiterbildung besteht darin, daß das Kopplungsmittel des Adapters ein quer von einer Gewindebohrung durchsetzter axialer Vorsprung ist, daß der Zapfen des bügelartigen Hebels eine axial vollständig und radial lediglich an seiner dem Armaturengehäuseunterteil zugewandten Seite offene Ausnehmung aufweist, die quer auf den Vorsprung des Adapters aufschiebbar ist,
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wobei der Zapfen von einer in die Gewindebohrung des Adapters einschraubbaren Befestigungsschraube durchgriffen ist.
Durch diese Ausbildung ist es möglich, zur Montage des bügelartigen Hebels diesen zunächst quer zur Wellenachse mit den Zapfen auf die Welle aufzusetzen, wobei diese Stellung durch Anordnung der Befestigungsschraube gesichert wird, so daß der eine Zapfen des Bügels mit dem Adapter und damit mit der Welle verbunden ist. Die Fixierung des anderen Zapfens des Bügels erfolgt dann durch die diesen Zapfen durchgreifende Befestigungsschraube, die koaxial in die Welle eingeschraubt wird. Es ist hierbei eine Montage ermöglicht, die ohne oder mit einer sehr geringen Aufbiegung des Bügels zum Zwecke der Montage auskommt. Dennoch ist die funktionsgerechte Montage in relativ einfacher Weise möglich.
Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß der axiale Vorsprung des Adapters und die radiale Korrespondenzfläche der Ausnehmung des Zapfens des
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bügelartigen Hebels eine Abflachung als Verdrehsicherung aufweisen .
Die Abflachung ist vorzugsweise in dem Bereich vorgesehen, in welchem am Zapfen das Durchtrittsloch für die Befestigungsschraube und am Adapter die Gewindebohrung eintritt, so daß beim Anziehen der Befestigungsschraube diese Flächen aufeinander angezogen werden können und somit eine Verdrehsicherung gebildet ist. Diese Verdrehsicherung ist erforderlich, um insbesondere ein Lösen des Hebels und auch der Befestigungsschraube im anderen Zapfenbereich des Hebels zu unterbinden.
Eine gegebenenfalls bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß die Zapfen des bügelartigen Hebels an ihrem der Welle abgewandten Ende eine Bohrung aufweisen, die durch jeweils eine einsteckbare Abdeckkappe verschließbar ist, wobei die Bohrung am mit dem Adapter verbindbaren Zapfen als Sackloch und am anderen Zapfen als in die Einsteckbohrung für die Befestigungsschraube übergehende koaxiale, im Durchmesser gegenüber dieser erweiterte
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- 10 Durchgangs bohrung ausgebildet ist.
Eine besonders bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß die Zapfen des bügelartigen Hebels im Bereich der Wandungsflucht der Haube und der Abdeckkappe des Armaturengehäuses gleiche, im Querschnitt kreisrunde Form aufweisen, wobei der Außendurchmesser gering kleiner als die diesen angepaßten halbkreisförmigen Ausnehmungen von Haube und Abdeckkappe im Übergriffsbereich der Zapfen sind, und daß insbesondere in diesem Flucht bereich Dichtringe auf den Zapfen gehaltert sind, die zwischen den einander benachbarten Bereichen (halbkreisförmige Ausnehmungen und Zapfen) dichtend anliegen.
Hierdurch ist noch eine weitergehende Abschirmung des funktioneilen Innenraumes der Armatur gegen Schmutz und Wasser erreicht.
Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß das Kopplungsmittel des Adapters ein über seine gesamte Länge gezahnter Bolzen ist, auf dessen aus der gezahnten
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Sacklochausbildung der Welle herausragendes Ende der mit einer entsprechenden gezahnten Aufnahmebohrung versehene Zapfen des bügelartigen Hebels aufgesteckt ist, wobei die Aufnahmebohrung auf der der Welle abgewandten Seite des Zapfens offen ausmündet und der Adapter in diese Mündung einschiebbar bzw. aus dieser entnehmbar ist .
