DE9101935U1 - Vorrichtung zur Prüfung auf Licht reflektierende Fehler - Google Patents
Vorrichtung zur Prüfung auf Licht reflektierende FehlerInfo
- Publication number
- DE9101935U1 DE9101935U1 DE9101935U DE9101935U DE9101935U1 DE 9101935 U1 DE9101935 U1 DE 9101935U1 DE 9101935 U DE9101935 U DE 9101935U DE 9101935 U DE9101935 U DE 9101935U DE 9101935 U1 DE9101935 U1 DE 9101935U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- test
- testing
- light
- optical element
- test head
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000012360 testing method Methods 0.000 title claims description 94
- 230000007547 defect Effects 0.000 title claims description 7
- 230000003287 optical effect Effects 0.000 claims description 12
- 239000011521 glass Substances 0.000 claims description 5
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 claims description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 claims 2
- 239000004033 plastic Substances 0.000 claims 2
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 claims 2
- 238000001514 detection method Methods 0.000 description 3
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 3
- 229920001875 Ebonite Polymers 0.000 description 1
- 241000220317 Rosa Species 0.000 description 1
- 238000007598 dipping method Methods 0.000 description 1
- 238000011156 evaluation Methods 0.000 description 1
- 239000013307 optical fiber Substances 0.000 description 1
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 1
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N21/00—Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
- G01N21/84—Systems specially adapted for particular applications
- G01N21/88—Investigating the presence of flaws or contamination
- G01N21/90—Investigating the presence of flaws or contamination in a container or its contents
- G01N21/9054—Inspection of sealing surface and container finish
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Investigating Materials By The Use Of Optical Means Adapted For Particular Applications (AREA)
Description
PATENTAfJJAÄLJE I ' '"■■■. '
ZUGELASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT - EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
Patentanwälte Rose, Kosel & Sobisch Postfach 129. D-3353 Bad Gandersheim 1
Odastrasse 4a Postfach 129
D-3353 BadGandersheim 1 West Germany
Telefon (05382)4038 Telex957422siedpd
Telefax (05382)4030 .
Telegramm-Adresse: Siedpatent Badgandersheim
Ihr Zeichen/Your ref.
Firma HERMANN HEYE
UnserZeichen/Ourref. 954/187 DE
Datum/Date
18. Feb, 1991
BESCHREIBUNG
Vorrichtung zur Prüfung auf Licht reflektierende Fehler
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder 3.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-Auslegeschrift
1 960 326) besteht ein nur verhältnismäßig geringer Spalt zwischen den distalen Enden 75, 76 der
Lichtsender 73, 74 und den Lichtempfängern 57, 58 einerseits und der Hündung 78 des Prüflings 20 andererseits.
Dadurch ist ausreichende Sicherheit bei der Fehlererkennung zu erzielen und sind Streulichteinflüsse und eine
gegenseitige Beeinträchtigung benachbarter Prüfstrecken möglichst gering zu halten. Diese Bauweise führt wegen
unerwünschter Berührung durch die Mündung zu Verschleiß an dem Prüfkopf.
-2-PK/K
Bankkonto: NORD/LB, NL Bad Gandereheim (BLZ 250 5QO 00}, K'o.-Nr. 22 11b 970 · P.HStgirQkonto: Postgiroamt Hannover (BLZ250 100 30). Kto.-Nr. 667 15-307
Ol Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Verschleiß des
Prüfkopfes aufgrund von Berührung durch den Prüfling so weit wie möglich auszuschalten und die Fehlererkennung
zu verbessern.