Auch bei dieser Ausführungsform ist es möglich, den Hebel ohne oder nahezu ohne Aufbiegung auf den Kopf der Armatur aufzusetzen, wobei dann der gezahnte Bolzen in die entsprechende Aufnahmebohrung des Zapfens am einen Bügelende von außen eingeschoben werden kann, bis er in seine Sollposition überführt ist. Sofern die Passung des Bolzens nicht ohnehin einen festen Sitz gewährleistet, ist es möglich, den Bolzen noch über einen Sprengring oder dergleichen in der entsprechenden Aufnahmebohrung zu sichern. Anschließend kann auch das andere Ende des Bügels fixiert werden, indem die Befestigungsschraube durch den entsprechenden Zapfen hindurchgesteckt und in die Gewindebohrung der Welle eingeschraubt wird. Zur Demontage ist
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es bei dieser Ausführungsform vorteilhaft, wenn der Adapter auf seiner zur Mündung weisenden Seite eine axiale Gewindebohrung aufweist, in die eine sich an der Mündung der Durchgangsbohrung des Zapfens abstützbare Demontageschraube einschraub bar ist.
Es ist dann möglich, in die Gewindebohrung des Bolzens von der Außenseite des Zapfens des Bügels her eine Schraube einzuschrauben, die sich an der Mündung der Durchgangsbohrung des Zapfens abstützen kann und beim weiteren Einschrauben den Bolzen axial aus der entsprechenden Verzahnungsaufnahme der Welle herauszieht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt'und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt :
Fig. 1 einen Einhebelmischer in Ansicht; Fig. 2 desgleichen mit gelöster Abdeckkappe;
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Fig. 3 eine erste Ausfiihrungsform in Seitenansicht, teilweise geschnitten;
Fig. 4 bis 9 Einzelheiten dieser Ausf iihrungsf orm in unterschiedlichen Ansichten;
Fig. 10 eine zweite Ausf iihrungsf orm in der Darstellung gemäß Figur 3;
Fig. 11 bis 15 Einzelheiten dieser Ausf iihrungsf orm in unterschiedlichen Ansichten.
Der Einhebelmischer für sanitäre Anlagen ist am Beispiel einer Waschtischarmatur dargestellt. Er besteht aus einem Armaturengehäuse 1 mit Mischwasserauslauf 5, einer Keramikscheibenkartusche 6 üblicher Bauart, die in das Gehäuse 1 abgedichtet eingesetzt ist und einerseits mit dem Warm- und Kaitwasserzulauf verbunden ist und andererseits über ihre Mischkammer mit dem Mischwasserauslauf in Verbindung steht. Die Einzelheiten des Aufbaus der Keramikscheibenkartusche 6 sowie der Kalt- und Warmwasser-
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zulauf, die Mischkammer und dergleichen sind in der Zeichnung nicht dargestellt, da diese Teile und Ausbildungen
der üblichen Bauart entsprechen. Die Keramikscheiben
(nicht dargestellt) sind mittels eines in einem Drehlager 29 drehbar gelagerten und schwenkbaren kartuscheneigenen
Betätigungshebels 7 rotatorisch und translatorisch gegeneinander verschiebbar, um die Wassermenge und die Mischung von Kalt- und Warmwasser einstellen zu können. Der Betätigungshebel 7 ist von einer koaxial zu dessen Schwenkachse verlaufenden Welle 8 durchsetzt und drehfest mit
dieser verbunden. An den Enden der Welle 8 ist ein bügelartiger Hebel 4 als Bedienelement des Einhandmischers
befestigt. Zudem ist eine Haube 2 über die Kartusche
6 gestülpt und die Einsatzöffnung des Gehäuse 1 abdeckend am Gehäuse befestigt. Zur Vermeidung von Wackelbewegungen ist am unteren Rand der Haube 2 ein Gleitring 27 zwischen diesem Rand und Bestandteilen eines Kartuschenbefestigungselementes in Form der Kartuschenbefestigungsmutter
28 angeordnet. Die Verschraubung ist bei 30 angedeutet.
Die Haube 2 weist über einen Teil ihres Umfanges eine
schlitzartige Ausnehmung als Freiweg für Teile des Hebels
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bzw. der Welle 8 auf. Das Kartuscheneinsatzende des Armaturengehäuses 1 bzw. die Haube 2 ist durch eine Abdeckkappe 3 abgedeckt, die drehfest mit dem drehbaren Kartuschenteil verbunden ist und die randseitige Ausnehmungen zum Übergriff von Wellen oder Bügelteilen aufweist.
Die das Drehlager 29 und den Betätigungshebel 7 der Kartusche 6 durchsetzende Welle 8 ist ein zylindrisches, über seine Länge gestuftes Teil, welches in einen entsprechend abgestuften Einschubkanal von Drehlager 29 und Betätigungshebel 7 eingeschoben ist. Dabei ist die Verbindung zwischen den Teilen 7 und 8 vorzugsweise ein Preßsitz. Die Welle 8 schließt im wesentlichen bündig mit der Außenhaut des Drehlagers 29 ab. Das im Durchmesser größere (in der Zeichnung links befindliche) Ende des gestuften Teils (Betätigungswelle 8) weist eine koaxial zu deren Mittelachse gerichtete Sacklochausbildung mit Innenverzahnung 20 auf. Diese Ausbildung ist aus der Figur 3 beispielsweise und Figur 7 in Frontansicht ersichtlich. Das andere Ende des gestuften Teils (Betätigungswelle 8) weist ein koaxial zu dessen Mittel-
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achse gerichtetes Gewindesackloch 21 auf. Die abgestufte Ausbildung des Teiles 8 und der entsprechenden Aufnahmebohrung dient dazu, einen Anschlagbund 22 beim Einschieben der Betätigungswelle 8 in den entsprechenden Aufnahmekanal zu bilden, welcher Anschlagbund 22 dann gegen die Korrespondenzfläche des Betätigungshebels 7 anschlägt, wie das insbesondere aus Figur 3 ersichtlich ist. In die mit Innenverzahnung 20 ausgebildete Sacklochausbildung ist ein Adapter 10 mit Außenverzahnung 16 eingesetzt, der mit einem Teil 17 aus der Sacklochausbildung herausragt und dort Kopplungsmittel für das Ende des bügelartigen Hebels 4 aufweist. Der bügelartige Hebel 4 weist an seinen mit der Welle verbindbaren Enden koaxial zur Welle 8 gerichtete Zapfen 12, 13 auf, deren einer (12) Kopplungsmittel zur Verbindung mit Entkopplungsmitteln des Adapters 10 aufweist und deren anderer von einer koaxial zum Gewindesackloch 21 gerichteten, in diese einschraubbaren Befestigungsschraube 9 durchgriffen ist. Bei der Ausführungsform gemäß Figur 3 bis 9 ist das Kopplungsmittel des Adapters 10 ein quer von einer Gewindebohrung 19 durchsetzter axialer Vorsprung 17
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den geringeren Durchmesser als der zapfenartige Verzahnungsbereich 16 des Adapters 10 aufweist. Der entsprechende Zapfen 12 des bügelartigen Hebels 4 weist eine axial vollständig und radial lediglich an seiner dem Armaturengehäuseunterteil 1 zugewandten Seite offene Ausnehmung 25 auf, die quer auf den Vorsprung 17 des Adapters 10 aufschiebbar ist, wobei der Zapfen 12 von einer in die Gewindebohrung 19 einschraubbaren Befestigungsschraube 11 durchgriffen ist. Die Endlage ist insbesondere deutlich aus Figur 3 ersichtlich, während die Ausbildung des Hebels 4 insbesondere aus den Figuren 8 und 9 ersichtlich ist. In Figur 8 ist der Hebel in Draufsicht gezeichnet, während in Figur 9 der Hebel im Schnitt 9-9 der Figur 8 gezeigt ist. In den Figuren 4 + 5 ist der Adapter 10 gezeigt, und zwar in Figur 4 in Seitenansicht und in Figur 5 im Schnitt V-V der Figur 4 gesehen.