Diese Aufgabe ist zunächst durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die Prüflinge können z.B. auf einem
Förderband in einer Reihe angeliefert werden und wenigstens im Bereich der Prüfvorrichtung in Berührung miteinander stehen. Die Prüfung selbst kann bei zum Still-
stand gebrachtem oder langsam weiterbewegtem Prüfling
geschehen. Zu erkennende Fehlertypen sind insbesondere Risse, z.B. etwa senkrechte Risse im obersten Dichtrand
der Mündung von Behältern und etwa waagerechte Risse unterhalb der Mündung. In einer Vorrichtung können z.B.
bis zu zehn Prüfstrecken ohne störende gegenseitige
Beeinflussung untergebracht werden. Vorzugsweise rotiert
während der Prüfung der Prüfling nicht um seine Längsachse. Die Prüfvorrichtung ist besonders gut für Behälter
geeignet, die entweder einen im Vergleich mit dem Rumpf
durchmesser verhältnismäßig großen Mündungsdurchmesser
oder eine nicht rotationssymmetrische Form aufweisen. In beiden Fällen können bei in Berührung miteinander stehenden aufeinanderfolgenden Prüflingen die Abstände zwischen
benachbarten Mündungen verhältnismäßig gering sein. Der
25Prüfkopf kann z.B. mit 40 U/s umlaufen. Die Vorrichtung ist geeignet, Fehler bis z.B. 25 mm unterhalb der oberen
Begrenzungsebene des Prüflings nachzuweisen. In diesem Höhenbereich finden sich erfahrungsgemäß besonders
häufig Fehler, die bei dem nachfolgenden Einsatz dieses
30Prüflings zu Problemen führen können. Durch das reflektierende Optikelement wird der Strahlengang des Fehlerreflexes gewissermaßen "gefaltet". Dadurch ergibt sich
eine erhebliche Raumersparnis und eine große öffnung bei relativ kleiner Brennweite. Der Prüfkopf kann jeweils
Ol einen optimalen, verhältnismäßig großen Abstand zum Prüfling einhalten. Dadurch ist die Verschleißgefahr
stark gemindert. Das begrenzte Bildfeld führt zur Ausschaltung von Störlicht und damit zu einem besseren
Signal/Rauschverhältnis. Wegen der besseren Entkopplung der einzelnen Prüfstrecken voneinander können ohne
spürbare gegenseitige Beeinträchtigung mehr Prüfstrecken als bisher an einem Prüfkopf eingerichtet werden. Wegen
der besonders raumsparenden Bauweise am Prüfkopf muß der
Prüfling nicht unbedingt zum Prüfen angehalten werden,
sondern kann sich auf dem Transportband während des Prüfens weiterbewegen. Durch den hinter der Linse
angeordneten Spiegel wird die Brechkraft der Linse zweifach ausgenutzt. Vorzugsweise wird der Spiegel so
dicht wie möglich an der Linse angeordnet.
Die Ausbildung des Spiegels gemäß Anspruch 2 hat -verglichen mit den üblichen Rückflächenspiegeln -besonders günstige optische Eigenschaften. Vorderflächenspiegel sind im allgemeinen kratzempfindlich. Den notwendigen Schutz der reflektierenden vorderen Oberfläche
kann z.B. die Linse übernehmen.
Die vorerwähnte Aufgabe ist mit den gleichen Vorteilen
auch durch die Merkmale des Anspruchs 3 gelöst. Der Hohlspiegel führt zu sicherer Fehlererkennung bei geringen Baumaßen.
Die Merkmale des Anspruchs 4 bieten dem Hohlspiegel Schutz, der vor allem dann wünschenswert ist, wenn der
Hohlspiegel als optisch besonders günstiger Vorderflächenspiegel ausgebildet ist.
Gemäß Anspruch 5 ist die Schürze vorzugsweise konzentrisch zu der Längsachse des Prüfkopfs angeordnet. Durch
Ol das Senken und Heben des Prüfkopfs kann die Schürze in optimale geometrische Beziehung zum Prüfling treten.
Vorzugsweise werden Fehler in einem Höhenbereich bis zu 25 mm unterhalb der oberen Begrenzungsebene des Prüflings
ermittelt.
Die Anordnung gemäß Anspruch 6 ist möglich, weil das Optikelement so flach baut. Die Wanddicke der Schürze
kann dadurch verhältnismäßig gering sein, so daß die Schürze besonders gut in den Raum zwischen benachbarten
Mündungen eintauchen kann. Die Schürze bietet dem Optikelement guten Schutz vor äußeren Beeinträchtigungen,
insbesondere Streulicht und mechanischen Berührungen.