In Figur 6 und 7 ist die Welle 8 gezeigt, und zwar in Figur 6 im Längsmittelschnitt und in Figur 7 im vergrößterten Maßstab in Richtung des Pfeiles VII der Figur 6 gesehen.
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Der axiale Vorsprung 17 des Adapters 10 und die radiale Korrespondenzfläche 24 der Ausnehmung 25 des Zapfens des bügelartigen Hebels 4 sind jeweils als Abflachung 18 bzw. 24 ausgebildet und dienen so als Verdrehsicherung. Zudem ist auch zu Beginn der Durchgangsbohrung 23 für die Befestigungsschraube 11 der Zapfen 12 in der Zeichnungsfigur oben abgeflacht, um eine ebene Auflagefläche 26 für den Kopf der Befestigungsschraube 11 zu bilden. Die Zapfen 12, 13 des bügelartigen Hebels 4 weisen an ihrem der Welle 8 abgewandten Ende jeweils eine Bohrung 14 auf, die durch jeweils eine einsteckbare Abdeckkappe 15 verschließbar ist. Die Bohrung 14 am mit dem Adapter 10 verbindbaren Zapfen 12 gemäß Ausführungsform Figur 3 bis 9 ist als Sackloch und am anderen Zapfen 13 bei allen Ausführungsformen als in die Einsteckbohrung für die Befestigungsschraube übergehende koaxiale im Durchmesser gegenüber dieser erweiterte Durchgangsbohrung ausgebildet. Wie insbesondere aus den Figuren 3 und 10 ersichtlich, weisen die Zapfen 12, 13 des bügelartigen Hebels 4 im Bereich der Wandungsflucht der Haube 2 und der Abdeckkappe 3 des Armaturengehäuses 1 gleiche, im Querschnitt kreis-
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runde Form auf, wobei der Außendurchmesser gering kleiner als die diesen angepaßten halbkreisförmigen Ausnehmungen von Haube 2 und Abdeckkappe 3 im Übergriffsbereich der Zapfen 12, 13 sind. Dies ist beispielsweise auch aus Figur 2 ersichtlich. Vorzugsweise sind in diesem Fluchtbereich Dichtringe auf die Zapfen 12, 13 aufgeschoben und an diesen gehaltert, welche Dichtringe zwischen den einander benachbarten Bereichen (halbkreisförmige Ausnehmungen und Zapfen) dichtend anliegen. Bei der Ausführungsform gemäß Figur 10 bis 15 sind im wesentlichen gleiche Bezugszeichen, gegebenenfalls unter Hinzunahme des Zahlwertes "100" angegeben. Dort ist das Kopplungsmittel des Adapters 110 ein über seine gesamte Länge gezahnter, im Durchmesser gleichbleibender Bolzen, dessen Verzahnung 116 über seine gesamte Länge durchläuft. Einerseits ist dieser gezahnte Bolzen in die gezahnte Sacklochausbildung der Betätigungswelle 8 eingesetzt, ragt aber aus dieser heraus, so daß andererseits der mit einer entsprechenden gezahnten Aufnahmebohrung versehene Zapfen 112 des bügelartigen Hebels A aufgesteckt ist. Die Aufnahmebohrung 130 mündet auf der der Welle
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8 abgewandten Seite des Zapfens 112 offen aus und zwar in dem in radialer Richtung erweiterten Bereich der Aufnahmebohrung 114 für die Abdeckkappe 15. Der Adapter 110 ist in der Art montierbar, daß der Bügel 4 in die Position gemäß Figur 10 gebracht wird und anschließend der Bolzen (110) in die Bohrung 114 bis in die Bohrung 130 und in das gezahnte Sackloch (20) der Welle 8 eingreift. Nach der Montage des Adapters 110 kann dann die Befestigungsschraube 9 in den Zapfen 113 eingeschoben und in die entsprechende Gewindebohrung der Welle 8 eingeschraubt werden. Nachfolgend werden dann die Abdeckkappen 15 eingerastet.