Die Anordnungen gemäß den Ansprüchen 7 oder 8 haben sich
als für einen störungsfreien Prüfbetrieb besonders günstig erwiesen. Die Wanddicke der Schürze kann dann
besonders gering sein, weil weder die Lichtzuleitungen zu den Lichtsendern noch die elektrischen Leitungen der
Lichtempfänger in der Schürzenwand verlegt werden müssen.
Alternativ können Lichtsender und/oder Lichtempfänger bei Bedarf auch an der Schürze angeordnet sein.
Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der
Erfindung anhand der Zeichnungen. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung zur Feststellung von im wesentlichen senkrechten Rissen in
einer Mündung,
Fig. 2 die Schnittansicht gemäß Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine andere Vorrichtung
Ol zur Erkennung von im wesentlichen waagerecht angeordneten
Rissen in einer Mündung des Prüflings,
Fig. 4 die Schnittansicht nach Linie IV-IV in Fig. 3 und Fig. 5 einen der Fig. 1 entsprechenden Längsschnitt
durch eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung.
Normalerweise herrscht zwischen den in einer Reihe aufeinanderfolgenden Prüflingen 2, 3 im Bereich der
Rümpfe ein Abstand. Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung 1 zur Prüfung von Prüflingen 2 und 3 aus Glas, die durch ein
nicht gezeigtes Förderband in Richtung eines Pfeils bewegt werden und sich im Bereich der Vorrichtung 1 mit
ihren Rümpfen berühren. Dagegen besteht ein Abstand in Richtung des Pfeils 4 zwischen den aufeinanderfolgenden
Prüflingen 2, 3 im Bereich von Mündungen 6 der Prüflinge. Der Abstand 5 kann je nach der Art des Prüflings
größer oder kleiner sein. Die Mündung 6 des in diesem Fall als Flasche ausgebildeten Prüflings 2,
weist eine öffnung 7 mit einer Innenwand 8 auf.
Ein Prüfkopf 9 läuft um seine Längsachse 10 z.B. mit U/s um und ist aus Hartgummi gefertigt. Der Prüfkopf
ist ferner in Richtung des Doppelpfeils 11 zwischen einer oberen Ruhestellung oberhalb der Mündung 6 und
einer unteren Betriebsstellung heb- und senkbar. Der Prüfkopf ist in Fig. 1 in seiner abgesenkten Betriebsstellung
dargestellt.
Der Prüfkopf 9 ist mit mehreren gleichartigen Prüfstrecken 12 ausgestattet, von denen im Interesse der
Deutlichkeit in Fig. 1 nur eine gezeigt ist. Die Prüfstrecke 12 weist oberhalb der Mündung 6 einen Lichtsender
13 mit einem Lichtleitfaserbündel 14 und einer Linse 14' auf. Der Lichtsender 13 ist auf einen oberen Umfangs-
-6-
Ol bereich der Mündung 6 fokussiert, in dem im wesentlichen
senkrechte Risse 15 auftreten und durch die Prüfstrecke 12 festgestellt werden sollen. Der Lichtstrahl des
Lichtsenders 13 tritt dabei von oben in die Öffnung 7 und die Innenwand 8 ein. Liegt dort ein senkrechter Riß
15 vor, wird Licht von dem Riß 15 nach außen reflektiert
und als Fehlerreflex 16 durch eine Linse 17 eines Optikelements 26 in einer Innenwand 18 einer sich nach unten
erstreckenden Schürze 19 des Prüfkopfes 9 aufgenommen.
Unmittelbar hinter der Linse 17 ist in der Schürze 19
ein als ebener Vorderflachenspiegel ausgebildeter Spiegel
20 des Optikelements 26 angeordnet, der den Fehlerreflex
16 reflektiert und als reflektierten Fehlerreflex 21 erneut durch die Linse 17 sendet. Die Linse 17 und der
Spiegel 20 liegen hier in einer Höhenebene, in der sich auch ein unteres Ende der Mündung 6 befindet. Der reflektierte
Fehlerreflex 21 gelangt auf einen Lichtempfänger 22, der die Lichtenergie in ein elektrisches Signal
wandelt, das über eine in dem Prüfkopf 9 verlegte Leitung 23 zu an sich bekannter Auswertung weitergeleitet wird.
Der Lichtempfänger 22 ist oberhalb der Mündung 6 in dem
Prüfkopf 9 untergebracht.
Die soeben beschriebene Prüfung kann bei zeitweilig festgehaltenem Prüfling 2 in einer im wesentlichen mit
dem Prüfkopf koaxialen Prüfposition geschehen. Wegen des ausreichenden Abstands der Mündung 6 von der Innenwand
18 kann allerdings bevorzugt die Prüfung auch bei in Richtung des Pfeils 4 weiterbewegtem Prüfling 2 geschehen.
Dies ist vor allem deshalb möglich, weil die Schürze
19 nur eine verhältnismäßig geringe Dicke in Richtung des Pfeils 4 aufweist, also eine Fortbewegung des Prüflings
2 und in gleicher Weise eine Fortbewegung des nachfolgenden Prüflings 3 gestattet, ohne daß es zu
Berührungen der Mündungen 6 mit der Innenwand 18 oder
-7-Ol einer Außenfläche 24 des Prüfkopfes 9 kommt.
Sobald die Prüfung der Mündung 6 des Prüflings 2 beendet
ist, wird der Prüfkopf 9 in seine Ruhestellung angehoben,
und der nächste Prüfling 3 kann sich mit seiner Mündung 6 unter der Schürze 19 entlang in die Prüfposition
bewegen. Sobald diese erreicht ist, oder auch schon kurz vorher, wird der Prüfkopf 9 wieder in die in Fig.
gezeigte Betriebstellung abgesenkt.
Fig. 2 verdeutlicht die relative Lage der zuvor beschriebenen Bauelemente und den Strahlenverlauf.
In allen Figuren der Zeichnungen sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszahlen versehen.
Gemäß Fig. 3 sollen im unteren Bereich der Mündung 6 im
wesentlichen waagerechte Risse 25 gefunden werden. Der Lichtsender 13 ist daher auf einen gegenüber Fig. 1
tieferen Umfangsbereich des Prüflings 2 fokussiert.
Der Strahlenverlauf und die sonstigen konstruktiven Einzelheiten des Ausführungsbeispiels nach Fig. 3 und 4
sind analog denen des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 und 2.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 weist das Optikelement 26 einen Hohlspiegel 27 auf, der in eine
Ausnehmung 28 in der Innenwand 18 der Schürze 19 eingesetzt
ist. Zum Schutz des Hohlspiegels 27 befindet sich vor ihm ein ebenfalls in die Ausnehmung 28 eingesetztes
Schutzglas 29.
Claims (8)
1. Vorrichtung (1) zur Prüfung von Prüflingen (2;3) aus
Glas, glasähnlichen Stoffen oder Kunststoffen auf Licht reflektierende Fehler (15;25),
mit einem um seine Längsachse umlaufenden Prüfkopf (9), der mit wenigstens einer, jeweils einen Lichtsender
(13) und einen Lichtempfänger (22) aufweisenden Prüfstrecke (12) versehen, in einer axialen Ruhestellung
oberhalb des Prüflings (2) angeordnet, relativ zum Prüfling (2) zur Prüfung in eine axiale Betriebsstellung senkbar (11) und nach der Prüfung wieder
hebbar (11) ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfkopf (9) für jede
Prüfstrecke (12) eine Fehlerreflexe (16) sammelnde Linse (17) eines Optikelements (26) aufweist, und daß
auf der von dem Prüfling (2) abgewandten Seite der Linse (17) ein die gesammelten Fehlerreflexe (16)
-2-PK/K
Bankkonto: NORD/LB, NL Bad Gandersheim (BLZ 250 5CiO 00), Kio.-Nr. 22 113570 · Postgirokonto: Postgiroamt Hannover (BLZ 250 100 30), Kto.-Nr. 667 15-307
-2-
Ol erneut durch die Linse (17) hindurch auf den zugehörigen Lichtempfänger (22) reflektierender Spiegel (20)
des Optikelements (26) an dem Prüfkopf (9) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Spiegel (20) als ebener Vorderflächenspiegel ausgebildet ist.