Um den Bügel 4 auch wieder demontieren zu können, ist der Adapter 110 auf seiner zur Mündung (zur Bohrung 114) weisenden Seite mit einer axialen Gewindebohrung 129 versehen, in die eine sich an der Mündung der Durchgangsbohrung 114 des Zapfens 112 abstützbare, in der Zeichnung nicht gezeigte, Demontageschraube einschraub bar ist. Auf diese Weise kann der Adapter 110 durch Einschrauben der Demontageschraube in die Bohrung 129 ausreichend zurückgezogen werden, um das Lösen des Bügels
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- 21 4 zu ermöglichen.
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele be schränkt,sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (7)

Knebel & Röttger 10243/91 Schutzansprüche:
1. Einhebelmischer für sanitäre Anlagen, bestehend aus einem Armaturengehäuse (1) mit Mischwasserauslauf (5), einer Keramikscheibenkartusche (6), die in das Gehäuse (1) dicht eingesetzt ist und einerseits mit dem Frischwasserzulauf (kalt und warm) verbunden ist und andererseits über ihre Mischkammer mit dem Mischwasserauslauf (5) in Verbindung steht, wobei die Keramikscheiben mittels eines kartuscheneigenen, in einem Drehlager drehbar gelagerten und schwenkbaren Betätigungshebels (7) rotatorisch und translatorisch gegeneinander verschiebbar sind, der Betätigungshebel (7) in einer koaxial zu dessen Schwenkachse verlaufenden Welle (8) durchsetzt und drehfest mit dieser verbunden ist, an den Enden der Welle (8) ein bügelartiger Hebel (4) als Bedienelement des Einhandmischers befestigt ist, wobei ferner eine Haube (2) über die Kartusche (6) gestülpt und die Einsatzöffnung des Gehäuses (1) abdeckend am Gehäuse (1) befestigt ist, welche Haube (2) eine schlitzartige Ausnehmung als Freiweg für den Hebel (4) bzw. die Welle (8) aufweist
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und das Kartuscheneinsatzende des Armaturengehäuses (1) bzw. der Haube (2) durch eine Abdeckkappe (3) abgedeckt ist, die drehfest mit dem drehbaren Kar tuchenteil verbunden ist und die randseitige Ausnehmungen zum Übergriff von Wellen- und/oder Bügelteilen aufweist, dadurch gekenn zeichnet ,
daß die das Drehlager (29) und den Betätigungshebel (7) der Kartusche (6) durchsetzende Welle (8) ein zylindrisches über seine Länge gestuftes Teil ist, welches in den gestuften Einschubkanal von Drehlager (29) und Betätigungshebel (7) eingesetzt ist und im wesentlichen bündig mit der Außenhaut des Drehlagers (29) abschließt,
daß das im Durchmesser größere Ende des gestuften Teils, welches die Welle (8) bildet, eine koaxial zu deren Mittelachse gerichtete Sacklochausbildung mit Innenverzahnung (20) aufweist,
daß das andere Ende des gestuften Teils ein koaxial zu dessen Mittelachse gerichtetes Gewindesackloch (21) aufweist,
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daß in die mit Innenverzahnung (20) ausgebildete Sacklochausbildung ein Adapter (10, 110) mit Außenverzahnung (16,116) eingesetzt ist, der aus der Sacklochausbildung herausragt und Kopplungsmittel für das eine Ende des bügelartigen Hebels (4) aufweist,
daß der bügelartige Hebel (4) an seinen mit der Welle (8) verbindbaren Enden koaxial zur Welle (8) gerichtete Zapfen (12,112, 13,113) aufweist, deren einer (12,112) Kopplungsmittel zur Verbindung mit den Kopplungsmitteln des Adapters (10,110) aufweist, und deren anderer (13,113) von einer koaxial zum Gewindesackloch (21) gerichteten, in diese einschraubbaren Befestigungsschraube (9) durchgriffen ist.
2. Einhebelmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß das Kupplungsmittel des Adapters (10) ein quer von einer Gewindebohrung (19) durchsetzter axialer Vorsprung (17) ist, daß der Zapfen (12) des bügelartigen Hebels (4) eine axial vollständig und radial lediglich an seiner dem Armaturengehäuse-
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unterteil zugewandten Seite offene Ausnehmung (25) aufweist, die quer auf den Vorsprung (17) des Adapters (10) aufschiebbar ist, wobei der Zapfen (12) von einer in die Gewindebohrung (19) des Adapters (10) einschraubbaren Befestigungsschraube (11) durchgriffen ist .
3. Einhebelmischer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich net, daß der axiale Vorsprung (17) des Adapters (10) und die radiale Korrespondenzfläche (24) der Ausnehmung (25) des Zapfens (12) des bügelartigen Hebels (4) eine Abflachung als Verdrehsicherung aufweisen.
4. Einhebelmischer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß die Zapfen (12,112,13,113) des bügelartigen Hebels (4) an ihrem der Welle (8) abgewandten Ende eine Bohrung (14,114) aufweisen, die durch jeweils eine einsteckbare Abdeckkappe (15) verschließbar ist, wobei die Bohrung (14) am mit dem Adapter (10) verbindbaren Zapfen (12) als Sackloch und am an deren Zapfen (13) als in die Einsteckbohrung für die Befestigungs-
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schraube (9) übergehende koaxiale, im Durchmesser gegenüber dieser erweiterte Durchgangsbohrung ausgebildet ist.
5. Einhebelmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die Zapfen (12,112, 13,113) des bügelartigen Hebels (4) im Bereich der Wandungsflucht der Haube (2) und der Abdeckkappe (3) des Armaturengehäuses
(1) gleiche, im Querschnitt kreisrunde Form aufweisen, wobei der Außendurchmesser gering kleiner als die diesen angepaßten halbkreisförmigen Ausnehmungen von Haube (2) und Abdeckkappe (3) im Übergriffsbereich der Zapfen (12,112,13,113) sind, und daß insbesondere in diesem Fluchtbereich Dichtringe auf den Zapfen (12,112,13,113) gehaltert sind, die zwischen den benachbarten Bereichen (halbkreisförmige Ausnehmungen und Zapfen) dichtend anliegend.
6. Einhebelmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß das Kopplungsmittel des Adapters (110) ein über seine gesamte Länge gezahnter Bolzen ist, auf
Knebel & Röttger 10243/91
dessen aus der gezahnten Sacklochausbildung der Welle (8) herausragendes Ende der mit einer entsprechenden gezahnten Aufnahmebohrung (130) versehene Zapfen (112) des bügelartigen Hebels (4) aufgesteckt ist, wobei die Aufnahmebohrung (130) auf der der Welle (8) abgewandten Seite des Zapfens (112) offen ausmündet und der Adapter (110) in diese Mündung einschiebbar bzw. aus dieser entnehmbar ist.
7. Einhebelmischer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich net, daß der Adapter (110) auf seiner zur Mündung weisenden Seite eine axiale Gewindebohrung (129) aufweist, in die eine sich an der Müdnung der Durchgangsbohrung des Zapfens (112) abstützbare Demontageschraube einschraubbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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