3. Vorrichtung (1) zur Prüfung von Prüflingen (2;3) aus Glas, glasähnlichen Stoffen oder Kunststoffen auf
Licht reflektierende Fehler (15;25),
mit einem um seine Längsachse umlaufenden Prüfkopf (9), der mit wenigstens einer, jeweils einen Lichtsender (13) und einen Lichtempfänger (22) aufweisenden
Prüfstrecke (12) versehen ist, in einer axialen Ruhestellung oberhalb des Prüflings (2) angeordnet,
relativ zum Prüfling (2) zur Prüfung in eine axiale Betriebsstellung senkbar (11) und nach der Prüfung
wieder hebbar (11) ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfkopf (9) für jede Prüfstrecke (12) einen Fehlerreflexe (16) sammelnden
und auf den zugehörigen Lichtempfänger (22) reflektierenden Hohlspiegel (27) eines Optikelements (26)
aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Hohlspiegel (27), ein Schutzglas (29) des
Optikelements (26) an dem Prüfkopf (9) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfkopf (9) unten eine in
-3-
-3-
Ol der Betriebsstellung einen oberen Teil (vgl. 6) des Prüflings (2) umgebende Schürze (19) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Optikelement (26) in einer Innenwand (18)
der Schürze (19) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Lichtsender (13) stets oberhalb einer Mündung (6) des als Behälter ausgebildeten Prüflings (2) angeordnet ist und
zum Prüfen Licht durch eine öffnung (7) der Mündung (6) auf eine Innenwand (8) der öffnung (7) richtet.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Lichtempfänger (22) stets oberhalb einer Mündung (6) des als
Behälter ausgebildeten Prüflings (2) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9101935U DE9101935U1 (de) | 1990-05-15 | 1991-02-19 | Vorrichtung zur Prüfung auf Licht reflektierende Fehler |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9005518U DE9005518U1 (de) | 1990-05-15 | 1990-05-15 | Vorrichtung zur Prüfung auf Licht reflektierende Fehler |
DE9101935U DE9101935U1 (de) | 1990-05-15 | 1991-02-19 | Vorrichtung zur Prüfung auf Licht reflektierende Fehler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9101935U1 true DE9101935U1 (de) | 1991-05-08 |
Family
ID=25956670
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9101935U Expired - Lifetime DE9101935U1 (de) | 1990-05-15 | 1991-02-19 | Vorrichtung zur Prüfung auf Licht reflektierende Fehler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9101935U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4302688C1 (de) * | 1993-02-01 | 1994-08-25 | Heye Hermann Fa | Verfahren zur Prüfung der Maßhaltigkeit einer Behältermündung |
EP0621475A1 (de) * | 1993-04-19 | 1994-10-26 | Owens-Brockway Glass Container Inc. | Behälterprüfvorrichtung mit drehbarem Prüfkopf |
DE29504073U1 (de) * | 1995-03-10 | 1995-05-04 | Fa. Hermann Heye, 31683 Obernkirchen | Vorrichtung zur Prüfung auf Licht reflektierende Fehler |
DE102015001332A1 (de) | 2015-02-03 | 2016-08-04 | Mühlbauer Gmbh & Co. Kg | Gefäß-Inspektionseinrichtung |
-
1991
- 1991-02-19 DE DE9101935U patent/DE9101935U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4302688C1 (de) * | 1993-02-01 | 1994-08-25 | Heye Hermann Fa | Verfahren zur Prüfung der Maßhaltigkeit einer Behältermündung |
EP0621475A1 (de) * | 1993-04-19 | 1994-10-26 | Owens-Brockway Glass Container Inc. | Behälterprüfvorrichtung mit drehbarem Prüfkopf |
DE29504073U1 (de) * | 1995-03-10 | 1995-05-04 | Fa. Hermann Heye, 31683 Obernkirchen | Vorrichtung zur Prüfung auf Licht reflektierende Fehler |
DE19601114A1 (de) * | 1995-03-10 | 1996-09-12 | Heye Hermann Fa | Vorrichtung zur Prüfung auf Licht reflektierende Fehler |
DE19601114C2 (de) * | 1995-03-10 | 2000-09-07 | Heye Hermann Fa | Vorrichtung zur Prüfung auf Licht reflektierende Fehler |
DE102015001332A1 (de) | 2015-02-03 | 2016-08-04 | Mühlbauer Gmbh & Co. Kg | Gefäß-Inspektionseinrichtung |
WO2016124624A1 (de) | 2015-02-03 | 2016-08-11 | Muehlbauer GmbH & Co. KG | Gefäss-inspektionseinrichtung |
DE102015001332B4 (de) * | 2015-02-03 | 2017-09-28 | Mühlbauer Gmbh & Co. Kg | Gefäß-Inspektionseinrichtung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1147902B1 (de) | System zum Erfassen eines Flüssigkeitsstands in einem Behälter | |
DE68921003T2 (de) | Sonden. | |
DE102007025987A1 (de) | Optische Sensorvorrichtung zur Erfassung einer Benetzung | |
DE69002565T2 (de) | Verfahren und Einrichtung für die geometrische Charakterisierung durchsichtiger Röhren. | |
DE102007036492A1 (de) | Optische Sensorvorrichtung | |
DE102005043931A1 (de) | Laserscanner | |
DE102013101890B4 (de) | Optoelektronischer Sensor und Verfahren zur Bestimmung eines Füllstands eines Mediums in einem Behälter | |
DE102014103849B4 (de) | Linsenplatte | |
DE1548199B2 (de) | Elektrische Einrichtung zum beruhrungsfreien Prüfen des Vakuum zustandes von verschlossenen Verpackungs behaltern | |
DE3446355A1 (de) | Optisches fehlersuchgeraet | |
DE9101935U1 (de) | Vorrichtung zur Prüfung auf Licht reflektierende Fehler | |
DE69921549T2 (de) | Ablesevorrichtung für hochauflösenden optischen Kodierer | |
DE9005518U1 (de) | Vorrichtung zur Prüfung auf Licht reflektierende Fehler | |
DE202013100833U1 (de) | Optoelektronischer Sensor zur Bestimmung eines Füllstands eines Mediums in einem Behälter | |
CH668322A5 (de) | Vorrichtung mit einem telezentrischen, f-theta-korrigierten objektiv fuer kontaktloses messen und verwendung dieser vorrichtung. | |
EP1100742B1 (de) | Messvorrichtung für fadenförmige prüfkörper | |
DE102004005019A1 (de) | Verfahren zur Bestimmung der Tiefe eines Fehlers in einem Glasband | |
DE4132425C2 (de) | Vorrichtung zur Prüfung eines Prüflings, insbesondere eines Behälters aus Glas, glasähnlichen Stoffen oder Kunststoff auf Licht reflektierende Fehler, insbesondere Mündungs- oder Halsfehler | |
DE202021102389U1 (de) | Inspektionsvorrichtung zur Inspektion von zylindrischen Metallformteilen | |
DE19726967C1 (de) | Vorrichtung zum optischen Abbilden der umlaufenden Seitenfläche eines Gegenstandes, insbesondere eines 0-Rings | |
DD202470A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zum pruefen von transparenten material-bahnen | |
EP4006501A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur füllstandüberwachung | |
DE1673421C (de) | Vorriohtung zur beruhrungslosen Mes sung der Winkelgeschwindigkeit einer um laufenden Welle | |
EP0446808A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Eigenfarbe von Faserbändern | |
DE2312944C3 (de) | Vorrichtung zur Messung der Intensität eines Lichtbündels an unterschiedlichen Stellen eines linienförmigen Bereiches mit einem Lichtleitstab |